DE69907628T2 - Flüssigkeitsspender - Google Patents

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    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/003Suspension means

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsspender, der insbesondere dafür vorgesehen ist, viskose Flüssigkeiten wie Shampoos und flüssige Seifen zu spenden. Die Erfindung ist aber nicht auf den Gebrauch mit diesen Flüssigkeiten beschränkt. Der Spender könnte auch dazu benutzt werden, Lebensmittel wie Ketchup oder Salatcreme zu spenden. Weiterhin könnte der Spender auch dazu benutzt werden, weniger viskose Flüssigkeiten, darunter auch Wasser, zu spenden.
  • Die Schrift US 5 312 018 offenbart einen Flüssigkeitsspender des Standes der Technik, der alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 enthält.
  • Behälter für Shampoos und flüssige Seifen in Form von aufrechtstehenden Flaschen benötigen entweder eine teure Pumpe, um die Inhalte zu spenden oder sie müssen über Kopf gehalten werden, bis die viskose Flüssigkeit weit genug nach unten geflossen ist, um die Öffnung zu erreichen, durch die sie ausfließen kann oder herausgedrückt wird. Andere Spender des „Zum Verwenden drücken-Typs (squeeze to use) wie Duschgelspender sind bekannt, die einen Haken haben, mit dem sie an einem geeigneten festen Punkt aufgehängt werden können. Geeignete feste Punkte sind aber nicht immer verfügbar oder leicht zu erreichen, beispielsweise für Kinder.
  • Diese Nachteile werden durch den Flüssigkeitsspender gemäß Patentanspruch 1 überwunden. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Flüssigkeitsspender vorgesehen, der ein Reservoir für die zu spendende Flüssigkeit aufweist, einen Spendeverschluss für das Reservoir, der normalerweise geschlossen ist, sich aber zum Spenden von Flüssigkeit öffnet, wenn Druck auf das Reservoir ausgeübt wird, und Saugnäpfe am Reservoir angebracht sind, die es dem Reservoir erlauben, lösbar an eine vertikale Fläche angebracht zu werden.
  • Der Spender umfasst ein Gehäuse, in welchem das Reservoir enthalten sein kann, und das Gehäuse ist mit den Saugnäpfen ausgestattet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Gehäuse eine dekorative Gestalt und in einer besonders bevorzugten Ausführungsform nimmt das Gehäuse die Gestalt eines Tieres an. Der Spender kann so arrangiert werden, dass die Flüssigkeit durch das Maul der Tiergestalt gespendet wird.
  • Der Spender der vorliegenden Erfindung kann somit an jeder Position der Wand einer Duschkabine oder an der Seite einer Badewanne angeheftet werden, so dass der Spender und seine Inhalte mit Shampoo oder Seife während des Duschens oder Badens sofort erreichbar sind. Um Flüssigkeit zu spenden, wird der Spender normalerweise von der Wand gezogen, gedrückt, um die gewünschte Menge an Seife zu spenden und dann wieder gegen die Wand gepresst, um ihn wieder zu befestigen bis er das nächste Mal benötigt wird.
  • Es ist daher offensichtlich, dass die Saugnäpfe nicht dazu gedacht sind, den Spender permanent an einer Oberfläche zu befestigen; vielmehr sollte die Haftkraft ausreichend sein, den Spender für die Dauer des Duschens oder Badens an der Fläche zu halten und trotzdem ein leichtes Ablösen gestattet, wenn Flüssigkeit gespendet werden soll.
  • Das Gehäuse ist bevorzugt so konstruiert, dass das Reservoir mit Flüssigkeit auffüllbar ist. Zu diesem Zweck kann das Gehäuse aus zwei Teilen bestehen, die z.B. durch einen Schnappverschluss zusammengepasst oder zusammengeschraubt sein können. Wenn die beiden Teile getrennt werden, kann eine Auffüllöffnung des Reservoirs freigelegt werden. Das Reservoir kann vom Gehäuse getrennt sein, so dass es in einen Hohlraum innerhalb des Gehäuses eingeführt oder aus diesem herausgenommen werden kann. Das Reservoir kann dann z.B. aus Polyethylen geblasformt werden. Alternativ kann das Reservoir direkt innerhalb des Gehäuses selbst geformt werden.
  • Die Auffüllöffnung des Reservoirs kann normalerweise durch eine den Spendeverschluss tragende Kappe verschlossen sein. Der Verschluss kann vom Typ des so genannten „Zel"-Ventils sein, das eine den Verschluss bereitstellende geschlitzte Membran aufweist, die zur Öffnung des Schlitzes gedehnt wird, wenn im Reservoir Innendruck ausgeübt wird.
  • Vorzugsweise gibt es zwei oder drei Saugnäpfe. Die Saugnäpfe können in Reihe oder versetzt angeordnet sein. Die Saugnäpfe können mit einem flexiblen winkeligen Steg verbunden sein, der dazu angebracht ist, unter einem Winkel Kontakt mit der Fläche herzustellen, auf die der Spender geheftet ist, und um eine Bewegung des Spenders entlang der Fläche in einer Richtung rechtwinklig zum Steg zu verhindern. Der Steg wird normalerweise zwischen den Saugnäpfen und dem Spendermaul positioniert, so dass wenn der Spender an eine Wand geheftet ist, der Steg jede Tendenz des Spenders die Wand hinunterzugleiten verhindert.
  • Der Körper ist vorzugsweise aus elastomerem Kunststoffmaterial wie „Evoprene" oder „Bergaflex" geformt. Die Saugnäpfe sind vorzugsweise einstöckig an dem Körper angeformt und können aus demselben Material oder aus einem anderen Material sein. Wenn sie aus einem anderen Material sind (optimiert, um die gewünschten Saugeigenschaften zu bieten) können sie entweder einzeln oder als Einheit, die eine Anzahl von Näpfen enthält, vorgeformt sein und so in die Form für den Körper platziert sein, dass das Körpermaterial um die Näpfe geformt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Körper allgemein länglich mit in Reihe angeordneten Saugnäpfen. Der Körper kann seitlich erstreckende Glieder aufweisen, die als Beine oder Arme einer Tiergestalt ausgelegt sind und dazu beitragen sicherzustellen, dass der Spender korrekt an einer Fläche positioniert ist, damit die Saugnäpfe haften können.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ist eine Ansicht von unten auf den erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspender, bei der der Körper die Gestalt einer Eidechse hat;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Spenders aus 1 unter Auslassung der Beine;
  • 3 ist ein Querschnitt auf der Linie III-III der 1; und
  • 4 ist eine Detaildarstellung des Mauls des Spenders;
  • 5 zeigt eine alternative Anordnung der Saugnäpfe;
  • 6 zeigt ein Reservoir, das zeitweilig zum Auffüllen aus dem Körper entnommen wurde; und
  • 7 ist ein Querschnitt durch das Reservoir auf den Linien VII-VII der 6.
  • 1 zeigt den Körper des Flüssigkeitsspenders geformt in Gestalt einer Eidechse. Die Eidechse hat einen Kopf 10, einen Körper 12, Beine 14, die sich seitlich des Körpers erstrecken, Füße 36 und einen Schwanz 16. Der Kopf 10 kann an der Trennlinie 18 vom Körper 12 getrennt werden. Der Kopf endet in einem Maul 20 (2 und 4).
  • Der Körper und der Kopf sind beide hohl und weisen zylindrische Hohlräume auf, in denen ein separater Flüssigkeitsbehälter 22 hineinpasst, der ein Flüssigkeitsreservoir bildet. Der Behälter ist separat in 6 dargestellt und ist in den Ansichten der 1 und 2 sowie im Querschnitt der 3 in gepunkteten Linien angedeutet.
  • Der Behälter hat einen Hauptbereich 24, der im Körper 12 untergebracht wird und einen Halsbereich 26, der im Kopf 10 untergebracht wird. An der Spitze des Halsbereiches befindet sich ein Maul, das ein Gewinde aufweist, um eine Schraubkappe 28 aufzunehmen. Die Kappe kann entfernt werden, um den Behälter 22 durch den Hals zu füllen und dann wieder aufgeschraubt werden. Die Kappe enthält ein „Zel"-Ventil 30, das die Spendetätigkeit der Flüssigkeit kontrolliert. Das Ventil weist einen zentralen Schlitz 32 auf, durch den Flüssigkeit gespendet wird, wenn der Behälter gedrückt wird.
  • Für das erste Befüllen des Spenders wird der Kopf 10 der Eidechse entfernt, die Kappe 28 abgeschraubt und der Behälter mit der zu spendenden Flüssigkeit wie Shampoo befällt. Die Kappe wird wieder aufgeschraubt und der Kopf 10 wieder aufgesetzt. Der Körper der Eidechse ist aus einem elastomeren Material gefertigt, und wenn der Körper zusammengedrückt wird, wird der Druck auf den Behälter übertragen, so dass Flüssigkeit durch das Ventil 30 gespendet wird.
  • Der Körper 12 weist drei Saugnäpfe 34 und einen Steg 35 auf seiner Unterseite auf. Die Näpfe 34 erlauben es dem Körper an einer vertikalen Wand zu haften, um den Spender an seinem Platz zu halten. Das Ausmaß der Haftung der Näpfe sollte nicht zu groß sein, da der Spender von der Wand genommen werden muss, wenn er gedrückt wird, um Flüssigkeit zu spenden und er danach wieder an die Wand angebracht wird. Normalerweise wird der Spender so an der Wand angebracht, dass das Maul der Eidechse nach unten zeigt, so dass sich sofort Flüssigkeit hinter dem Ventil befindet, wenn der Spender gedrückt wird. Wenn dies der Fall ist, hält der Steg 35 den Kontakt mit der Wand, und die Spitze des Steges zeigt nach unten. Die Spitze des Steges hält den Kontakt mit der Wand, wenn die Saugnäpfe gegen die Wand gepresst werden, der Kontakt zwischen dem Steg und der Wand verhindert das Hinuntergleiten des Spenders an der Wand.
  • Die Näpfe 34 sind auf der Unterseite des Körpers in Reihe angeordnet. In der Ausführungsform der 1 und 2 sind drei Näpfe vorgesehen, doch können auch mehr oder weniger vorgesehen sein. Die Anzahl und Positionen der Näpfe hängt zu einem gewissen Maße von der Gestalt des Körpers ab. Es ist wünschenswert, dass die Näpfe von vorne, wenn der Körper an der Fläche haftet, nicht sichtbar sind. 5 zeigt eine alternative Anordnung von zwei größeren Näpfen 34a und zwei kleineren Näpfen 34b, die auf der Basis 37. Um das richtige Ausmaß der Saugkraft zu erreichen, kann diese Anordnung mit einem Ausgleich kleinerer Näpfen wünschenswert sein, um auf einer bestimmten Abmessung der Basis eine größere Saugfläche vorzusehen.
  • Die Basis 37 und die Näpfe können eine separate Komponente sein, die in einem nachträglichen Produktionsstadium am Körper 12 befestigt wird.
  • Wenn das Material, aus dem der Körper gefertigt ist, Eigenschaften hat, die für Saugnäpfe geeignet sind, können die Näpfe und der Körper als eine einzelne einstückige Form gefertigt werden. Alternativ, wenn das Material unterschiedliche Eigenschaften erfordert (oder wenn die Konfiguration so ist, dass die gewünschte Form nicht durch einstückige Formung herstellbar ist) dann können die Näpfe mit einer Napfbasis geformt werden und die Näpfe und ihre Basis können in die Form des Körpers eingebracht werden.
  • Anhand der Zeichnungen ist zu erkennen, dass der Hals 26 des Behälters 22 winklig zum Hauptteil 24 verläuft. Um sicherzugehen, dass der Behälter in korrekter Ausrichtung in den Hauptkörper 12 eingeführt wird, weisen Behälter und Körper ineinandergreifende Rippen auf (nicht gezeigt), die nur in Eingriff stehen können, wenn der Behälter und der Körper in korrekter Ausrichtung zusammengesetzt werden.
  • 3 zeigt die Anordnung der Beine 14. Die Beine enden in Füßen 36 mit flachen Oberflächen, die in einer Ebene leicht oberhalb der Ebene der Saugnäpfe 34 liegen. Wenn der Körper mit den Saugnäpfen an eine Fläche geheftet ist, sollten die Füße gerade so keinen Kontakt mit der Fläche haben, dass die Beine die Näpfe nicht von der Fläche heben können, auf der sie haften. Die Beine und der Schwanz sind nicht starr aber sie haben eine ausreichende eigene Steifheit, um ihre Form zu bewahren.
  • Der Behälter 22 hat eine ringförmige Rille 38, um korrespondierende ringförmige Rippen auf dem Hauptteils 12 und dem Kopf 10 des Körpers aufzunehmen, um so alle Teile des Spenders zusammenzuhalten, wenn sie zusammengesetzt werden.
  • Der Behälter besitzt zudem längsverlaufende Furchen 40 (6 und 7). Diese sind so ausgebildet, dass der Behälter in einer Richtung leichter zusammenzudrücken ist als in einer anderen Richtung.
  • Wenn der Spender gegen eine Wand gedrückt wird, um ihn an eine Wand zu heften, wird eine Kraft zwischen der Oberfläche der Eidechse und der Wand ausgeübt. Diese Kraft wirkt sich auch auf den Behälter in der durch die Pfeile 44 gezeigten Richtung aus. Um Flüssigkeit zu spenden, muss der Behälter aber in einer Richtung im rechten Winkel dazu gedrückt werden, wie durch die Pfeile 42 gezeigt. Da die Ausmaße der Furchen 40 parallel zu den Pfeilen 44 größer sind als parallel zu den Pfeilen 42, ist es schwieriger den Behälter in der Richtung 44-44 zusammenzudrücken als in der Richtung 42-42.
  • Daher ist das Risiko reduziert, während des Drückens des Spenders gegen die Wand Flüssigkeit zu spenden.
  • Wenn das Reservoir leer ist, kann es wieder aufgefüllt werden. Es wäre alternativ auch möglich, ein bereits gefülltes Reservoir zu kaufen, um das leere zu ersetzen, das dann weggeworfen würde.
  • Dass der Spender an sämtlichen Stellen einer Wand oder die Seite einer Badewanne angebracht werden kann, macht ihn einfach zu handhaben. Die Möglichkeit, dem Gehäuse eine attraktive Form zu geben, die unabhängig von den zu spendenden Inhalten sein kann, verstärkt die Anziehungskraft des Spenders vor allem auf Kinder. Da das Reservoir viele Male aufgefüllt werden kann, spart dies Verpackungsmaterial im Vergleich zu Wegwerflaschen. Alle diese Faktoren machen die hier beschriebene Erfindung zu einem attraktiven Produkt zum Spenden von Flüssigkeiten.

Claims (15)

  1. Flüssigkeitsspender mit einem Reservoir (22) zur Aufnahme der zu spendenden Flüssigkeit, einem Gehäuse (10, 12), in dem das Reservoir enthalten ist und einem Spendeverschluss (30) für das Reservoir, der automatisch schließt und normalerweise geschlossen ist, sich aber zum Spenden von Flüssigkeit öffnet, wenn Druck auf das Reservoir ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verschluss im Gehäuse befindet, dass das Reservoir auffüllbar ist und dass Saugnäpfe (34) an dem Gehäuse ausgebildet sind, damit das Gehäuse (10, 12) einschließlich des Reservoirs (22) lösbar an einer vertikalen Fläche angebracht werden kann.
  2. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (10, 12) die Gestalt eines Tieres hat.
  3. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 2, bei dem der Spender so angeordnet ist, dass Flüssigkeit durch das Maul (20) der Tiergestalt gespendet wird.
  4. Flüssigkeitsspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Haftkraft der Saugnäpfe (34) an einer flachen Fläche ausreicht, um den Spender für die Dauer des Duschens oder des Badens an der Fläche zu halten und trotzdem ein leichtes Ablösen gestattet, wenn Flüssigkeit gespendet werden soll.
  5. Flüssigkeitsspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse (10, 12) in zwei Teilen konstruiert ist, die getrennt werden können, damit das Reservoir (22) aufgefüllt werden kann.
  6. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 5, bei dem eine Auffüllöffnung (28) des Reservoirs (22) freigelegt wird, wenn die beiden Teile (10, 12) des Gehäuses getrennt werden.
  7. Flüssigkeitsspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Reservoir (22) in einen Hohlraum im Gehäuse (10, 12) eingeführt und aus diesem herausgenommen werden kann.
  8. Flüssigkeitsspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Auffüllöffnung des Reservoirs normalerweise durch eine den Spendeverschluss tragende Kappe (28) verschlossen ist.
  9. Flüssigkeitsspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Spendeverschluss (30) eine den Verschluss bereitstellende geschlitzte Membran (32) aufweist, die zur Öffnung des Schlitzes gedehnt wird, wenn im Reservoir Innendruck ausgeübt wird.
  10. Flüssigkeitsspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem drei Saugnäpfe (34) vorgesehen sind.
  11. Flüssigkeitsspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse (10, 12) aus einem elastomeren Kunststoffmaterial geformt ist.
  12. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 11, bei dem die Saugnäpfe (34) einstöckig an dem Gehäuse (10, 12) angeformt sind.
  13. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 11, bei dem die Näpfe (34) vorgeformt sind und so in die Form für das Gehäuse (10, 12) platziert werden, dass das Gehäusematerial um die Näpfe (34) geformt wird.
  14. Flüssigkeitsspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Spender allgemein länglich ist und die Saugnäpfe (34) in Reihe angeordnet sind.
  15. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 14, bei dem das Gehäuse (10, 12) sich seitlich erstreckende Glieder (14) aufweist, die als Beine oder Arme der Tiergestalt ausgelegt sind und dazu beitragen sicherzustellen, dass der Spender korrekt an einer Fläche positioniert ist, damit die Saugnäpfe haften können.
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