DE2624163C3 - Verfahren zum Desinfizieren und Reinigen einer sanitären Anlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Desinfizieren und Reinigen einer sanitären Anlage und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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- E03D9/02—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
- E03D9/03—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
- E03D9/033—Devices placed inside or dispensing into the cistern
- E03D9/038—Passive dispensers, i.e. without moving parts
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- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2/00—Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Desinfizieren und Reinigen einer sanitären Anlage sowie einen in
einen Spülwasserkasten für sanitäre Anlagen einsetzbaren Wirkstoffbehälter, der in den Ansprüchen 1 bzw. 2
angegebenen Gattung.
Es ist ein Wirkstoffbehälter der genannten Art bekannt (DE-OS 19 25 853), der eine Hauptkammer zur
Aufnahme des festen Wirkstoffes sowie eine neben der Hauptkammer angeordnete, an ihrem unteren Ende sich
in die Hauptkammer öffnende langgestreckte Kammer mit kleinerem Querschnitt enthält. An der obersten
Stelle der Hauptkammer und an einem unterhalb dieser Stelle befindlichen Ort der langgestreckten Kammer ist
je ein nach außen weisender Durchlaß vorgesehen. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch wird der Behälter
in der Nähe des Bodens des Spülwasserkastens befestigt. Dabei füllt sich der Behälter über die
Durchlaßöffnungen mit Wasser, so daß der sich darin befindliche feste Wirkstoff allmählich in dem Behälterwasser
auflöst. Beim Entleeren des Wasserbehälters und Freilegen des obersten Durchlasses tritt ein Teil des mit
Wirkstoff angereicherten Behälterwassers über den unteren Durchlaß in den letzten Rest des aus dem
Spülwasserkasten austretenden Wassers aus. Aber auch bei gefülltem Spülwasserkasten besteht über die
Durchlaßöffnungen eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Behälterinneren und dem Spülwasser, so daß
nicht vermieden werden kann, daß im Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Spülvorgängen aufgrund
der Diffusion Wirkstoff aus dem Behälter in das Spülwasser gelangen und sich dort anreichern kann.
Dies wirkt sich besonders dann aus, wenn die Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Spülvorgängen
groß ist, wie dies beispielsweise während der Nacht der Fall sein kann. Daher wird allmählich die
gesamte in dem Spülwasserkasten befindliche Flüssigkeitsmenge mit dem Wirkstoff durchsetzt. Dies hat zur
Folge, daß der Wirkstoff einerseits verhältnismäßig schnell aufgebraucht wird und zum anderen zu einem
großen Teil mit dem abfließenden Spülwasser unmittelbar in die Kanalisation gelangt, ohne eine Reinigungsoder Desinfektionswirkung auszuüben. Ein nicht unerheblicher
Teil der abgegebenen Wirkstoffmenge wird also vergeudet und trägt nur zur Umweltverschmutzung
bei.
Weiter ist es bei einer Vorrichtung zum Zusetzen eines flüssigen Desinfektionsmittels zum Spülwasser
einer sanitären Anlage bekannt (DE-GM 17 10337), dieses Mittel dem letzten Teil des ausströmenden
Spülwassers zuzusetzen. Das flüssige Desinfektionsmittel befindet sich in einem Vorratsbehälter mit einem
\ islrittsventil, das über einen Schwimmerkörper
geöffnet wird, sobald dieser bei jedem Entleeren des
Spülwasserkastens durch das Gewicht der in den Schwimmer eingedrungenen Wassermenge nach unten
gesunken ist Der Schwimmerkörper ist an einem aoppelarmigen Hebel angeordnet, dessen zweiter Arm
ein verstellbares Gewicht trägt Somit ist rowohl der s
Aufbau als auch die Wirkungsweise dieser Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert und störungsanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Desinfizieren
und/oder Reinigen von sanitären Anlagen zu entwikkein, womit auf besonders einfache Weise eine
sparsame, umweltfreundliche und wirkungsvolle Nutzung des abgegebenen Desinfektions- und Reinigungsmittels
gewährleistet ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die im Patentanspruch 1 angegebene
Verfahrensweise sowie die im Patentanspruch 2 angegebene gegenständliche Ausbildung eines für die
Durchführung des betreffenden Verfahrens geeigneten Wirkstoffbehälters vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Wirkstoffbehälters ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die beanspruchte Verfahrensweise hat den Vorteil, daß der überwiegende Teil der bei einem Spülvorgang
abgegebenen Wirkstoffmenge nach Abschluß des Spülvorgangs im WC-Becken verbleibt und dort im
Zeitintervall zwischen zwei Spülvorgängen seine volle Wirkung entfalten kann. Die Wirkstoffdosierung kann
gegenüber bisher erheblich reduziert werden, so daß j<> auch eine geringere Abwasserbelastung entsteht. Der
zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Wirkstoff behälter hat wegen des geringen Wirkstoffverbrauchs
eine relativ lange Lebensdauer. Er ist einfach und billig herstellbar, so daß er besonders als Verbrauchs- und
Wegwerfartikel geeignet ist.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, als Behälter einen flaschenartig gestalteten Körper zu
verwenden, dessen vorzugsweise aus einem Kunststoff bestehende Umhüllung den Wirkstoff bis auf die nach
oben weisende öffnung flüssigkeitsdicht umschließt. Der die schwimmstabile Lage gewährleistende Auftriebskörper
kann als eine den Umfang der Umhüllung ganz oder teilweise umfassende Manschette aus Kork,
einem Schaumkunststoff oder einer luftgefüllten Tasche « ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise
dargestellt. Es zeig*.
Fig. 1 einen Wirkstoffbehälter in perspektivischer Darstellung vor Ingebrauchnahme;
F i g. 2 den Wirkstoffbehälter nach F i g. 1, jedoch mit entferntem Bodenteil;
Fig.3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit einer im Bodenteil des Wirkstoffbehälters vorgesehenen
öffnung, die vor Ingebrauchnahme mit einem Klebestreifen, einem Stopfen od. dgl. verschlossen ist;
Fig.4 eine Seitenansicht des Wirkstoffbehälters in
teilweise geschnittener Darstellung, wobei zwei verschiedene Füllzustände des Wirkstoffes angedeutet to
sind;
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Spülwasserkasten mit eingesetztem Wirkstoffbehälter, wobei links der
Zustand bei gefülltem Spülwasserkasten und rechts der Zustand bei entleertem Spülwasserkasten angedeutet f>r>
ist.
Die aus einem Kunststoff bestehende Umhüllung 1 des flaschenförmig ausgebildet Wirkstoffbehälters 2
ist von einem zylinderförmig gestalteten Auftriebskörper 3 umschlossen. Der Auftriebskörper besteht dabei
aus einer Korkmanschette, die an der Umhüllung 1 festgeklebt ist. Der Auftriebskörper kann auch aus
einem geeigneten Schaumstoff oder aus einem luftgefüllten Schlauchteil bestehen. Wie insbesondere aus den
F i g. 2 und 4 ersichtlich ist, befindet sich im Inneren der flaschenförmigen Umhüllung 1 ein als Desinfektionsoder Reinigungsmittel ausgebildeter Wirkstoff 4 in
fester Form. Dieser Wirkstoff, der zugleich auch desodorierend wirken und in seiner Beschaffenheit den
jeweiligen Bedingungen oder Voraussetzungen angepaßt werden kann, wird in flüssigem Zustand durch das
mittels einer Schraubkappe 6 verschlossene Mundstück 7 der Umhüllung eingefüllt. Selbstverständlich sind auch
andere Verschlußarten und Einfüllmöglichkeiten denkbar. iVlit der Schraub- bzw. Verschlußkappe 6 ist ein
stiftförmiger Ansatz 8 aus rostfreiem Stahl verbunden, der eine Spitze 9 aufweist.
Die Menge des in die Umhüllung 1 eingefüllten Wirkstoffs ist so gewählt, daß nach dessen Erstarrung
zwischen der Innenseite des Bodenteils 10 und der diesem benachbarten Oberfläche des nunmehr einen
relativ festen Körper bildenden Wirkstoffs ein Hohlraum 11 verbleibt, in welchen nach dem Entfernen des
Bodenteils eine gewisse Wassermenge eindringen und unter Bildung einer wäßrigen Dispersion oder Lösung
auf den Wirkstoff einwirken kann.
Wie aus F i g. 5 links zu ersehen ist, schwimmt der Wirkstoffbehälter 2 frei und lagestabil im Wasser 13
eines gefüllten Spülwasserkastens 12. Die zuvor in seinen Hohlraum 11 eingedrungene kleine Wassermenge
bildet durch Einwirken auf den dispergierbaren Wirkstoff eine mit dem Wirkstoff angereicherte
Dispersion oder Lösung. Bei einem Spülvorgang wird sodann die Lösung in den letzten Rest des aus dem
Spülwasserkasten austretenden Wassers abgegeben, wenn der Wirkstoffbehälter 2, wie aus F i g. 5 rechts
ersichtlich ist, mit seiner Spitze 9 auf dem Boden 14 des Spülwasserkastens 12 auftrifft und anschließend umkippt,
so daß die im Hohlraum 11 befindliche Lösungsmenge ganz oder teilweise in die Restwassermenge
13 ausfließen kann.
Bei dem sich auf den Entleervorgang anschließenden Füllvorgang richtet sich der Wirkstoffbehälter 2
selbsttätig wieder in seine stabile Schwimmlage auf. Die dabei gleichzeitig in den Hohlraum 11 aufgenommene
kleine Wassermenge wirkt während des Zeitintervalls zwischen zwei Spülvorgängen wiederum auf den festen
Wirkstoff unter Bildung einer sich allmählich anreichernden Wirkstofflösung ein, die für den nächsten
Spülvorgang wieder zur Verfügung steht. Der Dosierprozeß läuft also automatisch ab und macht über
Monate hinweg eine Wartung des Wasserklosetts überflüssig. Erst wenn der Wirkstoff verbraucht ist, muß
der alte Wirkstoffbehälter durch einen neuen ersetzt werden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Wirkstoffbehälter ist in
dem beim Gebrauch nach oben weisenden Bodenteil 10 eine öffnung 15 vorgesehen, die mittels einer unmittelbar
vor dem Gebrauch zu entfernenden Abdeckung 16 verschlossen ist.
Ist keine öffnung vorhanden, so muß das Bodenteil vor dem Gebrauch zum Beispiel mit Hilfe eines Messers
oder einer Schere entfernt werden.
In F i g. 4 ist anhand zweier Zustände angedeutet, wie
der Wirkstoff 4 in dem Behälter 2 mit der Zeit abnimmt und sich dabei gleichzeitig der Hohlraum 11 vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:1- Verfahren zum Desinfizieren und Reinigen einer sanitären Anlage mit Hilfe eines in einen sich beim Spülvorgang entleerenden und anschließend wieder füllenden Spülwasserkastens einsetzbaren, einen Wirkstoff enthaltenden Behälters, der den Wirkstoff in kleinen Mengen in das aus dem Spülwasserkasten austretende Wasser abgibt, wobei der überwiegende Teil der kleinen Wirkstoffmenge in den letzten Rest des bei einem Spülvorgang aus dem Spülwasserkasten austretenden Wassers abgegeben wird und die in das Spülwasser abgegebene Wirkstoffmenge in einer kleinen Wassermenge dispergiert wird, die beim Füllen des Spülwasserkastens nach dem letzten Spülvorgang in einen den festen, wasserlöslichen Wirkstoff enthaltenden Hohlraum des Behälters gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter während eines Spülvorgangs beim Auftreffen auf eine Unterlage und Absinken des Wasserspiegels der Restwassermenge aus einer stabilen Schwimmlage unter Abgabe der kleinen Wirkstoffmenge gekippt und beim anschließenden Auffüllen des Spülwasserkastens unter gleichzeitigem Schöpfen von Wasser in den oberhalb des festen Wirkstoffinhalts befindlichen Hohlraum wieder in seine stabile Schwimmlage aufgerichtet wird.
- 2. In einen Spülwasserkasten für sanitäre Anlagen einsetzbarer, einen festen wasserlöslichen desinfizie- so renden und/oder reinigenden Wirkstoff enthaltender Behälter, dessen Inhalt in kleinen in Wasser dispergierten Mengen zum überwiegenden Teil in den letzten Rest des bei einem Spülvorgang aus dem Spülwasserkasten austretende Wasser gelangt, da- J5 durch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) als in einer stabilen Schwimmlage schwimmfähiger, beim Entleeren des Spülwasserkastens aus der Schwimmlage kippender Schwimmkörper ausgebildet ist, der eine den festen Wirkstoff (4) flüsüigkeitsdicht umschließende Umhüllung (1) aufweist, die in ihrem in der Schwimmlage oberen Bereich zusammen mit dem Wirkstoff einen nach oben offenen, in der gekippten Lage mit dem Spülwasser kommunizierenden Hohlraum begrenzt und mit einem Auftriebskörper (3) versehen ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) eine nach unten sich verjüngende flaschenförmige Gestalt aufweist.
- 4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (3) als den Umfang der Umhüllung (1) ganz oder teilweise umfassende Manschette aus Kork, einem Schaumkunststoff oder einer luftgefüllten Tasche ausgebildet ist. «
- 5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) im Bereich ihrer in das Spülwasser eintauchenden Unterseite einen beschwerenden Ansatz (8) aufweist.
- 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) als mit einer Spitze (9) versehener Stift aus nichtrostendem Stahl ausgebildet ist.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, fe5 dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben weisende öffnung (15) des Hohlraums (I) mit Hilfe einer abnehmbaren Abdeckung (16) verschließbar ist
- 8. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) im Bereich ihrer in das Spülwasser eintauchenden Unterseite eine mittels einer Schraubkappe (6) verschließbare Einfüllöffnung (7) für den im flüssigen Zustand in die Umhüllung einfüllbaren Wirkstoff (4) aufweist
- 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansät (8) mit der Schraubkappe (6) eine beschwerende Einheit bildet.
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1976
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Also Published As
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