DE2947546A1 - Toilettenbeckenautomat - Google Patents

Toilettenbeckenautomat

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DE2947546A1
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DE
Germany
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toilet bowl
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tub
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machine according
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Withdrawn
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DE19792947546
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English (en)
Inventor
Ronald 4020 Mettmann Menke
Gerd 4150 Krefeld Praus
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Henkelstraße 67 HENKELKGaA
Düsseldorf, den 23. 11. 1979 ; ZR-FE/Patente
5 Bfi
Patentanmeldung D 6077
"Toilettenbeckenautomat"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Toilettenbeckenautomaten, bestehend aus einem im Becken unterhalb von dessen Rand zu befestigenden, Wirkstoff enthaltenden Eehälter, aus dem beim Spülen durch Beaufschlagung mit dem Uasserstrom gelöster V.'irkstoff in das Becken gelangt.
Eekanntc Einrichtungen vorgenannter Art sind als sogenannte Toilettenbeckensteine bekannt. Es handelt sich hierbei um ein korbähnliches Behältnis mit eingelegtem, in der Regel stranggepreßtem Wirkstoffstück. Ein solcher Toilettenbeckenstein kann mit Hilfe eines eine dem Toilettenbeckenrand entsprechende formgebung aufweisenden Befestigungcbügels an der Seitenv/and des Toilettenbeckens unterhalb des Beckenrandes placiert v/erden. Durch den beim Spülen - gegebenenfalls durch Entleeren des Wasserkastens oder durch Betätigen des Druckspülers in das Toilettenbecken eintretenden Wasserstrom wird der vorgenannte Toilettenbeckenautomat bzw. -stein aktiviert.
Bei dem Spülvorgang tritt eine Teilmenge des Wasserstroms aus seitlichen Düsenöffnungen an der hinteren Seite des Beckens innerhalb des Beckenrandprofils aus und fließt mit relativ hoher Strömungsgeschwindigkeit seitlich durch das Beckenrandprofil. Von dort wiederum läuft das Wasser seitlich an der Beckenwand hinunter auf den Beckenboden. Der Beckenstein bzw. Automat soll so
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Patentanmeldung
D 6077
HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
befestigt v/erden, daß er möglichst während der ganzen Zeitdauer des Wasserstroms von einer mehr oder minder großen Wassermenge umspült v/erden kann. Bei dem In-Berührung-kommen von Wasser mit dem Wirkstoff wird letzterer oberflächlich angelöst. Das durch den korbartigen Behälter fließende bzw. an dem Toilettenbeckenstein entlangströmende V/asser wird also mit Wirkstoff lösung versetzt.
Ein Nachteil bekannter Toilettenbeckensteine besteht darin, daß die Abspülwirkung bzw. die Menge der gelösten Substanz abhängig vom Wasserdruck sehr unterschiedlich ist und im übrigen nur eine außerordentlich geringe Teilmenge des Spülwassers mit dem Wirkstoff in Berührung kommt. Schließlich können bei bisherigen Toilettenbeckenautomaten nur in einem Stück herzustellende, d. h. nur miteinander verträgliche Komponenten enthaltende Wirkstoff körper verwendet v/erden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere und vom Wasserdruck unabhängigere Wirkstoffabgabe bei besserer Verteilung im Spülwasser zu erzielen und die eingangs genannte Vorrichtung so abzuwandeln, daß auch zwei oder mehr in konzentrierter Form miteinander unverträgliche Wirkstoffe in dem fraglichen Behälter anzuordnen sind. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Behälter eine Wanne mit mit Abstand vom Boden anzuordnenden Wirkstoffkörpern und mit mindestens einem unterhalb der Wirkstoffkörper geöffneten. Überlaufrohr ist und daß das Überlaufrohr als Saugheber zum Entleeren der Wanne bis auf ein Niveau unterhalb der Wirkstoff körper ausgebildet ist. Gemäß v/eiterer Erfindung ist in die Wanne zwischen Je zwei Wirkstoffkörpern eine, insbesondere mit einem Überlaufrohr integrierte, Trennwand eingebaut.
/3
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Patentanmeldung . HENKEL KGaA
D 6077 P ζ ' ZR-FE/Patente
29A7546
Durch die Erfindung wird ein Toilettenbeckenautomat geschaffen, der u. a. zwei oder mehr in konzentrierter Form miteinander unverträgliche Wirkstoffkomponenten enthalten kann, auf jeden Fall eine bessere und gleichmäßigere Wirkstoffabgabe zeigt sowie mehr Spülwasser mit Wirkstoff versetzt, als das bei bekannten Toiletten-
beckensteinen möglich ist. Vor allem kann mit Hilfe des als Saugheber ausgebildeten Über laufrohrs ein besser sichtbares und gezielteres Nachdosieren als bei bisherigen Automaten bewirkt werden. Da beim Nachdosieren aus dem unterhalb der, insbesondere auf Distanzstege gesetzten, Wirkstoffkörper in der Wanne befindlichen Sumpf (mit Hilfe des Saughebers) geschöpft wird, ist die nachdosierte Lösung wesentlich konzentrierter an Wirkstoff als das fließende Spülwasser.
Über den erfindungsgemäßen Saugheber, der ein bis unter die Oberkante der die Wirkstoffkörper gegebenenfalls tragenden Distanzstücke reichendes Saugrohr aufweisen soll, wird erreicht, daß die Wanne nach dem Ablaufen des Spülwassers zumindest soweit zu entleeren ist,
daß die Wirkstoffkörper nicht mehr mit dem Wasser in Berührung kommen. Da die Wirkstoffstücke dann trocken liegen, unterbleibt eine unerwünschte Ablösung bis zur nächsten Benutzung.
Die äußere Form der erfindungsgemäß zu verwendenden
Schale läßt sich optimal den in der Praxis unterschiedlichen Konturen verschiedener Toilettenbecken anpassen und kann dicht an die Beckenwand anliegend befestigt werden. Dadurch ist es möglich, die Schale beim Spülen schnell zu füllen. Diser Füllprozeß wird noch beschleunigt, wenn aus der Schale ein Wasserabweiser von
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1)6077
unten in das Toilettenrandprofil hineinragt und damit für eine zusätzliche Wasserzuf ührung zu den V/irkstoff en sorgt. Die vorzugsweise mit ihrer Unterseite auf Distanzstegen liegenden Wirkstoffstücke lassen sich durch ein oder mehrere Überlaufrohre sowie durch einen, vorzugsweise jinit den Überlauf rohren integrierten, Trenn steg so gegeneinander abschirmen, daß eine Frodukfcbcrührung von unverträglichen Komponenten in konzentrierter Form unterbleibt.
Während des Spülvorganges v/erden die V/irkstoff stücke vollkommen von Wasser umspült. Ist der Spülvorgang dann beendet, wird die noch mit Produktlösung gefüllte Schale mit Hilfe des jeweiligen Überlaufrohrs bzw. Saughebers zumindest soweit leergesaugt, bis der Produktlüsungsspiegel unterhalb der Oberkante der Distanzstege bzw. unterhalb der Unterseite der Wirkstoffstücke abgesunken ist. Die bei diesem Absaugvorgang austretende Lösungsmenge fließt als Kachdosierung in das Toilettenbecken, ohne durch v/eiteres Spülwasser verdünnt zu werden, und kann dort zum Beispiel verstärkt desinfizierend und/oder reinigend wirksam werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Patentanmeldung , HENKEL KGaA
D 6077 / Xr ZR-FE/Patente
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden u/eitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Toilettenbeckenautomaten;
fig. 2 eine Ansicht von hinten, teilweise geschnitten, des Automaten gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen montierten Automaten gemäß Fig. 1 oder 2.
Das anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen zwei Wirkstoffkomponenten aufnehmenden Toilettenbeckenautomaten. Dieser besteht aus einer Schale 1 mit angeformter Befestigungsöse 2 und einem beim Herstellen beispielsweise ebenfalls angespritztem, aber abbrechbaren Befestigungsbügel 3. Nach dem Abbrechen ist der Befestigungsbügel 3 - um 90 geschwenkt - mit dem Ratschenende in die Öse 2 einzuführen und mit dem anderen Bügelende so über den Toilettenbeckenrand zu legen, wie es in Fig. 3 schematisch dargestellt wird.
Vom Boden der Schale 1 ragen vier Distanzstege 4 hervor, auf denen zwei Wirkstoffstücke 5 und 6 aufliegen. Zwischen den Wirkstoffstücken 5 und 6 ragt vom Boden der Schale 1 aus ein angeformtes Steigrohr 7 mit einer Öffnung 8 nach oben und unten. Das offene Ende des Saugrohrs 13 endet vorzugsweise unterhalb der Oberkante 14 der Distanzstege h. Vom unteren Teil des Steigrohres 7 geht im Ausführungsbeispiel ferner ein Trennsteg 9 aus, der mit seinem über den oberen Rand der Schale 1 hervorragenden Teilstück eine bei Betrieb von unten in das
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, M HENKEL KGaA
Patentanmeldung ZR-FE/Patente
D 6077 ff. 2947546
Toilettenbeckenrandprofil 12 ragenden Wasserabstreifer 10 bildet. Um eine gute Wirkung zu erzielen und um insbesondere ein möglichst gutes Anliegen des Wasserabstreifer 10 an der Beckenwand 11 zu erreichen, soll die Schale 1 mit Hilfe des Befestigungsbügels 3 dicht pn die fragliche Innenwand 11 des Toilettenbeckens angepreßt v/erden.
Im Ausführungsbeispiel besteht der Saugheber aus dem schon genannten Steigrohr 7 und dem um 180° abgewinkelten Fallrohr 13, das beispielsweise als evtl. biegsames Röhrchen mit einem Ende auf das Steigrohr 7 aufgestülpt sein kann. Das freie Ende des Fallrohrs 13 soll bis unterhalb der Oberkante 14- der Distanzsteg 1V reichen.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (6)

  1. ^ , Μ HENKELKGaA
    PatentanmekJuna 2R-FE/Pa.ente
    D 6077 /
    11 Toilettenbeckon automat"
    Patentansprüche
    M.)Toilettenbeckenautomnt, bestehend aus einem im Becken unterhalb von dessen Hand zu befestigenden, Wirkstoff enthaltenden Schulter, aus dem beim Spülen durch Beaufschlagung mit den V/n s.3 er· st rom gelöster Wiz-kstoff in das Becken gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Wanne (1 ) mit mit Abstand vom Wannenboden anzuordnenden V/irkstoffkörpern (5, 6) und mit mindestens einem unterhalb der Wirkstoffkörper geöffneten Überlaufrohr (7, 13) ist und daß das überlaufrohr (7, 13) als Saugheber zur.i Entleeren der Wanne (1) bis zu einem JIiveau (14-) unterhalb dor Wirkstoffkorper (5, 6) ausgebildet ist.
  2. 2. Toilettcnbeckenautonat nach Anspruch 1 gelcennzeichnet durch einen nach Ende der Wirkung des Saughebers (7, 13) am Boden der Wanne (1) verbleibenden Sumpf.
  3. 3. Toilettenbeckenautomat nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch einen in der Wonne (1) zwischen je zwei Wirkstoffkürpern (3, 6), insbesondere mit einem Überlauf rohr (7) integriert, stehenden !rennsteg (9)·
  4. M-. Toilettenbeckenautor.iat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch einen nach oben aus der Wanne (1) herausragenden, insbesondere als Verlängerung eines Trennstegs (9) ausgebildeten, Wasserabstreifer (10).
  5. 5· Toilettenbeckenautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch Distanzstege (4·) am V/annenboden zum Aufsetzen der Wirkstoffkörper (5, 6).
    /9 130023/0182
    ORIGINAL INSPECTSD
    Patentanmeldung / j HENKEL KGaA
    D 6077 Jf A/ 2R-FE/Patente
  6. 6. Toilettenbeckenautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadruch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (13) des Saughebers erst unter der Oberkante (14) , des Distanzstegs (A) endet.
    130023/0182
DE19792947546 1979-11-26 1979-11-26 Toilettenbeckenautomat Withdrawn DE2947546A1 (de)

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BE886314A (fr) 1981-05-25
FR2470205A1 (fr) 1981-05-29
FR2470205B1 (de) 1984-02-24

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Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: HOFE, DIETER VOM, 5000 KOELN, DE MENKE, RONALD, 4020 METTMANN, DE PRAUS, GERD, 4150 KREFELD, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal