DE10015361C1 - Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken

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DE10015361C1
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Stefan Huchler
Gottlieb Leusch
Ralph Butter-Jentsch
Ronald Menke
Frank Pessel
Georg Muehlhausen
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken mit einem im Toilettenbecken vorzugsweise unter dessen Rand anzuordnenden, eine Austrittsöffnung aufweisenden Aufnahmebehälter für die flüssige Wirkstoffzubereitung und mit einem Trägerelement mit angeformter Halterung zur Befestigung am Toilettenbecken, wobei der Aufnahmebehälter am Trägerelement gehalten ist, soll so verbessert werden, dass sie bei möglichst geringem konstruktiven Aufwand zum einen eine möglichst genau dosierte Produktabgabe beim Spülvorgang gewährleistet und zum anderen sicherstellt, dass kein Produkt außerhalb von Spülvorgängen abgegeben wird. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Austrittsöffnung (8) mit einem Steigrohr (9) verbunden ist, dessen Austrittsquerschnitt (9a) in einen Strömungskanal (10) mündet, der derart ausgebildet ist, dass durch den Fluidstrom durch den Strömungskanal (10) beim Spülvorgang im Toilettenbecken (1) aus dem Steigrohr (9) eine Menge an Wirkstoffzubereitung angesaugt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken mit einem im Toilettenbecken vorzugsweise unter dessen Rand an­ zuordnenden, eine Austrittsöffnung aufweisenden Aufnahmebe­ hälter für die flüssige Wirkstoffzubereitung und mit einem Trägerelement mit angeformter Halterung zur Befestigung am Toilettenbecken, wobei der Aufnahmebehälter am Trägerelement gehalten ist.
Für die selbsttätige Reinigung von Toilettenbecken sind mit blockförmigen (z. B. aus DE-OS 18 16 701), granularen, gel­ förmigen oder flüssigen (z. B. aus EP 0 538 957 B1) Reini­ gungsmitteln zu befüllende WC-Körbchen bekannt. Gelförmige und flüssige Reinigungsmittel haben den Vorteil, dass sie unter energetischen Gesichtspunkten günstig herzustellen sind. Außerdem lassen sich gelförmige oder flüssige Reini­ gungsmittel bei entsprechender Ausgestaltung des WC-Körb­ chens im Gegensatz zu blockförmigen Reinigungsmitteln bei beliebigem Körbchenfüllzustand vom Benutzer ins WC-Körbchen nachfüllen. Der Benutzer muss nicht zunächst den vollständi­ gen Verbrauch der vorhergehenden Füllung abwarten.
Eine in Form eines WC-Körbchens ausgebildete gattungsgemäße Vorrichtung ist durch die genannte EP 0 538 957 B1 bekannt. Dieses bekannte WC-Körbchen weist einen wiederbefüllbaren, eine flüssige Wirkstoffzubereitung enthaltenden Aufnahmebe­ hälter sowie ein Trägerelement auf, in das der Aufnahmebe­ hälter eingesetzt ist. Der Aufnahmebehälter weist eine in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung nach unten weisende Austrittsöffnung auf, die derart angeordnet ist, dass der Innenraum des Aufnahmebehälters in dauernder flüssigkeits­ durchlässiger Verbindung mit einem im Trägerelement trog- oder wannenartig ausgebildeten Bereich und einem im Träger­ element angeordneten porösen Körper steht, wobei dieser Be­ reich und der Körper in der Gebrauchsstellung der Vorrich­ tung beim Spülen überströmt werden.
Eine solche Vorrichtung ist relativ aufwendig in ihrer Konstruktion, da sie viele Einzelteile aufweist. Von wesent­ lichem weiteren Nachteil ist, dass insbesondere bei längeren Standzeiten keine Auslaufsicherheit gegeben ist, d. h. es kann durchaus vorkommen, dass außerhalb eines Spülvorganges Wirkstoffzubereitung austreten kann und damit unnötig ver­ schwendet wird. Außerdem ist eine genaue Produktdosierung schwer zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge­ mäße Vorrichtung so zu verbessern, dass sie bei möglichst geringem konstruktiven Aufwand zum einen eine möglichst genau dosierte Produktabgabe beim Spülvorgang gewährleistet und zum anderen sicherstellt, dass kein Produkt außerhalb von Spülvorgängen abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Aus­ trittsöffnung mit einem Steigrohr verbunden ist, dessen Aus­ trittsende in einen Strömungskanal mündet, der derart ausge­ bildet ist, dass durch den Fluidstrom im Strömungskanal beim Spülen des Toilettenbeckens aus dem Steigrohr eine Teilmenge der Wirkstoffzubereitung angesaugt wird.
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung ge­ stellt, die bei geringem konstruktiven Aufwand ohne die Not­ wendigkeit einer aufwendigen trogförmigen Wanne mit poröser Füllung eine einwandfreie Dosierung beim Spülvorgang ermög­ licht und zudem sicherstellt, dass außerhalb des Spülvorgan­ ges keine Wirkstoffzubereitung unerwünscht austreten kann. Beim Spülvorgang im Toilettenbecken strömt das Spülwasser durch den Strömungskanal und saugt durch entsprechende Ge­ staltung des Strömungskanales aus dem Steigrohr eine vorge­ gebene Menge an Wirkstoffzubereitung an und nimmt diese mit, worauf die Wirkstoffzubereitung in dosierter Menge an das Toilettenbecken abgegeben wird. Anschließend fließt aus dem eigentlichen Aufnahmebehälter nach dem Prinzip der kommuni­ zierenden Röhren die flüssige Wirkstoffzubereitung in das Steigrohr nach, so dass die Vorrichtung für den nächsten Spülvorgang wieder einsatzbereit ist.
Um die Vorrichtung universell einsetzbar zu machen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Strömungskanal in zwei entgegengesetzte Richtungen durchströmbar ausgebildet ist. Diese Vorrichtung ist dann unabhängig von der Spülwasserrichtung im Toilettenbecken funktionsfähig.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Strömungskanal im Bereich seiner Mitte und des Aus­ trittsendes des Steigrohres den geringsten Durchströmungs­ querschnitt aufweist. Bei dieser Gestaltung des Strömungs­ kanals arbeitet die Vorrichtung nach dem Prinzip einer Was­ serstrahlpumpe, wobei durch die Geschwindigkeitserhöhung im kleinsten Fließquerschnitt des Strömungskanals im Steigrohr ein Unterdruck entsteht, wodurch die Produktmenge aus dem Steigrohr in den Strömungskanal angesaugt wird.
Um diese Querschnittsform des Strömungskanals bei möglichst geringem Raumbedarf der Gesamtvorrichtung zu erreichen, ist besonders vorteilhaft vorgesehen, dass sich der Strömungs­ kanal, ausgehend vom Eintritts- bzw. Austrittsbereich, zu seiner Mitte hin verjüngt, wobei besonders vorteilhaft der Strömungskanal in Gebrauchsstellung nach oben und seitlich verjüngt ausgebildet ist.
Ferner ist, um das Eintreten des Spülwassers zu erleichtern, vorteilhaft vorgesehen, dass der Strömungskanal oben offen ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielhaft näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine Ansicht von links auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Strömungskanals der Vorrichtung ohne Aufnahmebehälter und
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist ein Toilettenbecken nur bereichsweise gezeigt und mit 1 bezeichnet. Dieses Toilettenbecken 1 weist in üblicher Weise einen oberen Rand 2 auf, der nach innen in das Toilettenbecken 1 hineinragt und im mit 2a angedeuteten Bereich für den Durchtritt von Spülwasser offen ist.
Zur automatischen Reinigung eines solchen Toilettenbeckens 1 beim Spülvorgang ist eine Vorrichtung 3 zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in das Toilettenbecken 1 vor­ gesehen. Diese Vorrichtung 3 weist zunächst einen vorzugs­ weise unter dem Rand 2 des Toilettenbeckens 1 anzuordnenden Aufnahmebehälter 4 auf, der über eine (Nach-)Füllöffnung 5 mit einer flüssigen Wirkstoffzubereitung auffüllbar ist. Oberseitig ist an den Aufnahmebehälter 4 ein Trägerelement 6 mit bügelförmiger Halterung 7 angeformt, mit der die Vor­ richtung 3 in das Toilettenbecken 1 eingehängt werden kann. Alternativ ist es auch möglich, dass das Trägerelement 6 mit Halterung 7 und der Aufnahmebehälter 4 zweiteilig ausgebil­ det sind, d. h. in diesem Falle wird der Aufnahmebehälter 4 in das Trägerelement 6 eingesetzt; dies ist allerdings zeichnerisch nicht dargestellt.
Der Aufnahmebehälter 4 der Vorrichtung 3 weist im unteren Bereich eine Austrittsöffnung 8 auf, an die ein Steigrohr 9 angeschlossen ist. Das Steigrohr 9 weist in etwa dieselbe Höhe wie der Flüssigkeitsaufnahmeraum des Aufnahmebehälters 4 auf. Befindet sich somit im Aufnahmebehälter 4 flüssige Wirkstoffbereitung, so befindet sich diese auf demselben Höhenniveau auch im Steigrohr 9.
Das mit 9a bezeichnete Austrittsende des Steigrohres 9 mün­ det in einen Strömungskanal 10, der vorzugsweise oben offen ausgebildet ist und rückseitig zum Toilettenbecken 1 hin an den Aufnahmebehälter 4 angeformt oder an diesem befestigt ist. Dieser Strömungskanal 10 ist so ausgebildet, dass durch den Fluidstrom im Strömungskanal 10 beim Spülen des Toilet­ tenbeckens 1 aus dem Steigrohr 9 eine Teilmenge der Wirk­ stoff Zubereitung angesaugt wird. Dazu ist, wie am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, der Strömungskanal 10 vor­ zugsweise symmetrisch ausgebildet. In der Mitte seiner Längserstreckung mündet das Austrittsende 9a des Steigrohres 9 in den Strömungskanal 10 (Fig. 3). Ausgehend von seinem Eintritts- bzw. Austrittsbereich 10a, 10b verjüngt sich der Strömungskanal 10 zu seiner Mitte 10c und zum Bereich des Austrittsendes 9a des Steigrohres 9 hin, so dass der Strö­ mungskanal 10 in seiner Mitte 10c den geringsten Durchströ­ mungsquerschnitt aufweist. Dazu ist der Strömungskanal 10, ausgehend vom Eintritts- bzw. Austrittsbereich 10a, 10b, zur Mitte 10c hin verjüngt ausgebildet, und zwar beim Ausfüh­ rungsbeispiel in der Gebrauchsstellung nach oben und seit­ lich verjüngt.
Wird ein Spülvorgang im Toilettenbecken 1 ausgelöst, so strömt das Spülwasser je nach Sprühstrahlrichtung entweder durch den Bereich 10a oder den Bereich 10b in den Strömungs­ kanal 10 ein und wird im Bereich des geringsten Durchströ­ mungsquerschnitts maximal beschleunigt, wodurch nach dem Prinzip einer Wasserstrahlpumpe aus dem Steigrohr 9 flüssige Wirkstoffsubstanz angesaugt und vom Spülwasser mitgerissen wird. Diese Wirstoffsubstanz tritt dann in das Toiletten­ becken 1 ein und führt dort zur Reinigung. Anschließend fließt die flüssige Wirkstoffsubstanz nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren in das Steigrohr 9 aus dem Aufnahme­ behälter 4 nach, so dass die Vorrichtung 3 wieder einsatzbe­ reit ist. Je nach Dimensionierung der Querschnitte des Strö­ mungskanals 10 und des Steigrohres 9 läßt sich damit eine dosierte Produktmenge einstellen, die beim jeweiligen Spül­ vorgang angesaugt und an das Toilettenbecken 1 abgegeben wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken (1) mit einem im Toilettenbecken (1) vorzugsweise unter dessen Rand (2) anzuordnenden, eine Aus­ trittsöffnung (8) aufweisenden Aufnahmebehälter (4) für die flüssige Wirkstoffzubereitung und mit einem Trägerelement (6) mit angeformter Halterung (7) zur Befestigung am Toilet­ tenbecken (1), wobei der Aufnahmebehälter (4) am Trägerele­ ment (6) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (8) mit einem Steigrohr (9) ver­ bunden ist, dessen Austrittsende (9a) in einen Strömungs­ kanal (10) mündet, der derart ausgebildet ist, dass durch den Fluidstrom im Strömungskanal (10) beim Spülen des Toi­ lettenbeckens (1) aus dem Steigrohr (9) eine Teilmenge der Wirkstoffzubereitung angesaugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (10) in zwei entgegengesetzte Rich­ tungen durchströmbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (10) im Bereich seiner Mitte (10c) und des Austrittsendes (9a) des Steigrohres (9) den ge­ ringsten Durchströmungsquerschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Strömungskanal (10), ausgehend vom Eintritts- bzw. Austrittsbereich (10a bzw. 10b), zu seiner Mitte (10c) hin verjüngt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Strömungskanal (10) in der Gebrauchsstellung nach oben und seitlich verjüngt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (10) oben offen ausgebildet ist.
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GB2416301A (en) * 2004-07-22 2006-01-25 Arran Bawn A bubble maker
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