DE19927812A1 - Verfahren zum Dosieren eines Duft- und/oder Reinigungswirkstoffs in ein WC-Becken - Google Patents

Verfahren zum Dosieren eines Duft- und/oder Reinigungswirkstoffs in ein WC-Becken

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DE19927812A1
DE19927812A1 DE1999127812 DE19927812A DE19927812A1 DE 19927812 A1 DE19927812 A1 DE 19927812A1 DE 1999127812 DE1999127812 DE 1999127812 DE 19927812 A DE19927812 A DE 19927812A DE 19927812 A1 DE19927812 A1 DE 19927812A1
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Meinrad Budich
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Budich International GmbH
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SEIFENFABRIK BUDICH GmbH
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    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zum Dosieren eines Duft- und/oder Reinigungswirkstoffs in ein WC-Becken. Dabei wird eine Duft- und/oder Reinigungswirkstoffzubereitung in flüssiger oder pasteuser Form in mindestens eine Wirkstoffkammer (2) eines WC-Körbchens (1) eingefüllt. Die Wirkstoffkammer (2) ist durch eine für Wasser durchlässige und für die eingefüllte Wirkstoffzubereitung undurchlässige Trennwand (4) von mindestens einer Spülwasserkammer (3) des WC-Körbchens (1) getrennt. Bei einem Spülvorgang gelangt Spülwasser in die Spülwasserkammer (3) des WC-Körbchens (1) und mit der Wirkstoffzubereitung angereichertes Spülwasser tritt aus dem WC-Körbchen (1) aus. Nach einem Spülvorgang verbleibt dabei Spülwasser in der Spülwasserkammer (3), löst durch die Trennwand (4) die Wirkstoffzubereitung an und reichert sich mit der Wirkstoffzubereitung an. Beim darauffolgenden Spülgang wird dieses angereicherte Spülwasser zumindest teilweise in das WC-Becken gespült und durch neues Spülwasser ersetzt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dosieren eines Duft- und/oder Reini­ gungswirkstoffs in ein WC-Becken. Dabei wird eine Duft- und/oder Reinigungs­ wirkstoffzubereitung in flüssiger oder pasteuser Form in mindestens eine Wirk­ stoffkammer eines WC-Körbchens eingefüllt, welche durch eine für Wasser durchlässige und für die eingefüllte Wirkstoffzubereitung undurchlässige Trenn­ wand von mindestens einer Spülwasserkammer des WC-Körbchens getrennt ist. Bei einem Spülvorgang gelangt Spülwasser in die Spülwasserkammer des WC- Körbchens und mit der Wirkstoffzubereitung angereichertes Spülwasser tritt aus dem WC-Körbchen aus.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein WC-Körbchen zur Durchführung eines solchen Verfahrens sowie ein Set, bestehend aus dem WC-Körbchen und einem Vorratsgebinde, welches die Wirkstoffzubereitung enthält.
Zur selbsttätigen Reinigung von WC-Becken bzw. auch zur Luftauffrischung sind aus der Praxis Wirkstoffe in Form von festen Stücken, sogenannte WC-Steine, bekannt, die in einem käfigförmigen Behältnis am Innenrand des WC-Beckens angebracht werden. Beim Spülen fließt ein Teil des Spülwassers über den WC- Stein und reichert sich dabei mit Wirkstoff an. Auf diese Weise wird bei jedem Spülvorgang eine gewisse Menge an Wirkstoff abgegeben und in dem WC- Becken verteilt.
Die Wirkstoffzubereitungen, aus denen derartige WC-Steine geformt werden, müssen einerseits die Eigenschaft besitzen, daß sie nach dem Formen relativ formbeständig sind, andererseits müssen sie ausreichend löslich sein, so daß sich das darüberströmende Spülwasser gut mit Wirkstoffen anreichern kann. Zwischen den Spülvorgängen sollte der WC-Stein allenfalls Duft abgeben, aber sich anson­ sten nicht verändern. Übliche Wirkstoffzubereitungen enthalten beispielsweise anionische und nichtionische Tenside, Parfüme, Zellulosepulver, Abspülregulato­ ren, Komplexbildner, anorganische Salze, kalksteinlösende Säuren, antimikro­ bielle Wirkstoffe, Plastifikatoren und weitere übliche Zusätze.
Aus ökologischer Sicht ist es günstig, wenn ein WC-Körbchen nach dem Auflösen eines WC-Steins nachgefüllt werden kann. Der Nachteil bei der Verwendung von festen WC-Steinen besteht jedoch darin, daß erst dann ein neuer WC-Stein ein­ gesetzt werden kann, wenn der alte WC-Stein vollständig aufgebraucht ist. Wei­ terhin ist es von Nachteil, daß zur neuen Bestückung der Stein und ggf. auch das bereits verwendete WC-Körbchen mit den Händen berührt werden muß. Aus die­ sem Grund wird von vielen Verbrauchern die Nachfüllmöglichkeit nicht genutzt.
Dieses Problem würde durch den Einsatz von flüssigen oder pastösen Zuberei­ tungsformen des Duft- und/oder Reinigungswirkstoffs vermieden. Die Verwendung solcher flüssiger oder pastöser Zubereitungsformen hat zudem den Vorteil, daß der nicht unerhebliche technische Aufwand und Energieverbrauch, der zur Her­ stellung von festen WC-Steinen, Granulaten oder ähnlichem nötig ist, entfällt.
Ungünstigerweise sind die für die WC-Steine verwendeten WC-Körbchen für sol­ che Pasten oder Flüssigkeiten nicht verwendbar, da diese Körbchen nach unten offen sind und die Paste bzw. Flüssigkeit selbsttätig aus dem Körbchen ausfließen oder heraustropfen kann. Die Verwendung von unten geschlossenen WC- Körbchen hat den Nachteil, daß zunächst bei einem vollständig gefüllten WC- Körbchen die Wirkstoffzubereitung nur von dem Spülwasser kurz überspült wird und sich daher nur eine geringe Menge Wirkstoff löst. Mit zunehmender Entlee­ rung des WC-Körbchens bleibt jedoch zwischen zwei Spülvorgängen in dem WC- Körbchen über der Wirkstoffzubereitung eine gewisse Menge Spülwasser stehen, die sich nach und nach mit Wirkstoff anreichert und beim nächsten Spülvorgang teilweise ausgetauscht wird. Die abgegebene Wirkstoffmenge pro Spülvorgang ist daher stark abhängig von dem Füllzustand des WC-Körbchens.
In der WO-A-92/20876 wird daher vorgeschlagen, ein WC-Körbchen an einer Unterseite mit Perforationen zu versehen, die eng genug sind, um die Wirkstoff­ zubereitung in unverdünnter Form zurückzuhalten. Das beim Spülvorgang außen über das Gehäuse laufende Wasser gelangt durch die perforierte Wand in Kon­ takt mit der Wirkstoffzubereitung, löst diese zum Teil auf und reichert sich mit dem Wirkstoff an.
Um die Abgabe der Wirkstoffmenge zu verbessern, wird in der DE 296 23 700 vorgeschlagen, die Kammer, die die Wirkstoffzubereitung enthält, in einem unte­ ren Bereich mit einer teildurchlässigen Wand zu versehen, die für wäßrige Flüs­ sigkeiten, jedoch nicht für die Wirkstoffzubereitung durchlässig ist. Oberhalb der Füllgrenze befinden sich im WC-Körbchen Ein- und Auslaßöffnungen für das Spülwasser. Bei diesem WC-Körbchen tritt folglich das Spülwasser von oben in die Kammer mit der Wirkstoffzubereitung ein und hat dann die Möglichkeit, über die teildurchlässige Wand nach unten wieder auszutreten, so daß über der Wirk­ stoffzubereitung kein Spülwasserrest zwischen zwei Spülvorgängen verbleibt. Bei einem Ausführungsbeispiel wird vorgeschlagen, daß die teildurchlässige Wand an eine weitere Kammer grenzt, die nach oben und unten durchlässig ist. Durch die­ se weitere Kammer strömt beim Spülvorgang Spülwasser außen an der teildurch­ lässigen Wand wie durch einen Kanal und nimmt die durch die feinen Öffnungen der Wand durchtretenden Anteile der Wirkstoffzubereitung mit. Auf diese Weise sollen Verklebungen und Verstopfungen der feinen Öffnungen vermieden werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative zu diesem Stand der Technik zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren befindet sich die Duft- und/oder Reini­ gungswirkstoffzubereitung in einer Wirkstoffkammer, die durch eine teildurchlässi­ ge Trennwand von einer Spülwasserkammer getrennt ist. Diese teildurchlässige Wand ist für das Wasser durchlässig, für die eingefüllte, unverdünnte Wirkstoffzu­ bereitung jedoch undurchlässig. Hierbei ist das Körbchen so ausgestaltet, daß in der Spülwasserkammer auch zwischen den Spülvorgängen ständig Spülwasser verbleibt und durch die Trennwand die Wirkstoffzubereitung anlöst und sich dabei mit der Wirkstoffzubereitung anreichert. Bei einem darauffolgenden Spülgang ge­ langt dann neues Spülwasser in das WC-Körbchen und spült dabei teilweise das mit der Wirkstoffzubereitung angereicherte Spülwasser aus.
Dementsprechend weist ein erfindungsgemäßes WC-Körbchen zur Durchführung des Verfahrens eine nach unten geschlossene Spülwasserkammer und eine nach unten geschlossene Wirkstoffkammer auf, die durch die besagte teildurchlässige Trennwand voneinander getrennt sind. Die Spülwasserkammer hat in ihrem obe­ ren Bereich mindestens eine Ein- und Auslaßöffnung für das Spülwasser. Die Wirkstoffkammer weist im oberen Bereich eine Einfüllöffnung für die Wirkstoffzu­ bereitung auf.
Durch diese spezielle Ausbildung des WC-Körbchens mit den zwei nebeneinan­ derliegenden Kammern verbleibt, wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vor­ gesehen, zwischen den Spülvorgängen, unabhängig vom Füllzustand des WC- Körbchens, immer eine Mindestmenge Spülwasser im WC-Körbchen. Dieses Spülwasser kann zwischen den Spülvorgängen durch die vertikale teildurchlässige Trennwand die Wirkstoffzubereitung anlösen, so daß eine ausreichend vom Füll­ zustand des WC-Körbchens unabhängige Dosierung erreicht wird.
Da das Spülwasser zwischen den Spülvorgängen in der Regel längere Zeit im WC-Körbchen verbleibt, wird auch bei einer geringeren Löslichkeit der Wirkstoff­ zubereitung eine genügend hohe Wirkstoffkonzentration im Spülwasser erzielt. Wegen des ständigen Kontakts des Spülwassers mit der Wirkstoffzubereitung stellen Verstopfungen oder Verklebungen der Durchlaßöffnungen in der Trenn­ wand, wie sie infolge von Veränderungen der Wirkstoffzubereitung, beispielsweise aufgrund von Hydratbildungen oder Aufquellen durch extreme Einflüsse, auftreten können, kein Problem dar. Dies vereinfacht die Auswahl einer geeigneten Wirk­ stoffzubereitung.
Vorzugsweise weist die Wirkstoffzubereitung beim Einfüllen in die Wirkstoffkam­ mer eine relativ geringe Viskosität auf. Erst in der Kammer nimmt die Wirkstoffzu­ bereitung so einen Zustand ein, daß sie nicht durch die Trennwand in die Spül­ wasserkammer durchtreten kann. Eine solche Wirkstoffzubereitung hat den Vor­ teil, daß sie relativ leicht aus einem Vorratsgebinde durch die Einfüllöffnung in die Wirkstoffkammer eingefüllt werden kann.
Dieser Effekt kann z. B. durch eine thixotrope Wirkstoffzubereitung erzielt werden, die sich unter der mechanischen Belastung des Auspreßdrucks aus dem Vorrats­ gebinde verflüssigt und dann in der Wirkstoffkammer ihre Viskosität wieder er­ höht. Vorzugsweise weist die Wirkstoffzubereitung in der Wirkstoffkammer eine Viskosität über 35 000 mPa.s auf.
Alternativ kann auch eine Wirkstoffzubereitung verwendet werden, die bei Kontakt mit Wasser durch Hydratbildung verdickt. Diese Wirkstoffzubereitung nimmt dann zumindest an ihrer Grenzschicht zum Spülwasser einen verdickten oder festen Zustand ein. Vorteilhafterweise wird vor dem Einfüllen einer solchen Wirkstoffzu­ bereitung das WC-Körbchen mit Wasser gefüllt. Beim Einfüllen verdrängt die Rei­ nigungsflüssigkeit mit ihrer höheren Dichte das Wasser aus der Wirkstoffkammer. Gleichzeitig bildet sich an der Grenze zwischen der Wirkstoffzubereitung und dem Wasser eine Hydratschicht, so daß die gesamte Wirkstoffzubereitungsmasse in Form eines weicheren Kerns und einer verdickten bzw. festeren Hülle vorliegt, welche ein Durchtreten der Wirkstoffzubereitung durch die Trennwand verhindert.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Teilbereich, in dem die Trenn­ wand für Wasser durchlässig und für die Wirkstoffzubereitung undurchlässig ist, unterhalb der Ein- und Auslaßöffnungen für das Spülwasser angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, daß immer der gesamte teildurchlässige Bereich der Trennwand mit Spülwasser bedeckt ist.
Bei einem besonders kostengünstig herstellbaren WC-Körbchen weist dieses ein Gehäuse mit zwei Halbschalen auf, von denen eine erste Halbschale die Wirk­ stoffkammer und die zweite Halbschale die Spülwasserkammer enthält. Die erste Halbschale ist an der Nahtstelle zur zweiten Halbschale durch die Trennwand ver­ schlossen, wobei die Trennwand an oder in der ersten Halbschale befestigt ist.
Die beiden Halbschalen können kostengünstig aus Kunststoff, beispielsweise im Spritzgußverfahren, hergestellt werden. An die eine Halbschale wird vorzugsweise ein Flansch angespritzt, in welchem die andere Halbschale, beispielsweise durch Einrasten, befestigt wird. Die Verbindung zwischen den Halbschalen ist so ausge­ staltet, daß sie zumindest nach unten hin ausreichend dicht ist. An den Flansch kann ein Aufhänger angespritzt werden, mit dem das gesamte WC-Körbchen am WC-Beckenrand eingehängt wird.
Damit der Benutzer jederzeit den Füllstand erkennen kann, ist das Gehäuse vor­ zugsweise aus einem transparenten Material gefertigt. Es bietet sich weiterhin an, die Wirkstoffzubereitung einzufärben.
Die Wirkstoffzubereitung besteht im wesentlichen aus den bereits oben bei der Diskussion des Standes der Technik genannten Bestandteilen.
Das erfindungsgemäße WC-Körbchen wird üblicherweise leer, gemeinsam als Set mit einem Vorratsgebinde vertrieben, welches die Wirkstoffzubereitung enthält. Dieses Vorratsgebinde kann beispielsweise eine flexible Tube oder eine Flasche sein, aus der die Wirkstoffzubereitung leicht durch die Einfüllöffnung in das WC- Körbchen eingepreßt werden kann. Auf die gleiche Weise ist das WC-Körbchen jederzeit auch in der Gebrauchsstellung im WC-Becken hängend nachfüllbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hin­ weis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen WC-Körbchens von der Spülwasserkammerseite aus,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des WC-Körbchens aus Fig. 1 von der Wirkstoffkammerseite aus,
Fig. 3 eine perspektivische Sprengzeichnung des WC-Körbchens aus Fig. 1 von der Spülwasserkammerseite aus,
Fig. 4 eine perspektivische Sprengzeichnung wie in Fig. 3, jedoch von der Wirkstoffkammerseite aus,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das WC-Körbchen gemäß den Fig. 1 bis 4 von der Wirkstoffkammerseite aus,
Fig. 6 ein Schnitt durch das WC-Körbchen gemäß den Fig. 1 bis 5 entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 5.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen WC-Körbchens 1 weist ein Gehäuse 10 auf, welches aus zwei Halbschalen 6 und 7 besteht. Die eine Halbschale 6 bildet hierbei die Wirkstoffkammer 2, und die zweite Halbschale 7 bildet die Spülwasserkammer 3.
An der Nahtstelle 13 zwischen der Halbschale 6 mit der Wirkstoffkammer 2 und der Halbschale 7 mit der Spülwasserkammer 3 befindet sich eine Trennwand 4, welche in einem unteren Bereich wie eine Lochrasterwand mit mehreren Löchern 5 ausgebildet ist. Die Löcher 5 haben beispielsweise eine Größe, so daß eine Wirkstoffzubereitung mit einer Viskosität über 35 000 mPa nicht durch die Wand dringen kann, wogegen eine wässrige Lösung, wie das mit dem Wirkstoff angerei­ cherte Spülwasser, problemlos durch die Wand gelangt. Selbstverständlich ist es möglich, die Wand 4 in diesem Bereich zum Beispiel auch mit Schlitzen in geeig­ neter Größe zu versehen.
Zum Zusammenfügen der beiden Halbschalen 6, 7 ist die Trennwand 4 an der Nahtstelle 13 zwischen den Halbschalen 6, 7 in die eine Halbschale 6 eingepreßt, so daß sie ein Stück über die Halbschale 6 hinaussteht. Mit diesem überstehen­ den Teil ist die Trennwand 4 wiederum in einen Flansch 12 an der zweiten Halb­ schale 7 eingepreßt, welcher mit seinem Rand die Kante der Trennwand 4 um­ greift. Am Flansch 12 bzw. an der anderen Halbschale 6 oder dem Rand der Trennwand 4 können sich geeignete Rastnasen, Nuten oder dergleichen befin­ den. Dadurch sind die beiden Halbschalen 6, 7 gegeneinander und nach außen hin dicht verschlossen. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Flansch 12 derart ausgestaltet, daß er die Randkante der gesamten Halbschale 6 mit umgreift und dicht abschließt.
Die erste Halbschale 6, welche die Wirkstoffkammer 2 enthält, weist im wesentli­ chen die Form eines Viertels eines Rotationsellipsoids auf, wobei die Oberkante der Halbschale parallel zu der längeren Rotationsachse verläuft. Aus optischen Gründen ist die Oberkante leicht geschwungen.
Der Flansch 12 der zweiten Halbschale 7 ist im Querschnitt entsprechend an die Form der ersten Halbschale 6 angepaßt. Die an den Flansch 12 anschließende Spülwasserkammer 3 weist im Querschnitt parallel zur Nahtfläche 13 zwischen den Halbschalen 6, 7 die Form einer halben, nach unten gekrümmten Ellipse auf. Vom Flansch 12 weg erstrecken sich senkrecht zu dieser Schnittfläche eine obere Wandung 16 und eine entsprechend der halben Ellipsenform nach unten ge­ krümmte Seiten- bzw. Bodenwandung 17 der Spülwasserkammer 3. Stirnseitig ist die Spülwasserkammer 3 durch eine nach außen gewölbte Stirnwand 18 abge­ schlossen, welche an die Innenwand eines WC-Beckens angepaßt ist. Durch die geschwungene Form erhält das gesamte WC-Körbchen 1 ein ansprechendes De­ sign. Außerdem wird durch diese Form der Spülwasserstrom im WC-Becken möglichst wenig behindert.
An der Oberkante des Flansches erstreckt sich nach oben ein Aufhänger 9, wel­ cher aus drei starren Abschnitten 15 gebildet wird, die über zwei elastische Ab­ schnitte 14 untereinander verbunden sind. In der Verkaufsstellung ist der gesamte Aufhänger 9 in den elastischen Abschnitten 14 nach Art einer Büroklammer so gebogen, daß die starren Abschnitte 15 parallel nebeneinanderliegen. Zum Ein­ hängen an den Rand des WC-Beckens wird der Aufhänger 9 auseinandergebo­ gen, so daß die aufeinanderfolgenden starren Abschnitte 15 jeweils ungefähr senkrecht zueinanderstehen und einen Haken bilden, der über den WC- Beckenrand greift.
Der Aufhänger 9 ist so am Flansch 12 ausgerichtet, daß in der Gebrauchsstellung die Spülwasserkammer 3 an der Innenwand des WC-Beckens angeordnet ist, und die Wirkstoffkammer 2 in Richtung zur WC-Beckenmitte zeigt. Am äußeren Rand weist die Wirkstoffkammer 2 an ihrer Oberseite eine Einfüllöffnung 8 auf, durch die die Wirkstoffzubereitung eingefüllt werden kann. Diese Öffnung 8 ist im Nor­ malfall unverschlossen. Es ist jedoch auch möglich, diese mit einem Verschluß zu versehen.
In seiner oberen Wandung 16 und im oberen Bereich der halbkreisförmigen Sei­ ten- bzw. Bodenwandung 17 befinden sich in der Halbschale 7 der Spülwasser­ kammer 3 mehrere Einlaß- und Auslaßöffnungen 11 für das Spülwasser. Die tief­ sten Öffnungen 11 in der Seiten- bzw. Bodenwandung 5 sind hierbei oberhalb des teildurchlässigen Bereiches der Trennwand 4 angeordnet.
Zum Gebrauch wird in das WC-Körbchen 1 durch die Einfüllöffnung 8 eine Wirk­ stoffzubereitung in die Wirkstoffkammer 2 eingefüllt, die nicht durch die Löcher 5 der Trennwand 4 dringen kann.
Es kann sich hierbei um eine thixotrope Wirkstoffzubereitung handeln, welche sich nur unter dem Auspreßdruck verflüssigt und so durch die Einfüllöffnung 8 gedrückt werden kann. In der Wirkstoffkammer 2 weist diese Zubereitung dann in der Ru­ helage eine sehr hohe Viskosität, im vorliegenden Beispiel über 35 000 mPa.s, auf.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird eine Wirkstoffzubereitung verwen­ det, die bei Kontakt mit Wasser an der Grenzschicht Hydrat bildet und dadurch verdickt. Bei Verwendung einer solchen Wirkstoffzubereitung wird zunächst das gesamte WC-Körbchen 1 vor der ersten Benutzung mit Wasser gefüllt und dann unter Verdrängung des Wassers die Wirkstoffzubereitung in die Wirkstoffkammer 2 gegeben, wobei zwangsläufig die gesamte Zubereitungsmasse eine verdickte bzw. festere äußere Hülle erhält und daher nicht mehr durch die Trennwand 4 dringen kann.
Das in der Spülwasserkammer 3 befindliche Wasser löst durch die Trennwand 4 während der Verweildauer im WC-Körbchen 1 die Wirkstoffzubereitung an und wird dabei mit dem Wirkstoff angereichert. Bei einem darauffolgenden Spülgang gelangt frisches Spülwasser durch die Einfüllöffnung 11 in die Wirkstoffkammer 3 und verdrängt einen Teil des mit dem Wirkstoff angereicherten Spülwassers, wel­ ches dann in das WC-Becken gelangt.
Das WC-Körbchen 1 kann während des Gebrauchs jederzeit durch die Einfüllöff­ nung 8 mit der Wirkstoffzubereitung nachgefüllt werden, ohne daß das WC- Körbchen 1 aus der Gebrauchsstellung entfernt werden muß.
Die einzelnen Komponenten, nämlich die beiden Halbschalen 6, 7 und die Trenn­ wand 4, sind jeweils als Einzelteile auf einfache Weise aus Kunststoff, vorzugs­ weise im Spritzgußverfahren, herstellbar. In der weiteren Fertigung müssen die Einzelteile nur noch in der dargestellten Form dicht zusammengedrückt werden. Der Aufhänger 9 ist vorzugsweise in einem Arbeitsgang mit an den Flansch 12 der Halbschale 7 angespritzt.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse 10 aus einem transparenten Kunststoff. Ins­ besondere bei Verwendung einer eingefärbten Wirkstoffzubereitung kann auf die­ se Weise der Benutzer jederzeit den FüNstand des WC-Körbchens 1 erkennen und das WC-Körbchen 1 rechtzeitig nachfüllen.

Claims (20)

1. Verfahren zum Dosieren eines Duft- und/oder Reinigungswirkstoffs in ein WC-Becken,
wobei eine Duft- und/oder Reinigungswirkstoffzubereitung in flüssiger oder pasteuser Form in mindestens eine Wirkstoffkammer (2) eines WC- Körbchens (1) eingefüllt wird, welche durch eine für Wasser durchlässige und für die eingefüllte Wirkstoffzubereitung undurchlässige Trennwand (4) von mindestens einer Spülwasserkammer (3) des WC-Körbchens (1) ge­ trennt ist,
und wobei bei einem Spülvorgang Spülwasser in die Spülwasserkammer (3) des WC-Körbchens (1) gelangt und mit der Wirkstoffzubereitung ange­ reichertes Spülwasser aus dem WC-Körbchen (1) austritt,
dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Spülvorgang Spülwasser in der Spülwasserkammer (3) verbleibt und durch die Trenn­ wand (4) die Wirkstoffzubereitung anlöst und sich mit der Wirkstoffzuberei­ tung anreichert und beim darauffolgenden Spülgang zumindest teilweise in das WC-Becken gespült und durch neues Spülwasser ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffzu­ bereitung beim Einfüllen in die Wirkstoffkammer (2) eine geringere Visko­ sität aufweist und in der Wirkstoffkammer (2) einen Zustand einnimmt, daß sie nicht durch die Trennwand (4) in die Spülwasserkammer (3) durchtreten kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirk­ stoffzubereitung thixotrop ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffzubereitung in der Wirkstoffkammer (2) eine Viskosität über 35 000 mPa.s aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffzubereitung bei Kontakt mit Wasser durch Hydratbildung zumindest an ihrer Grenzschicht zum Spülwasser einen verdickten oder fe­ sten Zustand einnimmt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einfüllen der Wirkstoffzubereitung das WC-Körbchen (1) mit Wasser gefüllt wird, und die Wirkstoffzubereitung unter Verdrängung des Wassers in die Wirkstoffkammer (2) eingefüllt wird.
7. WC-Körbchen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6,
mit mindestens einer unten geschlossenen Spülwasserkammer (3), die in einem oberen Bereich mindestens eine Ein- und Auslaßöffnung (11) für Spülwasser aufweist,
mit mindestens einer unten geschlossenen Wirkstoffkammer (2), die in ei­ nem oberen Bereich mindestens eine Einfüllöffnung (8) zum Einfüllen einer Wirkstoffzubereitung aufweist,
und mit einer Trennwand (4), welche die Spülwasserkammer (3) von der Wirkstoffkammer trennt, und die zumindest in einem Teilbereich für Wasser durchlässig und für eine in die Wirkstoffkammer (2) eingefüllte Wirkstoffzu­ bereitung undurchlässig ist.
8. WC-Körbchen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbe­ reich, in dem die Trennwand (4) für Wasser durchlässig und für die Wirk­ stoffzubereitung undurchlässig ist, unterhalb der Ein- und Auslaßöffnungen (11) für das Spülwasser liegt.
9. WC-Körbchen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) für Wirkstoffzubereitungen mit einer Viskosität über 35 000 mPa.s undurchlässig ist.
10. WC-Körbchen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) in ihrem teildurchlässigen Bereich Löcher (5) auf­ weist.
11. WC-Körbchen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennwand (4) in ihrem teildurchlässigen Bereich Schlitze auf­ weist.
12. WC-Körbchen nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) mit zwei Halbschalen (6, 7), von denen eine erste Halb­ schale (6) die Wirkstoffkammer (2) und die zweite Halbschale (7) die Spül­ wasserkammer (3) enthält.
13. WC-Körbchen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halbschale (6) an der Nahtstelle (13) zur zweiten Halbschale (7) durch die Trennwand (4) verschlossen ist.
14. WC-Körbchen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (4) an oder in der ersten Halbschale (6) befestigt ist.
15. WC-Körbchen nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß eine der Halbschalen (7) einen Flansch (12) aufweist, an welchem die andere Halbschale (6) befestigt ist.
16. WC-Körbchen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (12) der einen Halbschale (7) an der Nahtstelle (13) der beiden Halbschalen (6, 7) die andere Halbschale (6) und/oder die in der anderen Halbschale (6) festgelegte Trennwand (4) umgreift.
17. WC-Körbchen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flansch (12) ein Aufhänger (9) angeordnet ist.
18. WC-Körbchen nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (10) aus Kunststoff im Spritzgußverfahren herge­ stellt ist.
19. WC-Körbchen nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (10) aus einem transparenten Material besteht.
20. Set zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einem WC-Körbchen (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 19 und einem Vorratsgebinde, welches die Wirkstoffzubereitung durch die Einfüllöffnung (8) in die Wirkstoffkammer (2) auspreßbar enthält.
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