DE20201251U1 - Spritzschutzvorrichtung für WC-Becken - Google Patents
Spritzschutzvorrichtung für WC-BeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzschutzvorrichtung für WC-Becken, insbesondere zur Anordnung im Innern eines WC-Beckens unterhalb des Beckenrandes. Der Begriff „WC-Becken" steht dabei für alle vergleichbaren Einrichtungen, so daß beispielsweise auch Pissoirbecken mit umfaßt sind.
In der Regel ist der Uriniervorgang des Mannes, der bevorzugt stehend in ein WC-Becken uriniert, mit Verunreinigungen durch Spritzer am und um das WC-Becken herum und auch an der Kleidung des Mannes verbunden, die dadurch entstehen, daß der auf die innere Wandung des WC-Beckens und das üblicherweise am Boden desselben befindliche Spülwasser treffende Urinstrahl verspritzt wird. Die Spritzer treffen dabei auch auf Stellen, die vom anschließenden Spülvorgang nicht betroffen sind, wie den Beckenrand, den hochgeklappten WC-Deckel und eben auch die unmittelbare Umgebung des WC-Beckens. Insbesondere auch die auf den Fußboden um das WC-Becken herum verspritzten Urintropfen stellen umständlich zu behebende Verunreinigungen mit unerwünschten Geruchsbelästigungen dar, die vor allem auch die Hausfrauen ärgern. Da Männer die Urinverunreinigungen normalerweise nicht beseitigen, fordern die Hausfrauen diese immer häufiger mit einem an der Innenseite des WC-Deckels angebrachten Aufkleber auf: „Bitte im Sitzen Pinkeln". Dieser Aufforderung kommt ein Mann äußerst selten nach, da ihm das Urinieren im Sitzen nicht anerzogen wurde und dieses für ihn auch viel zu umständlich ist.
Aus diesem Grund mangelt es nicht an Vorschlägen zur Lösung des Problems. Beispielsweise beschreibt die DE 196 08 998 A1 eine als „Pinkelfein" bezeichnete Urinierhilfe für den Mann. Diese ist ein Gerät, das im wesentlichen aus einem Trichter und einem Abflußschlauch besteht und das den Urin in der Höhe aufnimmt, wo dieser bei dem Urinierenden austritt, und das den Urin über den Abflußschlauch in die Toilette leitet. Das Gerät muß nach dem Gebrauch gespült werden, wozu der Duschschlauch empfohlen wird. Unabhängig davon, daß das Gerät neben der Toilette griffbereit angeordnet sein muß, sind dessen Handhabung und Säuberung umständlich. In der DE 200 20 754 U1 ist ein Urinspritzschutz für Männer-WC beschrieben, der aus einem saugfähigen Papierstreifen besteht, der zu Beginn der Urinierung parallel zum Penis über diesen gelegt und in das WC-Becken gehängt wird und der den Urin spritzfrei aufsaugt und in das WC-becken leitet. Der Papierstreifen wird nach Beendigung des Uriniervorganges in das WC-Becken fallengelassen und beim anschließenden Spülvorgang weggespült. Nachteilig ist, daß für jeden Uriniervorgang ein neuer Papierstreifen benutzt werden muß, was Vorratsprobleme aufwirft, und daß sich der Papierstreifen auch im Bereich über dem Penis vollsaugen kann.
Eine weitere Spritzschutzvorrichtung für WC-Becken ist in der DE 40 23 242 A1 beschrieben. Diese besteht in einer am WC-Becken und/ oder am WC-Sitz anbringbaren Abdeckung oder Verkleidung, insbesondere für den über dem hinteren Beckenrand zwischen Becken und Sitz entstehenden Querspalt, durch die bestimmte Teile des WC-Beckenrandes und/ oder der sichtbaren Unterseite des hochgeklappten WC-Sitzes abgedeckt werden. Die Vorrichtung kann dabei in Form eines Schirmes oder Fächers oder einer aufrichtbaren Wandung ausgeführt sein; wobei das Aufrichten der Vorrichtung durch das oder nach dem Hochklappen des WC-Sitzes erfolgt und beim Zurückklappen desselben wieder zusammengelegt oder eingeklappt wird. Die Spritzschutzvorrichtung muß mit einer Spüleinrichtung verbunden sein und ist daher ebenfalls aufwendig und auch aufwendig handhabbar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine wenig aufwendige Spritzschutzvorrichtung für WC-Becken zu schaffen, die den Mann in die Lage versetzt, den Uriniervorgang am WC-Becken in stehender Position weitestgehend spritzfrei durchzuführen.
Diese Aufgabe wird mit einer Spritzschutzvorichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Spritzschutzvorrichtung aus einem feinmaschigen Sieb gebildet ist, das in einem vorbestimmten Zielbereich für den Urinstrahl im WC-Becken im Abstand von dessen Oberfläche angeordnet ist. Durch die Anordnung des Siebes im Abstand von der Oberfläche des WC-Beckens dringt der durch das Sieb zerteilte Urinstrahl durch dieses hindurch und läuft unter diesem an der WC-Beckenwandung ab. Durch die Feinmaschigkeit des Siebes und das durch diese bedingte Fehlen von Reflexionsflächen an diesem ist sichergestellt, daß der Strahl beim Auftreffen auf das Sieb nicht reflektiert bzw. verspritzt wird. Als Sieb in diesem Sinne sind auch Gazen oder Gebilde zu verstehen, die eine solche Oberfläche ohne Reflexionsflächen aufweisen und für Flüssigkeiten durchlässig sind. Bevorzugt wird das Sieb im Bereich des Spülwasserflusses der Wasserspülung im WC-Beckens angeordnet, so daß eine Verschmutzung des Siebes und eine damit verbundene Geruchsbelästigung ausbleiben.
Vorteilhaft ist auch, daß das Sieb lösbar am WC-Becken angeordnet ist, so daß es jederzeit problemlos entfernt oder ausgetauscht werden kann. Dazu kann das Sieb mit Saugfüßchen versehen sein, die in idealer Weise an der glatten Oberfläche der WC-Becken-Wandung haften und auf einfache Weise durch Verschieben des Siebes über den Rand der
Abflußöffnung hinaus ihre Haftung verlieren, so daß das Sieb abnehmbar ist. Die Saugfüßchen sind zweckmäßigerweise mit dem aus Vollmaterial bestehenden Rand des Siebes verrastet, insbesondere mit an diesem ausgebildeten Rastausnehmungen. Das Sieb ist vorzugsweise an die innere Form des WC-Beckens angepaßt, damit über seine gesamte Ausdehnung ein im wesentlichen gleicher Abstand zur WC-Beckenwandung gegeben ist, um einen guten optischen Eindruck zu erzeugen. In Abhängigkeit von der Steifigkeit des Siebes und seines vorgesehenen Abstandes von der Wandung des WC-Beckens kann es zur Wahrung dieses Abstandes vorteilhaft sein, wenn wenigstens ein Saugfüßchen auch im mittleren Bereich des Siebes angeordnet ist.
Die Farbe des Siebmaterials kann der des WC-Beckens gleichen, damit es weitestgehend unauffällig ist. Bei Toilettenanlagen mit einer zumindest zeitweiligen mäßigen Beleuchtung kann das Sieb zu seiner leichteren Erkennung und damit zur Erkennung des Zielbsreiches jedoch auch farblich kontrastreich zum WC-Becken gestaltet sein, zumindest sein abflußseitiger Rand.
Als Material für das Sieb ist Kunststoff geeignet, insbesondere Polyamid, Polyethylen oder Polyurethan. Die Saugfüßchen können aus dem gleichen Werkstoff bestehen.
Grundsätzlich ist der Anordnungsbereich für das Sieb im WC-Becken wählbar. Da aber die Form des WC-Beckens in verschiedenen Bereichen, die sich auch überschneiden können, verschieden ist, ist es sinnvoll, daß die Form eines Siebes an den jeweiligen Beckenbereich, der als Anordnungsbereich in Frage kommt, angepaßt ist. Als bevorzugter Zielbereich für den Urinstrahl und damit bevorzugter Anordnungsbereich eines Siebes - bei einem WC-Becken mit vorn angeordnetem Abfluß beispielsweise - wird der dem Urinierenden gegenüberliegende WC-Becken-Bereich angesehen, in den das Spülwasser eintritt und von dem aus es die gesamte WC-Beckenwandung bespült. Das Sieb sollte so ausgebildet sein, daß es diesen Bereich und auch die ebenfalls im Spülwasserfluß liegenden angrenzenden seitlichen Wandungsbereiche überdeckt, so daß der Zielbereich einigermaßen ausgedehnt ist. Damit liegt das Sieb auch nicht im Verschmutzungsbereich durch andere Verrichtungen. Bei anderen WC-Becken-Bauarten kann der Zielbereich und damit der Anordnungsbereich des Siebes an einer anderen Stelle liegen, die vom Urinierenden auch akzeptiert werden kann und die nicht im Verschmutzungsbereich anderer Verrichtungen liegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein WC-Becken mit einer Spritzschutzvorrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 2: dieses in einem Vertikalschnitt,
Fig. 3: die Spritzschutzvorrichtung, vergrößert, und
Fig. 4: die Einzelheit X, vergrößert.
In Fig. 1 ist ein WC-Becken 1 dargestellt, in dem ein feinmaschiges Sieb 2 aus weißen, durchscheinenden PA-Fäden von 0, 3 mm Durchmesser und einer Maschenweite von 1 mm als Spritzschutzvorrichtung angeordnet ist. Das in Fig. 3 gezeigte Sieb 2 ist an die Form des WC-Beckens im gezeigten, dem Urinierenden gegenüberliegenden Anordnungsbereich angepaßt und weist einen Rand 3 mit nicht weiter dargestellten Rastöffnungen auf, in denen Saugfüßchen 4 eingerastet sind. Das Sieb ist unauffällig und stört das optische Erscheinungbild des WC-Beckens nicht.
Mit den Saugfüßchen 4 ist das Sieb 2 im gezeigten WC-Beckenbereich lösbar angeordnet, wobei die oberen Saugfüßchen 4 hinter dem WC-Beckenrand 5 befestigt sind. Das Sieb 2 hat dabei von der inneren WC-Beckenwandung einen im wesentlichen gleichmäßigen Abstand A von etwa 5 mm und befindet sich im Spülwasserfluß der Wasserspülung W des WC-Beckens 1.
Fig. 2 und 4 zeigen die Anordnung des Siebes 2 im Schnitt. Insbesondere in Fig. 4 ist dessen gleichmäßiger Abstand A von der WC-Beckenwandung zu erkennen.
Trifft nun ein Urinstrahl S auf das Sieb, wird dieser zerteilt, und der Urin tritt spritzfrei durch das Sieb 2 hindurch und läuft in dem zwischen diesem und der WC-Beckenv/andung gegebenen freien Raum an dieser ab. Durch das Auftreffen des zerteilten Urinstrahles S auf die WC-Beckenwandung entstehende Spritzer werden an der Rückseite des Siebes 2 zurückgehalten.
Claims (9)
1. Spritzschutzvorrichtung für WC-Becken, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem feinmaschigen Sieb (2) gebildet ist, das in einem vorbestimmbaren Zielbereich für den Urinstrahl (S) im WC-Becken (1) im Abstand (A) von dessen Oberfläche angeordnet ist.
2. Spritzschutzvorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (2) im Bereich des Spülwasserflusses der Wasserspülung (W) angeordnet ist.
3. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (2) lösbar am WC-Becken (1) angeordnet ist.
4. Spritzschutzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (2) mit Saugfüßchen (4) zur Anordnung im WC-Becken (1) versehen ist.
5. Spritzschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (2) in seiner Form an die innere Form des WC-Beckens (1) angepaßt ist und im wesentlichen an jeder Stelle den gleichen Abstand (A) zur WC-Beckenwandung hat.
6. Spritzschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (2) die gleiche Farbe wie das WC-Backen (1) aufweist.
7. Spritzschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) des Siebes (2) deutlich andersfarbig als dieses (2) ist.
8. Spritzschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (2) aus Kunststoff, insbesondere PA, PE oder PU, gefertigt ist.
9. Spritzschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Sieb (2) ein Duftsteinbehälter angeordnet, insbesondere angeformt, ist.
Priority Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005009591B3 (de) * | 2005-02-28 | 2006-08-10 | Buck-Chemie Gmbh | Vorrichtung zur Verringerung der Verschmutzung von Toiletten |
GB2460093A (en) * | 2008-05-17 | 2009-11-18 | David Thomas | A splash guard for a wudu unit |
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2002
- 2002-01-29 DE DE20201251U patent/DE20201251U1/de not_active Expired - Lifetime
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GB2460093A (en) * | 2008-05-17 | 2009-11-18 | David Thomas | A splash guard for a wudu unit |
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