AT411422B - Spritzschutzeinrichtung für toiletten - Google Patents

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AT411422B
AT411422B AT10152001A AT10152001A AT411422B AT 411422 B AT411422 B AT 411422B AT 10152001 A AT10152001 A AT 10152001A AT 10152001 A AT10152001 A AT 10152001A AT 411422 B AT411422 B AT 411422B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Facsimile Transmission Control (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzschutzeinrichtung für Toiletten, insbesondere zur Verhinderung der Verunreinigung von Sitztoiletten durch im Stehen urinierende Männer, wobei die Spritzschutzeinrichtung mindestens eine obere und mindestens eine untere Öffnung aufweist und mit mindestens einer unteren Öffnung in die Öffnung einer Toilettenmuschel bzw. Toilettenbrille von oben einbringbar ist. 



   Von Männern werden Toiletten insbesondere Sitztoiletten oft zum Urinieren im Stehen benutzt. 



  Hierbei tritt meist das Problem auf, dass zumindest ein Teil des Urinstrahls nicht in die Toilettenmu- schel wie vorgesehen trifft, und dadurch Teile der Toilette bzw. des diese umgebenden Raumes unbeabsichtigt mit Urin verschmutzt werden. Ähnliche Probleme treten auf, wenn zu entsorgende Flüssigkeiten wie z. B. Waschwasser oder Speisereste in eine Toilette gefüllt werden sollen. 



   Aus der DE 29 06 560 A1 ist es beim Stand der Technik bereits bekannt, zur Vermeidung der Verschmutzung der Innenwände der Toilette und des Klosettsitzes sogenannte WC-Reinhalte- Tüten zu verwenden. Dies sind Einsätze, welche in die Toilette einzubringen sind, die Innenwände der Toilette bzw. zusätzlich auch den Klosettsitz abdecken und dadurch vor Verunreinigung schüt- zen. Die in der genannten Schrift geoffenbarten WC-Reinhalte-Tüten besitzen jedoch den Nachteil, dass nur die Innenwände bzw. optional auch der Klosettsitz geschützt sind während Verunreinigun- gen der Aussenseiten der Toilette bzw. des die Toilette umgebenden Raumes nicht verhindert werden können. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Einrichtung zu schaffen, die die oben genannten Probleme beseitigt. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Spritzschutzeinrichtung einen bei Gebrauch im wesentlich senkrecht verlaufenden und die Oberkante der Toilette und gegebenen- falls die Oberkante der heruntergeklappten Toilettenbrille nach oben hin überragenden Tunnel aufweist. 



   Durch die erfindungsgemässe Spritzschutzeinrichtung wird die Verunreinigung von Toiletten bzw. des diese umgebenden Raumes durch im Stehen urinierende Männer bzw. durch das Ein- schütten von anderweitigen Flüssigkeiten in die Toilette einfach und wirkungsvoll verhindert. Dar- über hinaus ist es ein Vorzug der erfindungsgemässen Spritzschutzeinrichtung, dass keinerlei Modi- fikationen oder Veränderungen an handelsüblichen bzw. Toiletten bzw. Sitztoiletten vorgenommen werden müssen. Die erfindungsgemässe Spritzschutzeinrichtung ist universell für alle handelsübli- chen Toiletten verwendbar. Dabei ist es unerheblich, ob die Toilettenbrille vorhanden, hochge- klappt oder im abgeklappten Zustand ist. 



   In einer günstigen Weiterbildungsform ist es vorgesehen, dass der Umfang des Tunnels im Be- reich der in die Toilettenmuschel einbringbaren unteren Öffnung nur geringfügig kleiner als der Umfang der Öffnung der Toilettenmuschel bzw. Toilettenbrille ist. Durch diese im wesentlichen passgenaue Umfangslänge des Tunnels der erfindungsgemässen Spritzschutzeinrichtung ist zum einen gewährleistet, dass der gesamte Aussenbereich ausserhalb der Toilettenmuschel vor Verunrei- nigungen geschützt ist. Des weiteren wird durch diese günstige Ausbildungsform erreicht, dass der Tunnel bzw. die Spritzschutzeinrichtung von alleine ohne weitere Hilfsmittel in der Toilettenmuschel bzw. Toilettenbrille vorzugsweise klemmend hält bzw. befestigt ist. Dies ist im Sinne einer schnel- len und einfachen Anordnung der Spritzschutzeinrichtung besonders günstig.

   Im in die Toilette eingebrachten Zustand nimmt die obere und/oder die untere Öffnung des Tunnels in einer Drauf- sicht von oben bzw. unten im wesentlichen vorzugsweise Ellipsoidform an. 



   Für handelsübliche Toiletten sehen günstige Ausführungsvarianten vor, dass der Tunnel im Be- reich der in die Toilettenmuschel bzw. Toilettenbrille einbringbaren unteren Öffnung einen Umfang von bis zu 70 cm vorzugsweise von bis zu 90 cm aufweist. 



   Im Sinne einer schnellen und unkomplizierten Handhabung ohne die Notwendigkeit einer bau- lichen Veränderung der Toilette ist es günstig, dass die Spritzschutzvorrichtung, vorzugsweise auf der unteren Öffnung des Tunnels, freistehend in der Toilettenmuschel bzw. Toilettenbrille anorden- bar ist. Hierbei wird die Festigkeit des Materials, aus dem der Tunnel der Spritzschutzeinrichtung besteht, genutzt. Darüber hinaus sind keinerlei weitere Befestigungs- oder Klemmeinrichtungen zum Anordnen der Spritzschutzeinrichtung in der Toilettenmuschel bzw. Toilettenbrille notwendig. 



  Des weiteren ist auch ein schnelles und unkompliziertes Entfernen der Spritzschutzeinrichtung gewährleistet. 



   Eine weitere günstige Ausbildungsform sieht vor, dass die Spritzschutzeinrichtung, vorzugs- 

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 weise zu einem im wesentlichen zweidimensionalen Gebilde, zusammenklappbar ausgebildet ist. 



  Dies ist besonders günstig, da die Spritzschutzeinrichtung im zusammengeklappten Zustand einfach verstaut werden kann und keinen grossen Platzbedarf hat. So kann die Spritzschutzeinrich- tung z. B. für die Einwegbenutzung vorgesehen sein. Hierbei können z. B. mehrere Spritzschutzein- richtungen im zusammengeklappten Zustand in einer Vorratspackung in der Nähe der Toilette bereitstehen. Andererseits ist jedoch auch vorgesehen, dass die Spritzschutzeinrichtung in einer günstigen Variante für den mehrfachen Gebrauch als Mehrwegeinrichtung genutzt werden kann. 



  Vor allem bei der Benutzung als Mehrwegeinrichtung ist es günstig, dass die Spritzschutzeinrich- tung eine Antihaftbeschichtung auf der Innenseite des Tunnels aufweist. Des weiteren kann eine Abstellschale für die Aufbewahrung einer Mehrwegspritzschutzeinrichtung vorgesehen sein. Diese Abstellschale weist günstigerweise einen Saugfliess und ein handelsübliches Mittel zur Geruchs- neutralisation auf. Dies gewährleistet auch bei der mehrfachen Benutzung eine hygienische und geruchsfreie Handhabung der Spritzschutzeinrichtung. Während für die Herstellung von Einweg- spritzschutzeinrichtungen Materialien wie Papier oder Pappe vorgesehen sind, können für die Mehrfachbenutzung vorgesehene Spritzschutzeinrichtungen aus Kunststoff und/oder Metall und/oder Verbundwerkstoff gefertigt sein.

   Bei Spritzschutzeinrichtungen zur Einfachbenutzung ist es günstig, dass sie vorzugsweise vollständig aus biologisch schnell abbaubarem Material besteht. 



  Dies gewährleistet eine schnelle Kompostierung der benutzten Spritzschutzeinrichtung. 



   In einer weiteren günstigen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Spritzschutzeinrich- tung einstückig ausgebildet ist. Dies gewährleistet sowohl eine einfache Herstellung als auch Handhabung der Spritzschutzeinrichtung. 



   Vor allem bei der Benutzung der Spritzschutzeinrichtung durch im Stehen urinierende Männer ist es günstig, dass mindestens eine obere Öffnung mindestens eine vorzugsweise V-förmige Auskerbung aufweist. Durch diese V-förmige Auskerbung können die seitlichen Wände und die dem Urinstrahl gegenüberliegende Wandung der Spritzschutzeinrichtung etwas höher ausgebildet sein, während der Urinstrahl durch die V-förmige Auskerbung in das Innere der Spritzschutzeinrich- tung eingebracht wird. Hierdurch ist wiederum ein verbesserter Spritzschutz erreicht. 



   In einer günstigen Variante ist darüber hinaus vorgesehen, dass der Tunnel einen über seine gesamte Längserstreckung im wesentlichen konstanten Umfang aufweist. Hierdurch wird sowohl eine einfache Herstellung als auch eine universelle und einfache Ersetzbarkeit gewährleistet. In günstigen Varianten kann auch vorgesehen sein, dass der Tunnel trichterförmig, vorzugsweise nach oben weiter öffnend ausgebildet ist. 



   In einer anderen Variante ist vorgesehen, dass sie an einem an der Toilette angeordneten oder darum herum freistehenden Gestell anordenbar ist. Die hierfür verwendeten Gestelle können verschiedenartig aber generell sehr einfach ausgebildet sein. An den Gestellen können in günsti- gen Weiterbildungsformen schnell verschliessbare und lösbare Befestigungen wie z. B. Klammern oder Haken zum Halten der Spritzschutzeinrichtung angeordnet sein. Bei dieser Variante kann sehr dünnes Material für die Herstellung der Spritzschutzeinrichtung verwendet werden, was wiederum, vom Umweltaspekt gesehen, sehr günstig ist. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfol- genden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt: 
Fig. 1 eine in einer Standardsitztoilette angeordnete betriebsbereite Spritzschutzeinrichtung 
Fig. 2 eine Spritzschutzeinrichtung im zusammengeklappten Zustand sowie ein Vorratspaket mit zusammengeklappten Spritzschutzeinrichtungen und 
Fig. 3 eine von einem freistehenden Gestell gehaltene Spritzschutzeinrichtung. 



   In Fig. 1 ist die erfindungsgemässe Spritzschutzeinrichtung 1 im aufgeklappten Zustand in die Muschel 11 der Toilette 2 eingebracht, wobei die Brille 3 der Toilette im heruntergeklappten Zu- stand ist. Die Stellung der Brille 3 der Toilette 2 ist hierbei für das Halten der erfindungsgemässen Spritzschutzeinrichtung 1 unerheblich. So kann die erfindungsgemässe Spritzschutzeinrichtung 1 sowohl bei heruntergeklappter Brille 3 wie hier dargestellt, aber auch bei hochgeklappter Brille oder bei Toiletten ohne Brille in gleicher Weise verwendet werden. Die Spritzschutzeinrichtung 1 weist eine tunnelartige Form auf, wobei der Umfang der Wandung des Tunnels 4 im wesentlichen nur etwas geringer als der Umfang der Öffnung der Toilettenmuschel 11bzw. der Öffnung in der Toilet- tenbrille 3 ist.

   Dadurch verbleibt der Tunnel 4 der Spritzschutzeinrichtung 1 im geöffnetem Zustand sobald die Spritzschutzeinrichtung 1 in die Toilettenmuschel 11und/oder die   Toilettenbrille   3 einge- 

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 bracht ist. Neben dem Offenhalten des Tunnels 4 der Spritzschutzeinrichtung 1 wird des weiteren erreicht, dass die Spritzschutzeinrichtung 1 von alleine ohne weitere Befestigungselemente be- triebsbereit und stabil in der Toilette steht. Hierbei kann die Spritzschutzeinrichtung 1 durch Ihre Eigenspannung klemmend in der Brille 3 oder der Muschel 11 der Toilette 2 befestigt sein. Alterna- tiv ist auch vorgesehen, dass der hier nicht zu sehende Rand der unteren Öffnung der Spritzschutz- einrichtung 1 in der Muschel 11der Toilette 2 aufsitzt und so die Spritzschutzeinrichtung 1 nach unten hin abgestützt ist.

   Die seitliche Abstützung erfolgt hierbei wiederum dadurch, dass der Um- fang des Tunnels 4 der Spritzschutzeinrichtung 1 nur geringfügig kleiner als der Umfang der Öff- nung der Brille 2 oder der Muschel 11der Toilette 3 ist. In dem in Fig. 1 dargestellten betriebsberei- ten Zustand kann der Urinstrahl eines im Stehen urinierenden Mannes durch die V-förmige Aus- kerbung 6 einfach in das Innere der Spritzschutzeinrichtung 1 gelenkt werden. Für das Eingiessen von anderen Flüssigkeiten kann wie in Fig. 1 dargestellt, vorgesehen sein, dass die obere Öffnung 5 des Tunnels 4 sich über die gesamte Spritzschutzeinrichtung 1 erstreckt. Analoges ist für die hier nicht dargestellte untere Öffnung des Tunnels 4 der Spritzschutzeinrichtung 1 vorgesehen. 



   Fig. 2 zeigt eine einzelne Spritzschutzeinrichtung 1 in zusammengeklapptem Zustand sowie eine Vorratspackung 7 mit mehreren Spritzschutzeinrichtungen. Der Spritzschutzeinrichtung kann Löcher 8 aufweisen, in denen die Spritzschutzeinrichtung einfach an einem Haken aufgehängt werden kann. 



   Fig. 3 zeigt die Anordnung einer anderen Ausführungsvariante der Spritzschutzeinrichtung 1 an einem Gestell 9. Das Gestell 9 kann hierbei auf dem Boden freistehend aufgestellt sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist oder auch an einer hier nicht dargestellten Wand in der Nähe der Toilette oder an der Toilette 2 selber befestigt sein. Das Gestell 9 hält den Tunnel 4 der Spritzschutzeinrichtung 1 geöffnet. Die Befestigung der oberen Öffnung 5 des Tunnels 4 kann hierbei mit verschiedenen hier nicht dargestellten Varianten in an sich bekannter Weise realisiert sein. Die Befestigung kann z. B. mit Hilfe von Klammern, welche am Gestellen angebracht sind, bewerkstelligt werden.

   Alterna- tiv kann der Tunnel 4 der Spritzschutzeinrichtung 1 ebenfalls hier nicht weiter dargestellte Lappen aufweisen, welche einfach über die Haltevorrichtung 10 des Gestells 9 gelegt werden und dadurch den Tunnel 4 der Spritzschutzeinrichtung 1 aufrecht und geöffnet halten. Als dritte mögliche Vari- ante können auch hier nicht weiter dargestellte Haken an der Innenseite der Haltevorrichtung 10 des Gestells 9 angebracht sein, wobei die Löcher 8 in diese Haken eingehängt werden, womit ebenfalls die Spritzschutzeinrichtung 1 gehalten werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Spritzschutzeinrichtung für Toiletten, insbesondere zur Verhinderung der Verunreinigung von Sitztoiletten durch im Stehen urinierende Männer, wobei die Spritzschutzeinrichtung mindestens eine obere und mindestens eine untere Öffnung aufweist und mit mindestens einer unteren Öffnung in die Öffnung einer Toilettenmuschel bzw. Toilettenbrille von oben einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzschutzeinrichtung einen bei 
Gebrauch im wesentlich senkrecht verlaufenden und die Oberkante der Toilette und gege- benenfalls die Oberkante der heruntergeklappten Toilettenbrille nach oben hin überragen- den Tunnel aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Spritzschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Tunnels (4) im Bereich der in die Toilettenmuschel einbringbaren unteren Öffnung nur ge- ringfügig kleiner als der Umfang der Öffnung der Toilettenmuschel (11) bzw. Toilettenbrille (3) ist.
    3. Spritzschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel (4) im Bereich der in die Toilettenmuschel (11) bzw. Toilettenbrille (3) einbring- baren unteren Öffnung einen Umfang von bis zu 70 cm vorzugsweise von bis zu 90 cm aufweist.
    4. Spritzschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie, vorzugsweise auf der unteren Öffnung des Tunnels (4), freistehend in der Toiletten- muschel (11) bzw. Toilettenbrille (3) anordenbar ist.
    5. Spritzschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 4> sie, vorzugsweise zu einem im wesentlichen zweidimensionalen Gebilde, zusammenklapp- bar ausgebildet ist.
    6. Spritzschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine obere Öffnung (5) mindestens eine vorzugsweise V-förmige Auskerbung (6) aufweist.
    7. Spritzschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Antihaftbeschichtung auf der Innenseite des Tunnels (4) aufweist.
    8. Spritzschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig ausgebildet ist.
    9. Spritzschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Papier und/oder Kunststoff und/oder Metall und/oder Verbundwerkstoff und/oder Pappe aufweist.
    10. Spritzschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise vollständig aus biologisch schnell abbaubarem Material besteht.
    11. Spritzschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem an der Toiletten (2) angeordneten oder darum herum freistehenden Gestell (9) anordenbar ist.
    12. Spritzschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tunnel (4) einen über seine gesamte Längserstreckung im wesentlichen konstanten Umfang aufweist.
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