DE202021000625U1 - Stomabeutel-Ausstreifbehälter mit Umhänge-Halsgurt und Ausstreifset - Google Patents

Stomabeutel-Ausstreifbehälter mit Umhänge-Halsgurt und Ausstreifset Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices
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Abstract

Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter mit Umhänge-Halsgurt und Ausstreifset, ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff gefertigt ist und eine rechteckige Form aufweist.

Description

  • Das Gebrauchsmuster betrifft einen Stomabeutel-Ausstreifbehälter für Stomapatienten (lleostoma, Colostoma), die ihren Stomabeutel durch Ausstreifen entleeren müssen. Er ist ein sehr effektives Hilfsmittel für den betroffenen Stomapatienten, das z. Z. keine Konkurrenz kennt.
  • Das Internet berichtet über die bekannten Methoden des Ausstreifens von Stomabeuteln wie folgt auf der website http://www.stoma-welt.de/2016/04/19/die-hohe-kunst-des-beutel-leerens/: „Die meisten Stomaträger leeren ihren Ausstreifbeutel im Sitzen. Bewährt haben sich zwei Sitz-Positionen. In der „klassischen“ Position sitzt man wie vor der Stoma-OP auf dem Toilettensitz und rückt mit dem Po etwas weiter zurück. Der Beutelinhalt wird zwischen den Beinen entleert. Die Alternative ist die Position mit dem Gesicht zur Wand. So kann es durchaus einfacher sein, den Beutel zu leeren. Auch wenn die umgekehrte Sitz-Position im ersten Moment ungewohnt ist.
  • Manche Stomaträger bevorzugen das Knien vor der Toilette. Diese Position kann hilfreich sein, weil man so mit dem Stomabeutel näher an den Ort des Geschehens heran kommt. Sitzt das Stoma auf Höhe des Bauchnabels oder sogar darüber, kann der Weg bis zur Toilettenschüssel im Sitzen noch immer sehr weit sein.
  • Dritte Variante ist die Hocke. Im Vergleich zum Beutel-Leeren im Stehen ist die Entfernung deutlich kürzer, benötigt aber auch einen stabilen Stand ist nichts für schwache Beine. Die Hocke ist auch eine Alternative auf öffentlichen Toiletten, die nicht immer so sauber sind, dass man sich wirklich gerne setzen möchte. Zur absoluten Herausforderung wird diese Position aber auf Toiletten in Zügen oder im Flugzeug, da bringt einen das Wackeln und Ruckeln schnell aus dem Gleichgewicht.
  • Letztendlich gibt es kein Richtig oder Falsch. Probiert aus, welche Position euch selbst am einfachsten ist. Und scheut euch nicht andere Positionen einmal auszuprobieren.‟
  • Damit ist der „Stand der Technik“ beschrieben. Ein Hilfsmittel zum Ausstreifen des Stomabeutels wird nicht angeboten.
  • Deshalb wird nachfolgend die Handhabung des Stomabeutel-Ausstreifbehälters sowie seine Eigenschaften als problemlose Alternative zu den o. g. bekannten Verfahren zum Ausstreifen eines Stomabeutels beschrieben.
  • Beim Stomabeutel-Ausstreifbehälter handelt es sich um einen rechteckigen Behälter mit einer Länge von 27 cm, einer Breite von 16 cm und einer Tiefe von 20 cm. Der Behälter besteht aus entsprechend bemessenen Kunststoffplatten von 1mm Stärke, die die vier Behälterseiten bilden und entsprechend verschweißt sind. Er besitzt zudem eine angeschweißte Bodenplatte von 2 mm Stärke und ist oben offen.
  • Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter ist mit einem 3,5 cm breiten Umhänge-Halsgurt mit einer Gesamtlänge von 250 cm ausgestattet. Der Umhänge-Halsgurt wird durch links und rechts in den beiden Behälterseiten befindlichen 4 cm breiten Schlitze geführt. Diese befinden sich mittig, 5 cm unterhalb der Behälteroberkante. Mit ihnen wird der Halsgurt mittels einfacher Klappschnallen fixiert. Sie werden zudem genutzt, um den Halsgurt auf die effektive Traglänge, entsprechend der Körpergröße des Stomapatienten, einzustellen. Der Gurt wird vom Stomapatienten so um den Hals getragen, dass der am Gurt hängende Stomabeutel-Ausstreifbehälter auf der Höhe des am Bauch des Stomapatienten klebenden Stomabeutels unter diesem positioniert wird.
  • Das Innere des Stomabeutel-Ausstreifbehälters wird vor seinem Einsatz mit einem handelsüblichen Plastikentsorgungbeutel, versehen mit zwei Tragegriffen und mit einem Volumen von ca. 10 Itr. ausgestattet, per Hand ausstaffiert. Der Entsorgungsbeutel wird vor dem Einsatz mit seinen beiden Tragegriffen an vier selbstklebenden Haken, von denen sich je zwei außen an der Vorder- und Rückseite des Stomabeutel-Ausstreichbehälters jeweils im äußeren Randbereich, ca. 6 cm unterhalb der Oberkante des Behälters, befinden und nach unten gerichtet sind, eingehängt. Insgesamt ist mit dem so an vier Punkten fixierten Entsorgungsbeutel der Stomabeutel-Ausstreifbehälter vor dem Ausstreichgut ausreichend geschützt und läßt eine einfache Entsorgung des Ausstreichgutes zu. Nach Beendigung des Ausstreifprozessses wird der mit dem Ausstreichgut gefüllte Entsorgungsbeutel aus den Tragegriffen ausgehängt, zugeknotet und entsorgt.
  • Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter ist an seiner, dem Körper zugewandten Seite, etwas eingedellt, womit der Bauchansatz des Trägers ansatzweise abgebildet wird und damit das Tragen für ihn bequemer wird.
  • Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter wird unterhalb des auszustreifenden Stomabeutels positioniert. Er ist mit einem zweiteiligen Ausstreifset als Ausstreifhilfe ausgestattet. Dieses besteht zunächst aus einer beweglichen Ausstreifplatte, die mit zwei Schnüren an den zwei an der Vorderseite vorhandenen, bereits erwähnten Haken befestigt ist. Sie wird vor dem Ausstreifprozess, über den Entsorgungsbeutel hinweg, in den Stomabeutel-Ausstreifbehälter hineingeklappt. Die Ausstreifplatte hat eine Länge von 16,5 cm und eine Breite von 15 cm. Sie ist 1 mm dick.
  • Danach wird das zweilippige Auslasssystem des Stomabeutels in eine Vorrichtung auf der Ausstreifplatte, bestehend aus zwei gegenüber-liegenden, leicht konisch zueinander verlaufenden Führungsschienen per Hand geschoben. Die Führungsschienen besitzen anfänglich 8 cm Abstand, der sich über die Länge von 4 cm auf 7,8 cm verringert. Sie ragen 1,5 cm über das Ende der Ausstreifplatte hinaus.
  • Die konisch zueinander verlaufenden Führungsschienen bewirken, veranlaßt durch den genannten Schub, dass sich die untere Auslasslippe, die zum Stomabeutelverschluss gehört, am Auslassende des Stomabeutels etwas aufbiegt. Die Auslasslippe öffnet sich und damit kann das Ausstreifgut aus dem Ausstreifbeutel in den Plastikent-sorgungsbeutel ausgestreift werden.
  • Der zweite Teil des Ausstreifsets besteht aus einer Ausstreif-walze. Diese ist mit einer 25 cm langen Schnur an einem der beidseitig, je nach Rechts- oder Linkshädig des Stomapatienten, jeweils 2 cm unterhalb der Behälteroberkante und mittig in den Seitenwänden angebrachten Einschraubhaken mit Linksgewinde M 4 (Edelstahl), festgebunden. Die Einschraubhaken besitzen eine Gewindelänge von 27 mm. Sie sind beide fixiert mit je zwei Schraubmuttern, die an der betroffenen Seitenwand innen und außen fest verschraubt sind. Die Ausstreifwalze besitzt ein Gestell aus vernickeltem Stahl. Sie wird, nachdem der Stomabeutel-Ausstreifbehälter unterhalb des auszustreifenden Stomabeutels positioniert ist, in den Stomabeutel-Ausstreifbehälter geführt. Sie besteht aus einer handelsüblichen Druckwalze, wie sie beim Linoldruck verwendet wird. Sie ist mit einer Gummiwalze von 9 cm Breite und einem Durchmesser von 3 cm ausgestattet. Die Ausstreifwalze besitzt einen Drahtbügelhalter, mit dem sie im Ruhezustand an dem zugehörigen Einschraubhaken aufgehängt wird. Die Ausstreifwalze wird während des Ausstreifprozesses mit der Hand geführt und erlaubt das Ausstreifen des Stomabeutels durch Rollbewegungen mit leichter Druckausübung.
  • An dem nicht benutzten Einschraubhaken wird ein Toilettenpapierseilring aus einem Juteseil mit 20 mm Durchmesser und einer Länge von 45 cm, an seinen beiden Enden zum Aufhängen versehen mit Standardkarabinerhaken (verzinkt) mit 4 mm Dicke, angebracht. Das Toilettenpapier wird ggf. zum Säubern der unteren Auslasslippe von anhaftenden Resten des Ausstreichgutes benutzt.
  • Der Vorteil in der Verwendung eines Stomabeutel-Ausstreif-behälters zur Entleerung des Stomabeutels liegt in seiner einfachen und sauberen Handhabung:
  • Das Entleeren des Stomabeutels geschieht im Stehen an beliebigen Orten. Der Patient ist nicht angewiesen z. B. auf oftmals unsaubere öffentliche Toiletten. Das Ausstreifen ist zudem auch problemlos in der Bahn oder im Flugzeug durchführbar.
  • Das Ausstreifgut wird in einem Entsorgungsbeutel gesammelt. Ein Verschmutzen der Kleidung oder sonstiger Gegenstände wird vermieden.
  • Die Reinigung des Stomabeutel-Ausstreifbehälters ist problemlos möglich; der Entsorgungsbeutel wird von seinen Fixierpunkten gelöst und kann dann entsorgt werden.
  • Der Patient trägt den Stomabeutel-Ausstreifbehälter mit einem entsprechend seiner Körpergröße eingestellten Gurt um den Hals und wird durch das Ausstreifset in der Durchführung des Ausstreifprozesses effektiv unterstützt. Eine körperliche Anstrengung z. B. durch Einnahme einer problematischen Sitzposition oder einer ungewöhnlichen Körperhaltung des Patienten auf oder vor der Toilette ist nicht notwendig.

Claims (9)

  1. Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter mit Umhänge-Halsgurt und Ausstreifset, ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff gefertigt ist und eine rechteckige Form aufweist.
  2. Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Umhänge-Halsgurt, der in seiner effektiven Tragelänge mittels zweier Klappschnallen auf die Körpermaße des Stomapatienten eingestellt wird, ausgestattet ist. Der Umhänge-Halsgurt ist durch mittig an den Seitenwänden befindliche Schlitze geführt und mittels der Klappschnallen fixiert.
  3. Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 2 wird in seinem Inneren mit einem Plastikentsorgungsbeutel per Hand ausstaffiert und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Plastikentsorgungbeutel mit seinen beiden Tragegriffen an vier nach unten weisenden Haken, von denen sich je zwei außen an Vorder- und Rückseite des Stomabeutel-Ausstreifbehälters am äußeren Randbereich befinden, befestigt ist.
  4. Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite etwas eingedellt ist, um den Bauchansatz des Trägers abzubilden.
  5. Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem zweiteiligen Ausstreifset ausgestattet ist. Es weist zunächst eine Ausstreifplatte auf, die normaler-weise außerhalb des Stomabeutel-Ausstreifbehälters an den an der Vorderseite vorhandenen zwei nach unten weisenden Haken hängt. Die Ausstreifplatte wird vor dem Ausstreifprozess unter Nutzung des entsprechend eingestellten Umhänge-Halsgurts unterhalb des auszustreifenden Stomabeutels positioniert.
  6. Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass er am Ende der Ausstreifplatte des Ausstreifsets zwei leicht konisch zueinander verlaufende Führungsschienen aufweist, die zudem über das Ende der Ausstreifplatte hinausragen. In die Führungsschienen wird das zweilippige Auslasssystem des Stomabeutels per Hand geschoben, sodass die per Hand nach vorn gedrückte unterste Auslasslippe des Stomabeutels leicht zusammengepresst wird. Sie biegt sich aufgrund des Pressdruckes auf und öffnet sich, sodaß das Ausstreifgut aus dem Ausstreifbeutel in den Plastikentsorgungsbeutel ausgestreift werden kann
  7. Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass er an beiden Seitenwänden jeweils einen mittig, etwas unterhalb der Oberkante, positionierten Einschraubhaken aufweist.
  8. Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einschraubhaken, befestigt an der Seitenwand, die die Rechts- oder Linkshändigkeit des Stomapatienten berücksichtigt, eine Ausstreifwalze befestigt ist. Sie wird nach der Ausstreifplatte per Hand in den Behälter geführt und liegt dann auf dem auszustreifenden Stomabeutel, sodaß das effektive Ausstreifen des Stomabeutels durch geeignete Rollbewegungen möglich ist.
  9. Der Stomabeutel-Ausstreifbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 8 ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einschraubhaken, der sich auf der anderen, freien Seitenwand des Behälters befindet, ein handelsüblicher Toilettenpapierseilring aus Juteseil mittels Karabinerhaken aufgehängt ist und damit Toilettenpapier zur Reinigung vorsorglich zur Verfügung stellt.
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