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Die Erfindung bezieht sich auf eine Tasche aus einem Textil mit einer verschließbaren Außentasche und einer verschließbaren Innentasche.
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Unter einem Waschstück im Sinne der Erfindung sind sämtliche waschaktiven Substanzen in stückiger Form und stückigen Körperpflegeprodukte, die zur Verwendung insbesondere befeuchtet oder bei ihrer Verwendung feucht werden, zu verstehen, die in erster Linie zur Körperpflege also auch zur Haarpflege im Zusammenhang mit Wasser oder sonstigen Flüssigkeiten, insbesondere Reinigungsflüssigkeiten verwendet werden.
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Derartige feste Seifenstücke oder Waschstücke oder Deostücke oder sonstige stückigen Körperpflegeprodukte sind mit einer umweltfreundlich gestaltbaren Umverpackung erhältlich, so dass insbesondere Kunststoffabfälle, wie Kunststoffflaschen, die bei der Verpackung von Flüssigseifen, Duschgels oder dergleichen verwendet werden, vermeidbar sind. Als problematisch erweisen sich feste Seifenstücke oder Waschstücke oder sonstige stückige Körperpflegeprodukte bei ihrer Nutzung, da oftmals insbesondere in Gemeinschaftsduschen von Sportstätten und dergleichen Ablagen nicht vorhanden sind. Im Weiteren wird zum Transport insbesondere benutzter und damit nasser Waschstücke vorgeschlagen, diesen in wasserundurchlässigen Kunststofftaschen oder Kunststoffdosen zu bewerkstelligen, was aber zu einer insbesondere anhaltenden Erweichung des nassen Waschstücks führt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tasche der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorgenannten Probleme insbesondere hinsichtlich der Ablage und des Transports eines nassen Waschstücks löst.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
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Die Tasche aus einem Textil umfasst eine verschließbare Außentasche und eine verschließbare Innentasche aus einem feuchtigkeitsdurchlässigen Gewebe zur Aufnahme eines Waschstücks, wobei die Innentasche aus der geöffneten Außentasche herausklappbar und öffenbar ist.
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Das Textil der wasserdicht verschließbaren Außentasche kann beispielsweise wasserundurchlässig und das feuchtigkeitsdurchlässige Gewebe ein Mesh- oder Netz- oder Sisalgewebe oder dergleichen sein. Bei dem wasserundurchlässigen Textil der Außentasche kann es sich insbesondere um einen mit einem Polyurethan beschichteten Stoff (PUL), ein so genanntes Softshell- oder Hardshell- oder dry Oilskin-Material handeln. Bevorzugt ist das Material, aus dem die Außentasche gefertigt ist wasserundurchlässig und atmungsaktiv, also luftdurchlässig, damit das Waschstück abtrocknen kann. Die Innentasche ist selbstverständlich zumindest geringfügig kleiner bemessen als die Außentasche und zur Aufnahme eines Waschstücks geeignet. Zum Gebrauch des in der Innentasche aufgenommenen Waschstücks wird dasselbe der geöffneten Innentasche entnommen, wobei es erforderlich sein kann die Innentasche aus der geöffneten Außentasche heraus zu schwenken, um der Innentasche das Waschstück zu entnehmen. Ist die Innentasche aus einem geeigneten Material, beispielsweise einem Netzmaterial oder einem sonstigen für benetzte Waschstück durchlässigen Material, dann kann das Waschstück bei einer Benutzung auch in der Innentasche verbleiben. Die Tasche selbst kann dann beispielsweise auf einem Waschtisch abgelegt oder an einer Duschstange oder einer Armatur festgeklemmt oder mit einem Klettverschluss oder dergleichen befestigt werden. Nach der Benutzung des Waschstücks kann dieses wieder in der Innentasche verstaut werden und in der aus der Außentasche der Tasche herausgeklappten Innentasche abtropfen bzw. antrocknen. Zum Transport wird die verschlossene Innentasche mit dem Waschstück in die Außentasche verschwenkt und, die Tasche anschließend verschlossen, so dass ein sicherer Transport des Waschstücks möglich ist. Kann die Tasche beispielsweise hängend in einer Sporttasche oder einer sonstigen Transporttasche befestigt werden, ist es im Weiteren möglich, dass eventuell noch von dem Waschstück abtropfendes Wasser in der Außentasche aufgefangen wird und nicht mit dem in der Innentasche aufgenommenen Waschstück in Kontakt kommt, wenn die Innentasche hinreichend beabstandet in der Außentasche angeordnet bzw. klein genug ausgestaltet ist.
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Die Tasche für feste Seifen-/Waschstücke bietet sonach die Möglichkeit feste Seifen-/Waschstücke wasserdicht zu transportieren, sie bis zum letzten Rest aufzubrauchen und an geeigneter Stelle an der Luft trocknen zu lassen. Nach einer entsprechenden Auswahl bevorzugt atmungsaktiver und/oder luftdurchlässiger Materialien trocknet das Waschstück auch in der Tasche. Selbstverständlich kann die Außentasche auch lediglich partiell aus einem atmungsaktiven oder wasserdichten Material gefertigt sein, so dass ein Trocknen des feuchten Waschstücks möglich ist.
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Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
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In Ausgestaltung ist die Außentasche aus zwei Taschenteilen zusammengesetzt, die einen gemeinsamen Verbindungabschnitt und mindestens ein erstes Verschlusselement aufweisen. Die beiden Taschenteile bilden die Außentasche und sind über den gemeinsamen Verbindungsabschnitt derart miteinander gekoppelt, dass sie beliebig auseinander und zusammen geklappt werden können. Selbstverständlich können die beiden Taschenteile mit dem gemeinsamen Verbindungabschnitt in einem Zuschnitt gefertigt werden. Alternativ ist es auch denkbar, dass es sich um unterschiedliche Teile handelt, die miteinander verklebt, vernäht verschweißt oder dergleichen verbunden werden, um die Kombination verschiedener Materialien oder Dekore oder dergleichen zu verwenden. In jedem Fall sollte der Verbindungabschnitt elastisch und/oder gelenkig und/oder biegsam gestaltet sein bzw. aus einem entsprechenden Material bestehen. Bei dem ersten Verschlusselement oder den ersten Verschlusselementen kann es sich um einen Klettverschluss, einen Reißverschluss mit oder ohne Zähne, einen Gleitverschluss, Druckknöpfe oder dergleichen handeln. Durch die Gestaltung der beiden Taschenteile und des Verschlusselementes ist es möglich, die Taschenteile um 180° zu verschwenken und miteinander zu verbinden, so dass die Außentasche quasi mit ihrer Innenseite nach außen weist und die Außenseiten der Taschenteile einander zugewandt und derart beispielsweise vor Nässe geschützt sind. Selbstverständlich ist auch in dieser Anordnung die Innentasche aus der Außentasche verschwenkbar und das Waschstück zugänglich.
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Zweckmäßigerweise weist die Außentasche mindestens ein Halteelement auf. In Ausgestaltung ist mindestens eines der Halteelemente auf einer Außenseite eines der Taschenteile und/oder auf einer Außenseite oder einer Innenseite des Verbindungsabschnitts angeordnet. Das Halteelement kann beispielsweise als ein Griff, Klettverschlussabschnitt oder dergleichen ausgebildet sein, wobei das Halteelement zum Transport der Tasche und/oder zu deren Befestigung beispielsweise an einer Armatur hängend mit herausgeklappter Innentasche geeignet ist.
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Befindet sich das Halteelement an nur einem Taschenteil, hängt das andere Taschenteil nach einer entsprechenden Befestigung des Halteelementes an einem Gegenstand nach unten und die Innentasche klappt schwerkraftbedingt aus den beiden Taschenteilen in eine dem Halteelement entgegengesetzte Richtung. An einer derart geöffneten und befestigten Tasche kann beispielsweise Duschwasser einfach ablaufen. In einer solchen Hängesituation ist eine Entnahme des Waschstücks aus der Innentasche zur Verwendung nicht zwingend erforderlich, da ein Aufschäumen bzw. eine Benutzung des Waschstücks durch das feuchtigkeitsdurchlässige Gewebe, insbesondere Netzgewebe, hindurch erfolgen kann, in dem ein Benutzer beispielsweise seine Hände an der mit dem Waschstück bestückten Innentasche unter fließendem Wasser der Dusche reibt und mit der Waschsubstanz des Waschstücks benetzt. Selbstverständlich kann das gegebenenfalls auch mehrteilige Halteelement im Bereich des Verbindungselementes angeordnet sein, so dass ein Heraushängen der Innentasche aus der geöffneten Tasche zur Entnahme des Waschstücks möglich ist und die beiden Taschenteile bei einer ausgeschwenkten Innentasche derart zueinander ausgerichtet und mit dem Verschlusselement verschlossen ist, dass die Außenseiten der Taschenteile zueinander weisend ausgerichtet sind, so dass die Außenseiten geschützt sind
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Das Halteelement ist als ein Bügel oder mindestens ein Bandabschnitt oder mindestens eine Schlaufe ausgebildet. Der Bügel kann beispielsweise aus einem Metall oder Kunststoff bestehen und ermöglicht ein einfaches Einhängen an einer Dusche, einem Kleiderhaken, einer Stange oder dergleichen. Mit dem Bandabschnitt oder der Schlaufe ist ebenfalls eine Befestigung der Tasche möglich, beispielsweise auch durch ein Verknoten des Bandabschnittes, wobei der Bandabschnitt und/oder die Schlaufen auch mit Klettverschlüssen, Druckknöpfen oder dergleichen öffenbar verschließbar oder festlegbar sein können.
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In Ausgestaltung umfasst die Innentasche ein Rückenteil und ein damit verbundenes Vorderteil, wobei das Vorderteil und/oder das Rückenteil einen mit einem zweiten Verschlusselement versehenen Eingriff aufweist. Der Eingriff ist insbesondere schlitzförmig und kann mit einer Lasche, oder einem Reißverschluss oder Druckknöpfen oder dergleichen verschlossen werden. Selbstverständlich können das Rückenteil und das Vorderteil aus einem Zuschnitt gefertigt werden. Es ist auch möglich, beispielsweise in dem Rückenteil und/oder dem Vorderteil partiell ein Netzteil vorzusehen, falls das Rückenteil bzw. das Vorderteil nicht komplett aus einem Netzgewebe gefertigt sind.
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Nach einer Weiterbildung ist die Innentasche mit ihrem Rückenteil an einem der Taschenteile der Außentasche der Tasche auf einer dem Verbindungsabschnitt gegenüberliegenden Seite schwenkbar befestigt. Vorzugsweise ist die Innentasche derart an der Außentasche befestigt, dass im geöffneten und ausgeklappten Zustand das zweite Verschlusselement benachbart zu dem ersten Verschlusselement auf der dem Verbindungabschnitt gegenüberliegenden Seite ausgerichtet ist. Sonach bildet nach einem Aufklappen der Tasche und einem herausschwenken der Innentasche das Rückenteil quasi eine Verlängerung der beiden auseinandergeklappten Taschenteile.
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In weiterer Ausgestaltung sind das erste und das zweite Taschenteil der Außentasche im Wesentlichen rechteckförmig, erstreckt sich an der einen Längsseite im Bereich eines Mittenabschnitts der das erste mit dem zweiten Taschenteil verbindende Verbindungabschnitt, an den sich umlaufend das als Reißverschluss ausgebildete erste Verschlusselement anschließt, wobei das erste Taschenteil und der Verbindungsabschnitt Halteelemente aufweisen und das zweite Taschenteil an der zweiten Längsseite mit der Innentasche verbunden ist.
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Zweckmäßigerweise ist die Innentasche in ihrer Größe an die Größe beiden Taschenteile der Außentasche angepasst.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigt:
- 1 eine schematische Vorderansicht der Tasche nach der Erfindung im geschlossenen Zustand,
- 2 eine Darstellung der Tasche nach 1 von hinten,
- 3 eine Darstellung der geöffneten Tasche nach 1 innenseitig,
- 4 eine Darstellung der geöffneten Tasche nach 1 außenseitig,
- 5 eine Darstellung der geöffneten Tasche nach 3 innenseitig mit ausgeklappter Innentasche,
- 6 eine Darstellung der Tasche nach 4 außenseitig mit ausgeklappter Innentasche,
- 7 eine Darstellung der Tasche nach 1 mit ausgeklappter Innentasche,
- 8 eine Darstellung der geöffneten Tasche nach 5 innenseitig mit ausgeklappter Innentasche in alternativer Ausgestaltung und
- 9 eine Darstellung der geöffneten Tasche nach 5 innenseitig mit ausgeklappter Innentasche in weiterer alternativer Ausgestaltung.
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Die Tasche 1 nach den 1 bis 7 umfasst eine aus einem ersten Taschenteil 2 und einem zweiten Taschenteil 3 zusammengesetzte Außentasche 4, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel rechteckig gestaltet ist, wobei beliebige andere Geometrien selbstverständlich nicht ausgeschlossen sind. An einer Längsseite befindet sich zwischen dem ersten Taschenteil 2 und dem zweiten Taschenteil 3 ein Verbindungsabschnitt 5, der sich nicht komplett über die Länge der zugeordneten Längsseite erstreckt und entweder einstückig mit den beiden Taschenteilen 2, 3 ausgebildet oder mit diesen verbunden ist. Die beiden Taschenteile 2,3 und der Verbindungsabschnitt 5 sind beispielsweise aus einem wasserundurchlässigen und/oder atmungsaktiven Material gefertigt und mit einem ersten Verschlusselement 6, das vorliegend als ein weitgehend wasserundurchlässiger Reißverschluss 7 ausgebildet ist, öffenbar verschließbar. Der Reißverschluss 7 erstreckt sich von dem einen Ende des Verbindungsabschnitts 5 über den Umfang der beiden Taschenteilen 2, 3 bis zu dem anderen Ende des Verbindungsabschnitts 5 und kann beispielsweise zahnlos als ein so genannter Gleitverschluss ausgebildet sein. An der dem Verbindungsabschnitt 5 gegenüberliegenden Längsseite sind dem ersten Taschenteil 2 außenseitige Halteelemente 8 zugeordnet, die als mit Druckknöpfen 9 oder Klettelementen bestückte Bandabschnitte 10 ausgebildet sind. Die Bandabschnitte 10 können zur Bildung jeweils einer oder einer gemeinsamen Schlaufe mittels der Druckknöpfe 9 miteinander verbunden werden, um die Tasche 1 aufzuhängen, beispielsweise an einer Wasserarmatur, einer Duschstange, einem Kleiderhaken, einer Garderobe oder dergleichen.
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Das zweite Taschenteil 3 ist mit einer im Wesentlichen ein Rückenteil 11 und ein Vorderteil 12 aufweisenden Innentasche 13 verbunden, und zwar derart, dass die Innentasche 13 im geöffneten Zustand der Tasche 1 bzw. Außentasche 4 herausschwenkbar ist. Die Innentasche 13 dient zur Aufnahme eines Waschstücks und ist aus einem feuchtigkeitsdurchlässigen bzw. wasserdurchlässigen Gewebe hergestellt, beispielsweise weist sie zumindest partiell ein Netzgewebe auf, damit das Waschstück abtropfen bzw. abtrocknen kann. Im Weiteren ist die bestimmungsgemäße Benutzung des in der Innentasche 13 aufgenommenen Waschstücks möglich. Zum Bestücken der Innentasche bzw. zum Entnehmen des Waschstücks weist das Vorderteil 12 einen mit einem zweiten Verschlusselement 14 versehenen schlitzförmigen Eingriff auf, wobei das zweite Verschlusselement 14 beispielsweise als ein Reißverschluss 15 ausgebildet ist oder als Klettverschluss oder Druckknopfanordnung oder dergleichen. Das Rückenteil 11 der Innentasche 13 ist an dem zweiten Taschenteil 3 im Bereich des Reißverschlusses 7 auf der dem Verbindungsabschnitt 5 gegenüberliegenden Längsseite befestigt.
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1 zeigt die Tasche 1 im geschlossenen Zustand, in dem das Waschstück auch im nassen Zustand zu transportieren ist. Da die beiden Taschenteile 2, 3 aus einem im Wesentlichen wasserundurchlässigen Material bestehen und der Reißverschluss 7 die Tasche 1 möglichst dicht verschließt, ist ein Austreten von Nässe und/oder Schaum weitgehend verhindert. Besteht die Möglichkeit die Tasche an den als Bandabschnitte 10 ausgebildeten Halteelementen 8 aufzuhängen, dann kann auch ein Kontakt des Waschstücks im Inneren der Innentasche 13 aufgrund deren Größe verhindert sein.
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Nach den Fig, 3 und 4 ist die Außentasche 4 geöffnet und die Innentasche 13 liegt in dem zweiten Taschenteil 3 ein neben den äußeren Halteelementen 8 sind im Inneren der Außentasche 4 im Bereich des Verbindungsabschnitts 5 innenliegende als Bandabschnitte 10 ausgebildete Halteelemente 8 angeordnet, die zur Bildung jeweils einer oder einer gemeinsamen Schlaufe mittels der Druckknöpfe 9 miteinander verbunden werden, um die Tasche 1 aufzuhängen.
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Nach den 5 und 6 ist bei der geöffneten Außentasche 4 die Innentasche 13 auf der dem Verbindungsabschnitt 5 gegenüberliegenden Längsseite aus der durch die beiden Taschenteile 2, 3 gebildeten Außentasche 4 herausgeschwenkt und befindet sich zur Benutzung des in der Innentasche 13 aufgenommenen Waschstücks außerhalb der Außentasche 4, wobei die Tasche 1 mittels der öffenbare Schlaufen bildenden Bandabschnitte 10 an einem Gegenstand aufgehängt werden kann. Das zweite Taschenteil 3 ist derart zu dem ersten Taschenteil 2 verschwenkt, dass die Außentasche 4 maximal geöffnet ist. Die an der dem Verbindungsabschnitt 5 gegenüberliegenden Längsseite des zweiten Taschenteils 3 im Bereich des Reißverschlusses 7 befestigte Innentasche 13 ist aus der Tasche abgeklappt, so dass der Reißverschluss 15 der Innentasche 13 benachbart zu dem Reißverschluss 7 der Außentasche 4 zugängig ist. Da Halteelemente 8 sowohl an dem die beiden Taschenteile 2, 3 koppelnden Verbindungsabschnitt 5 im Inneren der Außentasche 4 als auch an dem ersten Taschenteil 2 angeordnet sind, sind mehrere Möglichkeiten zum Aufhängen der Tasche 1 gegeben.
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Nach 7 sind die beiden Taschenteile 2, 3 der Außentasche 4 mit ihren Außenseiten zueinander weisend ausgerichtet und mit dem zugeordneten Reißverschluss 7 teilweise verschlossen, so dass die Innentasche 13 aus der Außentasche geschwenkt ist und die beiden von dem Verbindungsabschnitt 5 abragenden Bandabschnitte 10 erstrecken sich ins Freie, um die Tasche aufzuhängen, wobei die Außenseite der Außentasche 4 insbesondere vor Nässe geschützt ist.
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Gemäß 8 sind die als die Bandabschnitte 10 ausgebildeten Halteelemente 8 ausschließlich an dem die beiden Taschenteile 2, 3 koppelnden Verbindungsabschnitt 5 im Inneren der Außentasche 4 angeordnet. Das zweite Taschenteil 3 ist derart zu dem ersten Taschenteil 2 verschwenkt, dass die Außentasche 4 maximal geöffnet ist. Die an der dem Verbindungsabschnitt 5 gegenüberliegenden Längsseite des zweiten Taschenteils 3 im Bereich des Reißverschlusses 7 befestigte Innentasche 13 ist aus der Tasche abgeklappt, so dass der Reißverschluss 15 der Innentasche 13 benachbart zu dem Reißverschluss 7 der Außentasche 4 zugängig ist. Außenseitige Halteelemente 8 sind nicht vorgesehen.
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Nach 9 sind die als die Bandabschnitte 10 ausgebildeten Halteelemente 8 ausschließlich an dem ersten Taschenteil 2 angeordnet. Das zweite Taschenteil 3 ist derart zu dem ersten Taschenteil 2 verschwenkt, dass die Außentasche 4 maximal geöffnet ist. Die an der dem Verbindungsabschnitt 5 gegenüberliegenden Längsseite des zweiten Taschenteils 3 im Bereich des Reißverschlusses 7 befestigte Innentasche 13 ist aus der Tasche 1 abgeklappt, so dass der Reißverschluss 15 der Innentasche 13 benachbart zu dem Reißverschluss 7 der Außentasche 4 zugängig ist. Innenseitige Halteelemente 8 sind nicht vorgesehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tasche
- 2
- Taschenteil
- 3
- Taschenteil
- 4
- Außentasche
- 5
- Verbindungsabschnitt
- 6
- Verschlusselement
- 7
- Reißverschluss
- 8
- Halteelement
- 9
- Druckknopf
- 10
- Bandabschnitt
- 11
- Rückenteil
- 12
- Vorderteil
- 13
- Innentasche
- 14
- Verschlusselement
- 15
- Reißverschluss