DE69825932T2 - Faltbarer Kleiderbügel für Gepäck - Google Patents

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William L. Denver King
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/40Collapsible hangers
    • A47G25/4015Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member
    • A47G25/4038Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member collapsing around a vertical axis, e.g. the axis of the hook member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/32Hangers characterised by their shape involving details of the hook

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung hat im Wesentlichen mit Kleiderbügeln zu tun, insbesondere mit Kleiderbügeln für den Gebrauch in Verbindung mit Gepäck.
  • Hintergrund der Technik
  • Kleiderbügel für Wäsche und Kleidungsstücke sind schon seit Jahrhunderten hergestellt worden. Während es über die gesamte Zeit in der Zusammensetzung und im Material einige Veränderungen gegeben hat (z. B. Veränderungen von Holz zu kunststoffüberzogenem Draht), ist der üblicherweise anzutreffende Kleiderbügel in der Form und im Gebrauch seit Jahrzehnten unverändert geblieben. Die moderne Lebensart hat die Entwicklung von klappbaren und / oder faltbaren Kleiderbügeln unterstützt. Das Ziel der meisten faltbaren Kleiderbügel ist gewesen einen Kleiderbügel zu entwickeln, der für die Aufbewahrung, wenn er nicht in Gebrauch ist, in der Abmessung reduziert ist.
  • Z. B. zeigt das U. S. Pat. Nr. 5,145,098 von Tung eine Kleiderbügelvorrichtung, die um zwei Achsen faltbar ist, um sie in der Abmessung zu reduzieren und um die Tragbarkeit zu unterstützen. Es ist kein Vorsprung vorgesehen, um den Gebrauch des Kleiderbügels, während er im gefalteten Zustand ist, zu gestatten.
  • Ähnlich lehrt das U. S. Pat. Nr. 5,085,357 von Cheng einen faltbaren Kleiderbügel, der wenig Raum zum Aufbewahren einnimmt, aber auch wenig Nutzen anbietet, während er im gefalteten Zustand ist.
  • Da die Leute allgemein mehr und mehr, insbesondere aus dienstlichen Gründen, gereist sind, ist es üblich geworden, Gepäck vorzusehen, in denen Kleiderbügel entfernbar platziert werden können, um Kleidung zu gestatten, aus dem Schrank in den Koffer gepackt zu werden. Das U. S. Pat. Nr. 2,001,156 von Ritter, Jr., lehrt z. B. einen Kleiderbügel, der in einem Koffer, sowie an einer Schrankkleiderstange verwendbar ist. Es ist zunehmend wünschenswert Gepäck vorzusehen, die klein genug sind, um transportiert zu werden, und um an Bord eines modernen Flugzeuges verstaut zu werden, und die noch dazu offizielle Geschäftskleidung ohne übermäßige Faltenbildung aufnehmen. Ein kompaktes, faltenfreies Packen kann durch Aufhängen der Kleidungsstücke in einem gefalteten Zustand innerhalb eines Gepäcks unterstützt werden.
  • Es sind Kleiderbügel vorgeschlagen worden, die verwendet werden können, während sie in der gefalteten Position sind, wie z. B. in dem U. S. Pat. Nr. 920,894 von Bonsall gezeigt. Solche Vorrichtungen sind oft nur wenig befriedigend gewesen, weil ihr Gebrauch häufig nur darauf begrenzt ist Kostüme zu tragen, und die Kleidungsstücke dazu neigen, von dem gefalteten Kleiderbügel abzugleiten.
  • Das U. S. Pat. Nr. 4,186,858 von Tatematsu zeigt einen flexiblen Kleiderbügel, der biegbar ist, um ein Kostüm in einer gefalteten Weise aufzuhängen. Der flexible Kleiderbügel nimmt daran keine Herrenhosen oder Freizeithosen auf, und, wie gezeigt, er ist nicht für eine gewöhnliche Schrankkleiderstange geeignet.
  • Ungeachtet des Vorhergehenden verbleibt eine Notwendigkeit für einen Kleiderbügel, der die Kleidungsstücke, einschließlich der Hosen, in einer ordentlich gefalteten Position innerhalb eines Gepäcks sicher hält, und noch dazu verwendet werden kann, um die Kleidungsstücke auf eine gewöhnliche Schrankkleiderstange zu hängen. Die folgende beanspruchte Erfindung wurde entwickelt, um dieser bisher nicht erfüllten Notwendigkeit zu genügen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schließt einen faltbaren Kleiderbügel und einen erfindungsgemäßen Gepäckkuli ein, um den Kleiderbügel innerhalb des Gepäcks lösbar zu befestigen. Der Kleiderbügel weist in groben Zügen zwei Hälften auf, die durch ein im Wesentlichen vertikales Gelenk verbunden sind, das den Hälften gestattet, zwischen einer offenen koplanaren Position, und einer geschlossenen, aneinandergestellten, überlappenden Position gefaltet zu werden. Der Kleiderbügel kann mit darin befestigter Kleidungsstücken in jeder offenen oder in jeder geschlossenen Position verwendet werden. Ein Haken hat eine mit einem Gelenk in einer Hälfte versehene Verbindung, um eine der Hälften zwischen einer zurückgezogenen Position und einer vorgeschobenen Position schwenkbar zu bewegen. Der Haken dient für die beiden Funktionen von: (1) wenn er in der vorgeschobenen Position ist, die dem Kleiderbügel gestattet, von einer gewöhnlichen Schrankkleiderstange aufgehängt zu werden; und (2) wenn er in der zurückgezogenen Position ist, um ein Kleidungsstück am Herunterrutschen vom Kleiderbügel zu hindern, wenn der Kleiderbügel in der geschlossenen Position ist. Ein optionaler, verschiebbarer Hosenkleiderbügel gestattet dem Kleiderbügel Hosen zu tragen, ungeachtet davon, ob der Kleiderbügel in der offenen oder in der geschlossenen Position ist. Eine Gepäckkulianordnung, die innerhalb eines Gepäcks montiert ist, gestattet dem Kleiderbügel in der gefalteten Position, innerhalb des Gepäcks ungeachtet der vorgeschobenen Position des Hakens lösbar verbunden zu sein.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung ist es einen Kleiderbügel zu schaffen, der für den Gebrauch beim Aufhängen vertikal gefalteter Kleidungsstücke innerhalb eines hohen, schmalen Abteils, und für den Gebrauch beim Aufhängen von ungefalteten Kleidungsstücken auf einer herkömmlichen Schrankkleiderstange, verwendet werden kann.
  • Ein erster Vorteil der Erfindung ist, dass eine effektive Einrichtung vorgesehen ist, um die gefalteten Kleidungsstücke zu hindern, von dem gefalteten Kleiderbügel herunter zu rutschen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass eine Einrichtung zum Aufhängen von Hosen von einem faltbaren Kleiderbügel vorgesehen ist, ohne mit der Faltbarkeit des Kleiderbügels oder mit seinem Gleichgewicht, wenn er in der ungefalteten Position gebraucht wird, zu stören.
  • Entsprechend der Erfindung ist ein faltbarer Kleiderbügel für Wäsche und Kleidungsstücke vorgesehen, der erste und zweite, schwenkbar miteinander verbundene Mittelkörperteile aufweist, die miteinander zwischen einer offenen, im Wesentlichen koplanaren Position, und einer geschlossenen, aneinanderliegenden Position schwenkbar sind, Schulterteile, die sich jeweils von den Mittelkörperteilen erstrecken, und ein hakenförmiges Wäschestück- Halterteil, schwenkbar verbunden mit einem der Mittelkörperteile, um sich zwischen einer vorgeschobenen Position, im Wesentlich koplanar mit einem der Mittelkörperteile, und einer zurückgeschobenen Position, im Wesentlichen parallel mit dem einem der Mittelkörperteile zu bewegen; wobei das Wäschestück- Halterteil zwischen den Mittelkörperteilen und der aneinanderliegenden Position verfügbar ist.
  • Der Haken ist aus der vorgeschobenen Position zu der zurückgeschobenen Position für den Eingriff gegenüber dem Kleidungsstück bewegbar, und die Mittelkörperteile sind aus der koplanaren Position zu der aneinanderliegenden Position schwenkbar, während der Haken gegenüber dem Kleidungsstück im Eingriff ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wenn die Mittelkörperteile in der koplanaren Position sind, überlappt das erste Mittelkörperteil einen Abschnitt des zweiten Mittelkörperteiles, hat eines der Körperteile zumindest eine Öffnung darin, und das andere Mittelkörperteil der Mittelkörperteile weist zumindest eine Lasche auf, die sich von dort einsetzbar durch die Öffnung erstreckt, um das überlappende Verhältnis zu befestigen. Der Kleiderbügel ist optional mit einem Schlaufenhalter an einem der Mittelkörperteile, mit einer Hosenschlaufe, gleitbar an dem Schlaufenhalter angeordnet, versehen. Die Hosenschlaufe ist zwischen einer Mittelposition und einer Versatzposition an dem Kleiderbügel bewegbar.
  • Es ist eine verbesserte Einrichtung zum bewegbaren Befestigen von Kleidungsstücken innerhalb des Gepäcks vorgesehen, die einen Kleiderbügel enthält, mit einem ersten Mittelkörperteil, schwenkbar mit einem zweiten Mittelkörperteil verbunden, wodurch die Mittelkörperteile zwischen einer im Wesentlichen koplanaren Position und einer aneinanderliegenden Position schwenkbar sind und einen Haken, schwenkbar verbunden mit einem Mittelkörperteil der Mittelkörperteile zur schwenkbaren Bewegung zwischen einer vorgeschobenen Position, die im Wesentlichen koplanar mit einem der Mittelkörperteile ist, und einer zurückgeschobenen Position, die im Wesentlichen mit dem einem Mittelkörperteil parallel ist, wodurch der Haken zwischen den zwei Mittelkörperieilen in der aneinanderliegenden Position verfügbar ist; und einen Gepäckkuli innerhalb des eingeschlossenen Raumes zum lösbaren Befestigen des Kleiderbügels an dem Gepäck. In einem Ausführungsbeispiel weist der Kleiderbügel außerdem einen ersten Tragarm auf, der sich von einem jeweiligen Mittelkörperteil der Mittelkörperteile erstreckt. Der Kleiderbügel kann zumindest eine Öffnung darin haben, wo der Kofferkuli eine Einrichtung zum Befestigen einer durch die Öffnung einsetzbaren Stange aufweist. Noch genauer, ein erster Tragarm hat ein Paar von darin räumlich beabstandeten Öffnungen, und die Kofferkulieinrichtung zum Befestigen weist durch die Öffnungen zwei räumlich beabstandete, horizontale Stangen auf. Es ist optional ein zweiter Tragarm vorgesehen, der sich von dem anderen Mittelkörperteil der Mittelkörperteile erstreckt, das zweite Tragteil darin ein Paar von räumlich beabstandeten Öffnungen hat, die Öffnungen in dem ersten Tragarm mit den Öffnungen in dem zweiten Tragarm, wenn die Mittelkörperteile in der aneinandergelegten Position sind, ausrichtbar sind, jede der zwei räumlich beabstandeten horizontalen Stangen durch die jeweiligen ausgerichteten Öffnungen in dem ersten Tragarm und in dem zweiten Tragarm einsetzbar ist.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neue Eigenschaften und der weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird teilweise in ausführlicher Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wurde, fortgesetzt, und die teilweise denen, die Fachleute auf dem Gebiet der Technik sind, nach Erläuterung des Folgenden deutlich wird, oder kann durch das Anwenden der Erfindung gelernt werden. Die Ziele und Vorteile der Erfindung können mittels der Einrichtungen und der Kombinationen, die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt sind, verwirklicht und erhalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zugehörig sind und einen Teil der Beschreibung bildet, veranschaulichen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung, um die Hauptmerkmale der Erfindung zu erläutern. Die Zeichnungen dienen nur für den Zweck der Veranschaulichung des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung und sollen nicht als eine Begrenzung der Erfindung aufgefasst werden. In den Zeichnungen:
  • 1 eine Vorderansicht im Aufriss eines Koffergehäuses entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht im Aufriss des in der 1 gezeigten Koffergehäuses;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des in der 1 gezeigten Koffergehäuses, das das Gehäuse in einer offenen Position und mit darin angeordneten Kleidungsstücken entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines herausgebrochenen Abschnittes des Inneren des in der 2 gezeigten Gehäuses, die einen Kleiderbügel und Kofferkulibauteile entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung, die im Gebrauch für aufgehängte Kleidungsstücke sind, zeigt;
  • 5 eine Vorderansicht im Aufriss eines Kleiderbügels entsprechend der vorliegenden Erfindung, die in einer offenen Position und an einer Stange hängend im Schnitt gezeigt wird;
  • 6 eine Seitenansicht des in der 5 gezeigten Kleiderbügels;
  • 7 eine Rückansicht des in der 5 gezeigten Kleiderbügels;
  • 8 eine perspektivische Darstellung des in der 5 gezeigten Kleiderbügels, die in einer teilweise geschlossenen Position gezeigt wird;
  • 9 eine Draufsicht des in der 5 gezeigten Kleiderbügels;
  • 10 eine Rückansicht des Kleiderbügels entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, die ein daran hängendes Kleidungsstück und einen Kleiderbügelhaken in einer vorgeschobenen Position zeigt;
  • 11 eine Rückansicht des in der 10 gezeigten Kleiderbügels zeigt, die den Kleiderbügelhaken in einer zurückgeschobenen Position, um gegenüber dem Kleidungsstück im Eingriff zu sein, zeigt;
  • 12 eine Ansicht im Aufriss des Kleiderbügels entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen Position und mit dem gefalteten, daran hängenden Kleidungsstück ist; und
  • 13 eine perspektivische herausgebrochene Ansicht des Kleiderbügels in einer geschlossenen Position ist, das auf einem inneren Bauteil eines Gegenstandes des Gepäcks angeordnet ist.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles (Die beste Art die Erfindung auszuführen)
  • Die Erfindung findet insbesondere vorteilhafte Anwendung in einem Koffer, obwohl es deutlich werden wird, dass die Erfindung praktische Anwendung in einer Situation finden kann, wo ein einfacher, zuverlässiger faltbarer Kleiderbügel gewünscht wird (z. B. in engen Spinden oder Wandschränken). In dieser Beschreibung und in den Ansprüchen werden die Begriffe „Gepäck", „Gepäckkoffer", „Handkoffer" oder „Koffer" das Gepäck ganz allgemein bedeuten und enthalten vertikale oder „aufrechte" Koffer, Eisenbahnkoffer, Kleidertaschen und dergleichen, unabhängig davon, ob sie mit Rädern versehen sind, oder nicht. Zum Zweck der Darstellung, aber nicht als Nebenaspekt der Begrenzung, wird die Erfindung in Bezug auf einen mit Rädern versehenen vertikalen Gepäckkoffer 20 beschrieben, der im Wesentlichen in den 1 und 2 gezeigt wird. Es wird für den Fachmann im Stand der Technik ohne weiteres deutlich, dass dennoch die Aspekte der Erfindung auf eine breite Vielfalt von Gepäckvorrichtungen anwendbar sind. Der Gepäckkoffer 20 wird als ein aufrechter, im Wesentlichen rechteckiger, prismatischer Behälter gezeigt, der eine Boden hat, vier Seiten und eine Oberseite, die einen Raum bildet und einschließt, wobei Kleidungsstücke und andere persönliche Artikel für den Transport angeordnet und verstaut werden können. Der Gepäckkoffer 20 kann aus jedem in dem Stand der Technik bekannten Material gebildet sein, und kann mit festen Kunststoffseiten versehen sein, wird aber als ein „weichseitiger" Koffer dargestellt, hergestellt aus Nylon oder anderem haltbaren Gewebe, das auf einem leichtgewichtigem Rahmen angeordnet ist.
  • Die 3 zeigt außerdem, dass der Gepäckkoffer 20 einen vorderen Abschnitt 22 und einen hinteren Abschnitt 24 haben kann. Der vordere Abschnitt 22 ist mit dem hinteren Abschnitt 24 entlang einer gemeinsamen Kante wie durch ein Gewebegelenk oder dergleichen verbunden, so dass der vordere Abschnitt 22 aus dem hinteren Abschnitt 24 in einer Tür- oder- Deckel- artigen Weise geschwenkt oder gedreht werden kann, um einen bequemen Zugang in das Innere zu gestatten. Um den Gepäckkoffer 20 zu schließen, sind der vordere Abschnitt 22 und der hintere Abschnitt 24 sind entlang ihres gemeinsamen Umfanges (z. B. durch einen Reißverschluss) zusammen ausgerichtet und befestigt. Die 13 stellen dar, dass der vordere Abschnitt 22 eine oder mehrere Taschenlagerfächer 26, 28 enthalten kann, die nur von der der Außenseite des Gepäck koffers 20 zugänglich sein können, während der Koffer geschlossen ist (1 und 2), oder nur von innen, während der Koffer offen ist (3), oder sowohl von außen, als auch von innen. Die 13 zeigen auch, dass der Koffer mit zwei oder mehr Rädern und Rollen in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik ausgerüstet sein kann, um dem Gepäckkoffer 20 zu gestatten, gekippt und durch den Benutzer über eine Tragoberfläche gezogen werden zu können, oder um dem Koffer zu gestatten, wie in den Figuren gezeigt, in Ruhe stabil in einer aufrechten Position stehen zu können. Der Gepäckkoffer 20 ist auch mit einem oder mehreren herkömmlichen Trag- und / oder Radhandgriffen versehen.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist der, dass das Innenfach des Gepäckkoffers 20 von Seite zu Seite schmaler als gewöhnlich im Stand der Technik sein kann. Diese schmale Abmessung wird erreicht, ohne dass im Wesentlichen enthaltenes Volumen geopfert wird. Ein Kleidungsstück, z. B. die Anzugsjacke eines Mannes, wird zum Unterbringen innerhalb des Gepäckkoffers 20 gefaltet, wie in der 3 gezeigt, was dem Koffer gestattet, in der Breite schmaler zu sein und somit leichter gehandhabt, aufbewahrt und gezogen zu werden. Die Abteile in dem hinteren Abschnitt 24 des Koffers sind üblicherweise ausreichend groß genug, um darin die hängende Unterbringung einer Anzugsjacke eines Mannes aufzunehmen, ohne dass die Notwendigkeit besteht, diese horizontal zu falten. Trotzdem können in anderen Koffertypen, z. B. Kleiderkoffern, die Kleider noch einmal in der Mitte gefaltet werden, um in eine kürzere Abteilhöhe zu passen. Wie in der 3 gezeigt, ist der erfinderische Modus des Faltens und Aufhängens der Kleidungsstücke 32, 33 durch die Verwendung der erfinderischen Kofferkulianordnung 38 und des Kleiderbügels möglich, die innerhalb des oberen Innenraumes des hinteren Abschnittes 24 des Garderobenkoffers 20 montierbar sind. Die Kofferkulianordnung 38 und der Kleiderbügel 40 funktionieren zusammen zum lösbaren Befestigen von Kleidungsstücken innerhalb des eingeschlossenen Raumes des Gepäckkoffers 20.
  • Um Aufmerksamkeit auf die 412 wird gebeten, die gemeinschaftlich den Faltkleiderbügelaspekt der Erfindung darstellen. Der Faltkleiderbügel, im Wesentlichen mit 40 bezeichnet, ist vorzugsweise aus einem haltbaren, leicht flexiblen thermoplastischen Kunststoff gebildet. Der Kleiderbügel 40 hat ein Paar von steifen, im Wesentlichen ebenen Mittelkörperteilen 44, 45, von denen sich jeweils einer der Schenkel 50, 51 seitlich erstreckt. Schulterteile 46, 47 erstrecken sich in einem Winkel von einem oberen Abschnitt von jedem der Mittelkörperteile 44, 45 nach unten, um sich mit den jeweils zugehörigen Schenkeln 50, 51 zu schneiden. Die Schulterteile 46, 47 und die Schenkel 50, 51 werden mit ihren jeweiligen Mittelkörperteilen 44, 45 einstückig gegossen, so dass jedes der Schulterteile 46, 47 und der Schenkel 50, 51 eine steif ausgebildete Verlänge rung ihres jeweilig entsprechenden Körperteiles 44 oder 45 ist. Das vorauslaufende Ende jedes Schulterteiles ist mit dem vorauslaufenden Ende eines zugehörigen Schulterteiles ähnlich einstückig gegossen.
  • Wie in den 69 gezeigt, sind die Körperteilen 44, 45 durch ein vorzugsweise vertikal angeordnetes Gelenk 54 schwenkbar verbunden. Das Körpergelenk 54, dessen Gelenkteile mit den Körperteilen 44, 45 vorzugsweise einstückig gegossen sind, gestatten einem Körperteil 45 in Bezug auf das andere Körperteil 44 geschwenkt zu werden, so dass der gesamte Kleiderbügel 40 um eine vertikale Achse gefaltet werden kann, um die Schulterteile 46, 47 und die Schenkel 50, 51 aneinander zu legen, wie in den 8, 9 angezeigt (gestrichelte Linien). In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Körpergelenk 54 eine herkömmliche Stift- Gelenk- Anordnung, aber es wird unmittelbar geschätzt, dass alternative Gelenkformen, z. B. ein flexibles Gewebe oder ein Kunststoff- bewegliches Gelenk, ausreichend in der Erfindung verwendet werden kann. Überdies können alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung ein Hauptkörpergelenk 54 verwenden, das nicht vertikal angeordnet ist, um die Mittelkörperteilen 44, 45 schwenkbar zu verbinden. Demzufolge ist der Kleiderbügel vorzugsweise um eine vertikale Achse zwischen einer offenen Position faltbar, in der die Mittelkörperteile 44, 45, die Schulterteile 46, 47 und die Schenkel 50, 51 im Wesentlichen koplanar sind, wie gesehen in den 5, 7 und 9, und eine geschlossene oder gefaltete Position, in der die Mittelkörperteile 44, 45 und ihre jeweiligen Schultern und Schenkel gegenseitig parallel und nahezu parallel sind, wie in den 4, 12 und 13 angedeutet und in gestrichelten Linien in den 9 gezeigt.
  • Wie bestens in den 4, 5, 7 und 8 gesehen, ist ein Mittelkörperteil 44 vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise in der Abmessung größer als bei dem anderen Mittelkörperteil 45. Das kleinere Teil 45, vorzugsweise in der Form eines rechtwinkligen Dreiecks angegeben, hat ein an seiner vertikalen Kante ausgebildetes Gelenk 54, das mit dem Boden des Körperteiles 45 einen rechten Winkel bildet. Der größere Körperteil 44 ist vorzugsweise in der Form eines gleichschenklichen oder gleichseitigen Dreiecks ausgebildet, so dass das größere Körperteil 44 im Wesentlichen zweimal so groß ist, und eine doppelte Widerspiegelung von dem kleinen Teil 45 ist. Das Körpergelenk 54 ist vorzugsweise entlang der vertikalen Symmetrieachse des größeren Körperteiles 44 angeordnet, so dass das kleinere Körperteil 45 schwenkbar aus einer überlappenden Position im Wesentlichen mit einer Hälfte des größeren Teiles 44 übereinstimmend ist.
  • Ein Vorteil dieser bevorzugten Konfiguration ist das deckungsgleiche Überlappen, das zwischen dem kleineren Teil 45 und der einen Hälfte des größeren Teiles 44 vorgesehen ist, wenn der Kleiderbügel 40 in die offene Position gefaltet ist. Diese Überlappung wird vorzugsweise mittels eines oder mehrerer Schnappgelenke 58, 58', die sich von einem der Körperteile ausdehnen (in den Darstellungen das Teil 44) befestigt, um in den entsprechenden Öffnungen 59, 59' durch das andere Körperteil (das Teil 45, wie dargestellt) in den Schnapp- oder Reibungseingriff zu kommen. Ein bevorzugtes und vollständig funktionsfähiges Ausführungsbeispiel kann ein einzelnes, mittig angeordnetes Gelenk enthalten, das durch eine einzelne entsprechende Öffnung einsetzbar ist, aber die Verwendung von Paarweisen Öffnungen und Gelenken, wie in den Zeichnungen gezeigt, schafft eine doppelt befestigte Verbindung. Wie in der 8 gezeigt, sind die Gelenke 58, 58' vorzugsweise entlang einer Kante des größeren Teiles 44 angeordnet, während die Öffnungen 59, 59' entlang der Hypotenuse des kleineren Körpers 45 angeordnet sind. Wenn die Teile 45, 45' in die koplanare, vollständig offene Position geschwenkt werden, schnappen die Gelenke 58, 58' in die Stelle in den Öffnungen, um das kleinere Teil 45 bündig überlappend gegenüber dem größere Teil 45 zu halten. Diese schnappbefestigte überlappende Konfiguration schafft einen starken, im Wesentlichen inflexiblen Kleiderbügel, der zuverlässig das Gewicht trägt, und der gegenüber unachtsamen oder zufälligem Zusammenfalten oder Versagen widerstandsfähig ist. Wenn es gewünscht wird, den Kleiderbügel 40 in die geschlossene Position zu falten, wird das kleinere Teil 45 fest von dem größeren Mittelkörperteil 44 weggezogen, um die Gelenke 58, 58' durch die Öffnungen 59, 59' zurückzuziehen, um die überlappte Verbindung außer Eingriff zu bringen.
  • Wie in den 58 gezeigt, ist ein Kleiderbügelhaken 60 mit dem Mittelkörperteil 44 mittels eines Halsgelenkes 62 schwenkbar verbunden. Das Halsgelenk 62 gestattet dem Kleiderbügelhaken 60 zwischen einer vorgeschobenen Position, wie in den 5 und 8 gezeigt, und einer zurückgezogenen Position , wie in der 7 gezeigt, gefaltet werden. In der vorgeschobenen Position ist der Kleiderbügelhaken 60 im Wesentlichen mit dem Mittelkörperteil 44 koplanar. Wenn in der zurückgezogenen Position geschwenkt wird, wie durch die Richtungspfeile in der 6 gezeigt, ist der Kleiderbügelhaken 60 zu dem Mittelkörperteil 44 im Wesentlichen parallel. In der Praxis, wenn der Kleiderbügel 40 in der offenen Position ist, um daran Kleidungsstücke zu hängen, sind der Haken 60 und die Mittelkörperteile 44, 45 im Wesentlichen innerhalb derselben imaginären Ebene enthalten. Wenn der Kleiderbügel 40 in der gefalteten Position ist, sind die Körperteile 44, 45 mit dem zwischen ihnen eingefügten Haken 60 (12 und 13) ungefähr parallel.
  • Der Kleiderbügelhaken 60 wird vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Mittelkörperteile 44, 45 gebildet und ist mit einer halbkreisförmigen Innenoberfläche 63 konfiguriert, die mit einer kreisförmigen oder anderen horizontalen Stange eingreifbar ist, um dem gesamten Kleiderbügel 40 zu gestatten, auf einer herkömmlichen Kleiderstange 30 für Kleidungsstücke, Kleidungsstückgestell- Stange oder dergleichen aufgehangen zu werden, wie in der 5 gezeigt. Somit kann mittels des Kleiderbügelhakens 60 der Kleiderbügel 40 verwendet werden, um Kleidungsstücke in einen Standardschrank zu hängen. Der Kleiderbügel 40 wird bestens in einer offenen, entfalteten Position verwendet, um Kleidungsstücke in einen normalen Schrank zu hängen, kann aber durch den Gebrauch in der gefalteten Position mit dem Kleiderbügelhaken 60, verlängert für den Gebrauch an der Kleiderstange 30, weniger befriedigen.
  • Die 5, 7 und 8 zeigt, dass von der Spitze von zumindest einem, und vorzugsweise von beiden der Körperteile 44, 45 verlängerte Tragarme 65, 66, die den Schulterteilen 46, 47 ähnlich, zweiseitlich symmetrisch um eine vertikale Achse sind. Auch jedem der Schulterteile 46, 47 ähnlich, ist jeder Tragarm 65, 66 vorzugsweise mit einem entsprechenden Körperteil der Mittelkörperteile 44, 45 einstöckig, so dass jeder Tragarm eine steife Verlängerung von seinem entsprechenden Körperteil ist. Jeder Tragarm 65, 66 ist vorzugsweise vollständig durch zumindest einem und vorzugsweise durch zwei Kofferkulivorrichtungen 68, 68' und 69, 69' durchdrungen. Die Kofferkulivorrichtungen 68, 68', 69, 69' sind Bohrungen einer Form, die der Querschnittsform der Kofferkulistangen 82, 82' (4), vorzugsweise rund, entsprechen, deren Löcher jeder der Tragarme 65, 66 in der Nähe der horizontalen Enden der Arme 65, 66 durchdringen. Die Tragarme 65, 66 und die Vorrichtungen 68, 68', 69, 69' gestatten dem Kleiderbügel 40 innerhalb eines Gepäckkoffers befestigt platziert werden, wie weiter hierin beschrieben wird. Wie bestens durch die 4 dargestellt, sind die Kofferkulivorrichtungen 68, 68', 69, 69' um einen Abstand, der im Wesentlichen dem Abstand zwischen den Kofferkulistangen 82, 82' gleich ist, getrennt.
  • Somit ist, während der Kleiderbügel 40 verwendbar ist, um ein nicht gefaltetes Kleidungsstück auf eine Standard- Kleiderstange 30 zu hängen, der Kleiderbügel speziell zum Aufhängen in einen Gepäckkoffer auf eine erfinderische Kofferkulianordnung 38 vorgesehen, sofern der Gepäckkoffer in der geschlossenen Position ist, wie im Wesentlichen in den 3 und 4 gezeigt. Die Kulianordnung 38 ist in dem oberen Abschnitt des hinteren Abschnittes 24 des Gepäckkoffers 20 montiert. Ein gefaltetes Kleidungsstück kann zuverlässig auf dem Kleiderbügel 40 gehalten werden und der Kleiderbügel 40 sicher, aber lösbar mit dem Gepäckkoffer 20 mittels der Kulianordnung verbunden werden. Das gefaltete Kleidungsstück 32 kann somit mit Leichtigkeit in den Koffer sicher und mit minimaler Faltenbildung gepackt werden.
  • Es wird Bezug auf die 4 genommen. In einem Ausführungsbeispiel enthält die Kulianordnung 38 ein Paar von horizontalen, räumlich beabstandeten Kofferkulistangen 82, 82'. Unmittelbar oberhalb und parallel zu den Kofferkulistangen 82, 82' ist ein entsprechendes Paar von Klinkenstangen 84, 84' angeordnet, das ein jeweiliges Paar von ausgesparten Schwenkklinken 86, 86' enthält. Die Schwenkklinken 86, 86' können in ihren jeweiligen Positionen auf den Längen der Klinkenstangen 84, 84' befestigt werden, oder können alternativ entlang der Klinkenstangen 84, 84' zum einstellbaren, feststellbaren Positionieren auf verschiedenen Positionen entlang der Längen der Stangen 84, 84' gleitend bewegt werden. Die Schwenkklinken 86, 86' schwenken oder drehen um die horizontalen Achsen. Die Schwenkklinken 86, 86' sind zwischen einer offenen Position (die Klinke 84' in der 4), oder in einer geschlossenen Position (die Klinke 84 in der Figur) manuell schwenkbar.
  • Wie die 3 und 4 anzeigen, ist der Kleiderbügel 40 auf den Kofferkulistangen 82, 82' lösbar montiert. Die Schwenkklinken 86, 86' gestatten dem Kleiderbügel 40, wenn beide in der offenen Position sind, in Position auf den Kofferkulistangen 82, 82' verschoben zu werden. Mit dem Kleiderbügel 40 auf den Kofferkulistangen 82, 82' werden die Schwenkklinken 86, 86' nach unten in die geschlossene Position geschwenkt. Wenn die Schwenkklinken 86, 86' in der geschlossenen Position sind, erstreckt sich die benachbarte Kofferkulistange 82 durch den Schlitz in der Klinke, so dass die Klinke (die Klinke 86 in der 4) wirksam die Kofferkulistange 82 umgibt oder einschließt, um den Kleiderbügel am Abgleiten von dem Ende der Stange 82 zu hindern.
  • Wenn demzufolge der Kleiderbügel 40 auf sich selbst auf die geschlossene Position zurückgefaltet worden ist, wie in den 4, 9 (gestrichelte Linien) und 12 gezeigt, sind die entsprechenden Paare der Öffnungen 68, 68', 69, 69' co- ausgerichtet, und die Stangen 82, 82' sind ausrichtbar mit und einsetzbar durch alle Öffnungen. Der Eingriff des Kleiderbügels 40 auf den Kofferkulistangen 82, 82' durch verschiebbare Einsetz- Kofferkulistangen 82, 82' durch die Kofferkuliöftnungen 68, 68', 69, 69' gestattet den Kleiderbügel 40 innerhalb des Koffers in einer sicheren horizontalen Position lösbar montiert zu werden. Der Kleiderbügelhaken 60 wird in die zurückgezogene Position gefaltet, um den unbeeinträchtigten Gebrauch der Tragarme 65, 66 zu gestatten, um den Kleiderbügel 40 auf die Kofferkulistangen 82, 82' in Eingriff zu bringen.
  • Insbesondere der Bezug auf die 1012 zeigt, dass ein Vorteil der Erfindung ist, dass das Halsgelenk 62 dem Kleiderbügelhaken 60 gestattet, nach unten gegen ein Kleidungsstück 32 gefaltet zu werden, um das Kleidungsstück auf dem Kleiderbügel 40 an Ort und Stelle zu halten. Das Kleidungsstück wird zuerst auf den Schulterteilen 46, 47 des Kleiderbügels 40 im Wesentlichen entsprechend der Gepflogenheit platziert, wie in der 10 gezeigt. Der Kleiderbügelhaken 60 wird in eine zurückgezogene Position geschwenkt und gegen das Kleidungsstück gefaltet, um das Kleidungsstück zwischen den Kleiderbügelhaken 60 und das Körperteil 44, wie in der 11 gezeigt, einzufügen. Wichtig wäre, und wie bestens in der 11 gezeigt, eine äußere Oberfläche 64 des Kleiderbügelhakens 60 ist so geformt, um im Wesentlichen vertikal zu sein, wenn der Kleiderbügelhaken 60 in der zurückgezogenen Position ist. Wenn somit der Kleiderbügelhaken 60 zurückgezogen ist, ist die äußere Oberfläche 64 vorzugsweise im Wesentlichen zu der Drehachse des Körpergelenks 54 parallel, gegen das Kleidungsstück 32 im Eingriff und zu der vertikalen Linie, um die das Kleidungsstück gefaltet wird, parallel. Der Kleiderbügel 40 kann dann um das Körpergelenk 54 gefaltet werden, mit dem Kleiderbügelhaken 60, angeordnet zwischen den Abschnitten der Kleidungsstücke und auch zwischen die Körperteile 44, 45 eingefügt, so dass der gefaltete Kleiderbügel und das Kleidungsstück die in der 12 gezeigte Position annehmen. Mit dem so gefalteten Kleiderbügel 40 ist der darauf angeordnete Gegenstand der Kleidung auch vertikal gefaltet. Mit dem Kleiderbügel 40 und dem Kleidungsstück in einer gefalteten Position, und mit dem Kleiderbügelhaken 60 in der zurückgezogenen Position, ist die äußere Oberfläche 64 des Hakens 60 gegen das Kleidungsstück 32 im Eingriff, um das Kleidungsstück auf dem gefalteten Kleiderbügel zu halten; der Haken verhindert das Kleidungsstück am Heruntergleiten und von den Schulterteilen 46, 47 weg (d. h., vom Heruntergleiten und nach rechts in der 12). Vorteilhafterweise wird das Kleidungsstück auf den überlappenden Schulterteilen 46, 47 in der Position gehalten, die in der 4 gezeigt ist. Das Kleidungsstück 32 und der Kleiderbügel 40 können dann auf den Kofferkulistangen 82, 82' platziert werden, wie in der 3 gezeigt.
  • Um Beachtung wird in den 5 und 7 gebeten, die zeigen, dass der Kleiderbügel 40 optional mit einem Hosenbügel 70 versehen ist, an dem Krawatten, Hosen, Hemden oder andere Kleidungsstücke platziert werden können. In einem alternativen Ausführungsbeispiel weist der Hosenbügel 70 einen im Wesentlichen geschlossenen, langgestreckten Bügel aus z. B. steifen Kunststoff oder schwerem Draht auf, die den Bügel ausreichend breit machen, um eine Hose 33 dort hindurch (4) aufzunehmen. Der Bügel 70 ist innerhalb des Bügelhalters 73 verschiebbar angeordnet. Der Bügelhalter 73 enthält ein genutetes, oder vorzugsweise ein im Wesentlichen rohrförmiges Teil, das an dem Boden des größeren Mittelkörperteiles 44 und an dem Boden des jeweiligen Schenkels 50 befestigt ist. Wie bestens in der 5 gesehen, wird der obere Abschnitt des Bügels 70 innerhalb des Kanales oder in der Nut des Bügelhalters 73 gehalten, ist aber darin verschiebbar, um dem Bügel 70 zu gestatten, sich von Seite- zu- Seite in Bezug zu dem Kleiderbügel 40 zu bewegen. Der Hosenbügel 70 ist somit zwischen einer versetzten Position, die im Wesentlichen zu einem der Mittelkörperteile 44 und / oder einem der Schenkel 50 benachbart ist (durchgehende Linien in der 5), und einer Mittelposition, die im Wesentlichen zu beiden Körperteilen 44, 45 oder Schenkeln 50, 51 benachbart ist (gestrichelte Linien in der 5), verschiebbar. Der Bodenabschnitt des Hosenbügels 70 ist mit einem im Wesentlichen zylindrischen Polsterteil 76 versehen, das einen größeren Radius als der Bügel 70 hat, um eine saubere, gepolsterte Oberfläche anzubieten, auf der ein Kleidungsstück sicher mit minimaler Faltenbildung drapiert werden kann.
  • Beachtenswert ist, dass der Vorsprung des Hosenbügels 70, der so ausgebildet ist, nicht mit dem Faltvorgang des Kleiderbügels 40 stört. Wenn der Kleiderbügel 40 in der offenen Position ist, kann der Hosenbügel 70 innerhalb des Bügelhalters 73 in eine Mittelposition, wie in der 7 und durch die gestrichelten Linien der 5 gezeigt, bewegt werden, wo ein Abschnitt des Bügels zu beiden Schenkeln 50, 51 benachbart ist. In der Mittelposition ist der Hosenbügel 70 in einer im Wesentlichen symmetrischen Position in Bezug auf den Gleichgewichtspunkt des Kleiderbügels 40, was dem Kleiderbügel 40 gestattet, gleichmäßig von der Kleiderstange 30 zu hängen, was in der 5 gezeigt wird. Somit beeinträchtigt die Mittelposition des Hosenbügels 70 nicht die Symmetrie und das Gleichgewicht des Kleiderbügels 40, obwohl der Bügelhalter 73 von der vertikalen Symmetrieachse des Kleiderbügels etwas versetzt ist. Die Hosen 33 oder andere Kleidungsstücke können durch den Hosenbügel 70 platziert werden und hängen auf der Bodensprosse desselben. Der Kleiderbügel 40 kann an einer herkömmlichen Kleiderstange 30, mit dem Polsterteil 76, das im Wesentlichen horizontal ist, in einer Gleichgewichtsposition aufgehangen werden. Weil der Hosenbügel 70 seitlich bewegbar ist, kann seine Position eingestellt werden, um das Gravitationsgleichgewicht des Kleiderbügels 40 zu optimieren, wenn ein Kleidungsstück auf dem Hosenbügel 70 ist. Tatsächlich ist es möglich, falls kein Kleidungsstück auf den Schulterteilen 46, 47 platziert ist, den Kleiderbügel 40 in jeder offenen oder geschlossenen Position zu benutzen, um nur Hosen 33 oder dergleichen auf eine herkömmliche Kleiderstange 30 aufzuhängen.
  • Wenn es gewünscht wird, den Kleiderbügel 40 in die geschlossene Position zu falten, wird der Bügel 70 innerhalb des Bügelhalters 73 verschoben, bis er in die Position versetzt ist, die in der 5 gezeigt wird, wo er nur unter einem Körperabschnitt 44 und seinem entsprechenden Schenkel 50 liegt. In dieser versetzten Position ist der Hosenbügel 70 in Bezug zu dem Gleichgewichtspunkt des Kleiderbügels 40 exzentrisch und stört mit der Betätigung des Gelenks 54 überhaupt nicht. Der Hosenbügel 70 hat eine seitliche Ausdehnung, die im Wesentlichen der Breite, oder geringer als die Breite des größeren Körperteiles 44, entspricht. Mit dem Hosenbügel in der versetzten Position kann der Kleiderbügel 40 frei in die geschlossene Position gefaltet werden, und der Bügel 70, obwohl er breit genug ist eine Hose zu tragen, erhöht nicht nennenswert die Ge samtbreite des gefalteten Kleiderbügels 40. Der Kleiderbügel 40, der auf dem Hosenbügel 70 Kleidungsstücke trägt, kann trotzdem in seiner gefalteten Position verwendet und innerhalb des schmalen Gepäckkoffers 20 angeordnet werden, wie in den 3 und 4 gezeigt. In anderen, weniger teuren, alternativen Ausführungsbeispielen, kann der Hosenbügel an einem der Mittelkörper in einer permanenten Versatzposition unbeweglich befestigt werden.
  • 13 zeigt, dass ein Vorteil der Erfindung ist, dass der Kleiderbügel 40 für den Gebrauch in alternativen Kofferkuli- Ausführungsbeispielen vorgesehen werden kann. Der Kleiderbügel 40 ist in einer geschlossenen Position gezeigt, bei der Haken 60 in einer Position zwischen den zwei Mittelkörperteilen 44, 45 zurückgezogen, aber ohne daran angeordneten Kleidungsstücken ist. Eine ebene Platte 88 kann unbeweglich montiert werden, oder vorzugsweise zur Schwenkbewegung mit einem Gelenk versehen innerhalb des Inneren eines Gepäckkoffers. In diesem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Platte 88 mit horizontal ausgerichteten Bügelhaltern 89, 89' versehen, durch die ein oder mehrere Tragarme 65, 66 auf Reibungsbasis eingesetzt werden können, um den Kleiderbügel 40 innerhalb des Koffers zu befestigen.
  • Der Kleiderbügel 40 kann in jeder offenen ungefalteten Position oder geschlossenen Position verwendet werden. Der Benutzer kann den Kleiderbügel 40 verwenden, um ein Kleidungsstück auf einer herkömmlichen Stange 30 oder innerhalb des Gepäckkoffers 20 zu verwenden. Ein Kleidungsstück, z. B. eine Sportjacke, ist ungefaltet auf dem Kleiderbügel 40 in der offenen Position, wie in der 10 gezeigt, und dem Kleiderbügelhaken 60, platziert auf einer herkömmlichen Stange 30 (5), platziert. Falls gewünscht, kann der Hosenbügel 70 in die mittlere Position, gezeigt in der 7, verschoben werden, und eine Hose oder ein anders Kleidungsstück kann daran aufgehängt werden, während der Kleiderbügel 40 im Gleichgewicht von der Stange 30 hängt. Optional können Betriebsanleitungen auf einer oder beiden Mittelkörperteilen 44, 45 gedruckt werden, wo die Anleitungen sichtbar in dem Raum zwischen den Revers der hängenden Kleidungsstücke sichtbar bleiben.
  • Um den Kleiderbügel 40 und das Kleidungsstück von z. B. einem Schrank zu übertragen, kann der Kleiderbügel 40 von der Stange 30 entfernt und der Haken 60 von der in der 11 gezeigten zurückgezogenen Position geschwenkt werden, indem die Position der äußeren Oberfläche 64 des Hakens in Berührung mit dem Kleidungsstück kommt. Der Hosenbügel 70 wird gleitbar zu der Versatzposition, gezeigt in der 5, verschoben. Der Kleiderbügel 40 mit dem Kleidungsstück 32, das daran verbleibt, wird dann in die geschlossene Position gefaltet, wie in der 12 gezeigt. Beachtenswert ist, dass die Abschnitte der Kleidungsstücke 32 zwischen die jeweiligen Mittelkörperab schnitte 44, 45 des Kleiderbügels 40 eingebracht werden, und der Haken 60 ist zwischen die Schichten der Kleidungsstücke 32 eingelegt. Der Haken 60, der mit einem Mittelkörperabschnitt 44 verbunden ist, hindert das Kleidungsstück am Abgleiten nach unten der geneigten Schultern 46, 47 infolge seines Gewichtes. Das Gelenk des Hauptgelenkes 54 erstrecken sich etwas von dem größeren Mittelkörperteil 44 weg, um zusätzlich Raum zwischen den Mittelkörperteilen 44, 45, in dem die Kleidungsstückschichten angeordnet sind, zu schaffen.
  • Mit dem Kleidungsstück 32 und dem Kleiderbügel 40, beide in der gefalteten Position, wie in der 12 gezeigt, kann der Kleiderbügel an der Kofferkulianordnung 38, wie in der 4 gezeigt, oder alternativ in Übereinstimmung mit der 13, platziert werden. Die Schwenkklinken 86, 86' können, auch wie in der 4 gezeigt, in die geschlossene Position (Klinke 86) geschwenkt werden, um den Kleiderbügel 40 am versehentlichen Abgleiten von den Kofferkulistangen 82, 82' zu hindern. Die Kleidungsstücke 32 (und die Hosen auf dem Hosenbügel 70 in den Ausführungsbeispielen, die das Hosenbügelbauteil enthalten) werden somit sicher, aber entfernbar innerhalb des Koffers 20 für den Transport gehalten.

Claims (18)

  1. Faltbarer Kleiderbügel (40) für Wäsche und Kleidungsstücke mit einem ersten und einem zweiten Mittelkörperteil (44, 45), die schwenkbar miteinander verbundenen sind, die zwischen einer offenen, im Wesentlichen koplanaren Position, und einer geschlossenen, aneinandergelegten Position, schwenkbar sind, Schulterteilen (46, 47), die sich jeweils von den Mittelkörperteilen (44, 45) erstrecken, und einem hakenförmigen Kleidungsstückhalteteil (50), schwenkbar verbunden mit einem der Mittelkörperteile (44, 45) zur schwenkbaren Bewegung zwischen einer ausgestreckten Position, die im Wesentlichen koplanar mit einem der Mittelkörperteile (44, 45) ist, und einer zurückgezogen Position, im Wesentlichen parallel mit dem einen Mittelkörperteil (44, 45) ist, wobei das Kleidungsstückhalteteil zwischen den Mittelkörperteilen (44, 45) in der aneinandergelegten Position anordenbar ist.
  2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, wobei die Bügelteile von der koplanaren Position in die aneinandergelegte Position schwenkbar sind, während der Halter in der zurückgezogenen Position ist.
  3. Kleiderbügel nach Anspruch 1, außerdem mit Mitteln zum lösbaren Befestigen der zwei Mittelkörperteile in der im Wesentlichen koplanaren Position.
  4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, wobei dann, wenn die Mittelkörperteile in der koplanaren Position sind, das erste Mittelkörperteil einen Abschnitt des zweiten Mittelkörperteiles überlappt, wobei eines der Mittelkörperteile darin zumindest eine Öffnung hat, und wobei die Mittel zum lösbaren Befestigen zumindest einen Vorsprung aufweisen, der sich von dem anderen Mittelkörperteil erstreckt, einsetzbar durch zumindest eine Öffnung.
  5. Kleiderbügel nach Anspruch 1, wobei das Kleidungsstück in einem ungefalteten Zustand auf dem Schulterteil platziert werden kann, während die Mittelkörperteile in der offenen Position sind.
  6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, wobei der Haken in der zurückgezogenen Position das Kleidungsstück am Abrutschen von den Schulterteilen hindert, wenn die Mittelkörperteile in die geschlossene Position geschwenkt werden.
  7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, außerdem mit: einem Schlaufenhalter an einem der zwei Mittelkörperteile; und einer Hosenschlaufe, die in dem Schlaufenhalter gleitbar angeordnet ist.
  8. Kleiderbügel nach Anspruch 7, außerdem mit zwei Schenkelteilen, jedes der Schenkelteile erstreckt sich von einem entsprechenden der Mittelkörperteile, wobei die Hosenschlaufe zwischen einer Position im Wesentlichen benachbart zu einem der Schenkelteile und einer Position im Wesentlichen benachbart zu beiden Schenkelteilen bewegbar ist.
  9. Kleiderbügel nach Anspruch 1, außerdem enthaltend, ein erstes Gelenk, um das erste Mittelkörperteil mit dem zweiten Mittelkörperteil schwenkbar zu verbinden, wodurch der Kleiderbügel zwischen einer offenen Position, in der die Teile im Wesentlichen koplanar sind, und einer gefaltenen Position, in der die Mittelkörperteile im wesentlichen parallel sind, faltbar ist; und der Kleiderbügel außerdem enthält ein zweites Gelenk, um den Haken mit einem der Mittelkörperteile schwenkbar zu verbinden, wodurch der Haken zwischen einer ausgestreckten Position, in der der Haken im Wesentlichen koplanar mit den Bügelteilen ist, wenn der Kleiderbügel in der offenen Position ist, und einer zurückgezogenen Position, in der der Haken zwischen den Mittelkörperteilen angeordnet ist, wenn der Kleiderbügel in der gefalteten Position ist, schwenkbar ist.
  10. Kleiderbügel nach Anspruch 9, wobei dann, wenn die Mittelkörperteile in der koplanaren Position sind, das erste Mittelkörperteil einen Abschnitt des zweiten Mittelkörperteiles überlappt, eines der Mittelkörperteile darin eine Öffnung hat und das andere Mittelkörperteil einen Vorsprung aufweist, die sich von diesem einsetzbar durch die Öffnung erstreckt.
  11. Kleiderbügel nach Anspruch 10, wobei der Haken von der ausgestreckten Position in die zurückgezogene Position bewegbar ist, um mit den Kleidungsstücken in Kontakt zu sein.
  12. Kleiderbügel nach Anspruch 11, wobei der Kleiderbügel aus der offenen Position in die geschlossene Position faltbar ist, während der Haken mit den Kleidungsstücken in Kontakt ist.
  13. Kleiderbügel nach Anspruch 1, außerdem mit: einem ersten Tragarm, der sich von einem der Mittelkörperteile erstreckt
  14. Kleiderbügel nach Anspruch 13, wobei der erste Tragarm Mittel für das Befestigen des Kleiderbügels enthält, wenn dieser in einen Gepäckkoffer oder dergleichen gefaltet ist.
  15. Kleiderbügel nach Anspruch 14, wobei die Mittel für das Befestigen des Kleiderbügels in einem Gepäckkoffer oder dergleichen ein Paar von beabstandeten Öffnungen enthält, die durch den ersten Tragarm hindurchgehen, wodurch Stäbe oder dergleichen, die an der Innenseite des Gepäckkoffer angeordnet sind, durch die beabstandeten Öffnungen hindurchgehen können, um den Kleiderbügel in dem Gepäckkoffer zu befestigen.
  16. Kleiderbügel nach Anspruch 15, mit außerdem einem zweiten Tragarm, der sich von dem anderen der Mittelkörperteile erstreckt, wobei das zweite Tragteil ein Paar von darin räumlich beabstandeten Öffnungen hat, die Öffnungen in dem ersten Arm mit den Öffnungen in dem zweiten Arm in Linie ausrichtbar sind, wenn die Mittelkörperteile in der aneinandergelegten Position sind.
  17. Kleiderbügel nach Anspruch 9, außerdem einen Schlaufenhalter auf einem der zwei Mittelkörperteile enthaltend; und eine Hosenschlaufe, die in dem Schlaufenhalter gleitbar angeordnet ist.
  18. Kleiderbügel nach Anspruch 17, wobei die Hosenschlaufe zwischen einer Position, die im Wesentlichen zu einem der Mittelkörperteile benachbart ist und einer Position, die im Wesentlichen zu beiden der Mittelkörperteile benachbart ist, bewegbar ist.
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