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Die Erfindung bezieht sich auf eine Packhilfe für Taschen, insbesondere Reise- oder Sporttaschen.
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Die
US 203891 A offenbart eine Packhilfe für eine Tasche mit einer Basis und einer davon nach oben abragenden Trägerstange sowie einem an der Trägerstange höhenverstellbar angeordneten Gestänge mit senkrecht zu der Trägerstange abragenden Haltearmen, an denen endseitig jeweils ein Haken zum Einhängen einer Halteschlaufe der Tasche angeordnet ist. Die Basis ist durch zwei relativ zueinander verschwenkbare Leisten gebildet, die kreuzförmig zueinander ausrichtbar sind.
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Eine Reisetasche oder Sporttasche weist üblicherweise eine im Wesentlichen quaderförmige Form auf. Eine solche Tasche besteht in der Regel aus einer Hülle aus Leder, Stoff, Gewebe oder einer sonstigen Textilie und ist meist aus einem Kunststoffmaterial angefertigt. Oftmals ist an der Tasche oberseitig ein Reißverschluss vernäht, der sich über die Längserstreckung der Tasche erstreckt. Wird der Reißverschluss geöffnet, kann auf das Innere der Tasche zugegriffen werden, um unter anderem Kleidungsstücke, Reisebedarf, Sportartikel oder dergleichen einlegen oder entnehmen zu können.
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Zum Transport der Tasche dienen häufig zwei Halteschlaufen, Griffe oder Henkel, die jeweils an einem seitlichen Bereich oder an einer oberseitigen Längskante der Tasche angeordnet sind. Ebenso kann ein Schultergurt im Bereich der beiden Stirnseiten der Tasche angebracht sein und/oder sie ist mit einem Fahrwerk und einem ausziehbaren Griff ausgestattet, um nach Art eines Trolleys transportiert zu werden.
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An der Tasche können zusätzlich Außen- und/oder Innentaschen vorgesehen sein, die ebenfalls bevorzugt mittels eines Reißverschlusses oder eines Klettverschlusses öffenbar sind. Ebenso können an Ecken und Kanten der Tasche Verstärkungen, beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen sein sowie Standfüße, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff.
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Zum Befüllen der Tasche, beispielsweise mit Reisegepäck, wird diese häufig auf dem Boden abgestellt, der Reißverschluss geöffnet und anschließend werden Kleidungsstücke, Reisebedarf und dergleichen in den Innenraum eingebracht. Zum Schluss wird der Reißverschluss verschlossen und die Tasche kann an den Halteschlaufen oder Henkeln angehoben und weggetragen werden.
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Das Befüllen und Entleeren der auf dem Boden abgestellten Tasche erfordert ein häufiges Bücken oder Knien, um auf das Innere der Tasche zugreifen zu können. Zudem muss die Tasche, insbesondere wenn sie noch leer ist, zumindest mit einer Hand aufgehalten werden, da eine leere Tasche meist nicht offen stehen bleibt. Das bedeutet, dass die beiden länglichen oberseitigen Deckelbereiche der Tasche mit einer Hand aufgespreizt werden müssen, da das meist weiche und nicht selbststabile Material der Tasche dazu neigt, dass eine leere Tasche sozusagen in sich zusammenfällt. Diese Handhabung ist besonders für ältere, gebrechliche oder sonstige Personen, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind, stets mit Schwierigkeiten verbunden.
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Auf einem anderen Gebiet der Technik ist aus der
US 2007/0235598 A1 eine Vorrichtung zum Aufspreizen eines Müllsacks bekannt. Die Vorrichtung umfasst eine plattenförmige Basis mit zwei davon im Wesentlichen senkrecht nach oben abragenden Stützen. An den Stützen sind Haken ausgebildet, an denen ein Rand einer Mülltüte eingehängt werden kann. Weiterhin kann der Rand um die Öffnung der Mülltüte unter der Basis zwischen der Basis und einem Untergrund angeordnet werden. Somit ist die Öffnung des Müllbeutels selbsttätig und ohne zusätzliche manuelle Handhabung aufgespreizt und beispielsweise Laub kann mit einem Rechen, der von einem Nutzer mit beiden Händen gehandhabt wird, über die Basis in den Müllbeutel geschoben werden.
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Weiterhin beschreibt die
US 5 797 567 A eine Vorrichtung zum Befüllen einer verschließbaren Tüte. Die Vorrichtung umfasst zwei Standfüße, die mit einem Stab verbunden sind sowie zwei jeweils von den Standfüßen nach oben abragende Stäbe. An den Stäben sind jeweils Federklammern angeordnet, um obere Ecken einer zu befüllenden Tüte zu haltern. Die Tüte ist dabei derart angeordnet, dass ihre oberseitige Öffnung leicht aufgespreizt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die ein einfaches und ermüdungsfreien Packen und Entleeren einer an sich beliebig ausgestaltbaren Tasche ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgaben durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass die Basis mit den beiden davon nach oben abragenden Trägerstangen mit Haken in Form von zwei relativ zueinander verschwenkbaren Bügeln gebildet ist. Die beiden Bügel sind einander gegenüberliegend angeordnet und an einem unterseitigen Abschnitt der Trägerstangen verschwenkbar angelenkt. Dies bietet eine wesentliche Gewichtsersparnis und die Standfestigkeit der Packhilfe kann je nach den Bedürfnissen ihres Benutzers durch die Größe der Bügel auf ein gewünschtes Maß eingestellt werden. Dabei verbinden die beiden im Wesentlichen U-förmigen Bügel die beiden voneinander beabstandeten Trägerstangen in Draufsicht gesehen miteinander.
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Es versteht sich, dass die beiden Bügel insbesondere im aufgeklappten Zustand der Packhilfe arretierbar oder verrastbar sind, so dass die Packhilfe sich nicht in unerwünschter Weise selbsttätig wieder zusammenklappt.
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Prinzipiell wäre es auch möglich, dass mehrere Trägerstangen, beispielsweise vier, an der Basis beziehungsweise den Bügeln angeordnet sind, diese Trägerstangen sind dann insbesondere klappbar ausgebildet.
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Als Material für die Packhilfe ist Metall insbesondere Aluminium vorgeschlagen und/oder ein Kunststoff. Beispielsweise können Bügel und Trägerstangen als Rohre ausgebildet sein, um bei einem geringen Gewicht eine größtmögliche Stabilität aufzuweisen. Weiterhin können an den Bügeln und/oder Trägerstangen Schutzkappen, Standfüße und dergleichen angeordnet sein, um unter anderem einen sicheren und rutschfesten Stand auf einem Untergrund zu gewährleisten und eine Beschädigung der eingehängten Tasche zu vermeiden.
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Bei Nichtgebrauch wird die Packhilfe zusammengeklappt, wobei vorzugsweise die beiden Bügel unmittelbar an den Trägerstützen anliegen. Somit kann die Packhilfe platzsparend gelagert oder sogar auf einer Reise mitgeführt werden.
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Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine an sich beliebig ausgestaltete Tasche, wie beispielsweise eine Reisetasche oder eine Sporttasche, mit ihren Griffen, Halteschlaufen, Henkeln oder dergleichen an den Haken an den Trägerstangen der Packhilfe eingehängt werden kann. Dabei wird die im Üblichen quaderförmige Tasche mit ihren seitlich angebrachten Halteschlaufen an den Haken eingehängt und ein Reißverschluss an der Oberseite der Tasche kann geöffnet werden. Durch die Spreizung der so gebildeten Öffnung fallen die häufig elastisch oder nachgiebig ausgebildeten Seitenwände der Tasche nicht zusammen und auf das Innere der Tasche kann einfach zugegriffen werden. Dabei sind die Haken an den Trägerstangen bevorzugt voneinander weg weisend, also in Draufsicht nach außen hin gesehen, angeordnet.
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Insbesondere ältere, gebrechliche oder sonstige in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkte Personen, beispielsweise mit Rückenbeschwerden, Schlaganfällen beziehungsweise Hemiparesen können die Packhilfe verwenden. Die eingehängte Tasche kann von einem Untergrund oder Boden beabstandet sein und das Packen oder Auspacken ohne Bücken oder Knien erfolgen. Weiterhin muss die Tasche nicht mit einer Hand aufgehalten werden, um mit der anderen Hand beispielsweise einen Stapel gefalteter Oberbekleidung in die Tasche einlegen zu können.
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Die Tasche kann unter anderem zusätzliche Innen- und/oder Außentaschen, einen Schultergurt, ein Fahrwerk, Schutzkappen an Ecken und Kanten oder einen verstärkten Boden aufweisen. Sie besteht beispielsweise aus einem natürlichen Stoff wie Leder oder Baumwolle oder aus einem Kunststoffmaterial.
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Selbstverständlich lässt sich die Packhilfe im Zusammenhang mit beliebigen Taschen verwenden, beispielsweise ist auch die Halterung eines Stoffbeutels, einer Einkaufstasche oder einer Aktentasche oder dergleichen möglich.
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Die Unteransprüche stehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
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In einer ersten Ausgestaltung sind die Bügel der Basis in Ihrer Länge und/oder Breite einstellbar oder veränderbar. Dies kann beispielsweise durch an sich bekannte Teleskopmechanismen erfolgen. Beispielsweise sind jeweils zwei Rohre ineinander steckbar und in gewünschter Länge arretierbar. Somit können Taschen verschiedener Größe aufgehängt und bepackt oder ausgepackt werden. Dabei ist die Grundfläche der aufgeklappten Bügel derart ausreichend dimensioniert, dass auch eine vollbepackte und an den Haken der Trägerstützen eingehängte Tasche nicht umfällt.
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In gleicher Weise sind auch die Trägerstützen bevorzugt teleskopierbar ausgebildet, beispielsweise ebenfalls in Form von jeweils ineinander schiebbaren und arretierbaren Rohren. Somit kann eine Tasche in einer für den Nutzer bequemen Höhe an der Packhilfe eingehängt werden.
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Weiterhin ist vorgeschlagen, dass die Haken, die vorzugsweise in einem oberen Bereich der Trägerstützen, insbesondere voneinander wegweisend angeordnet sind, jeweils klappbar ausgebildet sind. Somit kann bei Nichtgebrauch das Packmaß der Packhilfe reduziert werden und die beispielsweise bündig an die Trägerstützen geklappten Haken können nirgends hängen bleiben. Hierbei können die Haken im aus- und eingeklappten Zustand jeweils auch arretierbar sein.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung einer Packhilfe,
- 2 eine ausgeklappte Packhilfe in verschiedenen Ansichten und
- 3 eine zusammengeklappte Packhilfe in verschiedenen Ansichten.
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In den rein schematischen 1 bis 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche Komponenten.
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In 1 ist eine Packhilfe 1 für Taschen perspektivisch und rein schematisch abgebildet. Die Packhilfe 1 umfasst eine Basis 2 mit zwei davon im Wesentlichen senkrecht nach oben abragenden Trägerstangen 3a, 3b.
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Die Basis 2 ist durch zwei Bügel 5a, 5b gebildet, die relativ zueinander verschwenkbar sind, wie durch die beiden Doppelpfeile V angedeutet. Die beiden Bügel 5a, 5b sind an einem unterseitigen Abschnitt der Trägerstangen 3a, 3b jeweils mit einem Drehgelenk 6 beziehungsweise an einer Drehachse gelagert. Somit können die Bügel 5a, 5b bei Nichtgebrauch an die Trägerstangen 3a, 3b angeklappt werden und die Packhilfe 1 kann platzsparend verstaut werden.
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Die Trägerstangen 3a, 3b weisen an ihren oberseitigen Enden jeweils einen Haken 4a, 4b auf, der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach außen weist. Prinzipiell können die Haken 4a, 4b auch aufeinander zuweisend an den Innenseiten der Trägerstangen 3a, 3b angeordnet sein oder gemischt, ein Haken 4a, 4b nach außen und ein Haken 4b, 4a innen. Die Haken 4a, 4b sind vorzugsweise klappbar ausgebildet bzw. angelenkt, wie durch die Doppelpfeile K verdeutlicht. Somit können sie bei Nichtgebrauch der Packhilfe 1 weggeklappt werden und wirken sich dann nicht störend aus.
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Die Trägerstangen 3a, 3b sind vorzugsweise teleskopierbar ausgebildet, wie durch die Doppelpfeile T angedeutet. Beispielsweise bestehen die Trägerstangen 3a, 3b aus zwei ineinander schiebbaren Rohren wobei an einem inneren Rohr ein Arretierknopf und an einem äußeren Rohr entsprechende beabstandete Ausnehmungen, beispielsweise Rasterbohrungen ausgebildet sein, um eine Länge einer Trägerstange 3 in gewünschter Weise einstellen zu können. Gleichermaßen kann auch dem einen Rohr eine Klemmschraube zugeordnet sein, die das andere Rohr lösbar fixiert oder es sind lösbare Rastmittel, die zwischen den beiden Rohren wirken, angeordnet.
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Ebenso können die Bügel 5a, 5b entsprechend in ihrer Länge und/oder Breite veränderlich einstellbar sein.
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Die Packhilfe 1, beziehungsweise deren Bügel 5a, 5b und Trägerstangen, 3a, 3b mit Haken 4a, 4b, besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium zur Gewichtsersparnis, und/ oder aus einem Kunststoff, wobei insbesondere die Bügel 5a, 5b und Trägerstangen, 3a, 3b beispielsweise als Rohre mit rundem, ovalen oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind. Zusätzlich können an der Packhilfe 1 auch endseitige Schutzkappen an Trägerstangen 3 oder Haken 4 und oder klemmende Fußelemente, insbesondere in Form abgeflacht C-förmiger Klemmelemente an den Bügeln 5, angeordnet sein, um einerseits ein Verkratzen von Gegenständen zu vermeiden und andererseits einen sicheren Stand auf dem Untergrund zu ermöglichen, ohne diesen zu beschädigen.
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Zur Verwendung der Packhilfe 1 wird diese auf einen im Wesentlichen ebenen Untergrund aufgestellt und die beiden Bügel 5a, 5b werden nach unten geklappt und vorzugsweise verrastet. Nachfolgend werden die Trägerstangen 3a, 3b mit den ausgeklappten Haken 4a, 4b in gewünschter Höhe eingestellt. Dann können die Halteschlaufen, Henkel oder dergleichen einer an sich beliebig ausgestalteten Tasche in die Haken 4a, 4b eingehängt werden. Wird ein Reißverschluss an der Oberseite der Tasche geöffnet, ist durch das Einhängen der Halteschlaufen der Tasche diese oberseitig aufgespreizt und ein Nutzer kann verschiedene Gegenstände, wie Kleidungsstücke, Reisebedarf, Sportausrüstung oder dergleichen, geordnet und in die Tasche einlegen oder herausnehmen, ohne die Taschen offenhalten zu müssen.
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Die Packhilfe 1 eignet sich insbesondere für die Verwendung durch Senioren, gebrechliche Personen oder sonstige in Ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkte Personen, wie unter anderem Rollstuhlfahrer. Mit der Packhilfe 1 kann die zu befüllende oder auszupackende Tasche von einem Untergrund beabstandet und in einer beliebig einstellbaren Höhe fixiert werden, so dass die Packvorgänge ohne Bücken vorgenommen werden können, wobei durch die erhöhte Position der Tasche das Innere unmittelbar eingesehen werden kann, um die Tasche bestmöglich zu packen.
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Dabei kann es sich um eine an sich beliebige Tasche handeln, die mindestens zwei Halteschlaufen, Henkel oder dergleichen aufweist, von denen bevorzugt jeweils eine Halteschlaufe auf einer Seite der Taschenöffnung angeordnet ist.
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In 2 ist die Packhilfe 1 rein schematisch in mehreren Ansichten in ausgeklapptem Zustand dargestellt. Dabei ist die 2a eine Seitenansicht, die 2b eine andere Seitenansicht um 90° gedreht und die 2c eine Draufsicht. Die Haken 4, 4a, 4b sind jeweils ausgeklappt. Die Trägerstangen 3, 3a, 3b sind jeweils gemäß den Doppelpfeilen T telekopierbar. Die Bügel 5, 5a, 5b sind jeweils entsprechend den Doppelpfeilen V nach unten verschwenkt und beispielsweise verrastet oder in sonstiger Weise arretiert.
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In 3 ist die Packhilfe 1 rein schematisch in mehreren Ansichten in zusammengeklapptem Zustand dargestellt. Dabei ist die 3a eine Seitenansicht, die 3b eine andere Seitenansicht um 90° gedreht, die 3c eine Draufsicht und die 3d eine perspektivische Ansicht. Die Haken 4, 4a sind jeweils eingeklappt. Die Trägerstangen 3, 3a, 3b sind jeweils eingezogen. Die Bügel 5, 5a, 5b sind jeweils nach oben hin verschwenkt, um ein möglichst geringes Packmaß zu erreichen wie insbesondere aus der Draufsicht in 3c ersichtlich. Dabei liegen die Bügel 5a, 5b unmittelbar an den Trägerstangen 3a, 3b an.
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Zum Verschwenken der Bügel 5a, 5b relativ zu den Trägerstangen 3a, 3b sind an diesen in einem unterseitigen Bereich Drehgelenke 6, wie beispielsweise Metallstifte umfassende Drehgelenke, angeordnet. Diese Drehgelenke 6 können auch verrastbar oder arretierbar ausgebildet sein, um eine Fixierung in einer ausgeklappten Stellung zu ermöglichen.
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Die Packhilfe 1 kann im zusammen geklappten Zustand auch auf Reisen mitgeführt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Packhilfe
- 2
- Basis
- 3
- Trägerstange
- 4
- Haken
- 5
- Bügel
- 6
- Drehgelenk
- V
- Doppelpfeil
- K
- Doppelpfeil
- T
- Doppelpfeil