DE10033473C2 - Kleider- oder Reisekoffer - Google Patents

Kleider- oder Reisekoffer

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DE10033473C2 DE10033473A DE10033473A DE10033473C2 DE 10033473 C2 DE10033473 C2 DE 10033473C2 DE 10033473 A DE10033473 A DE 10033473A DE 10033473 A DE10033473 A DE 10033473A DE 10033473 C2 DE10033473 C2 DE 10033473C2
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    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/06Travelling or trunk wardrobes also made of cardboard or the like, e.g. provided with garment-holders, ironing board, washing outfit, for picnics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/04Trunks; Travelling baskets

Description

Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen quaderförmigen Kleider- oder Reisekoffer.
Ein solcher Koffer ist etwa durch die US 3 734 249 bekannt und dient zur schonenden Unterbringung von Oberbekleidungsstücken, besonders einem Herrensakko oder - anzug, sowie von sonstigen Reiseuntensilien. Ein solcher Koffer unterscheidet sich grundlegend von anderen Koffern, etwa Gewehrkoffern.
Lageangaben wie "oben" oder "unten" beziehen sich im folgenden auf einen Reisekoffer, der mit seiner Standfläche auf ebenem Boden aufsitzt.
Reisekoffer sind insgesamt zur Verwahrung und zum Transport von Reiseutensilien bestimmt. In solchen Koffern werden Kleidungsstücke, besonders Oberbekleidungsstücke wie Herrenanzüge, transportiert, die am Ankunftsort aushängen müssen, um nicht zerknittert zu sein, und gleichzeitig auslüf­ ten müssen. Man kann sie also nicht in den Kleiderschrank eines Hotelzimmers hängen, zumal dieser oft nach verschwitzten Schu­ hen des Vorbewohners riecht.
Das Umhängen in den Kleiderschrank wäre beim obengenannter, bekannten Reisekoffer einfach vorzunehmen, da sich in diesem die Bekleidungsstücke bereits auf Kleiderbügeln befinden, die in einen Bügel innen an der Umfangswand des Koffers eingehängt sind.
Es wäre sogar möglich, den bekannten Koffer geöffnet bei oben­ liegendem Bügel mittels eines Hakens, der aus der US 5 505 297 A bekannt ist, in einen Schrank zu hängen, doch hierdurch werden nicht die obengenannten Nachteile gemindert.
Zum Zweck des Aushängens und Auslüftens gibt es einen sogenann­ ten "stummen Diener", ein Gestell in der Höhe eines Sakkos mit oben angebrachtem Kleiderbügel, doch dieser "stumme Diener" ist keineswegs in jedem Hotelzimmer zu finden. Es besteht demnach ein Bedürfnis nach einem solchen "stummen Diener", der ohne weiteres in einem Koffer mitführbar ist.
Es ist zwar eine Kombination aus einer Tasche und einem Klei­ dergestell aus der EP 0 342 300 A1 bekannt, mit einem tele­ skopartig ausziehbaren Gestell aus Stangen und einer Tasche, die zur Unterbringung des zusammengeschobenen Gestells und von Kleidungsstücken o. dgl. dient. Nachteilig ist jedoch das er­ hebliche Gewicht des Gestells und die unbestimmte Form des vollgepackten Beutels.
Aus der DE 5 91 785 C ist ein Musterkoffer bekannt, insbesondere für Schuhe, wobei die Schau­ flächen terrassenförmig auseinander geklappt werden können. Die jeweiligen Schwenkachsen zwischen den unterschiedlichen Ebenen der Schauflächen sind durch Gelenke (Scharniere) ausgebildet, wobei die Gelenke bzw. Scharniere über die gesamte Breite des Musterkoffers verlaufen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß eine möglichst große Anzahl von im wesentlichen horizontalen Schauflächen erzeugt wird. Durch diese horizontalen Flächen wird jedoch verhindert, daß Garderobe längeren Ausmaßes, wie beispielsweise Anzüge oder Kurzmäntel frei aufgehängt werden können.
Aus dem DE 18 40 052 U ist ein Mehrzweckkoffer bekannt, der insbesondere als Campingkoffer verwendet werden kann und hierzu, um ein Einsortieren bzw. Entnehmen von Gegenständen im aufgeklapptem Zustand zu erleichtern auf Beinen ruht. Zur Aufnahme der im Koffer ver­ stauten Gegenstände sind neben ausschwenkbaren Behältnissen vorwiegend horizontale Flä­ chen ausgebildet, die entweder durch eingezogene Bretter oder durch die jeweiligen Wände des Koffers ausgebildet werden. Der Schwenkbereich zwischen dem Kofferkörper und dem Deckel ist durch ein sogenanntes Klavierband ausgebildet, so daß entlang der Scharniere ebenfalls eine horizontale Ablagefläche entsteht, die sich über die gesamte Länge des Koffers erstreckt. Dieser Koffer weist ebenfalls den Nachteil auf, keine Bereiche bereitzuhalten, die ein vertikales Aufbewahren von länglichen Gegenständen erlaubt.
Ein zweischaliger Behälter, der im geöffneten Zustand aufstellbar ist, ist zwar bereits aus der FR 2 573 636 A1 bekannt. Dieser betrifft allerdings ein zu einem tragbaren Ge­ päckstück zusammenklappbares Regal, das einen Werkzeugkasten für Handwerker oder Bastler, einen Behälter zum Transport und Feilhalten von Waren für Straßenverkäufer oder dergleichen bil­ det. Er steht daher nicht im Zusammenhang mit dem bei Reisekoffern in erster Linie vorliegenden Problem, eine schonende (nicht knitternde) Transport- und Aufbewahrungsmöglichkeit für Oberbekleidung bereitzustellen.
Ein Koffer mit Querstange, welche es ermöglicht, die Kleider auf schonende Weise zu falten ist Gegenstand der EP 0 414 612 A1.
Ein Handgepäckstück für die Mitnahme in den Fahrgastraum eines Verkehrsflugzeuges (sog. "Bordcase") darf nämlich weder ein recht geringes, festgelegtes Gewicht noch festgelegte, äußere Abmessungen überschreiten: ein Beutel, der bei geschicktem Pac­ ken die Abmessungen noch nicht übersteigt, kann mit demselben Inhalt, wenn er ungünstig gepackt ist, eine dieser Abmessungen, etwa die Dicke, übersteigen, so daß der Passagier mit der Zu­ rückweisung am Abfertigungsschalter zu rechnen hat. Gerade Vielflieger benutzen aber ausschließlich solche Bordcases, um die für die Abfertigung und Gepäckrückgabe erforderlichen, er­ heblichen Zeiten zu verkürzen.
Das Mitführen eines zusammenlegbaren, stummen Dieners ist wegen des dazu erforderlichen Gewichtes ebenso unzweckmäßig, wie die Verwendung des obengenannten Beutels als Bordcase.
Ausgehend von dieser Problemlage ist es Aufgabe der Erfindung, die obigen Probleme mindestens teilweise zu mindern.
Die Erfindung soll einen einem Reisekoffer zuge­ ordneten "stummen Diener" schaffen, der möglichst wenig Raum und Gewicht im Koffer einnimmt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen im wesentlichen quaderförmigen Reisekoffer mit einer Frontwand gelöst
  • - wobei bei geschlossenem Koffer eine zu dieser parallele Rückwand und eine Front- und Rückwand verbindende Umfangswand vorgesehen ist, die eine Bodenwand und eine dieser gegenüber­ liegende, zu dieser parallele Deckwand aufweist, in deren Bereich eine Scharnieranordnung angebracht ist, deren Schwenkachse parallel zu Front- und Rückwand verläuft, wobei der Reisekoffer aus zwei um die Schwenkachse zueinander schwenkbaren, im wesentli­ chen steifen Schalen gebildet ist, bei denen die Front- oder Rückwand jeweils den Boden bildet,
  • - wobei bei offenem Reisekoffer die Schalen derart auseinanderge­ schwenkt sind, daß deren Böden übereinander liegen so dass eine Ebene gebildet wird und die Bodenwand der einen Schale dazu eingerichtet ist, als Standfläche für den offenen Reisekoffer zu dienen, wobei die beiden Schalen stabil auf­ einander aufsitzen, und
  • - wobei im oberen Bereich des offenen Reisekoffers und innerhalb der nach oben geschwenkten Schale ein Kleiderbügel oder eine Halterung für einen solchen angebracht ist,
  • - wobei die Deckwand, deren einer Teil beim geöffneten Reisekoffer zurückgeklappt ist und somit auf dem anderen aufliegt, eine Aussparung aufweist, welche beim geschlossenen Reisekoffer durch eine Klappe überdeckt wird, und die Aussparung so angeordnet und ausgebildet ist, dass ein am Kleiderbügel hängendes Kleidungsstück nicht über eine Teilungskante der Deckwand hinwegläuft.
    Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der erfindungsgemäße Reisekoffer hat den ersten Vorteil, daß die an sich bekannte Schalenbauweise ein übermäßiges Verformen infolge ungeschickten Packens verhindert, weil die relativ steifen Schalen nicht ungebührlich aufgeweitet werden können, wie dies zum Beispiel bei einem flexiblen Beutel der Fall wäre.
Ferner hat der erfindungsgemäße Reisekoffer den Vorteil, ein standfestes Gebilde zu liefern, das, wenn man die Abmessungen eines Bordcase zugrunde legt, aufgeklappt etwas höher ist als die vertikale Länge eines Sakkos, und etwa dessen Breite aufweist.
Schließlich weist der erfindungsgemäße Reisekoffer den Vorteil geringen Gewichtes auf, zumal der Kleiderbügel dabei aus Leichtbaustoff bestehen kann, etwa in Sandwichbauweise aus einer mit wabenförmigen Aussteifungen versehenen Kunststoff- Folie.
Die Erfindung verwendet nämlich kein tragendes Gestänge für den "stummen Diener", sondern der Schalenkoffer ist selbst der "stumme Diener". Ein unerwarteter Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es möglich ist, den Reisekoffer, während ein Sakko (und darunter ggf. eine Hose) aufgehängt ist, zusammenzuklap­ pen, so daß die Bekleidungsstücke, in der Mitte umgefaltet, optimal verpackt sind. Bei der Ankunft in einem Hotelzimmer muß nur der Reisekoffer geöffnet und aufgestellt werden. Die Be­ kleidungsstücke werden nur durch das Öffnen und Aufstellen des Reisekoffers wie an einem "stummen Diener" aufgehängt. Sie be­ finden sich demnach selbsttätig in ihrer bestimmungsgemäßen Un­ terbringung am "stummen Diener". Außer dem Öffnen des stehenden Reisekoffers ist im wesentlichen kein weiterer Handgriff erfor­ derlich.
Um die Standfestigkeit des geöffneten Reisekoffers zu erhöhen, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Bodenwand durch die beiden Schalen nicht halbiert, sondern die von mindestens einem Teil der Bodenwand gebildete Standfläche ist größer als der Teil der Bodenwand, der bei geöffnetem Reisekoffer die obere Begrenzung des "stummen Dieners" bildet.
Vorzugsweise weist der geöffnete Reisekoffer quer zu seiner offenen Seite einen trapezförmigen Querschnitt auf, mit einer Begrenzung der von den beiden Böden gebildeten Seite, die sich im wesentlichen senkrecht zur Standfläche erstreckt, und mit einer Begrenzung der offenen Seite, die sich schräg nach oben zur senkrechten Begrenzung hin erstreckt. Dieses Trapez kann vorzugsweise nahezu zu einem Dreieck entarten, wenn die Stand­ fläche im wesentlichen die gesamte Bodenwand einnimmt.
Eine bevorzugte Maßnahme im Zusammenhang mit der Erzielung von Standfestigkeit liegt darin, daß die beiden Schalen im geöffneten Zustand, also in der aufeinandersitzenden Stellung, relativ zueinander arretierbar sind. Hierdurch wird ein eventuelles unerwünschtes Zuklappen des Koffers ausgeschlossen. Die Arretierung kann z. B. durch geeignete Riegel, Spannbügel, etc. erfolgen. Eine besonders vorteilhafte Art der Arretierung mit Hilfe eines herausziehbaren Griffs wird weiter unten erläutert.
Die Deckwand, der die Scharnieranordnung zugeordnet ist und die beim Öffnen des Reisekoffers auf sich selbst zurückgeklappt wird, weist bevorzugt eine solche Aussparung auf, daß ein im "stummen Diener" hängendes Kleidungsstück nicht in einem Knick über die Teilungskante der Deckwand hinwegläuft, sondern verti­ kal glatt nach unten hängt. Diese Aussparung bildet in der Deckwand des geschlossenen Reisekoffers eine längliche Öffnung, die im bevorzugten Grenzfall nahezu die gesamte Fläche der Deckwand einnimmt, die dann nur noch aus einer Umrandung gebildet ist. Zum Verschließen dieser Öffnung ist eine Klappe vorgesehen, die bevorzugt an einer der Schalen, vorzugsweise der oberen (bei offenem Reisekoffer), mittels einer Scharnier­ anordnung befestigt ist, die auch von einem Filmscharnier ge­ bildet sein kann, etwa einem Lederstreifen.
Der Tragegriff des Reisekoffers ist dabei bevorzugt an dieser Klappe angebracht, so daß er das Umklappen der beiden Schalen nicht behindert, sondern zusammen mit der Klappe beiseitegeschwenkt werden kann.
Vorzugsweise ist im Bereich der genannten Aussparung eine Quer­ stange angebracht, die bei geöffnetem Reisekoffer vor den auf­ gehängten Kleidungsstücken vorbeiläuft und auf einfache Weise ein Umfallen dieser hängenden Kleidungsstücke beim Schließen des Reisekoffers sicherstellt. Diese Querstange ist bevorzugt in der die Standfläche aufweisenden Schale des Reisekoffers angebracht, und ist bevorzugt abnehmbar oder zur Seite schwenkbar, um auf einfachste Weise das Aufhängen und Abnehmen der Kleider zu ermöglichen.
Beim Verpacken werden die Kleider im "stummen Diener" aufge­ hängt, die Querstange wird eingehängt oder vor die Kleider ge­ klappt und der Reisekoffer kann dann geschlossen werden, wobei die Kleider in hängendem Zustand und damit auf optimale und schonendste Weise an der Querstange umgefaltet werden und deshalb nicht zwischen den Schalen eingeklemmt werden können. Diese Querstange weist bervorzugt einen möglichst großen Durchmesser auf, kann aber auch von einer Leiste oder gewölbten Leiste gebildet sein.
Der Innenraum des beschriebenen Reisekoffers dient in erster Linie zur Aufnahme von Oberbekleidungsstücken, besonders Sakkos oder Anzügen. Damit diese Oberbekleidungsstücke glatt und unbe­ hindert verpackt werden können, sollte dieser Innenraum nicht mit weiteren Utensilien gefüllt werden. Allenfalls ist eine Ta­ sche oder eine Gurtanordnung an der Innenseite des Bodens der einen oder beider Schale(n) angebracht, in die Unterwäsche, Hemden o. dgl. zusammengefaltet eingelegt werden kann bzw. kön­ nen.
Um andere Utensilien unterzubringen, die gegebenenfalls auch unterwegs griffbereit sein müssen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung am Boden mindestens einer Schale, vorzugsweise an der Außenseite, eine Tasche angebracht, die von außen her zugänglich ist.
Die Tasche kann in die Schale mit einbezogen werden und vor­ teilhafterweise mit einem nach außen ausklappbaren Deckel ver­ sehen sein, soweit gewährleistet ist, daß das Ausklappen des Deckels die Stabilität des "stummen Dieners" nicht beeinträch­ tigt. Besonders vorteilhaft ist es, die Tasche dem Boden der unteren Schale des geöffneten Reisekoffers zuzuordnen, da durch diese Tasche die Standfläche vergrößert wird und der Inhalt der Tasche den Schwerpunkt des geöffneten Reisekoffers nach unten verlegt.
Die Tasche hat vorteilhafterweise die Größe des Bodens einer Schale; so ist es möglich, zusammengefaltete Hemden, aber auch Akten o. dgl. in der Tasche zu verstauen und auch bei geschlos­ senem Reisekoffer griffbereit zu haben.
Bei vielen Reisekoffern ist auf der einen Seite ein telesopar­ tig ausziehbarer Bügel und auf der entgegengesetzten Seite ein Rollenpaar angebracht; so ist es möglich, den Reisekoffer mit­ tels eines am Ende des Bügels angebrachten Handgriffs hinter sich herzuziehen, wobei die Rollen auf dem Boden laufen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist auch der vorliegende Reisekoffer ist mit einer solchen teleskopartigen Stangenanordnung ausgestattet, die vorteilhafterweise in der Tasche angebracht ist; das heißt, daß bei zusammengeschobener Stangenanordnung diese in der Tasche ruht, vorteilhafterweise in einer Umhüllung oder Ummantelung, so daß der Tascheninhalt unbehelligt bleibt, während der zugehörige Griff an der oberen Fläche des geschlossenen Reisekoffers sitzt und bevorzugt in diese Fläche eingelassen ist, so daß die Deckfläche der oberen Schale über diesen Griff geklappt werden kann.
Vorteilhafterweise sitzt der Griff hinter der obengenannten Klappe, die die obengenannte Aussparung beim geschlossenen Reisekoffer überdeckt.
Die eingeschobene Stangenanordnung steift dabei vorteilhafterweise beim geöffneten Reisekoffer den Boden der unteren Schale aus, so daß die Steifigkeit der Schalen relativ gering sein kann.
Vorzugsweise ist ferner der Griff der Stangenanordnung so ange­ ordnet, daß er bei geöffnetem Reisekoffer durch die Aussparung hindurch ausziehbar ist, die für das unbehinderte Aushängen von Bekleidungsstücken vorgesehen ist. Dabei ist zum Beispiel die Ausziehrichtung in Bezug zum Boden der oberen Schale geneigt, oder an der Innenseite der oberen Schale ist ein Gegenlager für den Griff angebracht, so daß der teilweise ausgezogene Griff in Eingriff mit der Innenseite des Bodens der oberen Schale treten kann und diese dabei in ihrer offenen Lage festhält (arretiert).
Eine Schlaufe am Griff kann dessen Ergreifen vorteilhafterweise erleichtern.
Die Funktion der Stangenanordnung beim Ziehen des auf den Rollen laufenden Reisekoffers wird hierdurch in keiner Weise berührt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten, stark schematischen beispielhaften Zeichnung noch näher erläutert; in dieser zeigt die einzige Figur eine bevorzugte Ausführungsform eines Reisekoffer in geöffnetem Zustand im Schrägbild. Die Darstellung ist stark vereinfacht; Wandstärken, Randstege o. dgl. sind der klareren Darstellung halber weggelassen, ebenso die Radien, die die Kanten und Ecken ausrunden.
Der gezeigte Koffer besteht aus einer Unterschale 1 und einer Oberschale 3, die um ein erstes Scharnier 5 auf der einen Seite und ein gegenüberliegendes, gleichachsiges, zweites Scharnier 7 schwenkbar so aneinander befestigt sind, daß sie bei geschlos­ senem Koffer (nicht gezeigt) aufeinanderliegen und einen etwa quaderförmigen Hohlraum umgrenzen, dagegen bei offenem Koffer aufeinander aufsitzen und einen nach vorne offenen Körper mit etwa dreieckigen Seitenwänden 9 bilden. Die Bodenwand der Un­ terschale 1 bildet dann eine Standfläche 11, während der vom offenen Koffer gebildete Körper nach oben hin durch die Boden­ wand 13 der Oberschale begrenzt ist. Die Rückseite des vom of­ fenen Koffer umschriebenen Hohlraums ist seitens der Unterschale 1 von der Innenwand 15 einer noch später zu beschreibenden Tasche und seitens der Oberschale 3 von deren Boden 17 gebil­ det.
Die aufeinander aufsitzenden Seiten der Unter- und Oberschale 1, 3 sind so ausgespart, daß ein durchgehender Innenraum ge­ bildet ist, der sich über die gesamte Höhe des offenen Koffers erstreckt. Infolge dieser Aussparungen ist bei geschlossenem Koffer eine Öffnung belassen, die durch eine Klappe 23 abdeck­ bar ist, die an der Außenseite des Bodens 17 der Oberschale mittels eines Klappenscharniers 25 befestigt ist und bei offe­ nem Koffer nach hinten absteht. An der Oberseite dieser Klappe 23 ist ein Tragegriff befestigt, mittels dessen der geschlosse­ ne Koffer ergriffen und getragen werden kann. Bei offenem Kof­ fer verbessert die nach hinten abstehende Klappe 23 mit Trage­ griff und gegebenenfalls mit einem Kofferschloß die Standfe­ stigkeit des offenen, aufgestellten Koffers.
An der Oberseite der offenen Oberschale 3 unmittelbar unter der Bodenwand 13 ist ein Kleiderbügel 19 mit Abstand vom Boden 17 befestigt und befindet sich über der oben beschriebenen Aus­ sparung der aufeinander aufsitzenden Flächen von Ober- und Un­ terschale 1, 3. Ein über den Kleiderbügel 19 bei aufgestelltem, offenem Koffer gehängter Anzug hängt völlig frei herab wie bei einem "stummen Diener", so daß der offene Koffer dessen Funkti­ on in vollkommener Weise erfüllt, ohne aber zusätzliche Bautei­ le zu benötigen, wenn man von der Klappe 23 und dem Kleiderbü­ gel 19 absieht.
In die Seitenwände 9 der Unterschale 1 ist unterhalb der ge­ nannten Aussparung eine Stange 21 einsetzbar, die den genannten Anzug nach hinten in Richtung gegen die Innenwand 15 hält. Wird der Koffer jetzt zusammengeklappt, dann faltet sich der hängende Anzug einwandfrei um die Stange 21 und wird optimal im Hohlraum des dann geschlossenen Koffers untergebracht. Beim erneuten Öffnen des Koffers wird dieser in die gezeigte Lage verbracht und die Stange 21 wird entfernt oder nach vorne verschoben, so daß der Anzug wie auf einem "stummen Diener" aushängen und auslüften kann.
Der Koffer erfüllt demnach nicht nur die Funktion eines "stum­ men Dieners", sondern ermöglicht gewissermaßen selbsttätig das optimale Verpacken von Kleidungsstücken, wie von einem Anzug, die bekanntlich vom Laien nur schwierig zu verpacken sind.
Die Unterschale 1 weist an der Rückseite eine Tasche auf, die von der Innenwand 15 und dem Boden der Unterschale 1 begrenzt ist. Dabei ist die Definition der Wände nicht wesentlich; man kann auch die Wand 15 als Boden der Unterschale 1 bezeichnen, und die in der Zeichnung nicht gezeigte Rückwand als Außenwand der Tasche. Wesentlich ist, daß die Wand 15 hinlänglich steif ist, um die gezeigte Form des offenen Koffers aufrechtzuerhal­ ten. Dabei muß nicht das Material der gesamten Wand 15 steif sein, sondern es genügt auch ein steifer Rahmen, in dem ein flexibles Flächenmaterial ausgespannt ist. Die gilt im übrigen für alle Wände des gezeigten Koffers, die insgesamt steif sein müssen.
Die Rückwand der Tasche bzw. der Boden der Unterschale 1 ist nach hinten ausklappbar oder sonstwie zu öffnen, um Zugang zum Innenraum der Tasche zu erhalten, ohne den Koffer öffnen zu müssen.
Dieser Innenraum der Tasche ist nach oben hin durch eine hori­ zontale, nach oben weisende Querwand 31 begrenzt, in die eine versenkbare Teleskop-Stangenanordnung eingelassen ist, deren Griff 27 zu erkennen ist. Dieser. Griff wird bei geschlossenem Koffer nicht durch die Klappe 25 verdeckt und kann somit ausge­ zogen werden; die Teleskop-Stangenanordnung kann dann gegeben­ enfalls in ausgezogenem Zustand arretiert werden. Wenn der Kof­ fer dann mittels dieses Griffes 27 gekippt wird, läuft er auf den Rollen 29 (nur eine zu sehen) und kann von einem Reisenden mühelos hinter sich hergezogen werden.
Die eingeschobene Teleskop-Stangenanordnung ist in eingeschobe­ nem Zustand in der Tasche untergebracht (hinter der Wand 15 und vorzugsweise an dieser befestigt) und dort verschalt, um nicht in Reiseuntensilien einzugreifen.
Die Teleskop-Stangenanordnung ist mit ihrer Längsrichtung leicht gegenüber der Ebene des Bodens 17 geneigt, die dieser bei geöffnetem Koffer festlegt, und kann ungewöhnlicherweise bei geöffnetem Koffer durch die Aussparung hindurch teilweise ausgezogen werden, die in die beiden, aufeinander aufsitzenden Schalenwände eingebracht ist. Der Griff 27 ist dabei so ausge­ bildet, daß er bei teilweise ausgezogener Teleskop-Stangenan­ ordnung gegen den Boden 17 der Oberschale 3 so anläuft, daß er sich mit dieser verspannt und dabei die Oberschale 3 in ihrer offenen Lage festhält, so daß der "stumme Diener" nicht, wenn er ungünstig angestoßen wird, zur Unzeit zusammenklappen kann.
Eine Schlaufe (nicht gezeigt), die um den Griff 27 herumgelegt ist, erleichtert dessen Ergreifen.
Die in der Figur beispielhaft gezeigte Ausführungsform überschreitet im geschlossenen Zustand mit eingeschobenem Griff nicht die Abmessungen eines internationalen Flug-Handgepäcks (55 cm × 40 cm × 20 cm) und kann somit, was die Abmessungen angeht, in den Fluggastraum eines Verkehrsflugzeugs mitgenommen werden.
Um das Gewicht zu verringern, kann der Koffer aus einem Leicht­ metallrahmen bestehen, der mit Tuch oder Kunststoffbahn be­ spannt ist. Der Kleiderbügel 19 ist bevorzugt in Leichtbauweise erstellt und kann bevorzugt aus zwei ausgeschäumten oder ausge­ steiften, dünnwandigen Kunststoffschalen bestehen.
Die beiden Schalen 1, 3, die Abdeckung der Tasche und die Klap­ pe 23 weisen öffenbare Verbindungselemente auf, mit denen bei geschlossenem Koffer die beiden Schalen 1, 3 aneinander befe­ stigt werden können, die Klappe 23 über der Aussparung gehalten werden kann und die Tasche verschließbar ist. Riemen können zu­ sätzlich zur weiteren Sicherheit vorgesehen sein und etwa die Klappe 23 überdecken. Es können auch Verschlußelemente vorge­ sehen sein, die bei offenem Koffer die beiden Schalen 1, 3 in der gezeigten Lage aneinander festlegen. Der Fachmann ist im­ stande, diese Verschlußelemente nach Gutdünken und Notwendigkeit auszuwählen und anzubringen, so daß sie in der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen sind.

Claims (12)

1. Im wesentlichen quaderförmiger Kleider- oder Reisekoffer mit einer Front­ wand,
wobei bei geschlossenem Reisekoffer eine zu dieser parallele Rückwand und eine Front- und Rückwand verbindenden Umfangswand vorgesehen ist, die eine Bodenwand und eine dieser gegenüberliegende, zu dieser parallele Deck­ wand aufweist, in deren Bereich eine Scharnieranordnung (5, 7) angebracht ist, deren Schwenkachse parallel zu Front- und Rückwand verläuft, wobei der Reisekoffer aus zwei um die Schwenkachse zueinander schwenkbaren, im we­ sentlichen steifen Schalen (1, 3) gebildet ist, bei denen die Front oder Rück­ wand jeweils den Boden (17) bildet,
wobei bei offenem Reisekoffer die Schalen (1, 3) derart auseinanderge­ schwenkt sind, daß deren Böden (17) übereinander liegen, so dass eine Ebene gebildet wird und die Bodenwand der einen Schale (1) dazu eingerichtet ist, als Standfläche (11) für den offenen Reisekoffer zu dienen, wobei die beiden Schalen (1, 3) stabil aufeinander sitzen, und
wobei im oberen Bereich des offenen Reisekoffers und innerhalb der nach oben geschwenkten Schale (3) ein Kleiderbügel (19) oder eine Halterung für einen solchen angebracht ist,
wobei die Deckwand, deren einer Teil beim geöffneten Reisekoffer zurück­ geklappt ist und somit auf dem anderen aufliegt, eine Aussparung aufweist, welche beim geschlossenen Reisekoffer durch eine Klappe (23) überdeckt wird, und die Aussparung so angeordnet und ausgebildet ist, dass ein am Klei­ derbügel (19) hängendes Kleidungsstück nicht über eine Teilungskante der Deckwand hinwegläuft.
2. Reisekoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei offenem Reisekoffer der Teil der Bodenwand, der die Stand­ fläche (11) bildet, größer ist als der Teil (13) der Bodenwand, der den offenen Reisekoffer nach oben begrenzt.
3. Reisekoffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche (11) von der ganzen oder nahezu ganzen Boden­ wand der bei offenem Reisekoffer untenliegenden Schale (1) ge­ bildet ist.
4. Reisekoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (1, 3) im geöffneten Zustand arretierbar sind.
5. Reisekoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die im Bereich der Scharnieranordnung (5, 7) bei offenem Reisekoffer aufeinander aufsitzenden Schalenwände eine Aussparung aufweisen, und daß eine Klappe (23) vorgesehen ist, die bei geschlossenem Reisekoffer die Aussparung über­ deckt.
6. Reisekoffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Klappe (23) ein Tragegriff angebracht ist.
7. Reisekoffer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Aussparung eine Querstange (21) vorgesehen ist.
8. Reisekoffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstange (21) in der die Standfläche (11) aufweisenden Schale (1) abnehmbar angebracht ist.
9. Reisekoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass am Boden mindestens einer Schale (1, 3), vor­ zugsweise auf dessen Außenseite, weiter vorzugsweise am Boden der die Standfläche (11) aufweisenden Schale (1), eine Tasche angebracht ist.
10. Reisekoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass beiderseits der Standfläche (11) eine Rolle (29) angebracht ist, und dass an der zugehörigen schale (1) ein teleskopartig ausziehbare Stangenanordnung angebracht ist, die an ihrem freien Ende einen Griff (27) trägt.
11. Reisekoffer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeschobene Stangenanordnung in der Tasche untergebracht ist.
12. Reisekoffer nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei geöffnetem Reisekoffer der Griff (27) der Stangenanordnung durch die Aussparung hindurch ausziehbar ist und den Boden (17) der obenliegenden Schale (3) so abstützt, dass diese in ihrer Öffnungslage verriegelt ist.
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