-
Immer mehr Menschen fahren heutzutage mit einem Fahrrad, Elektrofahrrad (beispielsweise Pedelec) oder alternativ mit einem Roller oder Motorrad zur Arbeitsstelle. Meistens tragen sogenannte Berufspendler dabei eine dem Zweck angepasste sportliche und/oder Schutz vor Verletzungen bietende Kleidung und ziehen sich um, wenn sie an der Arbeitsstelle angekommen sind. Büroangestellte, die während der Arbeitszeit eine formelle Arbeitskleidung wie etwa einen Anzug oder ein Jackett tragen, halten diese in der Regel in kleiner Stückzahl im Büro vorrätig, was die Variationsvielfalt einschränkt. Hin und wieder muss aber auch dieser Vorrat ausgetauscht werden, etwa zu Reinigungszwecken. Da der Transport auf dem Zweirad schwierig ist, erfolgt er meistens nur dann, wenn ausnahmsweise das Auto für die Fahrt zur Arbeit verwendet wird.
-
Zwar gibt es Schutzhüllen und Taschen für Kleidungsstücke, doch eignen diese sich in der Regel nicht für einen Transport auf einem Zweirad. Die empfindlichen und möglicherweise frisch gebügelten Kleidungsstücke in eine gewöhnliche Tasche oder in einen Rucksack hineinzustopfen oder zu -knüllen, ist auch keine zufriedenstellende Lösung.
-
Des Weiteren ist zu beachten, dass in der heutigen Arbeitswelt neben der Berufsbekleidung häufig auch ein Laptop oder ein Tabletcomputer zur Arbeitsstelle und zurück nach Hause zu transportieren ist.
-
Aus der
US 5 566 797 A ist eine Transporttasche für ein Kleidungsstück bekannt mit einer Innentasche mit einem Stauraum, einem integrierten Bügel als Träger für das Kleidungsstück, und einer Außentasche zur Aufnahme der Innentasche und des Bügels, wobei im reisefertigen Zustand eine Schichtanordnung verwirklich ist, und zwar mit der Innentasche als Kern, mit dem vom Bügel gehaltenen und zusammengeklappten Kleidungsstück als den Kern zumindest teilweise umschließende Zwischenschicht, und mit der Außentasche als äußere Umhüllung (vgl. deren Figuren, insbesondere
11 und den zugehörigen Text).
-
Aus der
US 4 126 252 A ist ein mit Hilfe eines Scharniers oder Knickfalzes zusammenklappbarer, ansonsten biegesteifer rahmenartiger Träger für ein Kleidungsstück bekannt.
-
Die
DE 20 2011 108 928 U1 zeigt einen Befestigungsadapter zur Befestigung einer Transporttasche an einem Zweirad.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu fertigende Transporttasche bereitzustellen, mit der ein vor Umwelt- und Witterungseinflüssen geschützter knitterfreier und trockener Transport von empfindlicher Bekleidung, insbesondere Anzüge, Sakkos, Jacketts, Kostüme, Hemden und Hosen, auf einem Zweirad, aber auch bei anderen Gelegenheiten, etwa bei Bahn- oder Flugreisen oder bei einer Kombination verschiedener Transportmittel, ermöglicht wird. Die Transportasche soll dabei einfach zu handhaben und möglichst kompakt sein und auch einen Laptop oder Tabletcomputer oder ähnliche flache Gegenstände sicher aufnehmen können. Des Weiteren soll eine möglichst einfache, sichere und universelle Befestigung der Transporttasche an einem beliebigen Zweirad möglich sein, die den Fahrer während der normalen Nutzung möglichst wenig stört.
-
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Transporttasche mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
-
Demnach ist eine Transporttasche für ein Kleidungsstück, insbesondere aus der Gruppe umfassend Anzug, Sakko, Jackett, Kostüm, Hemd und/oder Hose, vorgesehen mit zumindest folgenden separaten, miteinander verbindbaren Komponenten:
- • eine Innentasche mit einem Stauraum, insbesondere zur Aufnahme eines Laptops oder Tablets,
- • ein mit Hilfe eines Scharniers zusammenklappbares, ansonsten biegesteifes Inlay mit einem integrierten Bügel als Träger für das Kleidungsstück,
- • eine Außentasche zur Aufnahme der Innentasche und des Inlays,
wobei im reisefertigen Zustand eine Schichtanordnung verwirklich ist, und zwar mit der Innentasche als Kern, mit dem zusammengeklappten und gegebenenfalls das Kleidungsstück tragenden Inlay als den Kern zumindest teilweise umschließende Zwischenschicht, und mit der Außentasche als äußere Umhüllung, wobei die Außentasche ein Vorderteil, ein Rückenteil, ein Oberteil, ein flexibles Bodenteil, sowie zwei flexible Seitenteile umfasst, wobei das Rückenteil eine Schnittstelle zur Befestigung an einem Zweirad aufweist, wobei in das Rückenteil eine verriegelbare Aufnahme für einen Trapezbügel integriert ist, und wobei eine Entriegelung für die Aufnahme vorhanden ist, die durch eine von der Außenseite der Außentasche zugängliche Betätigungsschlaufe zu betätigen ist.
-
Vorteilhafte Ausführungen gehen hervor aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
-
Dabei zeigt in teilweise vereinfachter und schematischer Ansicht:
- 1 eine reisefertig verschlossene Transporttasche gemäß der Erfindung in einer Draufsicht auf die Vorderseite,
- 2 die Transporttasche gemäß 1 in einer Draufsicht auf die Rückseite,
- 3 nebeneinander ausgebreitet drei Bestandteile der Transporttasche, nämlich eine Innentasche, ein Inlay und eine Außentasche,
- 4 eine Draufsicht auf die Innentasche gemäß 3,
- 5 eine Draufsicht auf das Inlay gemäß 3,
- 6 eine Draufsicht auf die auseinander geklappte und auf einer Unterlage ausgebreitete Außentasche gemäß 3,
- 7,7.1 eine weitere Draufsicht auf die Vorderseite bzw. Rückseite der Transporttasche, hier mit optisch hervorgehobenem Reißverschluss an der Außentasche,
- 8 eine Draufsicht auf die auseinander geklappte Außentasche mit darauf platziertem Inlay,
- 9 ein Detail aus 8, nämlich eine Verriegelung zur lösbarem Befestigung des Inlays an der Außentasche,
- 10 eine weitere Detailansicht der Verriegelung gemäß 9,
- 11-19 verschiedene Ablaufschritte beim Einpacken eines Anzuges in die Transporttasche,
- 20 einen Blick auf den Kragen eines eingepackten Anzugoberteils durch einen Öffnungsspalt der fast verschlossenen Transporttasche,
- 21,21.1 eine seitliche Draufsicht auf bzw. ein Schnitt durch die fast fertig gepackte Transporttasche, aber mit noch geöffneten Seitenteilen,
- 22 eine alternative Ausführung eines Bügels am Inlay,
- 23 den Bügel gemäß 22, der hier in ein Verbindungselement eingreift,
- 24,24.2 eine perspektivische Ansicht einer Variante der Versteifung am Oberteil der Außentasche,
- 25 eine perspektivische Ansicht eines an einem Fahrrad montierten Befestigungsadapters mit einem Trapezbügel für die Transporttasche,
- 26 eine weitere Ansicht des Befestigungsadapters gemäß 25, hier an einem anderen Fahrrad montiert,
- 27 eine Explosionsdarstellung des Befestigungsadapters, und
- 28-30 drei verschiedene, teilweise transparente Ansichten einer Variante der Transporttasche, welche eine Aufnahme mit einer Verrieglung für den Trapezbügel des Befestigungsadapters gemäß 25 bis 27 aufweist.
-
Gleiche oder funktionsgleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
-
Die in 1 in einer Draufsicht auf die Vorderseite und in 2 in einer Draufsicht auf die Rückseite während der Benutzung dargestellte Transporttasche 2 für einen Anzug oder ähnliche Kleidungsstücke umfasst gemäß 3 im Wesentlichen drei separate Bestandteile, die zur Benutzung in einer weiter unten beschriebenen Weise miteinander in Verbindung gebracht werden. Dies sind eine als Außenlage oder äußere Umhüllung fungierende Außentasche 4, ein auch als Inlay 6 bezeichnetes Einlegeelement als Träger für den Anzug und eine vor allem als Laptop- oder Tabletcomputertasche dienende Innentasche 8, die ebenfalls ein Einlegelement, nämlich einen Kern der Transporttasche 2 bildet.
-
Sofern hier und im Folgenden vereinfachend von einem Anzug die Rede ist, sind immer dessen Bestandteile und auch andere Kleidungsstücke wie Sakkos, Jacketts, Kostüme, Hemden und Hosen - alleine oder in Kombination miteinander - in diesem Begriff eingeschlossen. Der Einfachgeit halber verwendete Begriffe wie „oben“ und „unten“ und ähnliche Positions- und Richtungsangaben beziehen sich auf die übliche hängende Anordnung der Transportasche 2, wie weiter unten erläutert. In Bezug auf den Befestigungsadapter 150 beziehen sie sich auf dessen in den Figuren dargestellte übliche Einbaulage.
-
Die beispielsweise aus Leder, Kunstleder oder einem textilen Stoff gefertigte flache Innentasche 8 gemäß 4 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Umriss auf und ist hinsichtlich ihrer Abmessungen für die Aufnahme eines handelsüblichen Laptops oder Tablets ausgelegt. Sie ist bevorzugt innen gepolstert und weist eine mit einem Reißverschluss 10 verschließbare Eingriffsöffnung 12 zu einem Stauraum oder Staufach auf. Der Reißverschluss 10 kann insbesondere umlaufend oder teilweise umlaufend an den seitlichen Kanten der Innentasche 8 ausgeführt sein kann, und zwar bevorzugt derart, dass ein seitlicher Eingriff in die Innentasche 8 von einer oder von beiden Querseiten her möglich ist.
-
An einer der Längsseiten der Innentasche 8 ist bevorzugt ein nach außen abstehendes flexibles Befestigungselement bzw. Verbindungselement 14 mit einem Klettverschlussstreifen 16 oder alternativ einem Reißverschlussstreifen zur Verbindung mit der Außentasche 4 angebracht. An den beiden Ecken der gegenüber liegenden Längsseite sind schräg nach außen abstehende Verbindungslaschen 18 mit Klettverschlussstreifen 20 angebracht, und zwar ebenfalls zur Verbindung mit der Außentasche 4.
-
Das flache Inlay 6 gemäß 5 (hier mit einer darüber gehängten bzw. gelegten Hose dargestellt) weist ein beispielsweise aus einer Kunststoffplatte (z. B. einer Hartschaumplatte) mit oder ohne Stoffumhüllung bestehendes biegesteifes Unterteil 22 mit einem im Wesentlichen rechteckigen Umriss auf, welches an der oberen Längskante über ein Scharnier, insbesondere in Gestalt eines textilen Filmscharniers 24, mit einem biegesteifen Oberteil 26 klappbar oder schwenkbar verbunden ist. Das Oberteil 26 besitzt einen Grundkörper 28, der ebenfalls aus einer Kunststoffplatte mit oder ohne Stoffumhüllung bestehen kann, ebenfalls mit einem im Wesentlichen rechteckigen Umriss. Durch das Filmscharnier 24 lässt sich das Inlay 6 von der in 5 gezeigten ausgestreckten bzw. ausgeklappten Konfiguration in eine zusammengeklappte Konfiguration überführen, in der das Unterteil 22 im Wesentlichen deckungsgleich auf dem Oberteil 26 liegt. Die Abmessungen von Oberteil 26 und Unterteil 22 sind derart, dass sie im zusammengeklappten Zustand die Innentasche 8 als innere Lage oder Kern der Anordnung umschließen können.
-
Des Weiteren befindet sich an der Oberseite des Oberteils 26 ein mit dem Grundkörper 28 fest verbundener Bügel 30, etwa aus Kunststoff, der die Funktion eines Kleiderbügels übernimmt. Zwischen dem Bügel 30 und dem Grundkörper 28 ist wie bei gewöhnlichen Kleiderbügeln eine Aussparung oder Öffnung 32 vorhanden. Die zur Öffnung 32 gewandte Oberkante 34 des Grundkörpers 28 kann gepolstert sein und dient als Träger / Umschlagkante für eine darüber gehängte Hose. Die Schultern 36 des Bügels 30 dienen als Träger für ein Hemd / Jackett / Sakko / Kostüm und können ebenfalls gepolstert sein.
-
An dem Bügel 30 ist auch ein Befestigungselement bzw. Verbindungselement 38, hier schematisch in Gestalt einer Metallstange, zur Verbindung des Inlays 6 mit der Außentasche 4 angebracht. Weiterhin kann der Bügel 30 am oberen Ende einen vorzugsweise nach oben ausfahrbaren Haken 40 (in 5 nicht dargestellt, siehe aber 22) zum Aufhängen aufweisen. Die Funktion von Verbbindungselement 38 und Haken 40 kann alternativ auch in einem einzigen Bauteil vereint sein. Die Funktion und mögliche Ausgestaltungen der einzelnen Elemente werden weiter unten noch genauer beschrieben.
-
Die beispielsweise aus einem textilen Stoff, vorzugsweise in wasserdichter oder zumindest wasserabweisender Ausführung, bestehende Außentasche 4 ist in 6 ist einer geöffneten und auseinander geklappten Konfiguration dargestellt. Sie umfasst ein durchgehendes Stoffstück, in dem ein im Wesentlichen rechteckiges Rückenteil 42 und ein im Wesentlichen rechteckiges Vorderteil 44 ausgebildet sind, beide hier mit ihrer Außenfläche auf einer Unterlage liegend, und die über ein flexibles Bodenteil 46 miteinander verbunden sind. Das Vorteilteil 44 und/oder das Rückenteil 42 können mit einer Versteifung versehen sein, etwa in Gestalt je einer in den Stoff integrierten flachen Kunststoffplatte. Das Rückenteil 42 geht am oberen Ende in ein mit einer Versteifung 48 (siehe auch 9) versehenes, im Querschnitt bevorzugt bogenförmig, insbesondere halbkreisförmig gekrümmtes Oberteil 50 über. Das Vorderteil 44 geht seitlich in zwei flügelartige, umklappbare Seitenteile 52 über, die randseitig mit einem Reißverschlussstreifen 54 versehen sind, der sich bis zur Endkante des Vorderteils 44 hin erstreckt. Der jeweilige Reißverschlussstreifen 54 wirkt mit einem zugehörigen Reißverschlussstreifen 56 am Rückenteil 42 zusammen, der sich bis zum Oberteil 50 hin erstreckt, und bildet einen zumindest teilweise umlaufenden Reißverschluss 58. Anstelle des Reißverschlusses 58 oder zusätzlich zu ihm können altnative Schließ- und-/oder Verbindungsmittel vorhanden sein, etwa in Form eines oder mehrerer Klettverschlüsse.
-
Form, Abmessung und Anordnung der einzelnen Elemente sind derart, dass die Außentasche 4 bei eingelegtem, zusammengeklapptem und die Innentasche 8 umschließendem Inlay 6 durch Umklappen an dem filmscharnierartigen Bodenteil 46 und durch Umklappen der Seitenteile 52 in die in 1 und 2 dargestellte zusammengeklappte kompakte Transportkonfiguration überführbar ist. Dabei ermöglicht der insbesondere in 7 gut sichtbare, aus den beiden zusammenwirkenden Reißverschlussstreifen 54, 56 gebildete, umlaufende Reißverschluss 58, zu betätigen über einen oder bevorzugt zwei Schieber 60, den Verschluss der Transporttasche 2. In der Transportkonfiguration liegt das Vorderteil 44 dem Rückenteil 42 parallel gegenüber, so dass das Rückenteil 42, das Vorderteil 44, das Bodenteil 46, das Oberteil 50 und die beiden Seitenteile 52 einen im Wesentlichen quaderförmigen Innenraum (Stauraum) umschließen.
-
In das Oberteil 50 der Außentasche 4 ist gemäß 8 bis 10 eine Verriegelung 62 zur Aufnahme des Verbindungselementes 38 am Bügel 30 des Inlays 6 und somit zur Befestigung / Aufhängung des Inlays 6 an der Innenseite der Außentasche 4 integriert. Die Verriegelung 62 schnappt vorteilhafterweise (z. B. federbelastet oder infolge von Eigenspannung) selbsttätig beim Einbringen des Verbindungselementes 38 zu und ist durch einen Entriegelungshebel 64 bedarfsweise wieder lösbar. Vorteilhafterweise handelt es sich um eine mit nur einer Hand bedienbare Schnellentriegelung.
-
An der Innenseite der Außentasche 4 sind in vorteilhafter Ausgestaltung gemäß 6 an geeigneter Stelle Klettverschlussstreifen 66, 68 zur Herstellung einer Klettverbindung mit den zugehörigen Klettverschlusstreifen 16, 20 der Innentasche 8 angebracht, nämlich insbesondere am unteren (in der Transportkonfiguration oberen) Ende des Vorderteils 44, sowie weiter oben, etwa in Höhe des Bodenteils 46. Außerdem weisen das Oberteil 50 und das Vorderteil 44 randseitige Klettverschlussstreifen 70, 72 auf, die als Schließhilfe beim Verschließen der Außentasche 4 mit Hilfe des Reißverschlusses 58 zusammenwirken (siehe hierzu auch 10). Anstelle der genannten Klettverschlussstreifen 16, 20, 66, 68 oder zusätzlich zu ihnen können auch andere (lösbare) Verbindungsmittel zum Einsatz kommen, um an dieser Stelle optional eine Verbindung zwischen Innentasche 8 und Außentasche 4 herzustellen.
-
Des Weiteren weist die Außentasche 4 gemäß 1 zweckmäßigerweise einen am Oberteil 50 befestigten Handgriff 74 sowie an geeigneter Stelle, insbesondere an den bei Seitenteilen 52, angebrachte Befestigungen für einen optionalen Schultergurt 76 auf, etwa in Gestalt von Ösen oder dergleichen.
-
In das Vorderteil 44 der Außentasche 4 ist gemäß 1 auch ein von außen zugängliches, mittels Reißverschluss 78 verschließbares Fach 80 für Kleinteile (Mobiltelefon, Schlüssel, Stifte etc.) integriert.
-
An der Rückseite, das heißt an der Außenseite des Rückenteils 42 ist gemäß 2 eine Schnittstelle 82 zur Befestigung der Transporttasche 2 an einem Zweirad schematisch angedeutet, welche weiter unten noch eingehend beschrieben wird.
-
Das Einpacken eines Anzugs mit Hose und Sakko bzw. Jackett in die anfangs in Einzelteile zerlegte oder auseinander genommene Transporttasche 2 erfolgt in folgenden einfachen Schritten:
- Gemäß 11 wird zunächst die Hose 90 über das ausgeklappte, in gestreckter Konfiguration befindliche Inlay 6 gehängt. Die Hose 6 wird dazu durch die Öffnung 32 zwischen Bügel 30 und Grundkörper 28 des Oberteils 26 geführt, so dass sie beidseitig etwa gleich weit herunterhängt.
-
Anschließend wird gemäß 12 das Sakko 92 über den Bügel 30 und das restliche Inlay 6 gehängt. In dieser Konfiguration kann das mit dem Anzug (hier also Hose 90 und Sakko 92) behängte Inlay 6 auch zur Aufbewahrung wie ein gewöhnlicher Bügel in einen Kleiderschrank oder an einen Wandhaken / Garderobenhaken gehängt werden.
-
Zum Fortführung des Einpackvorgangs wird gemäß 13 das Sakko 92 glattgezogen, und die die Ärmel werden ausgerichtet, indem sie nach innen geschlagen werden. Das Sakko 92 steht nun, abhängig von Kleidergröße und -schnitt, nach außen hin etwas über den Rand des Inlays 6 über.
-
Im nachfolgenden Schritt gemäß 14 wird das mit dem Anzug beladene Inlay 6 mittels des Verbindungselements 38 am Bügel 30 in die Verriegelung 62 am Oberteil 50 der auseinander geklappten bzw. ausgebreiteten Außentasche 4 eingeklinkt und dadurch fest mit dieser verbunden.
-
Gemäß 15 und 16 wird nun die Innentasche 8 von vorne auf das Sakko 92 und somit auf das 6 Inlay gelegt, und zwar derart, dass sie auf Höhe des Unterteils 22 in etwa deckungsgleich zum ihm positioniert ist. Dies erfolgt bevorzugt, indem das von der Innentasche 8 abstehende flexible Verbindungselement 14 mittels Klettverschlussstreifen 16 (siehe 4) mit dem korrespondierenden Klettverschlussstreifen 66 (siehe 6) am unteren Ende des Vorderteils 44 der Außentasche 4 in Eingriff gebracht und dadurch mit ihr verbunden wird. Die Innentasche 8 bildet damit zunächst gewissermaßen eine Verlängerung der Außentasche 4 nach unten und wird dann durch Umklappen / Umschlagen des flexiblen Verbindungselements 14 nach oben in die gewünschte Endposition gebracht. In dieser Position erfolgt eine Fixierung der Innentasche 8 durch die von ihr abstehenden, mit Klettverschlusstreifen 20 besetzten Verbindungslaschen 18, die mit zugehörigen Klettverschlussstreifen 68 (siehe 6) an der Innenseite der Außentasche 4 in Eingriff gebracht werden.
-
Alternativ kann die Innentasche 8 bereits vor dem Drapieren der Kleidung auf dem Inlay 6 an selbigem befestigt werden.
-
Anschließend wird gemäß 17 die Außentasche 4 am flexiblen Bodenteil 46 derart umgeklappt, dass das Rückenteil 42 gegenüber dem Vorderteil 44 zu liegen kommt, wodurch auch das darin liegende Inlay 6 mitsamt dem darauf drapierten Anzug am Übergang zwischen Oberteil 26 und Unterteil 22, nämlich am Filmscharnier 24 (siehe 5), umgeklappt wird.
-
Schließlich werden gemäß 18 die flügelartigen Seitenteile 52 der Außentasche 4 derart umgeschlagen, dass der umlaufende Reißverschluss 58 mit Hilfe des Schiebers 60 zugezogen und die Transporttasche 2 damit geschlossen werden kann. Gemäß 19 ist die Transporttasche 2 damit reisefertig.
-
Das Auspacken und Auseinandernehmen der Transporttasche 2 erfolgt im Wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge.
-
Wesentliche Vorteile der beschriebenen Konstruktion lassen sich unter anderem wie folgt zusammenfassen:
- • Das Inlay 6 kann alleine wie ein Kleiderbügel im Schrank hängen.
- • Über das Inlay 6 als steifes Element kann die Kleidung glattgezogen werden.
- • Bei jedem Schritt im oben beschriebenen Ablauf kann die Kleidung für einen perfekten Sitzt korrigiert bzw. glattgezogen und Falten entfernt werden.
- • Über das Filmscharnier 24 des Inlays 6 erfolgt das Umschlagen der Kleidung an einer wohl definierten und passenden Stelle.
- • Das Packen und Entpacken kann statt im Liegen genauso gut im hängenden Zustand ohne Bequemlichkeitseinbußen vorgenommen werden.
- • Die Versteifung 48 (siehe 8 bis 10) im Oberteil 50 der Außentasche 4 schützt den sensiblen Kragen eines Anzugs oder eines Kostüms, da dieser frei hängt / liegt und in Form bleibt (Kragenschutz, siehe auch 20).
- • Das Inlay 6 mit der darauf drapierten Kleidung kann einhändig in die Außentasche 4 gehängt und wieder gelöst werden (Klickverschluss).
- • Ein optionaler Klettverschluss, gebildet aus den Klettverschlussstreifen 70, 72, unterstützt das Zuziehen der Reißverschlüsse 58 beim Gebrauch im hängenden Zustand.
-
Wesentlich ist, dass durch die beschriebene Anordnung ein Schichtsystem verwirklicht ist: Im reisefertigen Zustand bildet die Innentasche 8 (mit dem darin ggf. untergebrachten Laptop oder Tablet) den inneren Kern der Anordnung. Darum legt sich auf beiden Seiten das in etwa mittig umgeschlagene Sakko 92 (und die Hose 90), in dem das Inlay 6 steckt. Darüber liegt die Außentasche 4 als äußere Umhüllung. Dieses Schichtsystem ist gut in der Seitenansicht gemäß 21 (mit noch geöffneten Seitenteilen 52) erkennbar.
-
Das Ergebnis ist ein kompaktes, straffes und in sich stabiles Paket, das den eingepackten Anzug oder das Kostüm rundherum schützt gegen Verrutschen, Knittern, Falten etc.
-
Ein in der Innentasche 6 mitgeführtes Laptop oder Tablet wird ausgesprochen gut geschützt, da es sich in der innersten Lage der Schichtanordnung befindet. Dennoch bleibt der Inhalt der Innentasche 6 jederzeit gut zugänglich: Man muss nämlich nur eines der Seitenteile 52 der Außentasche 4 öffnen (durch Öffnen des Reißverschlusses 58 in diesem Bereich und anschließendes Aufklappen des Seitenteils 52) und hat dann bereits Zugriff auf die seitliche Eingriffsöffnung 12 der Innentasche 6.
-
Für den Fachmann versteht sich, dass die Transporttasche 2 im Detail mannigfache Abwandlungen und Erweiterungen erfahren kann, die im Rahmen des durch die Ansprüche definierten Aufbaus und Funktionsprinzips liegen.
-
Beispielsweise sah die bisherige Beschreibung vor, die Verriegelung 62 mit dem Entriegelungshebel 64 in das Oberteil 50 der Außentasche 4 zu integrieren, wobei der Bügel 30 des Inlays 6 mit einem Verbindungselement 38 in die Verriegelung eingreift. Alternativ kann gemäß 22 eine Verriegelung 100 mit einem Entriegelungshebel 104 in das Kopfteil des Bügels 30 integriert sein, wobei die Verriegelung 100 zur Herstellung der gewünschten Verbindung gemäß 23 mit einem Verbindungelement 102 zusammenwirkt, welches in die Außentasche 4 integriert ist, und zwar zweckmäßigerweise in deren Oberteil 50. Hier im Bespiel ist der Verriegelung 100 durch einen federbelasteten Kipphebel 106 gebildet, der zugleich als Entriegelungshebel 104 wirksam ist. Im verbundenen und verriegelten Zustand umgreift / umschließt das Arretierende 108 des Kipphebels eine gemäß 24 beispielsweise in der Versteifung 48 der Oberteils 50 der Außentasche 4 fixierte Haltestange 110 als Verbindungselement 102. Durch manuellen Druck auf das Betätigungsende 112 des Kipphebels 106 entgegen der wirksamen Federkraft wird die Arretierung bei Bedarf gelöst.
-
Die Versteifung 48 des Oberteils 50 der Außentasche 4 kann beispielsweise wie in 24 dargestellt durch zwei parallel zueinander verlaufende, im oberen Bereich entsprechend der Kontur des Oberteils 50 bogenförmig gekrümmte Versteifungsstreben 114 aus Kunststoff oder Metall verwirklicht sein. Stangenförmige Querstreben 116 zwischen den beiden Versteifungsstreben 114 können zur Erhöhung der Stabilität beitragen. Die Haltestange 110 zur Herstellung der Verbindung mit dem Bügel 30 kann ebenfalls als Querstrebe angesehen werden. Abhängig von der räumlichen Anordnung der verschiedenen Komponenten und der Kontur des Kopfendes am Bügel 30 kann die Haltestelle wie hier gezeigt eine Ausbuchtung 118 aufweisen.
-
Des Weiteren kann am Kopfende des Bügels 30 ein nach oben ausziehbarer Rundhaken 120 oder ein sonstiger Haken angebracht sein, etwa zum Aufhängen des Inlays 6 an einer Garderobe oder in einem Kleiderschrank. 22 und 23 veranschaulichen die ausgezogene Position einerseits und die versenkte Position andererseits. Ebenso sind die Polster 122 auf den Schultern 36 des Bügels 30 sichtbar.
-
Typische Abmessungen der reisefertig gepackten Transporttasche 2, das heißt die Außenabmessungen der Außentasche 4 (ohne Handgriff und Schultergurt) sind beispielsweise 55 x 40 x 20 cm. Die lateralen Abmessungen des Inlays 6 und der Innentasche 8 sind entsprechend etwas kleiner, um zusammen mit dem darauf drapierten Anzug in der Außentasche 4 Platz zu finden. Die Dicke des Inlays 6 im Bereich des plattenförmigen Oberteils 26 und Unterteils 22 beträgt vorteilhafterweise nur einige Millimeter.
-
Eine zuverlässige, sichere und schnelle Befestigung der Transporttasche 2 an einem Zweirad, insbesondere einem Fahrrad oder Elektrofahrrad, kann mit Hilfe des in 25 bis 27 dargestellten Befestigungsadapters 150 erfolgen. Das Design des Befestigungsadapters 150 trägt dem Umstand Rechnung, dass es eine unüberschaubare Vielfalt von Gepäckträgern für Zweiräder gibt mit unterschiedlicher Strebenanzahl, Strebendurchmessern und Winkeln. Der Befestigungsadapter 150 kann auf einfache Weise an ganz verschiedene Konstruktionen angepasst werden.
-
Der Befestigungsadapter 150 gemäß 27 umfasst einen länglichen Rechteckbügel 152, mit zwei zueinander parallelen Längsträgern 154 und zwei zueinander parallelen Querträgern 156, wobei die Ecken zweckmäßigerweise abgerundet sind. Bei der gewöhnlichen Befestigung an einem aufrecht stehenden Zweirad verlaufen die Längsträger 154 horizontal und die Querträger 156 vertikal. Auf dem Rechteckbügel 152 ist eine rechteckige Trägerplatte 158 für einen Trapezbügel 160 anbringbar, deren Längskanten 162 derart angeordnet und abgewinkelt sind, dass sie die zugeordneten Längsträger 154 des Rechteckbügels 152 zumindest teilweise umgreifen, vorzugsweise mit leichter Klemmung. Die Trägerplatte 158 weist in etwa mittig einen Längsschlitz 164 auf und ist in Längsrichtung deutlich kürzer als der Rechteckbügel 152. Dadurch lässt sich die Trägerplatte 158 auf den Rechteckbügel 152 aufsetzen und in Längsrichtung in eine geeignete Position verschieben.
-
Mittels Schraubklemmen 166, die den Längsschlitz 164 durchgreifen, lässt sich die Trägerplatte 158 an einem Rahmenteil 168 des Zweirads bzw. dessen Gepäckträger in geeigneter Position fixieren, wodurch auch eine Fixierung der Trägerplatte 158 relativ zum Rechteckbügel 152 erfolgt. Die jeweilige Schraubklemme 166 weist dazu eine durch den Längsschlitz 14 der Trägerplatte 158 zu führende Kopfschraube 170 oder sonstige Befestigungsschraube und ein mit einer komplementären Gewindebohrung versehenes, in der Montageendposition bezüglich des Rechteckbügels 152 gegenüberliegendes Klemmteil 172 mit einer an einer Strebe des Rahmenteils 168 anliegenden Klemmfläche auf. Zweckmäßigerweise werden gemäß 25 und 26 zwei solche Schraubklemmen 166 zur Fixierung der Trägerplatte 158 am Rahmenteil 168 verwendet. Zumindest eines der Klemmeile 173 kann auch plattenförmig ausgebildet sein, wobei seine Länge vorteilhafterweise derart gewählt ist, dass es auf beiden Längsträgern 154 des Rechteckbügels 152 simultan aufliegen kann.
-
Des Weiteren kann eine zusätzliche Fixierung des Rechteckbügels 152 am Rahmenteil 168 in dem nicht durch die Trägerplatte 158 überdeckten Bereich durch ein oder mehrere weitere Schraubklemmen 174 erfolgen, die jeweils eine Kopfschraube 176 oder sonstige Befestigungsschraube, ein Klemmteil 178 und eine in der Montageendposition am Rechteckbügel 152 anliegende Befestigungsplatte 180 aufweisen. Die Befestigungsplatte 180 ist ähnlich wie die Trägerplatte 158 aufgebaut, jedoch in Längsrichtung des Rechteckbügels 152 gesehen deutlich kürzer. Anstelle eines Längsschlitzes kann sie eine Rundbohrung 182 zur Durchführung der Kopfschraube 176 aufweisen.
-
Durch den beschriebenen Aufbau und infolge der Längsverschiebbarkeit der Trägerplatte 158 und der Befestigungsplatte 180 relativ zum Rechteckbügel 152 ist eine beinahe universelle Anbringung des Befestigungsadapters 150 an verschiedenen Rahmenteilen 168 ermöglicht, wie in 25 und 26 veranschaulicht.
-
Die Trägerplatte 158 weist auf ihrer vom Rechteckbügel 152 abgewandten Seite einen fest mit ihr verbundenen, seitlich und nach oben abstehenden Trapezbügel 160 als eigentlichen Träger für die Transporttasche 2 auf. Bei der bevorzugten Verwendung metallischer Materialien für den Rechteckbügel 152, die Trägerplatte 158 und den Trapezbügel 160 kann der Trapezbügel 160 insbesondere mit der Trägerplatte 158 verschweißt sein. Der Trapezbügel 160 besitzt im Umriss eine trapezförmige (unten jedoch offene) Gestalt mit einem in der Montageendposition parallel zu den Längsträgern 154 des Rechteckbügels 152 verlaufenden Längsträger 184 und mit zwei nach unten vom Längsträger 184 abgewinkelten Querträgern 186, die endseitig in U-förmig abgewinkelte Endabschnitte übergehen, deren Schenkel 188 mit der Trägerplatte 158 verbunden sind. Der Längsträger 184 dient der eigentlichen Aufhängung und Befestigung der Transporttasche 2, und die beiden Querträger 186 ermöglichen eine Abstützung der Transporttasche 2 an deren Rückenteil 42.
-
Gemäß 28 weist der Stoff des Rückenteils 42 der Transporttasche 2 einen oder mehrere Schlitze 190 zur Durchführung des Trapezbügels 160 auf. An der Innenseite des Rückenteils 42 der Außentasche 4 oder in das Rückenteil 42 integriert, insbesondere in die Versteifung 48 integriert, befindet sich eine verriegelbare Aufnahme 192 für den Längsträger 184 des Trapezbügels 160, so dass in der verriegelten Stellung die Außentasche 4 an dem Längsträger 184 befestigt / aufgehängt ist und sich auf ihm abstützt. Die Aufnahme 192 kann wie hier gezeigt beispielsweise als taschenartige Umschließung des Längsträgers 184 innerhalb einer Querstrebe 194 der Versteifung 48 ausgebildet sein. Eine beispielsweise federbelastete Verriegelung 196 schnappt vorteilhafterweise selbsttätig bei Einbringen des Trapezbügels 160 ein und ist durch ein von außen bedienbares Entriegelungselement 198, beispielsweise über eine mit einem Entriegelungsschnapper 200 verbundene Betätigungsschlaufe 202, lösbar, um die Transportasche 2 bedarfsweise wieder vom Trapezbügel 160 und somit vom Befestigungsadapter 150 zu lösen. Der Entriegelungsschnapper 200 kann beispielsweise an der oberen Querstrebe 116 befestigt sein.
-
Im Bereich des Trapezbügels 160 ist zweckmäßigerweise eine flächenhafte Aussteifung 204 für den Stoff der Außentasche 4 vorhanden, so dass sich die Querträger 186 des Trapezbügels 160 daran abstützen können.
-
Abweichend von der bisherigen Beschreibung muss der Trapezbügel 160 nicht unbedingt an dem vorstehend beschriebenen Befestigungsadapter 150 angebracht sein, sondern kann auf beliebige andere Weise zur Verfügung stehen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 2
- Transporttasche
- 4
- Außentasche
- 6
- Inlay
- 8
- Innentasche
- 10
- Reißverschluss
- 12
- Eingriffsöffnung
- 14
- Verbindungselement
- 16
- Klettverschlussstreifen
- 18
- Verbindungslasche
- 20
- Klettverschlussstreifen
- 22
- Unterteil
- 24
- Filmscharnier
- 26
- Oberteil
- 28
- Grundkörper
- 30
- Bügel
- 32
- Öffnung
- 34
- Oberkante
- 36
- Schulter
- 38
- Verbindungselement
- 40
- Haken
- 42
- Rückenteil
- 44
- Vorderteil
- 46
- Bodenteil
- 48
- Versteifung
- 50
- Oberteil
- 52
- Seitenteil
- 54
- Reißverschlussstreifen
- 56
- Reißverschlussstreifen
- 58
- Reißverschluss
- 60
- Schieber
- 62
- Verriegelung
- 64
- Entriegelungshebel
- 66
- Klettverschlussstreifen
- 68
- Klettverschlussstreifen
- 70
- Klettverschlussstreifen
- 72
- Klettverschlussstreifen
- 74
- Handgriff
- 76
- Schultergurt
- 78
- Reißverschluss
- 80
- Fach
- 82
- Befestigungsschnittstelle
- 90
- Hose
- 92
- Sakko
- 100
- Verriegelung
- 102
- Verbindungselement
- 104
- Entriegelungshebel
- 106
- Kipphebel
- 108
- Arretierende
- 110
- Haltestange
- 112
- Betätigungsende
- 114
- Versteifungsstrebe
- 116
- Querstrebe
- 118
- Ausbuchtung
- 120
- Rundhaken
- 122
- Polster
- 150
- Befestigungsadapter
- 152
- Rechteckbügel
- 154
- Längsträger
- 156
- Querträger
- 158
- Trägerplatte
- 160
- Trapezbügel
- 162
- Längskante
- 164
- Längsschlitz
- 166
- Schraubklemme
- 168
- Rahmenteil
- 170
- Kopfschraube
- 172
- Klemmteil
- 173
- Klemmteil
- 174
- Schraubklemme
- 176
- Kopfschraube
- 178
- Klemmteil
- 180
- Befestigungsplatte
- 182
- Rundbohrung
- 184
- Längsträger
- 186
- Querträger
- 188
- Schenkel
- 190
- Schlitz
- 192
- Aufnahme
- 194
- Querstrebe
- 196
- Verriegelung
- 198
- Entriegelungselement
- 200
- Entriegelungsschnapper
- 202
- Betätigungsschlaufe
- 204
- Aussteifung