DE6806655U - Koffer - Google Patents

Koffer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • A45C13/03Means for holding garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/004Foldable garment carrier bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/40Collapsible hangers

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Firma Werner Cordes, Fahrzeug- und Gerätebau, 2165 Hareefeld, Schulstrasae 26.
Koffer.
Die Neuerung betrifft einen Koffer mit einim festen Deckel und einem festen Boden·
Es aind Koffer bekannt, bei denen auf Kleiderbügeln aufgehängte Kleidung, wie z.B. Anzüge, Kostüme und Oberhemden, in den Koffer eingelegt oder eingehängt werden kann· Diese Koffer weisen bei Reisen mit Kurzaufenthalten von beispielsweise nur einer Übernachtung, die etwa vonReiaevertretern oder überhaupt auf Geaohäftsreisen häufig vorgenommen werden, den Nachteil auf, daß bei der Entnahme eines nicht oben liegenden bzw. hängenden Kleidungsstückes alle Gegenstände aus den. Koffer entnommen werden müssen, die oberhalb bzw. vor dem zur Entnahme bestimmten Kleidungsstück 1& Koffer angeordnet sind. So ist es z.B. erforderlich, den Koffer vollständig zu entleeren, wenn dasjenige Kleidungsstück aus dem Koffer herausgenommen werden soll, welohes beim Packen des Koffers als erstes in diesen eingelegt bzw. eingehängt worden ist. Diese zeitraubende Beschäftigung und das durch das Ausräumen des Koffers erforderliche Einräumen in den Schrank, z.B. des Hotelzimmers, ist bei kurzen Aufenthalten an
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• Stil
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einem OrtYaie insbesondere auf Geschäftsreisen im allgemeinen zeitlich ohnehin stark ausgefüllt sind, höchst unerwünscht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Mangel des bekannten Koffers abzuhelfen. Eine Lösung dieser Aufgabe wurde darin gefunden, daß gemäß der Neuerung an einer Schmalseite des Koffers zwischen dem Deckel und dem Boden ein aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Stegen bestehendes Traggestänge zum Aufhängen von Kleiderbügeln mit Bekleidungsstücken angeordnet ist, dessen eines Ende gelenkig
am Deckel und dessen anderes Ende gelenkig am Boden derart bein/ festigt ist, daß es beim Offnen des Koffers eine Tragstellung
aufklappt.
Der Koffer gemäß der Neuerung wird beim bzw. nach dem öffnen auf den Schmalseiten des Koffere aufgestellt, an denen das Traggestänge nicht befestigt ist. Da vorzugsweise mindestens ein Gelenk mit einer lösbaren Sperre beispielsweise mit einem Hiegel versehen ist, kann der Koffer im aufgeklappten Zustand gegen ein ungewolltes und unerwünschtes Zusammenklappen gesichert werden.
Es hat eich als vorteilhaft erwiesen, an der Innenseite des Deckels und des Bodens ^s sin Winkelstück anzuordnen, dessen einer in der Deckel- bzw. Bodonebene liegender Schenkel am Deekel bzw. a& Boden befestigt ist und dessen zweiter, sich senkrecht zur Deckel- bzw. Bodenebene erstreckender Schenkel
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an seinem Ende gelenkig mit einem Steg des Traggestangea verbunden ist. Sei bei geschlossenem Koffer auf den Schenkeln der Winkelstücke aufgehängten Kleiderbügel mit der Bekleidung können nach dessen Öffnung auf die gesamte Länge des aufgeklappten Traggestangeβ verteilt werden. Dadurch hängen die Kleidungsstücke wie an einer Kleiderstange lose nebeneinander, ohne Druck aufeinander auszuüben. Vor allem ist es bei dem neuen Koffer möglich, jedes beliebige Kleidungsstück zu entnehmen, ohne zuvor ein oder mehrere andere Kleidungsstücke aus dem Koffer entfernen zu müssen.
Bei einer Ausgestaltung des Koffers mit zwei Tragstegen ist das Gestänge derart am Koffer befestigt, daß bei geöffnetem Koffer der am Deckel befestigte Steg etwa parallel zum Boden und der am Boden befestigte Steg etwa parallel zum Deckel verläuft. Der Koffer könnte mithin etwa bis zu einem öffnungswinkel von 180° aufgeklappt werden. Zur Erhöhung der Standsioherheit hat sich jedoch ein öffnungswinkel von etwa 90° als am zweckmäßigsten erwiesen. Insofern erwies es sich als zweckmäßig, die Gelenke, die z.B. als Scharniere ausgeführt sind, in ihrer Schwenkbarkeit durch Anschläge derart zu Legrenzen, daß der öffnungswinkel des Koffert den für die Benutzung des Koffers günstigen rochten Winkel nicht überschreiten kann»
Wird der Koffer gepackt, so werden die Haken der Kleiderbügel
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auf die Schenkel der Winkelstücke gehängt. Um ein Verschieben der Kleiderbügelhaken während des Transportes zu verhindern, wird an der einen Kante der Winkelstücke und Stege vorzugsweise ein Absatz angeordnet. Zur Vermeidung des Verschiedene der Kleiderbügel bei jedem beliebigen Püllungsgrad des Koffers hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auf den Stegen bzw. den Schenkeln der Winkelstücke mindestens einen längs der Stege bzw. Winkelstücke verschiebbaren Klemmreiter lösbar zu befestigen. Wird beispielsweise bei einem Koffer, der in der Lage ist mehrere Anzüge aufzunehmen, nur ein Anzug angeordnet, so wird der Klemmreiter auf lern Traggestänge so weit gegen den Deckel bzw. den Boden verschoben, bis der Kleiderbügelhaken gegen seitliches Verschieben gesichert ist. In dieser Stellung wird der Klemmreiter durch anziehen beispielsweise einer Schraube arretiert.
Bei einer anderen Ausführung des Koffers gemäß der Neuerung ist das Gestänge mit Bohrungen versehen, deren Durchmesser mindestens so groß wie der Surohmesser eines Kleiderbügelhakens ist. Bei dieser Ausgestaltung werden die Kleiderbügelhaken in die Bohrungen eingehängt, wodurch ein seitliches Verschieben während des Transportes durch Pormschluß verhindert ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung des neuen Koffers besteht das Traggestänge aus drei gelenkig verbundenen Stegen, wobei die Länge des mittleren Steges geringer als die Kofferhöhe ist. Bei dieser Ausführung legen sich die äußeren Stege des Tragge-
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stangeβ parallel zum Boden bzw. Deokel und der mittlere Steg stellt eich etwa rechtwinklig zu den äußeren Stegen, wenn dessen Länge etwa gleich der Eofferhöh» ist. Diese .Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Mittelsteg beim Transport gleichzeitig als Dirtanzhalter benutzt werden und ein Zusammendrücken des Koffers verhindern kann.
Zur Aufnahme weiterer Gegenstände, wie Wäsche, Schuhe, Waschzeug und dgl. werden am Deckel und/oder Boden des Koffers vorzugsweise Taschen befestigt, so daß auch alle üblicherweise auf Reisen in einem Koffer befindlichen Gegenstände, die nioht zur Oberbekleidung gehören, wahlweise, d.h. einzeln aus dem Koffer entnommen werden können, ohne daß hierfür das Ausräumen von Gegenständen erforderlich ist, die nicht entnommen werden sollen.
Nachfolgend ist eine Ausführung des Koffers unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Koffer mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Stegen 1 und 2 in der aufgeklappten Gebrauchsstellung· Die Stege 1 und 2 sind an ihrem einen Ende durch das als Soharnier ausgebildete Gelenk 3 miteinander verbunden. An ihrem anderen Ende sind sie über die Gelenke 4 und 5 an Winkelstücke 6 und 7 angeschlossen, die ihrerseits fest mit dem
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Deckel 8 bzw. dem Boden 9 dee Koffera fest verbunden sind. Um ein Zusammenklappen bzw. ein weiteres Aufklappen und ggfs. Umfallen des Koffers zu verhindern, ist eine aus Blech bestehende Verriegelungskappe 10, welche rechtwinklig gebogen 1st, über das Gelenk 3 und uie Stege 1 und 2 geaohoben. Die Zeichnung zeigt die Bügel 11 in der für einen Ruhezustand vorgesehenen Lage und die Bügel 12 in der für den Transportzustand vorgesehenen Stellung. Zwischen dem Winkelstück 6 und dem Steg 1 sowie dem Winkelstück 7 und dem Steg 2 ist an deren oberen Kante ein Absatz vorgesehen, so daß die Bügel aus der Stellung 12 beim Transport nicht über das Traggestänge d,eh. die Stege 1 und 2 hinwegrutschen kann.
Zur Unterbringung weiterer Gegenstände, wie Wäsche, Sohuhe, Waschzeug und dgl. sind Taschen 13 an der Innenseite des Deckels angeordnet.
Soll der Koffer für den Transport geschlossen werden, so werden die Bügel aus der Stellung 11, d.h. von den Stegen 1 und auf die Winkelstücke 6 und 7 geschoben. Sodann kann nach .abziehen de» Verriegelungskappe 10 der Koffer zusammengeklappt und mit dem Reißverschluß 15 geschlossen werden.
Selbstverständlich können in dem Koffer in bekannter Weise Haltebänder oder Riemen angeordnet werden, welche die eingehängte Bekleidung insbes. dann gegen seitliches Verrutschen haiton» wenn in einem größeren Koffer beispielsweise nur ein
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Anzug und ein Oberhemd eingehängt 1st.
In Fig. 2 1st ein Koffer mit einem aus drei Stegen 100, 101, 102 bestehenden Traggestänge schematisch dargestellt, wobei die Zeichnung den Koffer in geschlossenem, liegenden Zustand zeigt. Die Stege 1Oo und 101 sind untereinander mit dem Gelenk 103 und die Stege 100 und 102 mit dem Gelenk 103* verbunden. Am Deckel 108 des Koffers ist das Gestänge mit dem Gelenk 104-, am Boden 109 mit dem Gelenk 105 befestigt. Diese Anordnung des TraggestEnges hat den Vorteil, daß der Mittelsteg 100 bei geschlossenem Koffer als Abstandshalter zwischen Deckel 108 und dem Boden 109 dient und dazu beiträgt, ein Eindrücken der Kofferwände zu verhindern.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. Aktet 3183/68 11.11.1968 - 11/13
    Sohutzanijprüohe
    1. Koffer mit einem festen Deckel und einem festen Boden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite des Koffers zwi bo heu dem Deckel (8) und dem Boden (Train aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Stegen (1, 2) bestehendes Traggestänge zum Aufhängen von Kleiderbügeln (11, 12) mit Bekleidungsstücken angeordnet ist, dessen eines Ende gelenkig am Deckel (8) und dessen anderes Ende gelenkig am Boden (9) derart befestigt ist, daß es beim öffnen des Kofiers in eine Tragstellung aufklappt.
    2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels (8) und des Bodens (9) je ein Winkelstück (6, 7) angeordnet ist, dessen einer in der Deckelbzw. Bodenebene liegender Schenkel am Deekel (8) bzw. am Boden (9) befestigt ist, dessen zweiter, sich senkrecht zur Deckel- bzw. Bodenabene erstreckender Schenkel an seinem Snde gelenkig mit einem Steg (1, 2) des Traggerüstes verbunden ist.
    3. Koffer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragstege (1,2) vorgesehen sind und das Gestänge derart am Koffer befestigt ist, daß bei geöffnetem Koffer der am Deckel (8) befestigte Steg (1) etwa parallel zum Bodan (9) und der am Boden (9) be-
    Akte» 3183/68 - 2 -
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    festigte Steg (2) etwa parallel zum Deckel (8) verläuft.
    4· Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden ■Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gelenk (3, 4, 5) mit einer lösbaren Sperre (10) versehen ist.
    $· Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Ka ite der Winkelstücke (6, 7) und Stege (1, 2) ein Absatz gegen ein seitliches Verschieben der aufgehängten Kleiderbügel (12) angeordnet ist.
    6. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestänge aus Aal gelenkig verbundenen Stegen besteht, wobei die Länge des mittleren Steges geringer als die Kofferhöhe ist.
    7· Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Γ ;ege mit Bohrungen versehen sind, deren Durchmesser mindestens so groß wie der Durohmesser eines Kleiderbügelhakens ist.
    8· Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stegen min-
    Akte» 3183/68 - 3 -
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    destens ein länge der Stege verschiebbarer Klemmreiter lösbar befestigt ist.
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