DE684128C - Handschrankkoffer - Google Patents

Handschrankkoffer

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Publication number
DE684128C
DE684128C DEM139456D DEM0139456D DE684128C DE 684128 C DE684128 C DE 684128C DE M139456 D DEM139456 D DE M139456D DE M0139456 D DEM0139456 D DE M0139456D DE 684128 C DE684128 C DE 684128C
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DE
Germany
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rails
case
support
cross
bent
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Expired
Application number
DEM139456D
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Meyer
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • A45C13/03Means for holding garments

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Handschrankkoffer Es sind Koffer bekannt, bei denen dicht an der Kofferinnenwandung verlaufende, in der ganzen Tiefe ausnutzbare Tragschienen zur Aufnahme von Querschienen angeordnet sind, die an ihren Enden zum Auflegen auf die Tragschienen umgebogen sind.
  • Bei den bekannten Handschrankkoffern dieser Art ist es entweder erforderlich, die Anzüge oder Kostüme zumindest in der ganzen Länge der Jacke aufzuhängen, oder aber die Aufhängevorrichtung ist so beschaffen, daß nur ein Teil der freien Kofferbreite zur Aufnahme der Kleidungsstücke ausgenutzt, während ein erheblicher Rest der Kofferbreite von Teilen der Aufhängevorrichtung in. Anspruch genommen wird und so für die druckfreie Unterbringung der Kleidungsstücke verlorenging. Im ersten Fall ergibt sich eine übermäßige Länge, so daß der Traggriff an der Längsseite - angebracht und der Koffer quer zur Hängelage der Kleidungsstücke getragen werden muß. Im zweiten Fall ergibt sich eine übermäßige Breite des Koffers. In beiden Fällen verliert aber der Koffer infolge seiner Abmessungen den Charakter eines Handkoffers, der ja nicht nur im Interesse der Bequemlichkeit des Reisenden, sondern auch mit Rücksicht auf die beschränkten Unterbringungsmöglichkeiten im Zugabteil bestimmte Höchstmaße keinesfalls überschreiten darf.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,. daß die Tragschienen im Oberteil des im aufgeklappten Zustand zum Aufhängen der Kleidungsstücke dienenden Kofferteiles dicht an der oberen Kofferinnenwandung freistehend verlaufen und daß die Querschienen an ihren Enden nach innen derart umgebogen sind, daß ihre Länge von Biegung zu Biegung etwa der freien Kofferbreite entspricht und bei ihrer Auflagerung auf den Tragschienen mittels des umgebogenen Teils zwischen ihrem geraden Teil und der oberen Kofferwandung ausreichend Raum für die auf ihnen liegenden Kleidungsstücke verbleibt.
  • Hierdurch wird der Fortschritt erreicht, daß die Querschienen über die ganze lichte Weite des Koffers reichen und die Kleidungsstücke in diesem Raum uneingeengt Platz finden sowohl der Breite nach als auch über dem Bügel bis zur Kofferdecke.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den geöffneten Koffer in schaubildlicher Ansicht mit eingehängten Kleidungsstücken unter Fortlassung einer Ecke ,des Kofferdeckels. Die Fig.2 bis 7 zeigen Schnitte durch den oberen Kofferteil mit verschieden geformten bzw. angeordneten "Tragschienen.
  • Fig. 8 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsart der Querschienen.
  • Fig. c9 zeigt eine Ausführungsart der Querschienen: Fig. i o zeigt schaubildlich, wie beim Packen des Koffers die Querschiene unter einen auf einen üblichen Kleiderbügel aufgehängten Herrenanzug geschoben wird.
  • Der in Fig. i beispielsweise dargestellte Koffer besteht in bekannter Weise aus einem unteren Teil i zur Aufnahme von Wäsche, Schuhen u. dgl. und dem als Schrankkoffer für die hängenden Kleidungsstücke dienenden Deckel. An der Innenseite der oberen Abdeckung 3 des Deckels 2 sind nun erfindungsgemäß in geringem Abstand von den Seitenwänden 3" zwei nach innen parallel zum Befestigungsschenkel abgebogene Tragschienen 4. befestigt; auf denen Querschienen gelagert sind: Wie die Figur erkennen läft, hängt das Kleidungsstück -6 auf einer Querschiene 5, so daß es'nur die Hälfte seiner Länge an Kofferraum beansprucht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der übliche Bügel 2 i im Anzug belassen: Dieser Bügel hat in bekannter Weise eine Querstange; über die das Beinkleid gehängt ist, das somit ebenfalls von der Querschiene 5 getragen wird.
  • Die Tragschienen q. können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Tragschienen U-förmig gebogen, wobei der eine Schenkel des U zur Aufnähme der Querschienen 5 dient, während der andere Schenkel, der kürzer gehalten sein kann, zur Befestigung an der Kofferwandung nahe den oberen Ecken dient: Fg.2 zeigt die einfachste Ausführungsart einer derartigen Tragschiene. Diese Schiene hat einen sich über die ganze Tiefe des Kofferteils 2 erstrecken-"öden unteren Tragschenkel 7, der an seinem vorderen Ende leicht nach oben gebogen ist, damit die Querschienen 5 nicht abrutschen können. Der obere Schenkel 8 ist kürzer gehalten und an der oberen Kofferwand 3 befestigt. Die- Querschienen 5 lassen sich mit den auf ihnen hängenden Kleidungsstücken leicht durch die vordere Öffnung 9 in die Tragschienen ¢ einführen und aus ihnen herausnehmen.
  • Fig.3 zeigt eine ähnliche Tragschiene. Jedoch sind in diesem Fall zwei entsprechend kürzere Tragschienen ¢' angewandt, die unter Freilassung eines Zwischenraums 9' hintereinander angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die auf der hinteren Tragschiene gelagerten Querschienen abgenommen werden können, ohne daß die auf der vorderen Tragschiene liegenden Querschienen zuvor weggenommen werden müssen.
  • Fig. ¢ zeigt eine Ausführung, bei der der Tragschenkel der Tragschiene in zwei voneinander getrennte Teile io und i i unterteilt ist und beide Teile an ihrem rückwärtigen Ende mit dem oberen Schenkel 12 zu einem Stück miteinander verbünden und an ihrem vorderen Ende mit einer Aufbiegung versehen sind. Diese Ausführung der Tragschiene weist den gleichen Vorteil auf wie die Anordnung mehrerer Tragschienen entsprechend der Fig.3, wobei es wiederum möglich ist, die hinten liegenden Querschienen durch den zwischen den Auflagerschenkeln i o und i i belassenen Zwischenraum 13 abzunehmen oder einzuführen. Auch bei dieser Anordnung wird die gesamte Tiefe des Kofferraumes ausgenutzt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. q. sind außerdem an den Teilen io und i i Rasten 1q. vorgesehen, in denen die Querschienen 5 lagern können.
  • Die Fig. 5 zeigt eine der Fig. q. ähnliche Ausführung, wobei jedoch die Tragschiene drei voneinander getrennte Tragschenkel 15, 16, 17 hat. Diese Tragschenkel bilden zwischen sich wiederum Zwischenräume 13, wobei das jeweils rückwärtige Ende jedes Schenkels mit dem oberen Schenkel 12 der Tragschiene verbunden ist. Die Verbindung der unteren Tragschenkel mit dem oberen Befestigungsschenkel kann in beliebiger Weise erfolgen. Entweder kann die gesamte Tragschiene aus einem Stück z. B. gegossen sein, oder ein oder mehrere Tragschenkel können an dem übrigen Teil der Tragschiene angeschraubt, angenietet oder in sonstiger Weise befestigt sein.. Auch bei dieser Ausführung ist die gesamte Koffertiefe ausgenutzt. Die Fig. 6 zeigt einen waagerechten Schnitt durch den oberen Kofferteil für den Fall, daß die Tragschiene q." an der Seitenwand 3" des Koffers anstatt an der oberen Kofferwand 3 befestigt ist. Die Tragschiene kann auch bei dieser Anordnung sinngemäß angewandt werden. Naturgemäß kann diese Schiene in ihrem Querschnitt auch so ausgebildet sein, daß die Querschienen 5 genau ebenso auf der Schiene lagern wie bei der Anordnung der Schiene an der oberen Kofferwand.
  • Die Fig.7 zeigt wiederum einen senkrechten Schnitt durch den oberen Kofferteil e. Bei dieser Ausführung ist die Tragschiene 4a an der Rückwand 3' dieses Kofferteils befestigt, in ihrem tragenden Teil jedoch ebenso ausgebildet wie nach der Fig.2.
  • Die Fig.8 zeigt eine bevorzugte Ausführung für die Querschienen 5, die als Krummstab ausgebildet sind, wobei die Enden 2o nach, oben umgebogen und mit Kugelspitzen versehen sind. Der Zwischenraum zwischen den umgebogenen Enden und der Schiene selbst ist dabei groß genug, um das Kleidungsstück. ohne wesentlichen Druck dazwischen aufzunehmen. Die umgebogenen Enden können federnd ausgebildet sein, um durch leichten Druck dem Kleidungsstück einen gewissen Halt zu geben.
  • In Fig.9 ist eine andere Ausführung der Querschienen 5 dargestellt. Hierbei sind die Enden des geradlinigen Teils der Querschienen 5' leicht nach unten abgebogen, bevor sie in die aufgebogenen Enden 2o' übergehen. Hierdurch wird erreicht, daß das über der Schiene hängende Kleidungsstück, besonders z. B. die jackettärmel, Platz genug zwischen dem geradlinigen und dem umgebogenen Teil der Querschiene findet, so daß ein Drücken des Kleidungsstückes vermieden ist. Trotzdem können die äußersten Enden der Querschiene leicht federnd das Kleidungsstück festhalten. Die Fig. 9 zeigt ferner, daß die Enden der Querschiene 5, die auf dem Kleidungsstück aufliegen, leicht nach oben abgebogen .sein können, um das Kleidungsstück leicht einzuführen.
  • Die Fig. io schließlich zeigt, in welcher Weise die Querschiene 5 unter einen Herrenanzug 6 beim Packen des Koffers geschoben wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schrankkleiderbügel 2 i mit seiner Querstange 2i', über der das Beinkleid 6' hängt, in dem Jackett belassen, ohne daß hierdurch die Aufhängung gestört wird. Wie die Figur erkennen läßt, wird die Querschiene in die Mitte unter den auf dem Tisch Liegenden Anzug geschoben, so daß der Anzug beim Aufnehmen der Schiene nach beiden Seiten herabhängt, wobei die Schiene I mit dem Anzug in der oben beschriebenen Weise in die Tragschienen des Koffers eingeschoben wird.
  • In der Mitte der oberen Wandung des Kofferteils 2 kann eine nicht dargestellte weitere Schiene vorgesehen sein, an der sich in bekannter Weise Bügel sonstiger Art aufhängen lassen. Der Kofferteil e kann in seiner Tiefe verstellbar sein, um einer verschieden großen Anzahl von Kleidungsstücken angepaßt zu werden. In diesem Falle sind auch die zugehörigen Tragschienen in ihrer Länge verstellbar. -

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handschrankkoffer für Herrenanzüge, Damenkostüme o. dgl., bei welchem dicht an der Kofferinnenwandung verlaufende, in der ganzen Tiefe ausnutzbare Tragschienen zur Aufnahme von Querschienen angeordnet sind, die an ihren Enden zum Auflegen auf die Tragschienen umgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (4, 4a, 4`, 4") im oberen Teil des im .aufgeklappten Zustand zum Aufhängen der Kleidungsstücke (6) dienenden Kofferteils (2) dicht an der oberen Kofferinnenwandung freistehend verlaufen und daß die Querschienen (5) an ihren Enden nach innen derart umgebogen sind, daß ihre Länge von Biegung zu Biegung etwa der freien Kofferbreite entspricht und bei ihrer Auflagerung auf den Tragschienen (4, 4a, 4', 4") zwischen ihrem geraden Teil und der oberen Kofferwandung ausreichend Raum für die auf ihnen liegenden Kleidungstücke (6) verbleibt.
  2. 2. Koffer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auflagerung der Querschienen (5) dienenden Tragschienen (4) an der die obere Abdeckung des aufgeklappten Kofferteils (2) bildenden Kofferwandung (3) angebracht sind.
  3. 3. Koffer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (4, 4', 4") etwa U-förmig gebogen ist, wobei der eine Schenkel (7, 1o, 11, 15-17) zur Aufnahme der Querschienen (5) dient und an seinem vorderen Ende leicht umgebogen ist, um ein Abrutschen der Querschienen zu verhindern, während der andere Schenkel (8, 12), der kürzer gehalten sein kann, zur Befestigung an der Kofferwandung dient, so daß die Querschienen von vorn her bis an die Kofferrückwand frei eingeschoben werden können.
  4. 4. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ' daß zur Aufnahme der Querschienen (5) mehrere Tragschienen (4') hintereinander angeordnet sind und daß zwischen den Tragschenkeln der Tragschienen ein Zwischenraum (g') belassen ist.
  5. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Auflagerung der Querschienen (5) dienende untere Schenkel der Tragschienen aus mehreren mit Zwischenräumen (r3) hintereinander angeordneten Teilen (t o, 11, 15-17) besteht; deren jeder an seinem rückwärtigen Ende mit dem oberen Schenkel (r2) der Tragschienen verbunden ist und mit diesem Schenkel aus einem Stück besteht oder an ihm befestigt ist.
  6. 6. Koffer nach den Ansprüchen r und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des geradlinigen Teils der Querschiene (5') vor ihrer Aufbiegung (2o') leicht nach unten gebogen sind, um dem Barübergehängten Kleidungsstück mehr Raum zu bieten.
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