DE202007019057U1 - Möbeltragebänder mit verbesserter Unterarmhebelwirkung - Google Patents

Möbeltragebänder mit verbesserter Unterarmhebelwirkung Download PDF

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Abstract

Lasttragevorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale in Kombination:
a. einen ersten und einen zweiten langgestreckten Gurt jeweils mit Endabschnitten;
b. mehrere Schlaufen in jedem Endabschnitt, die in von den Endabschnitten definierten Ebenen liegen, in der Längsausdehnung des jeweiligen Gurts beabstandet sind und mehrere in den Ebenen liegende Öffnungen umschließen;
c. wobei jeder Gurt zwischen den Endabschnitten jeweils einen Mittenabschnitt aufweist und die Mittenabschnitte der beiden Gurte unter einer zu tragenden Last durchverlaufend angeordnet sind;
d. wodurch der Nutzer wählen kann, welche der Schlaufen er über seinen Unterarm ziehen will, um die Last zu heben, indem er Kraft aufbringt, um die Mittenabschnitte der Gurte anzuheben; und
e. wobei mindestens vier der Öffnungen vorliegen wie folgt:
i. an einem oder mehr Endabschnitten mindestens eines Gurtes.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bänder bzw. Gurte zum Tragen von Gegenständen und insbesondere eine Gurtvorrichtung, die an einen von zwei Personen zu tragenden Gegenstand anlegbar ist, um ihn abzustützen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Zum Bewegen großer und schwerer Gegenstände gibt es die bekannten Dollys (Rollenböcke) in zwei unterschiedlichen Typen. Bei dem einen handelt es sich um eine einfache Plattform mit vier Rädern, die typischerweise allesamt frei schwenkbar sind, damit der Dolly problemlos in alle Richtungen verfahrbar ist. Ein zu bewegender Gegenstand wird auf den Dolly aufgesetzt und mit ihm gemeinsam bewegt.
  • Eine zweite Dolly-Art ist auch als Handkarre bekannt. Dabei ist zwischen den Rädern eines Radpaars eine Platte angeordnet und verläuft ein Griffgestänge allgemein rechtwinklig zur Platte. Die Handkarre kann auch Gurte aufweisen, um einen Gegenstand an der Platte und an Traggriffen für den Transport zu befestigen. Derartige Lastbewegungsvorrichtungen erscheinen auch in zahlreichen anderen Ausführungsformen.
  • Beide oben beschriebenen Dolly-Arten sind nicht für den Transport aller Arten von Gegenständen zufriedenstellend – bspw. kann man mit keinem von ihnen ein verhältnismäßig großes Objekt wie einen Wäsche- bzw. Kleider- oder einen Geschirrschrank bewegen. Hierzu setzt man im allgemeinen zwei oder mehr Personen an, die die Last auf die eine oder andere Weise tragen.
  • Die vorliegende erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei Gurte auf, die am Boden des zu transportierenden Gegenstands angesetzt werden, wobei Teile bzw. Elemente derselben auswärts und entlang dessen Seiten verlaufen. Die ”Enden” der Gurtelemente weisen mehrere (bspw. sechzehn) getrennte und wählbare Traggriffe auf, in die man die Arme stecken kann. Was unterschiedlich große Gegenstände anbetrifft, können die Träger (bspw. zwei Transportarbeiter) einen geeigneten Griff aussuchen und damit die Gurtvorrichtung auf eine geeignete Länge einstellen. Die Gurtvorrichtung ermöglicht das problemlose und effektive Tragen unterschiedlich großer und/oder schwerer Gegenstände bspw. durch zwei Personen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die hier beschriebene und beanspruchte Erfindung weist Gurtelemente mit – bei einer überlappten Anordnung der Gurte – einem stützenden X-förmigen Basisabschnitt auf, der mittig am Boden eines zu transportierenden Gegenstands anliegt. Die Gurte lassen sich auch an gegenüberliegenden Enden und am Boden eines zu transportierenden Gegenstands parallel anordnen, wie sich ergeben wird. Die vom Parallel- oder X-Basisabschnitt auswärts abstehenden Gurtelemente verlaufen beiderseits des zu transportierenden Gegenstands. Am auswärts verlaufenden Gurt ermöglichen es die mehreren wählbaren Griffe, der Gurtvorrichtung die für den zu transportierenden Gegenstand richtige Größe individuell zu erteilen. Mit den Traggriffen an den Enden der Gurte lässt sich ein Gegenstand problemlos von zwei Personen tragen.
  • Die Ziele der vorliegenden Erfindung sind u. a. wie folgt:
    • – eine neuartige und nützliche Gurtvorrichtung zum Tragen von Gegenständen, die am Ende jeden Gurts mindestens vier Griffe aufweist;
    • – eine neuartige und nützliche Gurtvorrichtung in Parallel- oder X-Basisgestalt, die an den gegenüberliegenden Enden bzw. in der Mitte des Bodens eines zu tragenden Gegenstands angeordnet ist;
    • – eine neuartige und nützliche Gurtvorrichtung mit Gurtelementen, die am Boden und an den Seiten eines zu tragenden Gegenstands angeordnet sind;
    • – eine vierte Öffnung bzw. Schlaufe am Ende jedes Gurtelements, wobei die Schlaufe durch Gurtmaterial gebildet ist und auf der Innenseite der Schlaufe am Gurtband eine Tuchauflage verläuft;
    • – ein Falten der Tuchauflage um gegenüberliegende Kanten der Gurtauflage, um langgestreckte Bänder zu bilden, die auf einer oder mehr Seiten der Schlaufe an das Gurtmaterial angesetzt sind;
    • – eine oder mehr Unterlagen bspw. aus Vinyl-Material, die an das Gurtband angesetzt und zwischen diesem und dem Gurtband angeordnet sind und die über die Kanten des Gurtbands der vierten Schlaufe gefaltet sind, um eine Verstärkung zu erreichen, ohne den Polstereffekt der Tuchauflage zu beeinträchtigen oder bei wiederholter Lastaufnahme das Tuch zu verschieben;
    • – eine neuartige und nützliche Gurtvorrichtung, mit der sich Gegenstände unterschiedlicher Gestaltung von zwei Personen tragen lassen; und
    • – mindestens vier Öffnung an unterschiedlichen Orten entlang der Längsausdehnung der Gurte zum wahlweisen Eingriff der Arme eines Arbeiters, um so das Heben und den Transport eines Gegenstands optimal zu ermöglichen.
  • Auf den Inhalt der US-PS 6 039 376 wird Bezug genommen.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung sowie die Details einer beispielhaften Ausführungsform ergeben sich ausführlicher aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Frontalansicht der erfindungsgemäßen Anordnung im gestreckten Zustand;
  • 2 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 1;
  • 3 ist eine Unteransicht allgemein aus der Ebene 3-3 der 4;
  • 4 ist eine Perspektivdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Einsatzumgebung;
  • 5 ist eine Unteransicht allgemein aus der Ebene 5-5 der 6;
  • 6 ist eine Perspektivdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung in einer zweiten Einsatzumgebung;
  • 7 zeigt eine bekannte Gurtvorrichtung als Perspektive;
  • 8 zeigt schaubildlich eine vierte Schlaufe auf einem Gurt-Endabschnitt;
  • 9 zeigt vergrößert die vierte Schlaufe von der Seite;
  • 10 ist ein Seitenriss aus der Ebene 10-10 der 9;
  • 11 entspricht der 9, zeigt aber die Schlaufe aufgeweitet auf dem durchragenden Arm eines Nutzers; und
  • 12 ist ein vergrößerter Schnitt in der Ebene 12-12 der 10.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie die 1 und 2 zeigen und in der US-PS 6 039 376 beschrieben, weisen zwei identische Tragegurte 1, 10 allgemein mehrere Unterarm-Griffe bspw. an den Orten 2, 3 auf. Der Nutzer kann abhängig vom zu tragenden Gegenstand auf jeder Seite einen beliebigen Griff auswählen, wie unten an Hand der 16 diskutiert. Jede Grifföffnung 101 ist von Schlaufen-Gurtmaterial umgeben, so dass im Einsatz die Griffe auf den Unterarm des Nutzers passen. Bspw. sind drei Handgriff-Öffnungen 100 in Reihe an jedem Ende eines Gurts 1 und des Gurts 10 vorgesehen.
  • An die Basisabschnitte 4, 5 der Gurte schließen sich seitliche, d. h. Zwischenabschnitte 6, 7, 8 und 9 an. Die Abschnitte 6, 7, 8 und 9 erstrecken sich zu den Unterarmgriffen 2, 3. Die Unterarmgriffe 2, 3 dienen im Einsatz zum Einstellen der Lasttragelänge jedes einzelnen Gurts 1, 10.
  • Der Gurt 1 ist mit dem Gurt 10 identisch. Die Gurte 1, 10 haben jeweils nur einen Basisabschnitt wie bei 4, 5. Von den Basisabschnitten 4, 5 aus verlaufen die seitlichen bzw. Zwischenabschnitte 6, 7, 8 und 9 längs auswärts. Die Abschnitte 6, 7 8 und 9 verlaufen zu den Unterarm-Griffabschnitten 2, 3.
  • Die wirksame Länge der Gurte 1, 10 lässt sich an den Unterarmgriffen 2, 3 variieren bzw. einstellen und ist damit problemlos auf die Größe und Gestalt der zu tragenden Last einstellbar. Die drei Griffe an jedem Gurtende verbessern die Möglichkeit, im Einsatz die wirksame Länge der Gurte leicht und schnell einzustellen.
  • Bei sowohl der Parallelanordnung 11 der Gurte nach 5 als auch deren X-Anordnung 12 nach 3 verlaufen die Gurte bei 6, 7, 8, 9 von der Unterseite der transportierten Last auswärts. Der Unterschied zwischen den Basisabschnitten 4, 5 (3) und den Seitenabschnitten der Gurte hinsichtlich ihres Einsatzes (4) hängt, wie oben festgestellt, wie bei 13, 14 von der Größe und Gestalt der zu transportierenden Last ab.
  • Die Unterarmgriff-Abschnitte 2, 3 sind an den Unterarmen des Nutzers unmittelbar unter den Ellbogen 15 verstellbar festgelegt, wobei die Arme von der Schulter zu den Ellbogen 16, 17 und von diesen zu den Handflächen jeweils unter etwa 45° winklig verlaufen; vergl. 6. Die Hände 18, 19 sind dann zum Stabilisieren der getragenen Last frei.
  • Die 4 und 6 zeigen die Verwendung der Gurtvorrichtungen 1, 10 zum Tragen eines Geschirr- bzw. Wäscheschranks, einer, wie bekannt, schweren und umständlich zu tragende Last. Die 4, 6 zeigen als Perspektiven die Gurtvorrichtungen 1, 10 an einen Geschirr- bzw. Wandschrank angelegt. Die 3 und 5 sind Unteransichten der Gurtvorrichtungen 1, 10 unter einem Geschirr- bzw. Wäscheschrank.
  • In den 4, 6 sind die Gurtvorrichtungen 1, 10 mittig von unten an die transportierte Last angelegt. Vergl. auch die 3 und 5. Die Seitenabschnitte 6, 7, 8, 9 der Bänder 1, 10 verlaufen dann seitlich entlang der Last aufwärts. Die Unterarm-Griff- bzw. Durchgriffsabschnitte werden dann von den Nutzern der Gurtvorrichtungen 1, 10 der zu tragenden Last entsprechend ausgewählt.
  • Die Gesamtlänge der Gurtvorrichtungen 1, 10 lässt sich durch Wahl einer Unteram-Einstecköffnung 2, 3 an jedem Ende jedes Bandes 1, 10 so einstellen, dass die Nutzer eine zweckmäßige Länge der Gurtvorrichtungen 1, 10 zum Tragen des jeweiligen Gegenstandes – dessen Größe entsprechend – erhalten.
  • Ein Wäsche- und ein Geschirrschrank 14 bzw. 13 sind ziemlich schwer und umständlich zu tragen. Bei vertikal stehender Last (4, 6) werden mit den Gurtvorrichtungen 1, 10 deren Basisabschnitte 4, 5 von unten an diese angelegt (3, 5). Die seitlichen Bandabschnitte 6, 7, 8, 9 verlaufen dann zu den Unterarm-Griffen bzw. Einsteckabschnitten 2, 3 seitlich der Last (4, 6), so dass deren Gewicht sie in den seitlichen Gurtabschnitten mit stabilisiert.
  • Die 3, 4, 5, 6 stellen unterschiedliche Einsatzweisen und Lasten dar. Die 3, 4 zeigen auch die X- bzw. Kreuzgestalt der Gurte im Einsatz und einen Geschirrschrank als zu tragende Last. Die 3 ist eine Unteransicht des Geschirrschranks – einer allgemein schwer und umständlich zu tragenden Last – aus der Ebene 3-3 der 4, wobei der Schrank sich innerhalb der Gurtvorrichtung befindet. Die 4 zeigt den Geschirrschrank 13 innerhalb der Gurtvorrichtung als Aufriss in einer Perspektive.
  • Die 5 und 6 stellen auch das Parallel-Einsatzverfahren an einem Wäsche- bzw. Kleiderschrank als zu tragender Last dar. 5 ist eine Unteransicht des Wäscheschranks 14 – generell eine schwere und große Last – allgemein aus der Ebene 5-5 der 6, während die 6 den Wäscheschrank 14 innerhalb der Gurtvorrichtung zeigt.
  • Wie oben gezeigt, sind die Basisteile 4, 5 der Gurtvorrichtungen von unten an die zu tragende Last – nämlich den Wäscheschrank in den 5, 6 – zentriert angelegt. Die seitlichen Abschnitte 6, 7 der Gurte 1, 10 verlaufen von der getragenen Last auf den gegenüberliegenden Seiten des Wäscheschranks 14 auswärts zu den Unteram-Einstecköffnungen 2, 3 an den Gurtenden.
  • Auch hier unterstützt das Gewicht des Wäscheschranks 14 die Stabilisierung des Wäscheschranks innerhalb des von den Bändern 1, 10 aufgespannten Rahmens. Da der Wäscheschrank 14 sich nach Größe und Gestalt erheblich vom Geschirrschrank 13 unterscheidet, unterscheiden sich auch die Größe des Basisteils und die Länge der Seitenabschnitte der Gurte in der Konfiguration der 5, 6 von denen der 3, 4.
  • Wie bereits festgestellt, lassen die Gurtlängen sich an den Unteram-Einstecköffnungen einstellen, um die Gurte an die Größe und Gestalt der zu tragenden Last und an die Größe der die Last tragenden Personen anzupassen.
  • Falls erwünscht, lässt sich die Gurtvorrichtung 1, 10 justieren. Die Justage der Länge der Gurte bzw. Gurtabschnitte ist durch entsprechende Wahl einer der separaten Unteram-Einstecköffnungen 2, 3 an den gegenüberliegenden Abschnittsenden der Gurte 1, 10 erreichbar.
  • Die Gurtvorrichtung ist schneller, zweckmäßiger und daher effektiver einsetzbar als die Gurtvorrichtung 22 der 7 mit ihren fünf Schlössern 23, 27 und zwei Bändern 30, 31, da weder ein Mittelschloss 25 noch vier seitliche Schlösser 23, 24, 26, 27 justiert werden müssen. Vielmehr sind nur die Unteram-Einstecköffnungen 2, 3 zu wählen. Hierzu sei auf die 7 verwiesen.
  • Die 7 zeigt als Perspektive eine Tragegurtvorrichtung 22 mit Schlössern, die als Stand der Technik gelten kann. Demgegenüber sind die Unterarm-Möbeltragegurte 1, 10 der 16 schneller und einfacher einzusetzen und auch weitaus weniger kostspielig zu fertigen, was in zahlreichen Situationen von Vorteil ist. Zum Tragen von Gegenständen, die groß, schwer und ungünstig zu heben sind wie Wäscheschränke, Verschläge, Kleider- und Geschirrschränke sowie andere Möbel insbesondere unter beengten Raumverhältnissen bieten die Unteram-Möbeltragegurte 1, 10 in den Ausführungsformen nach 16 erhebliche Vorteile.
  • Die Gurtvorrichtungen 1, 10 liegen voneinander beabstandet verhältnismäßig nahe an den Enden des zu tragenden Gegenstands. Die Füße 20, 21 des zu tragenden Gegenstands sichern die Gurte 1, 10 in ihre Anlage am Gegenstand 13, 14 und ermöglichen es, ihn sicher und effektiv zu bewegen. Die Seitenabschnitte 6, 7, 8, 9 der Gurtvorrichtung verlaufen dann außerhalb des zu tragenden Gegenstands.
  • Die Konfigurationen nach 3, 4, 5 und 6 bieten Stabilität zum bestimmungsgemäßen Transport von Gegenständen, die typischerweise umständlich und schwierig zu tragen sind, weil sie den Händen keinen sicheren Zugriff bieten, groß sind oder unter beschränkten Raumverhältnissen bewegt werden müssen.
  • Die 811 zeigen eine vierte Schlaufe 100a an einem oder mehreren Gurtenden zum Erhöhen der Vielseitigkeit. Je nach der Größe und Gestalt einer anzuhebenden Last kann ein Nutzer einen Arm in die Schlaufe 100a und den anderen Arm in eine der drei Schlaufen 100 am anderen Gurtende einstecken, um die Last bestmöglich abzufangen – bspw. im Fall einer asymmetrischen Last. Jeder Gurt hat typischerweise vier endständige Öffnungen.
  • Wie die 9 und 10 zeigen, ist die vierte Schlaufe 100a von einem hochfesten Kunststoff-Gurtmaterial 200 gebildet, das in zwei parallelen Abschnitten 200a, 200b verläuft. Diese Abschnitte können bei 200c verbunden sein bzw. ineinander übergehen und spreizen sich auf (vergl. 11), wenn ein Nutzer seinen Arm 201 zwischen sie einsteckt, um eine Last anzuheben.
  • Die vier Schlaufen an jedem Bandende können jeweils so aufgebaut sein, wie in den 812 gezeigt und hierzu beschrieben.
  • Eine dünne Tuch-Polsterlage 202 bspw. aus Filz oder einem anderen polsternden Material ist innen auf den Gurtmaterialabschnitten angeordnet, wie in 12 zu sehen. Die Polsterlage 202 ist in jedem Abschnitt 200a, 200b bei 203, 204 über gegenüberliegende Kanten 205, 206 der dünnen Gurtmateriallage gefaltet und verläuft auch über den Übergang 207 zwischen den Abschnitten 200a, 200b, so dass der Arm sich in die Schlaufe einführen bzw. aus ihr ziehen lässt, wie in 11 gezeigt. Weiterhin ist die Polsterlage 202 zu langgestreckten Bändern 210, 211 außen auf den Abschnitten 200a, 200b gefaltet, wie bspw. in den 10 und 12 dargestellt. Diese Bänder und die Polsterlage sind mit dem Gurtmaterial seitlich bei 212, 213 in Längsrichtung vernäht.
  • Zum Schutz und als Verstärkung ist eine dünne Vinylschicht 220 zwischen das Gurtmaterial und die Polsterlage eingelegt und um die Gurtkanten 205, 206 gelegt, so dass das Gurtmaterial nicht mit seinen Kanten in das weichere Tuch des Polsters 202 einschneiden kann. Die Naht verläuft an zwei Stellen durch die Vinylschicht, d. h. auf gegenüberliegenden Seiten des Gurtmaterials, um ein Verschieben der schützenden Vinylschicht zu verhindern. Die Vinylschicht bietet zusätzliche Polsterung und Stabilität.
  • Während die Prinzipien der Erfindung oben an Hand beispielhafter Ausführungsformen dargelegt sind, sollen die beigefügten Ansprüche Modifikationen innerhalb des Grundgedankens und Umfangs der Erfindung einschließen.
  • Die 11 zeigt vierte Schlaufenabschnitte 200a, 200b, die mit den Enden bei 200e zusammengeführt sind, und das Gurtmaterial der dritten Schlaufen 200c; 200d von der Vinalschicht unabhängig. Alle vier Schlaufen am Gurtende können in der Schlaufenkonfiguration vorliegen, die die 911 zeigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6039376 [0008, 0022]

Claims (15)

  1. Lasttragevorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale in Kombination: a. einen ersten und einen zweiten langgestreckten Gurt jeweils mit Endabschnitten; b. mehrere Schlaufen in jedem Endabschnitt, die in von den Endabschnitten definierten Ebenen liegen, in der Längsausdehnung des jeweiligen Gurts beabstandet sind und mehrere in den Ebenen liegende Öffnungen umschließen; c. wobei jeder Gurt zwischen den Endabschnitten jeweils einen Mittenabschnitt aufweist und die Mittenabschnitte der beiden Gurte unter einer zu tragenden Last durchverlaufend angeordnet sind; d. wodurch der Nutzer wählen kann, welche der Schlaufen er über seinen Unterarm ziehen will, um die Last zu heben, indem er Kraft aufbringt, um die Mittenabschnitte der Gurte anzuheben; und e. wobei mindestens vier der Öffnungen vorliegen wie folgt: i. an einem oder mehr Endabschnitten mindestens eines Gurtes.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen sich in den Endabschnitten beider Gurte befinden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Schlaufe aus Gurtmaterial gebildet ist und eine aufgelegte Tuchpolsterlage aufweist, die auf der Innenseite der vierten Schlaufe aufliegend verläuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Tuch-Polsterlage um gegenüberliegende Kanten der vierten Schlaufe gefaltet ist und als langgetrecktes beabstandetes Band verläuft, das auf einer der Seiten der Schlaufe auf das Gurtmaterial aufgesetzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Nähte, mit denen die Bänder an das Gurtmaterial und auch das Tuchpolster an die Innenseite der Schlaufe angesetzt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittenabschnitte allgemein parallel miteinander verlaufen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Last sich über die beiden parallelen Mittenabschnitte erstreckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte an der Last seitlich aufwärts verlaufen und über gewählte Öffnungen in den Endabschnitten eine Aufwärtskraft ausgeübt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittenabschnitte sich kreuzend verlaufen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Last sich über die beiden sich kreuzenden Mittenabschnitte erstreckt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte an der Last seitlich aufwärts verlaufen und über gewählte Öffnungen in den Endabschnitten eine Aufwärtskraft ausgeübt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Öffnungen im Gurtmaterial in dessen Dickenrichtung enthalten sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine oder mehr Vinyl-Unterlagen, die an das Gurtmaterial angesetzt sind, zwischen dem Gurtmaterial und der Tuch-Polsterlage liegen und um gegenüberliegende Kanten des Gurtmaterials der vierten Schlaufe gefaltet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtmaterial der vierten Schlaufe am Ende unabhängig von der Vinyl-Unterlage in das Gurtmaterial der dritten Schlaufe übergeht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schlaufe an jedem Gurt-Endabschnitt jeweils eine Konfiguration nach Anspruch 4 aufweist.
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