DE19525571A1 - Mit Rädern versehener Traggepäckkoffer mit ausfahrbarem Handgriff und Anzugträger - Google Patents
Mit Rädern versehener Traggepäckkoffer mit ausfahrbarem Handgriff und AnzugträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Gepäckstücken,
insbesondere Gepäcktaschen. Speziell geht es um einen Gepäckkoffer,
der derart bemessen und aufgebaut ist, daß er von Hand getragen
werden kann. Die Erfindung betrifft speziell eine tragbare Gepäcktasche,
die an den Ecken der Tasche ein Paar Räder eingebaut hat, sowie einen
ausfahrbaren Handgriff besitzt, der wahlweise in eine verstaute Position,
eine Tragstellung und eine ausgefahrene Ziehstellung bringbar ist.
Es gibt tragbare Gepäcktaschen und Koffer, die zum bequemen Tragen
von Hand geformt und aufgebaut sind, beispielsweise um sie bequem in
ein Flugzeug tragen zu können. Es gibt auch solche Handgepäcktaschen,
die ein oder mehrere Räder aufweisen, auf denen die Gepäcktasche
entlang einer Unterlage, beispielsweise dem Fußboden, geschoben oder
gezogen werden kann. Derartige Koffer oder Gepäcktaschen sind
üblicherweise mit einem Riemen oder einem Handgriff ausgestattet, mit
dessen Hilfe sie von dem Benutzer gezogen oder geschoben werden
können. Diese Gepäcktaschen sind besonders beliebt bei Flugreisenden,
die vorzugsweise einen Teil, wenn nicht ihr sämtliches Gepäck mit der
Hand transportieren, und die häufig in ein anderes Flugzeug umsteigen
müssen, wozu sie von Gate zu Gate und in einigen Fällen auch von
Terminal zur Terminal gehen und dabei ihr Handgepäck mitnehmen
müssen. Das Ziehen oder Schieben eines oder mehrerer Gepäckstücke
bedeutet also für solche Reisende eine beträchtliche Erleichterung.
Die US-A-2 925 283 offenbart ein früh entwickeltes, mit Rädern
ausgestattetes Gepäckstück mit ausfahrbarem Handgriff. Diese
Druckschrift offenbart einen Gepäckkoffer mit konventionellem,
kastenähnlichem Aufbau, der ein Paar Innenträger an seinem einen Ende
in der Nähe der aneinander entgegengesetzten Ecken besitzt. Diese
internen Träger sind ausgerichtet mit Öffnungen, welche teilweise von
gleitenden, U-förmigen Platten verschlossen sind. Die internen Träger
tragen jeweils bewegbar federbelastete Zapfen, die ihrerseits an den
unteren Enden jeweils ein U-förmiges steigbügelähnliches Teil lagern,
welches drehbar ein Rad lagert. Die Räder können im Inneren der
Tasche untergebracht werden, so daß sie in einer verstauten Lage
aufgenommen sind, indem die Platten über die Öffnungen gleiten. Die
Räder lassen sich auch außerhalb der Tasche anordnen, indem die
Zapfen in den Trägern ausgefahren werden, bevor sie in dieser Stellung
dadurch verriegelt werden, daß die U-förmigen Platten über die
Öffnungen oberhalb der Rad-Lagerbügel verschoben werden. Im
ausgefahrenen Zustand dienen die Räder dazu, die Gepäcktasche wie
einen Handwagen zu rollen. Am entgegengesetzten Ende der Tasche
erscheint ein ausfahrbarer, U-förmiger rohrartiger Handgriff, der
verschieblich in einem Paar voneinander beabstandeter Hülsen
aufgenommen ist, die an entgegengesetzten Seiten der Tasche angebracht
sind. Dieser Handgriff läßt sich bewegen zwischen einer Position, in der
er praktisch mit dem Rest der Tasche fluchtet, und einer ausgefahrenen
Position, die zum Ziehen oder Schieben der Gepäcktasche auf den
ausgefahrenen Rädern dient. Offenbar sind keine Maßnahmen getroffen,
um den ausfahrbaren Handgriff in einer seiner Stellungen zu verriegeln.
Die US-A-40 87 102 offenbart einen jüngeren Versuch, eine mit Rädern
bestückte Gepäcktasche zu schaffen. Die in dieser Druckschrift
offenbarte Tasche enthält anscheinend ein Paar von einander
beabstandeter Räder an einem Ende der Tasche, die schwenkbar sind
zwischen einer zurückgezogenen Position im Inneren des Taschen- oder
Kofferkörpers, und einer ausgefahrenen Position, in der die Tasche
gekippt werden kann, damit sie auf den Rädern abrollt. Dieser Koffer
enthält außerdem einen ausfahrbaren, U-förmigen Handgriff, der
bewegbar ist zwischen einer eingefahrenen Position im Inneren des
Umrisses des Koffers, und einer ausgefahrenen Stellung, um den Koffer
auf seinen Rädern zu ziehen oder zu schieben. Dieser Handgriff ist mit
einem Jochteil verbunden, welches einander entgegengesetzte
Gabelenden aufweist. In jedem der Gabelenden des Jochteils ist eines
von einem Paar schraubenförmiger und drehbarer Gleitspurteile
aufgenommen. Diese Gleitspurteile werden zu einer Drehung über einen
Winkel von etwa 90° durch das Ausfahren des Handgriffs veranlaßt. Die
Gleitspurteile sind antriebsmäßig mit den Rädern gekoppelt, damit diese
Räder ansprechend auf ein Ausfahren des Handgriffs in ihre
ausgefahrene Stellung gelangen. Wird der Handgriff in die verstaute
Lage zurückgestellt, werden auch die Räder gleichzeitig damit
zurückgezogen. Dieser Koffer ist mit einem Paar federbelasteter
Verriegelungsteile ausgestattet, so daß der Handgriff nicht unbeabsichtigt
zurückgestellt wird, wenn beispielsweise der Handgriff dazu benutzt
wird, den Koffer auf seinen Rädern zu schieben.
Allerdings ist bei dem mit Rädern bestückten Koffer des Typs nach der
US′ 102 der Mechanismus für Handgriff und Räder kompliziert, teuer in
der Fertigung und schwierig zu warten. Der Mechanismus zum
Zurückziehen von Handgriff und Rädern kann verklemmen, wenn
beispielsweise Schmutz und Teilchen in ihn hineingelangen, denen der
Koffer mit Sicherheit ausgesetzt wird. Außerdem muß das Paar
federbelasteter Verriegelungen gelöst werden, damit der Handgriff
teleskopartig in den Koffer oder die Tasche eingefahren werden kann.
Folglich muß der Fahrgast beide Hände einsetzen, um den
federbelasteten Verriegelungsmechanismus des Handgriffs zu lösen, so
daß der Fahrgast keine Hand mehr frei hat, um den Handgriff und die
Räder einzufahren. Wünschenswert ist ein Handmechanismus, dessen
Betätigung nur den Einsatz einer einzigen Hand erfordert.
Ein weiterer konventioneller Gepäckkoffer mit Rädern und einem
ausfahrbaren Handgriff ist aus der US-A-4 261 447 bekannt. Dieser
Gepäckkoffer enthält einen etwa üblich ausgebildeten Handkoffer, der an
einem Rohrrahmen befestigt ist. Der Rohrrahmen enthält einen U-
förmigen Handgriff, der in Bezug auf den Rahmen und den Handkoffer
dadurch ausgefahren oder zurückgezogen werden kann, daß zunächst ein
Paar Gleitstücke mit Gewindezapfen entfernt und dann der Handgriff
von Hand in die gewünschte Position bewegt wird, bevor die Gleitstücke
erneut in ihre Position eingeschraubt werden. Die Gewindezapfen der
Gleitstücke gelangen durch ausgewählte Öffnungen des Handgriffs, um
diesen in einer ausgewählten Position zu halten. Durch den kombinierten
Aufbau von Rahmen und Handkoffer gemäß der US′ 447 kann die
gesamte Anordnung ein beträchtliches Gewicht aufweisen. Außerdem
muß der Reisende den Rahmen teilweise auseinandernehmen, wenn er
die beiden Gleitstücke entfernt, was jedesmal dann geschehen muß,
wenn die Lage des Handgriffs geändert werden soll. Dieses
Auseinander- und Zusammenbauen des mit Rädern ausgestatteten
Gepäckteils ist für den Reisenden sehr unangenehm und führt zu losen
Teilen (den Gleitstücken), die möglicherweise herunterfallen und
während des gesamten Vorgangs verlorengehen.
Eine ähnliche Handkoffer-Karren-Anordnung ist aus der US-A-4 340
132 bekannt. Diese Handkoffer-Karren-Anordnung löst das Problem des
Zusammenbaus und Auseinanderbaus des Gepäckkarrens gemäß der
US′ 447 dadurch, daß eine federbelastete Klinke vorgesehen ist, um den
Handgriff in einer von mehreren auswählbaren Stellungen zu halten.
Allerdings erscheint die Handkoffer-Handgriff-Anordnung nach der US′
132 mindestens ebenso schwer wie die Anordnung nach der US′ 447.
Übliche Hartschalenkoffer, die Räder aufweisen und einen ausfahrbaren
Handgriff zum Tragen sowie zum Schieben oder Ziehen des Koffers
besitzen, sind bekannt aus den US-Patentschriften 4 792 025 und 5 116
289. Diese Koffer enthalten sämtlich eine starre, formhaltige (oder
harte) Außenhülle, an der Radträger und ein ausfahrbarer Handgriff
befestigt sind. Der Handgriff-Mechanismus nach der US′ 025 enthält
eine einzelne Feder und ein Verriegelungsteil, dessen Endabschnitte in
Kerben des Handgriffs eingreifen, um diesen in einer gewählten Lage zu
halten. Ein Steuerknopf kommt mit diesem Feder- und Riegelelement in
der Nähe von dessen Mitte in Eingriff, um das Riegelelement derart
durchzubiegen, daß seine Enden sich von den Schenkeln des Handgriffs
lösen. Allerdings hat es den Anschein, daß sich das Feder- und
das Verriegelungselement seitlich verschieben können, so daß, wenn der
Steuerdruckknopf vom Reisenden niedergedrückt wird, lediglich das eine
Ende des Feder- und Verriegelungselements sich von dem Handgriff
löst. Da der Handgriff nicht eingefahren werden kann, wenn ein Ende
des Feder- und Verriegelungselements noch einrastet, ist der Reisende
gezwungen, durch Probieren schließlich das Verriegelungselement zu
lösen. Wünschenswert ist ein gezielter und zuverlässiger wirkender
Verriegelungsmechanismus.
Die US′ 289 offenbart einen ähnlichen Hartschalenkoffer mit einem
Verriegelungsmechanismus für den Handgriff des Koffers, wobei der
Verriegelungsmechanismus federbelastete und einander entgegengesetzt
wirkende Verriegelungsstangen aufweist. Ein äußeres Ende dieser
Verriegelungsstangen kommt mit einem zugehörigen Führungsloch im
Handgriff in Eingriff. Zwischen einander gegenüber liegenden
Innenenden der Verriegelungsstangen ist eine einzelne Druckfeder
aufgenommen, und jede Stange trägt ein Stiftelement, welches sich nach
Außen erstreckt, damit die jeweilige Verriegelungsstange von Hand
bewegt werden kann. Bei einem solchen Verriegelungsmechanismus muß
der Benutzer des Koffers die beiden vorstehenden Stifte ergreifen und
sie aufeinanderdrücken, um die dazwischen liegende Druckfeder
zusammenzudrücken. Sollte der Benutzer die Stifte nicht in ihrer
zentrierten Lage bezüglich des Koffers halten, kommt möglicherweise
eine der Verriegelungsstangen nicht von dem zugehörigen Schenkel des
Handgriffs los. Wiederum hat der Reisende bei diesem Koffer die
Schwierigkeit, den Handgriff zu entriegeln, so daß der Handgriff in
seine ausgewählte Lage bewegt werden kann. Wünschenswert wäre ein
gezielter und zuverlässiger wirkender Verriegelungsmechanismus.
Weitere konventionelle Koffer mit Rädern und ausfahrbarem Handgriff
sind aus der US-A-4 995 478 bekannt. Der Koffer nach dieser
Druckschrift ist offensichtlich ohne Hartschale gefertigt, jedoch mit
einem inneren Teilrahmen, der eine äußere "Haut" aus Stoff trägt.
Dieser Konstruktionstyp besitzt einen beträchtlichen Gewichtsvorteil,
wobei er aber dennoch den in die Gepäcktasche eingepackten
Gegenständen Schutz bietet. Die Gepäcktasche nach der US′ 487 enthält
außerdem einen ausfahrbaren, U-förmigen Handgriff, der in einem Paar
rohrförmige Elemente aufgenommen ist, die von dem Teilrahmen der
Tasche getragen werden. Die inneren Enden dieses U-förmigen
Handgriffs enthalten versetzte Führungsabschnitte. In der Nähe der
oberen Enden der rohrförmigen Elemente sorgt eine Büchse dafür, daß
die Schenkel des Handgriffs relativ zu den rohrförmigen Elementen
zentriert sind. Im Gegensatz dazu sorgen die versetzten
Führungsabschnitte dafür, daß die unteren Enden des U-förmigen
Handgriffs außermittig bezüglich der rohrförmigen Elemente versetzt
sind. Wenn folglich der Handgriff ausgefahren wird, verklemmen sich
die versetzten Abschnitte durch Reibung in den rohrförmigen Elementen,
um den Handgriff in einer einzigen ausgewählten Position zu halten. Der
Handgriff läßt sich in keiner anderen Position halten. D.h.; der
Handgriff kann nicht in einer teilweise ausgefahrenen Stellung gehalten
werden, um den Koffer von Hand zu tragen. Außerdem kann der
Handgriff nicht in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten werden,
damit er vor Beschädigungen sicher ist und nicht aus seiner Staulage
vorsteht. Wünschenswert ist aber ein Handgriff, der sicher in einer
Vielzahl von möglichen Stellungen eingestellt werden kann. Ferner hat
der Handgriff-Mechanismus nach der US′ 483 nicht den Anschein, daß
er ein baulicher Teil des Teilrahmens des Koffers ist. Im Interesse
sowohl geringen Gewichts als auch erhöhter Festigkeit des Teilrahmen-
Typ-Koffers ist es wünschenswert, daß der Mechanismus für einen
ausfahrbaren Handgriff einen baulichen Bestandteil auch des Teilrahmens
des Koffers bildet.
Im Hinblick auf die Unzulänglichkeiten in dem oben beschriebenen
Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine mit Rädern
ausgestattete Gepäcktasche (Gepäckkoffer) mit einem ausfahrbarem
Handgriff zu schaffen, der einen Verriegelungsmechanismus aufweist,
der in seiner Wirkung gezielt und zuverlässig ist und mit nur einer Hand
bedient werden kann.
Durch die vorliegende Erfindung soll außerdem ein mit Rädern
versehener Gepäckkoffer geschaffen werden, der einen ausfahrbaren
Handgriff besitzt, der sich in einer von mehreren ausfahrbaren
Positionen festhalten läßt.
Durch die Erfindung wird auch eine mit Rädern versehene Gepäcktasche
(dieser Begriff wird hier auch praktisch gleichbedeutend mit
Gepäckkoffer verwendet) geschaffen, die einen ausfahrbaren Handgriff
mit einem Verriegelungsmechanismus für den Handgriff aufweist, wobei
der Aufbau von Handgriff und Verriegelungsteil beiträgt zur baulichen
Festigkeit und Haltbarkeit der Tasche.
Durch die vorliegende Erfindung soll auch eine Gepäcktasche mit
Rädern geschaffen werden, die vom Teilrahmen-Typ ist und keine starre
oder harte Außenschale besitzt, die die bauliche Basis für die Tasche
bildet.
Hierzu schafft die vorliegende Erfindung einen mit einem oder mehreren
Rädern ausgestatteten Gepäckkoffer mit den Merkmalen des Anspruchs
1.
Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung einen Reise-
Gepäckkoffer mit den Merkmalen des Anspruchs 19.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit Rädern versehenen
Gepäcktasche gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Gepäcktasche nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der mit Rädern versehenen
Gepäcktasche gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung, wobei Bauteile der Tasche zum Zweck größerer
Deutlichkeit fortgelassen oder weggebrochen sind;
Fig. 4 eine Teil-Perspektivansicht eines Teils der Gepäcktasche
gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 bei
Betrachtung in Pfeilrichtung;
Fig. 6 eine Teil-Querschnittansicht in der Ebene gemäß dem Pfeil
6-6 in Fig. 5; und
Fig. 7-13 Folgedarstellungen der Gepäcktasche und eines
Anzugpackträgers gemeinsam, wobei nacheinander die
Schritte beim Verfahren des Packens eines Anzugs in
die Tasche mit Hilfe des Anzugpackträgers dargestellt
sind.
Fig. 1 und 2 bieten gemeinsam Außenansichten eines mit Rädern
ausgestatteten Reise-Gepäckkoffers 10. Er enthält einen eine Kammer
bildenden oder hohlen prismatischen und etwa quaderförmigen Körper
12, dessen Außenwände 14 aus einem flexiblen Stoff oder Platten- oder
Flachstückmaterial 16 gebildet sind. Gemäß Darstellung handelt es sich
bei dem Material 10 um beispielsweise gewebten oder gestrickten Stoff.
Allerdings können die Außenwände 14 auch aus einem flexiblen Platten-
oder Flachstückmaterial gefertigt sein, beispielsweise aus (nicht
gezeigter) dicker Kunststoffolie, entweder mit oder ohne Stoff-
Verstärkungseinlage in dem Flachstückmaterial. Wie man sieht, besitzt
die Tasche 10 einen äußeren Trage-Handgriff 18. Mit diesem Handgriff
kann ein Benutzer die Tasche 10 wie einen üblichen Koffer tragen.
Allerdings enthält die Tasche 10 außerdem einen ausfahrbaren Handgriff
20, der unten näher erläutert wird, und der in eine in Fig. 1 dargestellte
Zugstellung ausfahrbar ist. Fig. 1 und 2 zeigen außerdem, daß die
Tasche 10 ein Paar voneinander beabstandeter Räder 22 enthält, die in
zugehörigen Ausnehmungen 24 an einander abgewandten Ecken des
Körpers 12 aufgenommen sind. Die Räder 22 befinden sich an einem
Ende des Körpers 12 gegenüber dem Handgriff 20 und stehen nur
geringfügig unten über dieses Ende des Koffers vor, wie in Fig. 2 und
auch in Fig. 5 zu sehen ist. Wenn also die Tasche 10 auf ihrer
Unterseite steht, wie dies in Fig. 1 und 5 gezeigt ist, so kann sie mit
Hilfe des Handgriffs 20 in Pfeilrichtung 26 gekippt werden, so daß die
Tasche dann auf den Rädern 22 abgestützt ist und über eine Unterlage
gezogen oder geschoben werden kann. Fig. 2 zeigt (ebenso wie die Fig.
4 und 6), daß der Handgriff 20 wahlweise eingefahren und selektiv in
einer Tragstellung verriegelt werden kann. In dieser Lage kann der
Handgriff 20 auch dazu benutzt werden, die Tasche 10 mit der Hand zu
tragen. Fig. 2 zeigt ebenso wie Fig. 6 außerdem, daß der Handgriff 20
noch weiter eingefahren werden kann, um wahlweise in einer
Stauposition verriegelt zu werden. In dieser Lage des Handgriffs 20 ist
der Handgriff vollständig in einer Ausnehmung 28 aufgenommen und
vor Beschädigungen bei der Handhabung der Tasche 10 geschützt. Auch
in dieser Stauposition stellt der Handgriff 20 keinen Vorsprung
gegenüber den äußeren Umrißlinien der Tasche dar.
Speziell aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Tasche 10 mehrere sich
vertikal erstreckende und gerippte Verschleißplatten 30 enthält, die sich
an der Seite befinden, die beim Ziehen der Tasche vorne liegt. Diese
Verschleißplatten 30 befinden sich in einer solchen Höhe oberhalb der
Bodenfläche, auf der die Räder 22 ruhen, daß sie mit
aufeinanderfolgenden Treppenstufen in Eingriff gelangen und auf diesen
entlang gleiten, wenn die Tasche eine Treppe hochgezogen wird. In
ähnlicher Weise gelangen Hindernisse wie Bordsteine der dergleichen
mit den Verschleißplatten in Eingriff, so daß eine Beschädigung der
Tasche 10 durch solche möglicherweise abschürfenden und gezackten
Oberflächen vermieden wird. Unterhalb der Verschleißplatten 30 enthält
die Tasche 10 eine Schutz- und Zierverkleidung 32, die sich zwischen
den Rädern 22 erstreckt. Diese Verkleidung 32 bildet eine nach außen
konvexe Gleitfläche 24, auf der die Tasche 10 über Hindernisse wie
Treppenstufen und Bordsteine gleiten kann, die sich möglicherweise der
Bewegung der Tasche 10 entgegenstellen, wenn diese von dem Besitzer
gezogen wird. Die Außenverkleidung 32 dient auch zur Verstärkung
eines inneren Konstruktionselements der Tasche, welches die Räder 22
trägt, und sie verbessert damit die bauliche Beständigkeit und Festigkeit
der Tasche 10, wie im folgenden noch ausgeführt werden wird.
Oberhalb der Verschleißplatten 30 enthält die Tasche 10 eine oder
mehrere Außentaschen 36. Die dargestellte Tasche 36 besitzt einen
Reißverschluß 38, dessen Zugteil 40 in Fig. 2 zu sehen ist.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Koffers 10 gemäß Fig. 1 besitzt
der Koffer zwei zusätzliche Außentaschen 42 und 44. Die Außentasche
44 besitzt einen Reißverschluß 46 mit einem Zugteil 48. Die beiden
Außentaschen 42 und 44 werden gebildet durch einen Klappenabschnitt
50 der Außenwand 14 der Gepäcktasche 10. Dieser Klappenabschnitt 50
besitzt einen Doppelreißverschluß 52, dessen doppelte Zugteile in Fig. 1
mit 54 bezeichnet sind. Wie zu sehen ist, liegen die Zugteile 54
zusammen, und die Klappe 50 wird von dem Reißverschluß 52 in einer
geschlossenen Lage gehalten. Wenn die Zugteile 54 entlang dem
Reißverschluß 52 in entgegensetzte Richtungen voneinander getrennt
werden, wie durch die Pfeile 56 in Fig. 1 angedeutet ist, löst sich die
Klappe von der übrigen Außenwand 14 des Koffers 10 entlang dreier
Seiten. Weil der Stoff 16, aus dem die Außenwände 14 (einschließlich
des Klappenteils 50) gefertigt sind, flexibel ist, läßt sich der
Klappenabschnitt aus der in Fig. 1 zu sehenden Lage öffnen, damit
Zugriffsmöglichkeit zu dem inneren Hohlraum des Koffers 10 besteht.
In Fig. 3 ist der Innenrahmen 58 des Koffers 10 ohne die durch die
Wände 14 definierte äußere "Haut" dargestellt. Wie man sieht, sind auf
dem Innenrahmen 58 die Außenwände 14 aus flexiblem Blattmaterial
aufgezogen und gespannt. Es gibt nicht die übliche Hartschale aus
formhaltigem Material bei dem Koffer 10 gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung. Allerdings ist die Erfindung nicht auf
Gepäckkoffer des Teil-Rahmentyps wie den Koffer 10 beschränkt,
sondern kann tatsächlich auch Anwendung finden bei Gepäckkoffern, die
eine Hartschalenkonstruktion besitzen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der
Koffer 10 den Rahmen 58 enthält, damit dieser eine Innenkammer oder
einen Hohlraum 60 bildet. Die Kammer 60 wird definiert durch das
Zusammenwirken einer oberen Spantanordnung 62 mit einer unteren
Spantanordnung 64 sowie einem Paar seitlich beabstandeter Platten 66.
Die Spantanordnungen 62 und 64 sowie die Seitenplatten 66 bilden
gemeinsam eine Eintrittsöffnung 68 für die Kammer 60, außerdem eine
weitere Öffnung 70. Die weitere Öffnung 70 befindet sich auf der Seite
des Koffers 10, wo der Handgriff 20 angeordnet ist, und wird teilweise
blockiert durch den Aufbau (der weiter unten erläutert wird), der zu
diesem Handgriff gehört. Ein (in der Zeichnung nicht zu sehendes)
Zierfach ist im Inneren der Kammer 60 über dem versperrenden Teil
angeordnet und verschließt die Öffnung 70. Folglich hat der Benutzer
des Koffers 10 Zugriff zu der Kammer 60, indem er den Reißverschluß
52 öffnet, die Klappe 50 zur Seite bewegt und Gegenstände durch die
Öffnung 56 in die Kammer 60 hineinlegt und aus ihr entnimmt.
Außerdem ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die untere Spantanordnung 64
ein Formteil 72 enthält. Dieses Formteil 72 ist langgestreckt und
erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 66. Neben den Seitenplatten 66
definiert dieses Formteil 72 ein Paar bogenförmige Vorsprünge 74 (von
denen in Fig. 3 nur einer zu sehen ist), um nach außen hin jeweils eine
der Ausnehmungen 24 zu bilden. Es sei daran erinnert, daß die
Ausnehmungen 24 die Räder 22 aufnehmen. Außerdem definiert dieses
Formteil 72 mehrere abgewinkelte Ansätze 76, durch die hindurch
Befestigungselemente 78 laufen. Diese Befestigungselemente 78 sind mit
Gewindeeingriff in passenden (in den Figuren nicht sichtbaren)
Verdickungen der Verkleidung 32 aufgenommen. Damit ist die
Verkleidung 32 an dem Formteil 72 mit Hilfe der Befestigungselemente
78 festgelegt und trägt bei zur baulichen Festigkeit des Rahmens 58.
Vorne am Formteil 72, d. h. zu der Öffnung 68 hin gewandt, enthält der
untere Spant 64 einen gestreckten Strangpreßabschnitt 80. Dieser
Strangpreßabschnitt erstreckt sich von Seite zu Seite zwischen den
Seitenplatten 66 und bildet einen sich in seitlicher Richtung
erstreckenden Schlitz oder eine Ausnehmung 82 gemäß Fig. 5. In der
Ausnehmung 82 ist eine nach vorne weisende Zunge 84 des Formteils
32 aufgenommen. Der Strangpreßabschnitt 80 ist an den Seitenplatten 66
über eine L-förmige Lasche 86 an jeder Seite befestigt. Diese Laschen
86 sind mit einem Schenkel an den Seitenplatten mit Hilfe von
Befestigungselementen 88 festgelegt, die durch ausgerichtete (in der Fig.
nicht gezeigte) Löcher in jeder der Seitenplatten 66 und den Laschen 86
laufen. Ein weiterer Schenkel jeder Lasche 86 ist verschieblich in einem
länglichen Kanalabschnitt 90 aufgenommen, der durch den
Strangpreßabschnitt 80 gebildet wird. In den Kanälen 90 des
Strangpreßabschnitts 80 ist kein weiteres Befestigungselement für die
Laschen 86 vorhanden, weil, wenn die Stoffhaut (d. h. die Wände 14 aus
Stoffmaterial 16) auf den Rahmen 58 aufgezogen sind, die Laschen 86
sich nicht aus dem Strangpreßabschnitt 80 hinaus bewegen können und
in den Kanälen 90 festgehalten werden.
Weiterhin ersieht man aus den Fig. 3 und 5, daß das Formteil 72 ein
Paar voneinander beabstandeter, nach oben gerichteter Anformungen 92
aufweist. Diese Anformungen 92 definieren jeweils eine Buchse 94 in
Form einer sich vertikal erstreckenden Bohrung, wenn der Koffer 10 so
orientiert ist, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. An einer
Unterseite des Strangpreßabschnittes 80 ist Paar Füße 96 (von diesen ist
in Fig. 5 nur einer zu sehen) angebracht, um den Koffer 10 in einer
vertikalen Lage abzustützen, wenn der Koffer auf einer Unterlage ruht,
wie dies in Fig. 5 angedeutet ist.
Aus Fig. 3 und 5 ist ebenfalls ersichtlich, daß die obere Spantanordnung
62 eine weiteres Formteil 98 enthält. Dieses Formteil definiert zur
Innenseite hin einen Vorsprung 100, damit zur Außenseite hin eine
Ausnehmung 28 gebildet wird. Es sei daran erinnert, daß der Handgriff
20 in dieser Ausnehmung 28 aufgenommen wird, wenn der Handgriff 20
in seine Stauposition gebracht ist. Von diesem Vorsprung nach unten
wegstehend bildet das Formteil 94 ein Paar nach unten gerichteter
Stutzen 102 in Ausrichtung mit den Ansätzen 76 des Formteils 72. Die
Stutzen 102 definieren in ähnlicher Weise ein Paar Buchsen 102 jeweils
in Form einer ringförmigen Ausnehmung, wie am besten aus Fig. 6
ersichtlich ist, die mit den Buchsen 94 des Teils 72 fluchten.
Wie außerdem in Fig. 6 zu sehen ist, bildet im Inneren jeder Buchse
104 das Formteil 98 einen von einem Paar nach unten abstehender
rohrförmiger Stutzen 106. Diese Stutzen 106 dienen als
Führungsbuchsen für den Handgriff 20, wie weiter unten noch erläutert
wird. In den Buchsen 94 und 104 und sich zwischen den Formteilen 72
und 98 erstreckend befindet sich ein Paar seitlich beabstandeter und
zueinander im wesentlichen paralleler rohrförmiger Elemente 108. Diese
rohrförmigen Elemente 108 sitzen satt in den Buchsen 94 und 104 und
auf den Stutzen 106, so daß sie unter Zusammenwirkung mit den
Seitenplatten 66 die obere und die untere Spantanordnung 62 und 64
baulich miteinander verbinden. Die sich ergebende Konstruktion ist in
Verbindung mit den flexiblen Wänden 14 ausreichend stark, um die in
den Koffer 10 gepackten Teile zu schützen, und sie liefert auch das
gewünschte Maß an Flexibilität und Nachgiebigkeit für den Koffer 10.
Dieser starke und dennoch flexible Aufbau des Koffers 10 kann besser
den Belastungen einer Reise standhalten und diese überleben, als es bei
einem Hartschalenkoffer der Fall ist, der bei einem harten Schlag
möglicherweise bricht. Der Koffer 10 absorbiert elastisch einen harten
Schlag oder andere von außen aufgebrachte Kräfte, die möglicherweise
einen konventionellen Hartschalenkoffer zerstören würden.
Betrachtet man die Fig. 3-6, so sieht man außerdem, daß das
Formteil 98 außerdem mehrere nach unten gerichtete Verdickungen 110
aufweist, die von zugehörigen Befestigungselementen 112 durchsetzt
sind, um eine außen angebrachte Zier- und Schutzverkleidung 114 an
der Ausnehmung 28 zu befestigen. Ein genaues Studium der Zeichnung,
insbesondere der Fig. 4, ergibt, daß die Verkleidung 114 tatsächlich
die Ausnehmung 28 bildet, in der der Handgriff 20 in dessen Stauposi
tion aufgenommen wird. Allerdings wird die Verkleidung 114 ihrerseits
in einer entsprechenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ausneh
mung aufgenommen, die durch das Formteil 98 gebildet wird. Ferner
definiert das Formteil 98 einen nach unten abstehenden flansch- oder
plattenähnlichen Abschnitt 116, dessen Zweck und Funktion weiter unten
noch beschrieben werden. Betrachtet man die Fig. 3 und 5, so ist zu
sehen, daß die obere Spantanordnung 62 ein langestrecktes Strangpreß
teil 80′ aufweist, das an den Seitenplatten 66 mit L-förmigen Laschen
86′ und Befestigungselementen 88′ befestigt ist, wobei ein Schenkel der
Laschen 86′ in einem Kanalabschnitt 90′ des Strangpreßteils 80′ aufge
nommen ist. Tatsächlich sind diese Merkmale der oberen Spantanord
nung 62 die gleichen wie die entsprechend numerierten Merkmale der
unteren Spantanordnung 64, wobei entsprechende Bauteile mit entspre
chenden Bezugszeichen versehen sind.
Betrachtet man nunmehr die Fig. 4 und 5, so sieht man, daß der
Handgriff 20 von einem länglichen Rohrteil 118 getragen wird. Dieses
Rohrteil 118 hat die Form eines U (genau gesagt, in den Figuren handelt
es sich um ein umgekehrtes U), so daß es ein Paar sich nach unten
erstreckender voneinander beabstandeter Schenkel 120 besitzt. Die
Schenkel 120 sind ausgerichtet mit und verschieblich aufgenommen in
den rohrförmigen Buchsen-Stutzen 106 des oberen Formteils 98, in
denen sie frei gleiten können. Die Schenkel 120 sind außerdem aufge
nommen in den rohrförmigen Teilen 108, die sich zwischen dem oberen
und dem unteren Spant 62 und 64 erstrecken. An ihren unteren Enden
im Inneren der rohrförmigen Elemente 108 tragen die Schenkel 120
jeweils einen zugehörigen Gleitkragen 120, der eng in den rohrförmigen
Elementen 108 sitzt, um die unteren Enden der Schenkel 120 des Ele
ments 118 zu führen. Fig. 5 zeigt, daß die rohrförmigen Elemente 108
eine Längskerbe 124 bilden, die sich von einem oberen Ende dieser
rohrförmigen Teile aus bis zu einer Höhe nach unten erstrecken, die
niedriger liegt als die unteren Enden der rohrförmigen Buchsenstutzen
106.
Folglich arbeiten die rohrförmigen Elemente 108 jeweils mit einem der
Stutzen 106 zusammen, um eines von einem Paar sich in Längsrichtung
erstreckender Fenster 126 zu bilden, durch die hindurch die Schenkel
120 des rohrförmigen Handgriffelements 108 für den Handgriff 20 zu
gänglich sind. Fig. 4 und 6 zeigen, daß der Flanschabschnitt 116
beweglich ein Paar sich in seitlicher Richtung erstreckender Verriege
lungsstangen 128 trägt. Diese Verriegelungsstangen 128 sind beweglich
aufgenommen in zugehörigen, sich in seitlicher Richtung erstreckenden
geöffneten Anformungen 130 des Flanschabschnitts 116. Jede Verriege
lungsstange 128 trägt einen zugehörigen, nach außen gerichteten Stift
132. Diese Stifte 132 werden in den zugehörigen abgewinkelten Steuer
kurvenschlitzen 134 einer beweglichen kreuzförmigen Steuerplatte 136
aufgenommen. Die kreuzförmige Steuerplatte 136 definiert ein Paar
Führungsschlitze 138 und ist mit einem Paar Befestigungselementen 140
beweglich an dem Flanschabschnitt 116 angebracht. Ein unterer Schen
kel 142 der Steuerplatte 136 ist abgestuft, um einen Federsitz 144 zu
bilden. Dieser untere Schenkel 142 der kreuzförmigen Steuerplatte 136
ist verschieblich in einer mit einer Öffnung versehenen Anformung 146
aufgenommen, die durch den Flanschabschnitt 116 gebildet wird. Eine
Schrauben-Druckfeder 148 erstreckt sich zwischen den Federsitz 144
und der Anformung 146, um die kreuzförmige Steuerplatte 136 elastisch
nach oben vorzuspannen, wie dies in Fig. 4 und 6 dargestellt ist.
Ebenfalls aus Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, daß ein oberer Schenkel 150
der kreuzförmigen Steuerplatte 136 sich nach oben erstreckt, um einen
Druckknopf 152 zu tragen. Dieser Druckknopf 152 ist ausgerichtet mit
Öffnungen 154 und 156 und erstreckt sich durch diese hindurch aus dem
Koffer 10 nach außen, wobei die Öffnungen in dem oberen Formteil 94
und dem Verkleidungsteil 114 ausgebildet sind. Dieser Druckknopf
erstreckt sich mittig bezüglich des Handgriffs 20 in die Ausnehmung 24.
Ein Flanschabschnitt 158 des Druckknopfs 152 gelangt mit einer In
nenfläche des Formteils 98 in Eingriff, um einen Anschlag für die
kreuzförmige Steuerplatte 136 zu bilden. Dieser Anschlag definiert über
die Wirkung der Stifte 132 in den Steuerschlitzen 134 eine seitliche
äußere Grenzposition für die jeweiligen äußeren Endabschnitte 160 der
Verriegelungsstangen 128. Die Schenkel 120 des rohrförmigen Elements
118 sind jeweils an drei miteinander fluchtenden Stellen gekerbt, um die
Endabschnitte 126 der Verriegelungsstangen 128 aufzunehmen. Die
jeweils mit einer Kerbe versehenen Stellen der Schenkel 120 sind mit
dem Bezugszeichen 162 versehen, und sie entsprechen der ausgefahrenen
Zugposition, der Trageposition und der zurückgezogenen Stauposition
des Handgriffs 20, wie oben erläutert wurde.
Bei der Benutzung des Koffers 10 kann der Benutzer den Koffer ziehen
oder tragen, wozu er beispielsweise den Handgriff 20 benutzt. Wenn es
die Umstände erfordern, kann der Handgriff 20 in eine andere von den
drei auswählbaren Stellungen verschoben werden, und der Benutzer kann
dabei den Handgriff 20 weiterhin halten und die Herrschaft über den
Koffer 10 behalten, während er lediglich den Druckknopf 152 nie
derdrückt, damit das Teil 118 relativ zu dem Koffer 10 ausfahren oder
sich zurückziehen kann, so daß der Handgriff 20 in eine ausgewählte
Lage von den verschiedenen möglichen Positionen gelangt.
Betrachtet man nun die Fig. 7 bis 13, so ist dort der mit Rädern
ausgestattete Gepäckkoffer 10 so dargestellt, daß er auf seiner Vor
derfläche liegt, wobei die Klappe 50 gelöst und geöffnet ist, um den
inneren Hohlraum 60 des Koffers freizugeben. Fig. 7 zeigt einen dop
pelseitigen Anzugpackträger 164 für den Gebrauch in Verbindung mit
dem Koffer 10. Der Träger 164 enthält einen allgemein rechteckigen
Tafelabschnitt 166, der so bemessen ist, daß er in den Hohlraum 60 des
Koffers 10 paßt und noch genügend Spielraum hat, um einen gefalteten
Anzug aufzunehmen, wie im folgenden erläutert werden wird. Natürlich
ist der Begriff "Tafelabschnitt" hier im übertragenen und geeigneten
Sinn bezüglich des Trägers 164 zu verstehen, und der Begriff soll ein
etwas starres und flaches Substratteil bezeichnen, auf dem sich ein Be
kleidungsstück falten läßt. Während der Tafelabschnitt 166 aus dünnem
Holz bestehen kann, wird ein dünner, flacher und leichtgewichtiger
gewellter Kunststoff als Grundelement für den Abschnitt 166 bevorzugt.
Jede Seite des Anzugpackträgers 164 ist mit geringen Ausnahmen gleich,
wie im folgenden erläutert wird. Die einander entgegengesetzten Ober
flächen des Tafelabschnitts 166 tragen einen dem Stoff zugewandten
Belag, was durch einen Pfeil 168 angedeutet ist. An jeder Seite des
Trägers 164 erstreckt sich ein Flügelelement 170 eines Paares von Flüg
elelementen in einander abgewandte Seitenrichtungen. Diese Flügelele
mente bestehen aus flexibler Maschenware mit einer Umsäumung sowie
einem Besatz 173 eines Klettverschlußmaterials, so daß die Flügel ein
stellbar und fest miteinander verbunden werden können. Das Paar Flü
gelelemente auf der Seite des Trägers 164, die der sichtbaren Seite in
Fig. 2 abgewandt ist, ist in Fig. 9 dargestellt und mit dem Bezugs
zeichen 172 versehen.
In der Nähe des Randes des Tafelabschnitts 166 trägt der Träger 164 ein
Paar beabstandeter Druckknöpfe 174. In Fig. 7 ist der Niet-Abschnitt
dieser Druckknöpfe 174 zu sehen, der dazugehörige vordere Steckerteil
der Druckknöpfe 174 befindet sich auf der entgegengesetzten Seite des
Tafelabschnitts 166. Diese Steckerteile können gemäß Fig. 9 lösbar mit
kurzen Laschen 176 eines Laschenpaares verbunden werden. Die La
schen 176 sind an dem Rahmen 58 des Koffers 10 direkt innerhalb des
Hohlraums 40 befestigt, so daß der Tafelabschnitt 166 neben der Öff
nung 68 aus dem Hohlraum 60 heraushängen kann. An der entgegen
gesetzten Seite des Koffers 10 ist ein übliches Ringteil 178 befestigt.
Dieses Ringteil 178 ist an dem Rahmen 58 mit einem kurzen Riemen
befestigt, aus dem auch die Laschen 176 gefertigt sind.
Fig. 8 zeigt den Anfangsschritt beim Einpacken eines auf einem übli
chen Kleiderbügel 182 befindlichen Anzugs 180 in den Koffer 10. Aus
Fig. 8 ist ersichtlich, daß der Anzug 180 quer über den Tafelabschnitt
166 zwischen den Flügeln 170 gelegt wird, wobei der Bügel 182 mit
dem Ring 178 verbunden wird. Da der Ring 178 im Inneren des Koffers
110 befestigt ist, während der Anzugträger auf der anderen Seite über
die Laschen 176 festgelegt ist, welche aus dem Hohlraum 60 des Koffers
heraushängen, wird der Anzug 180 letztlich in Abschnitte unterteilt,
welche durch gestrichelte Linien 184 angedeutet sind, was eine Vor
bereitung des Faltens des Anzugs um den Abschnitt 166 darstellt. Die
gestrichelten Linien 184 sind voneinander um Entfernungen beabstandet,
die geringer sind als die Innenabmessung des Hohlraums 60 entspre
chend der Lange der Laschen 176 und der Abmessung des Tafelab
schnitts 166. Diese Abmessungen sind im Hinblick darauf gewählt, daß
der Tafelabschnitt in den Hohlraum 60 paßt, während eine oder mehrere
Dickenlagen des Anzugs 180 um die Ränder des Trägers 166 gelegt
sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Fig. 8 zeigt, daß ein erster
Abschnitt zwischen den Linien 184 sich von dem Ring 178 über den
Aufnahmeraum 60 bis zu dem Tafelabschnitt 166 erstreckt. Ein zweiter
Abschnitt für den Anzug 180 erstreckt sich über den Tafelabschnitt 166
des Trägers 164, wobei dieser Träger in den Fig. 7 und 8 dargestellt
ist, und dieser Abschnitt ist dort mit den einander überlappenden und
aneinander befestigten Flügeln 170 festgelegt. Ein zusätzlicher Abschnitt
des Anzugs erstreckt sich über den Tafelabschnitt 166 hinaus in Rich
tung des Betrachters der Fig. 8.
Fig. 9 zeigt, daß der zusätzliche Abschnitt des Anzugs über den Tafel
abschnitt 166 gefaltet wird, indem der Träger an den flexiblen Laschen
176 nach oben geschwenkt wird, wie durch den Pfeil 186 angedeutet ist,
um schließlich gemäß Fig. 10 in den Hohlraum 60 geschwenkt zu
werden. Dieser zusätzliche Abschnitt des Anzugs 180 wird durch Über
schlagen und Befestigen der Flügel 172 aneinander fixiert, wie aus Fig.
10 ersichtlich ist. Normalerweise faltet sich der Anzug 180 vollständig
innerhalb der Außengrenzen des Tafelabschnitts 166. Für den Fall al
lerdings, daß der Anzug ein Jacket mit einem derart langen Rückenteil
aufweist, daß sich der Anzug nicht vollständig im Rahmen des Tafelteils
166 falten läßt, kann ein zusätzliches Stück der Lange zurückgefaltet
werden, um dann unter den Flügeln 172 fixiert zu werden. Dieses zu
sätzliche Zurückfalten kann zum Beispiel dann notwendig sein, wenn der
Benutzer des Koffers 10 lange Kleidung bevorzugt, beispielsweise einen
Übermantel.
Fig. 11 zeigt, daß der Packträger 164 dann von seiner Verbindung mit
dem Koffer 10 durch Lösen der Druckknöpfe 174 an den Laschen 177
befreit würde. Dieser Anzugpackträger 164 wird dann nach oben zu
sammen mit dem Anzug 180 angehoben (was in Fig. 11 durch den
Pfeil 188 angedeutet ist), während eine geringe Spannung an dem oberen
Teil des Anzugs beibehalten wird. Dann wird der Packträger 164 zu
sammen mit den unteren Abschnitten des Anzugs 180 (welche nun um
den Tafelabschnitt 166 gefaltet sind) unter den oberen Abschnitt des
Anzugs gefaltet. Dieses zusätzliche Falten der unteren Abschnitte des
Anzugs unter den oberen Abschnitt ist in Fig. 12 durch den Pfeil 190
angedeutet.
Fig. 13 zeigt das Ergebnis des oben beschriebenen Zusammenfaltens
des Anzugs 180 um den Tafelabschnitt 166 des Packträgers 164. Der
obere Abschnitt des Anzugs liegt über dem unteren Abschnitt des An
zugs (s. Fig. 9 und 10). Dieser untere Abschnitt ist an dem Tafelab
schnitt 166 mit Hilfe der Flügel 172 befestigt (vgl. Fig. 10). Der
Zwischen- oder Mittelabschnitt des Anzugs 180 (in Fig. 8 zu sehen)
befindet sich an der, unteren Seite des Packträgers bei Betrachtung
gemäß Fig. 13, und ist dort mit den Flügeln 170 befestigt. Wie Fig.
13 zeigt, kann der Packträger 164 mit dem daran befindlichen Anzug
180 vollständig von dem Koffer 10 abgetrennt werden, um
Zugangsmöglichkeit zum Inneren des Hohlraums 60 zu erhalten. Dieses
Ablösen erfolgt durch Lösen des üblichen Kleiderbügels von dem Ring
178. Alternativ kann der Packträger 164 mit dem Anzug 180 in den
Hohlraum 60 gepackt werden, und es kann ein weiterer Packträger an
den Laschen 176 angebracht werden in Vorbereitung des Faltens eines
weiteren Anzugs, der in den Koffer 10 eingepackt werden soll. Auf
diese Weise läßt sich eine Anzahl von Anzügen in den Koffer 10
packen. Es hat sich gezeigt, daß ein erfindungsgemäß gepackter Anzug
beim Transport weniger leicht verknittert als ein Anzug, der in einem
üblichen Bekleidungssack verstaut ist.
Claims (24)
1. Mit einem oder mehreren Rädern (22) ausgestatteter Gepäckkoffer,
der sich von Hand tragen oder - alternativ - auf einer Unterlage,
z. B. dem Fußboden, ziehen oder schieben läßt, umfassend:
- - einen eine Kammer (60) bildenden Körper mit einer Öffnung (68) zur Aufnahme von Gegenständen, z. B. Kleidungsstücken, zwecks Verpackung und Transport,
- - mindestens ein Stützrad (22), das an einem Ende des Gepäckkoffers angeordnet ist, damit dieser auf einer Unterlage rollen kann,
- - einen Handgriff (20), der an einem entgegengesetzten Ende des Koffers (10) angeordnet ist und von einem ausfahrbaren Teil (118, 120) getragen wird, welches relativ zu dem Gepäckkoffer (10) bewegbar ist zwischen einer ersten Stellung, in der der Handgriff (20) von dem Koffer (10) durch das ausfahrbare Teil (118, 120) beabstandet ist, um den Koffer (10) über die Unterlage auf dem Rad abzurollen, und einer zweiten Stellung, in der Handgriff (20) dichter an dem Koffer (10) liegt, damit dieser von Hand getragen wird, oder damit der Handgriff verstaut ist;
wobei der Koffer (10) eine Verriegelungsstange (128) trägt, die mit
dem ausfahrbaren Teil (118, 120) in Eingriff bringbar ist, um dessen
Bewegung sowie die Bewegung des Handgriffs (20) zwischen der
ersten und der zweiten Stellung zu verhindern, und eine von Hand
betätigbare Verriegelungseinrichtung (136, 152) vorgesehen ist, um
mit der Verriegelungsstange (128) in Eingriff zu treten und diese
von dem ausfahrbaren Teil (118, 120) zu lösen, wobei die von Hand
betätigbare Verriegelungseinrichtung (136, 152) einen von außen
zugänglichen Abschnitt (152) für die Handbetätigung aufweist, um
das Verriegeln oder Entriegeln der Verriegelungsstange von dem
ausfahrbaren Teil (118, 120) vorzunehmen, die von Hand betätigbare
Verriegelungseinrichtung (136, 152) einen Steuerplattenabschnitt
(136) aufweist, der mit entweder der Verriegelungsstange (128) oder
dem von außen zugänglichen Abschnitt (152) bewegbar ist und
einen abgewinkelten Steuerschlitz (132) bildet, und ein
Steuerkurvenfolgeglied (132) aufweist, um das andere Teil von der
Verriegelungsstange (128) und dem von außen zugänglichen
Abschnitt (152) mit der Verriegelungseinrichtung (136) zu
verbinden.
2. Gepäckkoffer nach Anspruch 1, bei dem das ausfahrbare Teil (118)
U-förmig ist und ein Paar Schenkel (120) bildet, die jeweils
verschieblich in dem Gepäckkoffer (10) aufgenommen sind, der
Gepäckkoffer (10) ein Paar der Verriegelungsstangen (128) trägt,
die sich jeweils seitlich bewegen und die jeweils mit einem der
paarweisen Schenkel (120) des ausfahrbaren Teils (118) in Eingriff
treten, um eine Bewegung des Handgriffs (20) relativ zu dem
Gepäckkoffer (10) zu unterbinden, und die Verriegelungseinrichtung
(136, 152) gleichzeitig beide Verriegelungsstangen (128) mit dem
ausfahrbaren Teil (118) ansprechend auf eine manuelle Betätigung
des von außen zugänglichen Abschnitts (152) in Eingriff bringt oder
davon löst.
3. Gepäckkoffer ,nach Anspruch 2, bei dem die Verriegelungsstangen
(128) des Paares von Verriegelungsstangen sich in entgegengesetzte
Richtungen bewegen, um mit dem ausfahrbaren Teil (118) in
Eingriff zu treten bzw. sich von diesem zu lösen, wobei die
Verriegelungseinrichtung einen Steuerplattenabschnitt (136) mit
einem Paar entgegengesetzt abgewinkelter Steuerschlitze (124)
aufweist, und jede der Verriegelungsstangen eine zugehörigen
Steuerkurvenfolgestift (132) besitzt, der beweglich in einem
zugehörigen Steuerschlitz des Paares von Steuerschlitzen
aufgenommen ist.
4. Gepäckkoffer nach Anspruch 3, bei dem der von außen zugängliche
Abschnitt (152) der manuell betätigbaren Verriegelungseinrichtung
sich relativ zu dem Gepäckkoffer (10) in einer Richtung parallel zu
dem Paar von Schenkeln (120) des ausfahrbaren Teils (118) bewegt.
5. Gepäckkoffer nach Anspruch 3, bei dem der Gepäckkoffer einen
Innenrahmen (58) mit einem Flanschabschnitt (116) aufweist,
welcher das Paar von Verriegelungsstangen (128) beweglich trägt,
wobei der Flanschabschnitt (116) außerdem den
Steuerplattenabschnitt (136) der von Hand betätigbaren Einrichtung
bewegbar trägt.
6. Gepäckkoffer nach Anspruch 5, bei dem der Flanschabschnitt (116)
ein Paar ausgerichteter, mit Öffnungen versehener Anformungen
aufweist, die jeweils eine zugehörige Verriegelungsstange des
Paares von Verriegelungsstangen (128) aufnehmen.
7. Gepäckkoffer nach Anspruch 5, bei dem der Flanschabschnitt ein
Paar Ansätze aufweist, auf denen die Steuerplatte (136) der von
Hand betätigbaren Einrichtung beweglich aufgenommen ist.
8. Gepäckkoffer nach Anspruch 5, bei dem der Rahmen ein oberes
Teil aufweist, welches den Flanschabschnitt (116) bildet, wobei das
obere Teil außerdem ein Paar voneinander beabstandeter, nach
unten gerichteter Anformungen auf entgegengesetzten Seiten des
Flanschabschnitts und mit diesem verbunden, aufweist, wobei jede
des Paares von Anformungen eine von einem Paar Bohrungen
bildet, und ein Paar länglicher rohrförmige Elemente in dem Paar
von Bohrungen aufgenommen ist, wobei das ausfahrbare Teil
verschieblich an den jeweiligen Schenkeln in dem Paar von
rohrförmigen Elementen aufgenommen wird.
9. Gepäckkoffer nach Anspruch 8, bei dem jede Anformung des
Paares von Anformungen außerdem einen internen Buchsenabschnitt
bildet, der eine Durchgangsbohrung besitzt, von denen jede einen
Schenkel des Paares von Schenkeln des U-förmigen ausfahrbaren
Teils (118) verschieblich aufnimmt.
10. Gepäckkoffer nach Anspruch 9, bei dem der Innenrahmen außerdem
ein unteres Teil (72) mit einem Paar von nach oben gerichteten
Anformungen aufweist, die jeweils eine von einem Paar nach oben
gerichteter Bohrungen bilden, die ausgerichtet sind mit den
Bohrungen der nach unten gerichteten Anformungen, und die
jeweils eines aus dem Paar rohrförmige Elemente aufnehmen.
11. Gepäckkoffer nach Anspruch 10, bei dem das Paar von
rohrförmigen Elementen dazu beiträgt, das obere Teil und das
untere Teil (98, 72) baulich durch enge Kraftübertragungsverbindung
jedes von dem Paar rohrförmige Elemente in der jeweils
zugehörigen Bohrung der Anformungen zu vereinen.
12. Gepäckkoffer nach Anspruch 2, bei dem das ausfahrbare Teil (118)
mehrere Ausnehmungen definiert, die über die Lange seiner
Schenkel beabstandet sind, wobei die Ausnehmungen paarweise
miteinander an dem Paar von Schenkeln ausgerichtet sind, um die
zugehörigen Enden des Paares von Verriegelungsstangen (128)
aufzunehmen.
13. Gepäckkoffer nach Anspruch 12, bei dem die mehreren
Ausnehmungen, die paarweise entlang dem Paar von Schenkeln
(120) des ausfahrbaren Teils (118) ausgerichtet sind, ein erstes Paar
von Ausnehmungen umfassen, mit denen das Paar von
Verriegelungsstangen in Eingriff tritt, um die erste Stellung des
ausfahrbaren Teils (120) zu definieren, ein weiteres Paar von
Ausnehmungen, mit denen das Paar von Verriegelungsstangen (128)
in Eingriff tritt, eine zweite Stellung des Handgriffs (20) definiert,
in der der Handgriff sich in der Nachbarschaft des Gepäckkoffers
(10) befindet, von diesem jedoch ausreichend weit beabstandet ist,
um ein Ergreifen des Handgriffs mit der Hand und ein Tragen des
Gepäckkoffers (10) zu ermöglichen, und noch ein weiteres Paar
miteinander ausgerichteter Ausnehmungen vorhanden ist, mit denen
das Paar von Verriegelungsstangen (128) in Eingriff tritt, um eine
dritte Stellung des Handgriffs (20) zu definieren, in welcher dieser
geschützt unmittelbar benachbart zu dem Koffer (10) verstaut ist.
14. Gepäckkoffer nach Anspruch 13, bei dem der Gepäckkoffer (10)
außerdem eine Ausnehmung (28) an dem entgegengesetzten Ende
des Koffers (10) aufweist, in die der Handgriff (10) abgeschützt
aufgenommen wird, wenn sich der Handgriff in der dritten
Verstaustellung befindet.
15. Mit einer oder mehreren Rädern ausgestatteter Gepäckkoffer, der
von Hand getragen werden kann, und der über eine Unterlage
gezogen oder geschoben werden kann, umfassend:
einen länglichen, mit Kammer versehenen und grundsätzlich rechteckigen prismatischen Körper (12) mit einem unteren Ende, an dem der Gepäckkoffer auf die Unterlage gestellt werden kann, und einem entgegengesetzten, oberen Ende sowie eine Öffnung (68) zu Aufnahme von Gegenständen für deren Transport;
ein Paar voneinander beabstandeter Stützräder (22), die von dem Gepäckkoffer (10) benachbart zu den einander entgegengesetzten Ecken des unteren Endes getragen werden können, um den Koffer (10) entlang einer Unterlage zu rollen, wenn der Koffer mit seinem unteren Ende schräg eingestellt ist;
einen Handgriff (20), der sich an dem oberen Ende befindet und von einem U-förmigen ausfahrbaren Teil (118) getragen wird, welches ein Paar Schenkel (120) bildet, die jeweils verschieblich in dem Gepäckkoffer (10) aufgenommen sind, wobei das längliche ausfahrbare Teil (118) relativ zu dem Gepäckkoffer beweglich ist zwischen einer ersten Stellung, in der der Handgriff (20) von dem Koffer durch das ausfahrbare Teil beabstandet ist, um den Koffer in der Schräglage seines unteren Endes auf einem Paar Räder über eine Unterlage zu rollen, und einer zweiten Stellung, in der der Handgriff (20) dichter an dem Gehäuse angeordnet ist, damit der Koffer von Hand getragen werden kann;
wobei der Koffer eine federbelastete Verriegelungsstange (128) trägt, die mit dem ausfahrbaren Teil (118) in Eingriff bringbar ist, um dessen Bewegung sowie die des Handgriffs zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu unterbinden, und ein von Hand betätigbarer Druckknopf (152) vorgesehen ist, um die Verriegelungsstange (128) von dem ausfahrbaren Teil zu lösen und eine Bewegung des Handgriffs von Hand zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu ermöglichen, wobei eine Steuerkurvenplatte mit dem Druckknopf (152) bewegbar ist und einen abgewinkelten Steuerschlitz bildet, wobei ein Steuerkurvenfolgeglied in angetriebener Verbindung mit dem Verriegelungsstangenelement (128) steht.
einen länglichen, mit Kammer versehenen und grundsätzlich rechteckigen prismatischen Körper (12) mit einem unteren Ende, an dem der Gepäckkoffer auf die Unterlage gestellt werden kann, und einem entgegengesetzten, oberen Ende sowie eine Öffnung (68) zu Aufnahme von Gegenständen für deren Transport;
ein Paar voneinander beabstandeter Stützräder (22), die von dem Gepäckkoffer (10) benachbart zu den einander entgegengesetzten Ecken des unteren Endes getragen werden können, um den Koffer (10) entlang einer Unterlage zu rollen, wenn der Koffer mit seinem unteren Ende schräg eingestellt ist;
einen Handgriff (20), der sich an dem oberen Ende befindet und von einem U-förmigen ausfahrbaren Teil (118) getragen wird, welches ein Paar Schenkel (120) bildet, die jeweils verschieblich in dem Gepäckkoffer (10) aufgenommen sind, wobei das längliche ausfahrbare Teil (118) relativ zu dem Gepäckkoffer beweglich ist zwischen einer ersten Stellung, in der der Handgriff (20) von dem Koffer durch das ausfahrbare Teil beabstandet ist, um den Koffer in der Schräglage seines unteren Endes auf einem Paar Räder über eine Unterlage zu rollen, und einer zweiten Stellung, in der der Handgriff (20) dichter an dem Gehäuse angeordnet ist, damit der Koffer von Hand getragen werden kann;
wobei der Koffer eine federbelastete Verriegelungsstange (128) trägt, die mit dem ausfahrbaren Teil (118) in Eingriff bringbar ist, um dessen Bewegung sowie die des Handgriffs zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu unterbinden, und ein von Hand betätigbarer Druckknopf (152) vorgesehen ist, um die Verriegelungsstange (128) von dem ausfahrbaren Teil zu lösen und eine Bewegung des Handgriffs von Hand zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu ermöglichen, wobei eine Steuerkurvenplatte mit dem Druckknopf (152) bewegbar ist und einen abgewinkelten Steuerschlitz bildet, wobei ein Steuerkurvenfolgeglied in angetriebener Verbindung mit dem Verriegelungsstangenelement (128) steht.
16. Gepäckkoffer nach Anspruch 15, bei dem der Gepäckkoffer ein
Paar Verriegelungsstangen (128) trägt, die jeweils seitlich bewegbar
und treibend mit der Steuerplatte über ein jeweils zugehöriges
Steuerkurvenfolgeglied in Eingriff treten, um gleichzeitig
ansprechend auf ein Niederdrücken und ein Loslassen des
Druckknopfs (152) sich in entgegengesetzter Richtungen zu bewegen
und so gleichzeitig jeweils einen der Schenkel des Schenkelpaares
des ausfahrbaren Teils (118) zu lösen oder in Eingriff zu bringen.
17. Gepäckkoffer nach Anspruch 15, bei dem der Gepäckkoffer einen
relativ flexiblen Innenrahmen aufweist, der die Räder und das
ausfahrbare Teil trägt, wobei eine Außenhaut aus flexiblem Stoff
oder Blattmaterial den Innenrahmen umschließt und die Öffnung zu
der Innenkammer des Gepäckkoffers bildet, wobei der Innenrahmen
ein oberes Teil und ein unteres Teil (98, 72) aufweist, die über ein
Paar länglicher Rohrelemente, die sich zwischen ihnen erstrecken,
baulich und flexibel miteinander verbunden sind, und die Schenkel
des U-förmigen ausfahrbaren Teils verschieblich in zugehörigen
rohrförmigen Elementen des Paares von rohrförmigen Elementen
aufgenommen sind.
18. Gepäckkoffer nach Anspruch 17, bei dem das obere Teil einen
Flanschabschnitt (116) aufweist, welcher beweglich das Paar von
Verriegelungsstangen (128) und den Druckknopf (152) trägt, um
einen Eingriff und ein Lösen der Verriegelungsstangen in den bzw.
von den Schenkeln des ausfahrbaren Teils (118) vorzunehmen.
19. Reisegepäckkoffer, umfassend:
einen länglichen, mit einer Kammer versehenen und etwa rechteckigen prismatischen Körper (12), der eine etwa rechteckige Öffnung (68) bildet, um Gegenstände für den Transport aufzunehmen, mit einer Einrichtung (50) zum Verschließen der Öffnung;
einen Bekleidungspackträger (164) mit einem im wesentlichen starren und formhaltigen, rechteckigen Tafelabschnitt (166), der so geformt ist, daß er in den rechteckigen Körper paßt und durch die Öffnung hindurchgelangen kann;
eine Einrichtung (174, 176) zum lösbaren, scharnierähnlichen Befestigen des Tafelabschnitts (166) an dem Gepäckkoffer (10) in der Nachbarschaft eines Randes der Öffnung (78), wobei sowohl der Tafelabschnitt (166) aus dem Gepäckkoffer in der Nachbarschaft der Öffnung heraushängen kann als auch in die Öffnung hinein verschwenkt werden kann, und eine Einrichtung (178) in der Nachbarschaft eines gegenüberliegenden Randes der Öffnung, um einen Kleiderbügel lösbar an dem Gepäckkoffer (10) zu befestigen, wobei der Bekleidungspackträger (164) ein Paar einander entgegengesetzter Seiten aufweist sowie zwei Paare von flexiblen Flügelelementen (170, 172), von denen jeweils ein Paar an einer der einander abgewandten Seiten des Tafelelements (166) angeordnet sind, die Paare von Flügelelementen (170, 172) an dem Tafelelement (166) entlang dessen einander gegenüberliegender Seitenränder festgemacht sind, die senkrecht zu dem Rand und dem gegenüber liegenden Rand der Öffnung verlaufen, wenn das Tafelelement an dem Gepäckkoffer (10) befestigt ist, und individuelle Flügelelemente (170, 172) jedes Paars der beiden Flügelelemente Mittel (173) aufweisen, um einstellbar und lösbar aneinander befestigt zu werden und so ein Bekleidungsstück an dem Tafelelement (166) zu halten.
einen länglichen, mit einer Kammer versehenen und etwa rechteckigen prismatischen Körper (12), der eine etwa rechteckige Öffnung (68) bildet, um Gegenstände für den Transport aufzunehmen, mit einer Einrichtung (50) zum Verschließen der Öffnung;
einen Bekleidungspackträger (164) mit einem im wesentlichen starren und formhaltigen, rechteckigen Tafelabschnitt (166), der so geformt ist, daß er in den rechteckigen Körper paßt und durch die Öffnung hindurchgelangen kann;
eine Einrichtung (174, 176) zum lösbaren, scharnierähnlichen Befestigen des Tafelabschnitts (166) an dem Gepäckkoffer (10) in der Nachbarschaft eines Randes der Öffnung (78), wobei sowohl der Tafelabschnitt (166) aus dem Gepäckkoffer in der Nachbarschaft der Öffnung heraushängen kann als auch in die Öffnung hinein verschwenkt werden kann, und eine Einrichtung (178) in der Nachbarschaft eines gegenüberliegenden Randes der Öffnung, um einen Kleiderbügel lösbar an dem Gepäckkoffer (10) zu befestigen, wobei der Bekleidungspackträger (164) ein Paar einander entgegengesetzter Seiten aufweist sowie zwei Paare von flexiblen Flügelelementen (170, 172), von denen jeweils ein Paar an einer der einander abgewandten Seiten des Tafelelements (166) angeordnet sind, die Paare von Flügelelementen (170, 172) an dem Tafelelement (166) entlang dessen einander gegenüberliegender Seitenränder festgemacht sind, die senkrecht zu dem Rand und dem gegenüber liegenden Rand der Öffnung verlaufen, wenn das Tafelelement an dem Gepäckkoffer (10) befestigt ist, und individuelle Flügelelemente (170, 172) jedes Paars der beiden Flügelelemente Mittel (173) aufweisen, um einstellbar und lösbar aneinander befestigt zu werden und so ein Bekleidungsstück an dem Tafelelement (166) zu halten.
20. Koffer nach Anspruch 19, bei dem die Flügelelemente (170, 172)
eine Tafel aus Maschenmaterial aufweisen.
21. Koffer nach Anspruch 19, bei dem die Einrichtung zum Befestigen
der Flügelelemente jedes Paares von Flügelelementen aneinander
darin besteht, daß die Flügelelemente Beläge aus Teilen eines
Klettverschlusses aufweisen, damit die Flügelelemente (170, 172)
lösbar und einstellbar dadurch aneinander festgelegt werden können,
daß die Beläge miteinander in Eingriff gebracht und voneinander
gelöst werden.
22. Koffer nach Anspruch 19, bei dem die ein Scharnier bildende
Einrichtung dadurch gebildet wird, daß der Gepäckkoffer (10) ein
Paar flexibler Laschen (176) trägt, die voneinander entlang der
Kante der Öffnung beabstandet sind, und die flexiblen Laschen
(176) jeweils ein Element einer Druckknopfverbindung (174)
aufweisen, das Tafelelement (166) an ausgerichteten Stellen das
andere Element der Druckknopfverbindung trägt, damit das
Tafelelement lösbar an dem Gepäckkoffer (10) durch In-Eingriff
bringen der Teile der Druckknopfverbindung befestigt werden kann,
wobei die flexiblen Laschen (176) eine ausreichende Länge besitzen,
damit das Tafelelement aus der Öffnung heraushängen kann,
während es noch mit dem Gepäckkoffer (10) verbunden ist.
23. Koffer nach Anspruch 19, bei dem die Einrichtung zum lösbaren
Halten eines Kleiderbügels an dem Gepäckkoffer (10) einen Ring
(178) aufweist, der an dem Gepäckkoffer in der Nachbarschaft des
gegenüberliegenden Randes der Öffnung befestigt ist, wobei der
Kleiderbügel eine Einrichtung besitzt, die mit dem Ring in Eingriff
tritt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US27498794A | 1994-07-13 | 1994-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19525571A1 true DE19525571A1 (de) | 1996-01-25 |
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ID=23050428
Family Applications (1)
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DE1995125571 Withdrawn DE19525571A1 (de) | 1994-07-13 | 1995-07-13 | Mit Rädern versehener Traggepäckkoffer mit ausfahrbarem Handgriff und Anzugträger |
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DE102013010182A1 (de) | 2013-06-17 | 2014-12-18 | Klaus Wanninger | Teilbarer Handgepäckkoffer mit Anzugteil zum knitterfreien verstauen eines Anzuges in einem abnehmbaren Teil des Koffers |
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