DE4038081A1 - Gepaecktransportkoffer - Google Patents

Gepaecktransportkoffer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gepäcktransportkoffer, wie er beispielsweise als Dachkoffer für Personenkraftwagen bekannt ist.
Derartige Gepäcktransportkoffer werden auf dem Dach von Personenkraftwagen oder Wohnmobilen befestigt, um zu­ sätzlichen Stauraum für den Transport von Gegenständen zu erhalten. Bei diesen Gegenständen handelt es sich oftmals um Koffer oder sperrige Güter wie Skier, Golf­ ausrüstungen oder dergleichen. Es sind bereits eine Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Gepäcktrans­ portkoffern bekannt, bei denen neben ausreichendem Stauraum oftmals auch ein günstiger Luftwiderstandsbei­ wert und ein möglichst geringer Gesamtluftwiderstand realisiert werden soll.
Der Gesamtluftwiderstand des Gepäcktransportkoffers er­ gibt sich aus dem Produkt aus dessen Querschnittsfläche in Fahrtrichtung gesehen, seinem Luftwiderstandsbei­ wert und dem Staudruck der Luft, der von der Luftdichte und der Fahrtgeschwindigkeit abhängt. Der Luftwider­ standsbeiwert des Gepäcktransportkoffers kann nur in­ nerhalb bestimmter physikalischer Grenzen optimiert werden und liegt bei vielen bekannten Gepäcktransport­ koffern bereits nahe bei dem technisch machbaren Opti­ mum. Eine Verkleinerung der Querschnittsfläche geht bei den aus dem Stand der Technik bekannten Gepäcktrans­ portkoffern immer mit einer Einschränkung des Stau­ raumes einher.
Da die Montage des Gepäcktransportkoffers auf dem Dach eines Fahrzeugs immer mit einer gewissen Mühe verbunden ist, wird der Gepäcktransportkoffer oftmals auch in un­ beladenem Zustand auf dem Dach des Fahrzeugs belassen. Der Gesamtluftwiderstand des Fahrzeugs wird somit un­ nötig und in nachteiliger Weise deutlich erhöht, was wiederum zu erhöhten Windgeräuschen und steigendem Kraftstoffverbrauch führt.
Der Erfindung liegt mithin das Problem zugrunde, einen Gepäcktransportkoffer so auszuführen, daß seine Quer­ schnittsfläche in Fahrtrichtung gesehen in Abhängigkeit von dem gerade benötigten Stauraum veränderbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Gepäck­ transportkoffer gelöst, der über ein Bodenelement ver­ fügt, das auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist, und der weiterhin ein Deckelelement aufweist, das auf dem Bodenelement aufsetzbar ist, wobei zwischen Bodenelement und Deckelelement mindestens ein faltbares oder ausziehbares Wandelement vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gepäcktransportkoffer kann somit infolge seines nicht starren Wandelementes der Stauraum dem aktuellen Bedürfnis angepaßt werden. Durch das nicht starre Wandelement ist der Abstand zwischen dem Bodenelement und dem Deckelelement veränderbar. Dies hat zur Folge, daß bei geringem benötigtem Stau­ raum der Abstand zwischen Bodenelement und Deckelele­ ment klein sein kann, wodurch auch die Querschnitts­ fläche des Gepäcktransportkoffers in Fahrtrichtung und damit der Gesamtluftwiderstand klein ist.
Für den Fall, daß größere oder sperrige Güter in dem Gepäcktransportkoffer transportiert werden sollen, kann der Abstand zwischen dem Bodenelement und dem Deckel­ element infolge des faltbaren oder ausziehbaren Wand­ elements vergrößert werden, wodurch sich gleichfalls der Stauraum vergrößert. Der erfindungsgemäße Gepäck­ transportkoffer bietet somit den Vorteil, daß er einer­ seits bei Bedarf einen großen Stauraum aufweist, während er im wenig oder gar nicht beladenen Zustand eine geringe Querschnittsfläche in Fahrtrichtung und damit einen geringen Gesamtluftwiderstand aufweist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Gepäck­ transportkoffer so ausgestaltet, daß das Wandelement durch einen Gepäcksack gebildet ist, der in leerem Zustand vollständig in dem Hohlraum zwischen Bodenele­ ment und Wandelement verstaubar ist. Hierdurch weist der erfindungsgemäße Gepäcktransportkoffer in der Sei­ tenansicht eine extrem schmale Silhouette und in der Frontalansicht eine optimal kleine Querschnittsfläche auf. Trotz dieser geringen Abmessungen in leerem Zustand, die es ermöglichen, den Gepäcktransportkoffer auch unbeladen auf dem Fahrzeug zu belassen, ohne daß dadurch der Gesamtluftwiderstand des Fahrzeugs wesent­ lich erhöht wird, bietet der erfindungsgemäße Gepäck­ transportkoffer bei Bedarf ein Stauraumvolumen, daß auch zur Beförderung großer und sperriger Gegenstände geeignet ist. Die Gegenstände sind in dem Gepäcksack sicher und gegen Wind und Nässe geschützt aufbewahrt.
Der Gepäcksack ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, daß er an mindestens einer Seite durch einen Reißver­ schluß zu öffnen ist. Durch diese Öffnung, die sich beispielsweise über eine gesamte Längsseite des Gepäck­ sackes erstrecken kann, ist der Gepäcksack problemlos zu be- und entladen. Eine derartige, durch einen Reiß­ verschluß zu öffnende und zu verschließende Öffnung kann selbstverständlich auch auf beiden Längsseiten des Gepäcksackes und/oder auf der Vorder- und/oder Rück­ seite des Gepäcksackes angeordnet sein.
Für die Aufnahme von länglichen Gegenständen wie Skiern oder dergleichen kann der Gepäcksack einen oder mehrere schlauchförmigen Ansätze enthalten, die in voll ausge­ faltetem Zustand über die Länge des Bodenelements hin­ ausragen. Hierdurch können das Bodenelement und das Deckelelement in ihren Längsabmessungen kompakt gehal­ ten werden, ohne daß gleichzeitig die Möglichkeit ver­ loren geht, bei Bedarf auch derart lange Gegenstände mit dem erfindungsgemäßen Gepäcktransportkoffer zu transportieren.
Die schlauchförmigen Ansätze können so ausgeführt sein, daß sie von dem Gepäcksack abtrennbar sind, wobei die entsprechenden Öffnungen des Gepäcksackes bei jeweils abgenommenem schlauchförmigem Ansatz durch einen Reiß­ verschluß oder dergleichen verschließbar sein können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Gepäcktransportkoffers kann der Gepäcksack so ausgeführt sein, daß er abnehmbar mit dem Bodenelement und dem Deckelelement verbunden ist. Die Verbindung kann beispielweise durch Druckknöpfe oder dergleichen realisiert werden. Eine derartige abnehmbare Verbindung des Gepäcksackes mit dem Bodenelement und dem Deckel­ element bietet den Vorteil, daß der Gepäcksack einfach zu reinigen ist, ohne daß die übrigen Bestandteile des erfindungsgemäßen Gepäcktransportkoffers vom Dach des Fahrzeugs demontiert werden müssen. Darüberhinaus kann auch ein Beladen des Gepäcksackes in bestimmten Fällen leichter erfolgen, wenn der Gepäcksack abgenommen ist. Dies ist insbesondere bei Kleinteilen der Fall.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Gepäcktransportkoffer so ausgeführt, daß das Bodenelement und das Deckelelement im vorderen Bereich und im hinteren Bereich mit jeweils mindestens einem Spannriemen verbunden sind. Mit Hilfe dieser Spannriemen ist es möglich, das Deckelelement in einer stabilen und sicheren Lage gegenüber dem Bodenelement zu halten, auch wenn der Gepäcksack nur teilweise bela­ den bzw. gefüllt ist und dadurch zu einer stabilen Positionierung des Deckelelements nicht beitragen kann. Mit Hilfe der Spannriemen kann das Deckelelement bei jedem beliebigen Ladungs- oder Füllungszustand des Gepäcksackes an dem Bodenelement festgezurrt werden, wodurch der Gepäcksack nebst seinem Inhalt zwischen dem Deckelelement und dem Bodenelement verspannt wird und der gesamte, nur teilweise beladene Gepäcktransport­ koffer zu einer stabilen und festen Gesamteinheit wird.
Die Anordnung der Spannriemen kann dergestalt erfolgen, daß das Bodenelement in Fahrtrichtung gesehen auf bei­ den Außenseiten über je ein Hohlprofil verfügt, daß jedes der beiden Hohlprofile an seinen beiden Seiten­ wänden zwei hintereinander angeordnete Längsschlitze aufweist, daß in jedem Hohlprofil zwei Spannstifte durch jeweils zwei gegenüberliegende Längsschlitze geführt sind und daß die Spannstifte jeweils mit einem Ende eines Spannriemens verbunden sind. Die Spannriemen sind mit ihrem einen Ende an dem Deckelelement ange­ bracht und mit ihrem anderen Ende von außen her in das jeweilige Hohlprofil eingeführt und an dem entsprechen­ den Spannstift befestigt. Durch Verschieben der Spann­ stifte jeweils zur Mitte des Gepäcktransportkoffers hin wird die freie Länge des Spannriemens zwischen Deckel­ element und Bodenelement verkürzt und das Deckelelement gegen den ganz oder teilweise gefüllten Gepäcksack mit dem Bodenelement verspannt.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Bodenelement im wesentlichen aus einer Bodenplatte, bei der in Fahrtrichtung gesehen an beiden Außenseiten je eine Seitenplatte angeordnet ist. Durch die Seitenplatten wird die Bodenplatte kosten­ günstig stabilisiert, ohne daß dadurch Stauraum verlo­ rengeht.
Diese Seitenplatten können ebenfalls mit jeweils zwei hintereinander angeordneten Längsschlitzen versehen sein, wobei durch jeden Längsschlitz hindurch ein Gewindebolzen verläuft, an dessen einem Ende stirn­ seitig eine Flanschplatte befestigt ist und auf dessen anderes Ende eine Griffmutter aufgeschraubt ist. Bei dieser Ausführungsform kann ein Umlenkzapfen mittels eines Winkels an der Seitenplatte und der Bodenplatte befestigt, der Spannriemen um den Umlenkzapfen herum­ geführt und sein eines Ende an der Flanschplatte be­ festigt sein. Wie bei der zuvor beschriebenen Aus­ führungsform ist das jeweils andere Ende eines jeden Spannriemens mit dem Deckelelement verbunden, so daß durch Verschieben der Gewindebolzen in den Längs­ schlitzen jeweils zur Mitte hin die freie Länge des Spannriemens zwischen Deckelelement und Bodenelement verkürzt und das Deckelelement gegen den ganz oder teilweise gefüllten Gepäcksack mit dem Bodenelement verspannt werden kann.
Der Spannriemen verläuft bei dieser Anordnung zwischen dem Umlenkzapfen und der Flanschplatte um 90° ver­ schränkt. Eine derartige Spannvorrichtung ist kosten­ günstig zu fertigen und weist darüberhinaus den Vorteil auf, infolge des geringen Volumenbedarfs den effektiven Stauraum nur geringfügig einzuschränken.
Die Länge der Längsschlitze in den Seitenwänden bzw. den Seitenplatten kann unterschiedlich ausgeführt sein, wobei die in Fahrtrichtung gesehen hinteren Längsschlitze länger als die vorderen Längsschlitze sind. Hierdurch wird bewirkt, daß in Verbindung mit einer entsprechenden Länge der jeweiligen Spannriemen das Deckelelement hinten weiter aufgestellt werden kann als vorne, wodurch auch in beladenem Zustand ein posi­ tiver Effekt auf den Luftwiderstandsbeiwert erzielt wird.
Der erfindungsgemäße Gepäcktransportkoffer kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung so ausge­ führt sein, daß das Deckelelement, wenn es direkt auf dem Bodenelement aufliegt, durch eine Verschlußein­ richtung gegen unbefugtes Abheben von dem Bodenelement gesichert wird. Hierdurch kann eine Beschädigung des Gepäcksackes oder dessen Entwenden durch unbefugte Personen zuverlässig verhindert werden. Des weiteren bietet die Verschlußeinrichtung einen zusätzlichen Schutz dagegen, daß sich das Deckelelement während der Fahrt von dem Bodenelement löst.
Zur Erleichterung des Be- und Entladungsvorgangs kann der erfindungsgemäße Gepäcktransportkoffer eine oder mehrere Aufstellhilfen aufweisen, durch die das Deckel­ element in einer Position gehalten wird, in der es sich in maximalem Abstand über dem Bodenelement befindet. Hierdurch wird ein einfacher Zugang zu dem Inneren des Gepäcksackes ermöglicht und das Öffnen und Schließen des Gepäcksackes erleichtert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der Gepäcksack entnommen ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 in einem Zustand, in dem das Deckelelement auf dem Bodenelement aufliegt, wobei der Gepäcksack vollständig zwischen Bodenelement und Deckelelement verstaut ist,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1 in einem Zustand, in dem der Gepäcksack einschließlich eines schlauchförmigen Ansatzes gefüllt ist,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Spannvorrichtung.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Gepäcktransport­ koffers gemäß der Fig. 1 bis 3 weist ein in Fahrt­ richtung gesehen vorderes Ende 1 und ein hinteres Endes 2 auf. Ein Bodenelement 3 kann mittels zweier Streben 14 mit jeweils zwei Füßen 15 auf dem Dach eines Fahr­ zeugs befestigt werden. Das Bodenelement 3 verfügt an den Seiten 8 und 9 über Hohlprofile 4 und 5, die jeweils eine nach innen gewandte Seitenwand 6 und eine nach außen gewandte Seitenwand 7 aufweisen. Sowohl in den nach innen gewandten Seitenwänden 6 als auch in den nach außen gewandten Seitenwänden 7 beider Hohlprofile 4, 5 sind jeweils zwei hintereinander liegende Längs­ schlitze 10 und 11 vorgesehen. Die vorderen Längs­ schlitze 10 sind dabei kürzer ausgeführt als die hin­ teren Längsschlitze 11.
Durch zwei gegenüberliegende Längsschlitze 10, 11 jeweils eines Hohlprofils 4,5 ist jeweils ein Spann­ stift 12 geführt, der an seinem einen Ende einen Bund aufweist. Jeder Spannstift 12 ist jeweils von der nach innen gewandten Seitenwand 6 her durch das ent­ sprechende Hohlprofil 4, 5 gesteckt, so daß der Bund an der nach innen gewandten Seitenwand 6 zur Anlage gelangt. Im Bereich des endseitigen Bundes weist der Spannstift 12 einen Absatz auf, der auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist. Die beiden abgeflachten Seiten des Absatzes liegen an den jeweili­ gen horizontal verlaufenden Begrenzungen der Längs­ schlitze 10 bzw. 11 an, wenn der Spannstift 12 bis zur Anlage seines Bundes an die entsprechende nach innen gewandte Seitenwand 6 in das jeweilige Hohlprofil 4 bzw. 5 eingeschoben ist. Auf diese Weise ist ein Verdrehen des Spannstiftes 12 innerhalb des Hohlprofils 4, 5 in voll eingeschobenem Zustand nicht möglich.
An dem dem Bund gegenüberliegenden Ende weist der Spannstift 12 ein Gewinde auf, das durch die nach außen gerichtete Seitenwand 7 des Hohlprofils 4, 5 nach außen ragt. Auf dieses Gewinde ist eine Rändelmutter 13 aufgedreht, mit deren Hilfe der Spannstift 12 in einer bestimmten Position in dem Hohlprofil 4, 5 verspannt werden kann. Beim Drehen der Rändelmutter 13 verhindert der zuvor erwähnte Absatz, daß sich der Spannstift 12 ebenfalls dreht. Hierdurch erübrigt sich ein Kontern des Spannstiftes 12 beim Anziehen der Rändelmutter 13.
An jedem der Spannstifte 12 ist jeweils ein Ende eines Spannbandes 16 befestigt. Das Spannband 16 verläuft durch das Hohlprofil 4, 5 hindurch zu dem dem Spannstift 12 zugewandten Ende des Hohlprofils 4, 5. Dies bedeu­ tet, daß diejenigen Spannbänder 16, die an denjenigen Spannstiften 12 befestigt sind, die näher zum hinteren Ende 2 des Bodenelements 3 hin angeordnet sind, am hinteren Ende 2 des Bodenelements 3 aus den Hohlprofi­ len 4, 5 austreten. Entsprechend treten die Spannbänder 16, die an den Spannstiften 12 befestigt sind, die näher zum vorderen Ende 1 des Bodenelements 3 hin ange­ ordnet sind, am vorderen Ende 1 des Bodenelements 3 aus den Hohlprofilen 4, 5 aus.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Bodenelement 3 im wesentlichen aus einer Bodenplatte 30, an deren beiden Außenseiten 8, 9 über die gesamte Länge hinweg jeweils eine Seitenplatte 31 angeordnet ist. Beide Seitenplatten weisen jeweils zwei hintereinander angeordnete Längsschlitze 10, 11 auf. Der vordere Längsschlitz 10 ist dabei jeweils kürzer ausge­ führt als der hintere Längsschlitz 11.
Durch jeden der Längsschlitze 10, 11 ist ein Gewindebol­ zen 32 hindurchgesteckt. Auf der zum Inneren des Gepäcktransportkoffers zeigenden Seite ist an jedem Gewindebolzen 32 stirnseitig eine Flanschplatte 33 angebracht, die an der Innenseite jeder Seitenplatte 31 anliegt. Von den Außenseiten 8, 9 her ist auf jeden Gewindebolzen 32 eine Griffmutter 34 aufgeschraubt. Durch Festziehen dieser Griffmutter 34 läßt sich der Gewindebolzen 32 und damit die Flanschplatte 33 in jeder Position längs der Längsschlitze 10, 11 fixieren. Auf der dem Gewindebolzen 32 abgewandten Seite der Flanschplatte 33 ist jeweils ein Ende eines Spannbandes 16 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise durch Nieten 37 oder dergleichen erfolgen.
Am vorderen Ende 1 und am hinteren Ende 2 ist an den Seitenplatten 31 jeweils eine Umlenkeinrichtung in Ge­ stalt eines Umlenkzapfens 35 mit seiner einen Stirn­ seite befestigt. An seiner gegenüberliegenden Stirn­ seite ist er mit einem Schenkel eines Winkels 36 ver­ bunden, dessen anderer Schenkel auf der Bodenplatte 30 befestigt ist. Der Spannriemen 16 verläuft von der Flanschplatte 33 aus jeweils um den entsprechenden Um­ lenkzapfen 35 herum. Er ist dabei um 90° verschränkt.
Die jeweils anderen Enden der Spannbänder 16 sind mit einem Deckelelement 17 verbunden. Dieses Deckelelement 17 liegt auf dem Bodenelement 3 auf, wenn die Spann­ stifte 12 vollständig bis zum jeweiligen zur Mitte des Bodenelements 3 gerichteten Ende der Längsschlitze 10, 11 verschoben sind. Das Bodenelement 3 und das Deckelelement 17 bilden in diesem Zustand einen dicht abgeschlossenen Hohlraum. Das Bodenelement 3 und das Deckelelement 17 verfügen über einander entsprechende Einrastvorrichtungen (nicht dargestellt), die für eine feste Lage des Deckelelementes 17 auf dem Bodenelement 3 sorgen. Darüberhinaus ist das Bodenelement 3 mit einer Verschlußeinrichtung (nicht dargestellt) ausge­ rüstet, mit der das Deckelelement 17 auf dem Bodenele­ ment 3 verschlossen werden kann. Diese Verschlußein­ richtung verhindert, daß unbefugte Personen das Deckel­ element 17 von dem Bodenelement 3 abheben können und Zugang zu dem vom Bodenelement 3 und Deckelelement 17 gebildeten Hohlraum erlangen.
Wenn die Verschlußeinrichtung betätigt und das Deckel­ element 17 angehoben wird, sorgen Aufstellhilfen 18 dafür, daß das Deckelelement 17 in einer Position gehalten wird, in der es sich in maximalem Abstand über dem Bodenelement 3 befindet. Zu diesem Zweck werden zunächst die Rändelmuttern 13 gelöst und anschließend die Spannstifte 12 zu den jeweils äußeren Enden 1, 2 der Längsschlitze 10, 11 in den Hohlprofilen 4, 5 hin verschoben.
Die Aufstellhilfen 18 sind in der Nähe der jeweiligen äußeren Enden 1, 2 an jedem Hohlprofil 4, 5 angebracht. Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungs­ formen bestehen die Aufstellhilfen 18 aus geraden Stangen, die an ihrem einen Ende 19 verschwenkbar an dem Hohlprofil 4, 5 des Bodenelements 3 angebracht sind und an ihrem anderen Ende 20 hakenförmig umgebogen sind, so daß sie in entsprechende ösenförmige Einhäng­ vorrichtungen (nicht gezeigt) an dem Deckelelement 17 eingehakt werden können.
Die Aufstellhilfen 18 können in entsprechenden Abwand­ lungsformen der zuvor beschriebenen Ausführungsbei­ spiele auch durch Gasdruckelemente oder Feder-Hebel- Vorrichtungen realisiert werden. Bei diesen aufwendige­ ren Aufstellhilfen kann die Anzahl auf weniger als vier Aufstellhilfen reduziert werden. Die Betätigung dieser Aufstellhilfen kann darüberhinaus mit der Verschlußein­ richtung gekoppelt werden, so daß das Deckelelement 17 von einer Fahrzeugseite aus aufgeschlossen und in die Position gebracht werden kann, in der es sich in maxi­ malem Abstand über dem Bodenelement 3 befindet.
Zwischen dem Bodenelement 3 und dem Deckelelement 17 ist bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Aus­ führungsbeispielen des erfindungsgemäßen Gepäcktrans­ portkoffers ein Gepäcksack 21 angeordnet. Dieser Gepäcksack 21 ist ausknöpfbar mittels Druckknöpfen mit dem Bodenelement 3 und dem Deckelelement 17 verbunden. Der Gepäcksack 21 ist an beiden Seiten 8, 9 mit einem Reißverschluß 22 versehen, durch den der Gepäcksack 21 geöffnet und verschlossen werden kann. Der Reißver­ schluß 22 verläuft bogenförmig über die gesamte Seiten­ fläche des Gepäcksackes 21 Der Reißverschluß 22 ist dabei im wesentlichen in der Nähe des Bodenelements 3 angeordnet, um daß Be- und Entladen des Gepäcksackes 21 mit entsprechenden zu transportierenden Gütern zu erleichtern. Das an den geöffneten Reißverschluß 22 anschließende bogenförmige Segment 23 des Gepäcksackes 21 kann durch entsprechende Laschen und Schnallen oder geeignete Klettsegmentflächen in hochgerolltem Zustand so befestigt werden, daß der Gepäcksack 21 eine große und zum Be- und Entladen geeignete Öffnung aufweist.
Am hinteren Ende 2 des Gepäcksackes 21 sind ein oder mehrere schlauchförmige Ansätze 24 vorgesehen. Die schlauchförmigen Ansätze 24 dienen zur Aufnahme von besonders langen Gegenständen wie beispielsweise Skiern. Die schlauchförmigen Ansätze 24 erstrecken sich über das hintere Ende 2 des Bodenelements 3 hinaus und sind mit Reißverschlüssen 25 an dem Gepäcksack 21 be­ festigt. Wenn die schlauchförmigen Ansätze 24 von dem Gepäcksack 21 abgetrennt werden, sind die verbleibenden Öffnungen des Gepäcksackes 21 mittels der Reißver­ schlüsse 25 verschließbar. Verbleiben die schlauch­ förmigen Ansätze 24 an dem Gepäcksack 21, so sind sie in unbeladenem Zustand ebenso wie der übrige Gepäcksack 21 in dem Hohlraum zwischen dem Bodenelement 3 und dem Deckelelement 17 verstaubar.
Bei einer in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gepäcktransportkoffers ist das Deckelelement 17 am vorderen Ende 1 mit einem Scharnier 26 an dem Bodenelement 3 befestigt. In unbeladenem Zustand ist das Deckelelement 17 wie bei dem zuvor beschriebenem Ausführungsbeispiel auf das Bodenelement 3 aufsetzbar, mit diesem verschließbar und bildet in diesem Zustand gemeinsam mit dem Bodenelement 3 einen Hohlraum, in dem die faltbaren oder ausziehbaren Wand­ elemente verstaubar sind. Diese Wandelemente können auch bei dieser Ausführungsform durch einen ausknöpf­ baren Gepäcksack 21 realisiert werden. Bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 4 ist lediglich eine Aufstell­ hilfe 18 am hinteren Ende 2 erforderlich, die auf einer oder beiden Seiten des Gepäcktransportkoffers ange­ ordnet sein kann. Dies gilt in gleicher Weise für die Spannriemen 16, die bei dieser Ausführungsform eben­ falls nur am hinteren Ende 2 vorzusehen sind.
An die Stelle des Scharniers 26 kann auch ein stabili­ sierendes Verstärkungselement in Form eines Rollos oder einer Rollade (nicht gezeigt) treten, bei der ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3 auch am vorderen Ende 1 des Gepäcktransportkoffers der Abstand zwischen dem Bodenelement 3 und dem Deckelele­ ment 17 veränderbar ist.
Statt des Gepäcksackes 21 können bei dem erfindungsge­ mäßen Gepäcktransportkoffer auch andere faltbare oder ausziehbare Wandelemente vorgesehen werden. Diese Wand­ elemente können einstückig oder in Umfangsrichtung aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt sein.
Die Spanneinrichtung aus Spannstiften und Spannriemen kann so ausgeführt werden, daß der Spannvorgang von nur einer Seite 8 oder 9 des Gepäcktransportkoffers aus durchgeführt werden kann und zwar von derjenigen Seite aus, von der aus auch die Verschlußeinrichtung betätig­ bar′ ist. Auf diese Weise können praktisch alle bei der Handhabung des Gepäcktransportkoffers anfallenden Tätigkeiten von einer Fahrzeugseite aus durchgeführt werden.
Alle äußeren Bauteile des erfindungsgemäßen Gepäck­ transportkoffers können eine aerodynamisch vorteilhafte Gestaltung aufweisen, beispielsweise eine Abrißkante am hinteren Ende 2 des Deckelelements 17 oder abgerundete Querschnitte der Streben 14 und der Füße 15, die aus der schematischen Darstellung in den Fig. 1 bis 4 nicht ersichtlich ist.

Claims (13)

1. Gepäcktransportkoffer, mit einem Bodenelement (3), das auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist, und mit einem Deckelelement (17), das auf das Bodenele­ ment (3) aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bodenelement (3) und Deckelelement (17) mindestens ein faltbares oder ausziehbares Wandelement vorgesehen ist.
2. Gepäcktransportkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement durch einen Gepäcksack (21) gebildet ist, der in leerem Zustand vollständig in dem Hohlraum zwischen Bodenelement (3) und Deckel­ element (17) verstaubar ist.
3. Gepäcktransportkoffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäcksack (22) an mindestens einer Seite durch einen Reißverschluß (22) zu öffnen ist.
4. Gepäcktransportkoffer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gepäcksack (21) mindestens einen schlauch­ förmigen Ansatz (24) zur Aufnahme von länglichen Gegenständen wie Ski oder dergleichen aufweist, der im voll entfalteten Zustand über die Länge des Bodenelements (3) hinausragt.
5. Gepäcktransportkoffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige Ansatz (24) Von dem Gepäck­ sack (21) abnehmbar ist und die entsprechende Öffnung des Gepäcksackes (21) bei abgenommenem schlauchförmigem Ansatz (24) verschließbar ist.
6. Gepäcktransportkoffer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gepäcksack (21) abnehmbar mit dem Bodenele­ ment (3) und dem Deckelelement (17) verbunden ist.
7. Gepäcktransportkoffer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bodenelement (3) und das Deckelelement (17) in Fahrtrichtung gesehen im vorderen Bereich (1) und im hinteren Bereich (2) mit jeweils mindestens einem Spannriemen (16) verbunden sind.
8. Gepäcktransportkoffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (3) in Fahrtrichtung gesehen auf beiden Außenseiten (8,9) über je ein Hohlprofil (4, 5) verfügt,
daß jedes der beiden Hohlprofile (4, 5) an seinen beiden Seitenwänden (6, 7) zwei hintereinander ange­ ordnete Längsschlitze (10, 11) aufweist,
daß in jedem Hohlprofil (4, 5) zwei Spannstifte (12) durch jeweils zwei gegenüberliegende Längsschlitze (10, 11) geführt sind, und
daß die Spannstifte (12) jeweils mit einem Ende eines Spannriemens (16) verbunden sind.
9. Gepäcktransportkoffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (3) eine Bodenplatte (30) auf­ weist, bei der in Fahrtrichtung gesehen an beiden Außenseiten (8, 9) je eine Seitenplatte (31) ange­ ordnet ist.
10. Gepäcktransportkoffer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden Seitenplatten (31) zwei hinter­ einander angeordnete Längsschlitze (10, 11) auf­ weist,
daß durch jeden Längsschlitz (10, 11) hindurch ein Gewindebolzen (32) verläuft, an dessen einem Ende stirnseitig eine Flanschplatte (33) befestigt und auf dessen anderes Ende eine Griffmutter (34) auf­ geschraubt ist,
daß eine Umlenkeinrichtung (35) für den Spannriemen (16) an dem Bodenelement (3) vorgesehen ist und daß der Spannriemen (16) um die Umlenkeinrichtung (35) herumgeführt und sein eines Ende an der Flanschplatte (33) befestigt ist.
11. Gepäcktransportkoffer nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung gesehen hinteren Längs­ schlitze (11) länger als die vorderen Längsschlitze (10) sind.
12. Gepäcktransportkoffer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Deckelelement (17), wenn es direkt auf dem Bodenelement (3) aufliegt, durch eine Verschlußein­ richtung gegen unbefugtes Abheben von dem Bodenele­ ment (3) gesichert werden kann.
13. Gepäcktransportkoffer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Deckelelement (17) durch Aufstellhilfen (18) zum Beladen des Gepäcksackes (21) in einer Position gehalten wird, in der es sich in maximalem Abstand über dem Bodenelement (3) befindet.
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