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Die Erfindung betrifft eine Tasche mit einem Tragriemen und einer Gurtschnalle gemäß Patentanspruch 1 und ein Gurtschnallensystem gemäß Anspruch 14.
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Im Stand der Technik ist beispielsweise aus
US 2012/0111680 A1 eine Tasche bekannt, die als Henkel einen Tragriemen aufweist. Der Tragriemen weist zwei Henkel auf, die im oberen Bereich der Tasche angeordnet sind, wobei zwei parallele Tragriemenabschnitte von einem Henkel um die Tasche herum zu dem anderen Henkel geführt sind. Die Henkel werden durch Abschnitte des Tragriemens gebildet. Zudem sind obere und untere Führungselemente vorgesehen, die die Tragriemenabschnitte führen. Weiterhin sind auf einer Seite der Tasche zwei Gurtschnallen vorgesehen, mit denen die Länge des Tragriemens verändert werden kann. Die Tasche kann an den Handgriffen als normale Tasche getragen werden. Zudem kann die Tasche als Rucksack getragen werden, wobei die Tragriemenabschnitte auf der Seite der Gurtschnallen als Rucksackriemen verwendet werden.
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Aus
US 2,454,013 ist eine Einkaufstasche bekannt, die aus einem flexiblen Material gebildet ist. Die Einkaufstasche weist einen variablen oberen Abschnitt auf. Zudem weist die Einkaufstasche zwei geschlossene Tragriemen auf, die jeweils zwei Knoten aufweisen können. Die Knoten dienen dazu, um den flexiblen oberen Abschnitt der Tasche zu falten oder in einen ausgefalteten Zustand zu bringen.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Tasche mit einem Tragriemen und einer Gurtschnalle und ein verbessertes Gurtschnallensystem bereitzustellen.
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Tasche gemäß Patentanspruch 1 und durch das Gurtschnallensystem gemäß Patentanspruch 14 gelöst.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Tasche sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Ein Vorteil der Tasche besteht darin, dass die Funktionsfähigkeit der Tasche verbessert ist. Dies wird dadurch erreicht, dass auf der Seite der Tasche, die gegenüberliegend zu der Seite der Gurtschnallen angeordnet ist, Stoppelemente an mittleren Tragriemenabschnitten angeordnet sind. Die Stoppelemente dienen als Anschlag an den oberen zwei zweiten Führungselementen. Beim Benutzen der Tasche als Handtasche, wobei die Tasche an Griffabschnitten des Tragriemens getragen wird, verhindern die Stoppelemente ein Herausziehen der mittleren Tragriemenabschnitte über einen festgelegten Bereich. Dabei gelangen die Stoppelemente in Anlage an die oberen zweiten Führungselemente. Zudem wird mithilfe der Stoppelemente erreicht, dass ein oberer Bereich des Taschenkörpers nicht nach unten rutschen kann. Auf diese Weise wird eine erhöhte Stabilität der Form der Tasche erreicht. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn der Taschenkörper aus einem weichen Material, insbesondere aus Stoff besteht oder, wenn sperrige und/oder schwere Gegenstände in der Tasche getragen werden.
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In der erfindungsgemäßen Ausführungsform liegen in einer Taschenfunktion, bei der die Tasche an den zwei Henkeln oben getragen wird, auf der ersten Seite die Gurtschnallen an unteren Seiten der oberen Führungselemente an und dienen als Stopper. Zudem liegen in der Taschenfunktion auf der zweiten Seite die Stoppelemente an unteren Seiten der oberen Führungselemente an und dienen als Stopper. Weiterhin ist der Abstand entlang des Tragriemens zwischen den Stoppelementen und den weiteren Stoppelementen am Griff, die oberhalb der oberen Führungselemente angeordnet sind, idealerweise mindestens genauso groß wie der Abstand zwischen den oberen Führungselementen und den unteren Führungselementen der zweiten Seite. Auf diese Weise liegen in der Rucksackfunktion, bei der die Tasche mithilfe der Tragriemen der ersten Seite als Rucksack getragen wird, die Stoppelemente der zweiten Seite an den unteren Führungselementen an, wobei die Stoppelemente nicht durch die unteren Führungselemente durchgezogen werden können. Die weiteren Stoppelemente liegen an oberen Seiten der oberen Führungselemente an. Dadurch wird die Stabilität der Form der Tasche auch in der Rucksackfunktion durch die Stoppelemente unterstützt. Dadurch kann die Tasche z. B. auch in der Rucksacktragefunktion an nur einem Tragriemen über der Schulter getragen werden, ohne dass der Tragriemen zu weit auf die Trageseite durchgezogen wird. Die weiteren Stoppelemente werden beispielsweise durch entsprechend breite Griffabschnitte dargestellt.
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In einer weiteren Ausführungsform wird eine Verschmutzung der unteren Tragriemenabschnitte vermieden. Zudem wird eine Abnutzung der unteren Tragriemenabschnitte reduziert, insbesondere vermieden. Dies wird dadurch erreicht, dass die unteren Tragriemenabschnitte des Tragriemens durch zwei Durchführungen im Bodenbereich des Taschenkörpers geführt sind.
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In einer weiteren Ausführungsform wird eine weitere Stabilisierung der Form des Taschenkörpers erreicht. Dazu ist wenigstens ein Versteifungselement vorgesehen, das zwischen zwei oberen Führungselementen der Tragriemen angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine Stabilisierung einer Seitenfläche des Taschenkörpers erreicht. Somit ist eine verbesserte Handhabung der Tasche erreicht, da die Tasche eine gewünschte vorgegebene Längserstreckung aufweist. Somit kann der Taschenkörper, der im oberen Bereich beispielsweise mit einem Reißverschluss verschlossen ist, einfacher geöffnet und geschlossen werden. Zudem können Gegenstände aufgrund der stabilisierten Form des Taschenkörpers leichter aus dem Taschenkörper entnommen bzw. in den Taschenkörper eingelegt werden. Vorzugsweise ist auf jeder Seite der Tasche ein Versteifungselement zwischen den oberen Führungselementen vorgesehen.
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Abhängig von der gewählten Ausführungsform können die Versteifungselemente auf nur einer Seite des Taschenkörpers oder auf beiden Seiten des Taschenkörpers angeordnet sein.
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Eine weitere Verbesserung der Stabilisierung der Form der Tasche bzw. des Taschenkörpers wird dadurch erreicht, dass das Versteifungselement eine größere Steifigkeit als das Material des Taschenkörpers aufweist. Insbesondere kann das Versteifungselement aus einem Kunststoff oder aus einem Metall hergestellt sein.
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In einer weiteren Ausführungsform wird die Stabilisierung einer Seitenwand des Taschenkörpers dadurch erreicht, dass die Gurtschnallen als Anschlag für die ersten oberen Führungselemente dienen. Auf diese Weise kann ein einseitiges Herausziehen des Tragriemens auf der Seite der Gurtschnallen begrenzt werden. Zudem kann auf diese Weise verhindert werden, dass ein oberer Bereich des Taschenkörpers nach unten rutscht. Somit wird die Formstabilität der Tasche weiter verbessert.
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In einer weiteren Ausführungsform wird die Bedienbarkeit der Tasche verbessert, indem an den zwei freien Enden des Tragriemens auf der Seite der Gurtschnallen jeweils ein Sperrelement am Tragriemen befestigt ist. Das Sperrelement legt eine maximale Länge des Tragriemens fest. Bei der maximalen Länge gelangt das Sperrelement in Anschlag an die Gurtschnalle. Auf diese Weise kann mit einem einfachen Handgriff durch ein Ziehen am Tragriemen das freie Ende soweit durch die Gurtschnalle gezogen werden, bis das Sperrelement an der Gurtschnalle anliegt. Somit wird auf einfache Weise die maximale Länge des Tragriemens eingestellt. Somit wird bei Rückführung von der Rucksacktragefunktion zur Taschentragefunktion erreicht, dass beide Gutschnallen auf der ersten Seite und die Stoppelemente auf der zweiten Taschenseite wieder auf selber Höhe und Position sind. Die Gurtschnalle und das Sperrelement sind vorzugsweise so ausgebildet, dass das Sperrelement in der Gurtschnalle in der Anlageposition vollständig aufgenommen wird. Auf diese Weise wird ein planes Anliegen der Gurtschnalle an der Seite des Taschenkörpers unterstützt und ein seitliches Abstehen der Gurtschnalle vom Taschenkörper unterbunden. Dadurch wird vermieden, dass die Gurtschnalle durch ein seitliches Abstehen versehentlich durch Berührung mit anderen Gegenständen in eine Offen-Position bewegt wird. Zudem wird durch das plane Anliegen der Gurtschnalle an der Seite des Taschenkörpers verhindert, dass beim Tragen der Tasche die Gurtschnalle durch ein seitliches Abstehen mit Gegenständen oder Personen kollidiert und dadurch beschädigt wird.
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In einer weiteren Ausführungsform werden eine sichere Aufnahme des Sperrelementes und ein Halten des Sperrelementes in der Anlageposition in der Gurtschnalle erreicht. Dies wird dadurch erreicht, dass die Gurtschnalle an gegenüberliegenden Innenseiten der Längsstreben jeweils eine Ausnehmung aufweist, in die gegenüberliegende Endabschnitte des Sperrelementes aufgenommen sind. Zudem wird dadurch die Bauform der Gurtschnalle nicht vergrößert. Weiterhin ist eine sichere Aufnahme der Endabschnitte des Sperrelementes, die über den Tragriemen seitlich hinausragen, gegeben.
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In einer weiteren Ausführungsform sind die Griffabschnitte in der Weise ausgebildet, dass Enden der Griffabschnitte als Sperrmittel gegen ein Durchziehen nach unten durch die oberen Führungselemente dienen. Auf diese Weise wird vermieden, dass bei einer entsprechenden Zugbelastung des Tragriemens die oberen Führungsabschnitte asymmetrisch durch die Führungsabschnitte gezogen werden. Zudem wird dadurch erreicht, dass die oberen Führungsabschnitte bei einer entsprechenden Zugbelastung nicht in der Mitte zusammengezogen werden. Somit wird auch dadurch die Formstabilität in der Längsrichtung der Tasche unterstützt.
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In einer weiteren Ausführungsform wird eine einfache und strapazierfähige Ausbildung der oberen Führungselemente erreicht. Dies wird dadurch erreicht, dass als oberes Führungselement ein Streifen vorgesehen ist, wobei der Streifen mit zwei Endabschnitten durch zwei Öffnungen des Taschenkörpers geführt ist und an der Innenseite des Taschenkörpers befestigt ist. Zudem können die Enden des Streifens mit einem Versteifungselement verbunden sein. Auf diese Weise wird eine Verbesserung der Formstabilität der oberen Führungselemente erreicht. Zwischen dem Streifen und der Außenseite des Taschenkörpers sind die Tragriemen durchgeführt.
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Abhängig von der gewählten Ausführungsform können die Ränder der Öffnungen der oberen Führungselemente mit einem Randschutzelement, insbesondere mit einer Ringhülse versehen sein.
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In einer weiteren Ausführungsform sind die Öffnungen der unteren Führungselemente mit einem Randschutzelement versehen.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
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1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Seite Tasche,
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2 eine vergrößerte Darstellung eines oberen Führungselementes,
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3 eine schematische Darstellung eines Randschutzelementes,
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4 einen schematischen Querschnitt durch eine Öffnung des Taschenkörpers für ein oberes Führungselement,
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5 eine vergrößerte Darstellung eines unteren Führungselementes,
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6 eine schematische Darstellung eines zweiten Randschutzelementes,
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7 eine schematischen Querschnitt durch eine Öffnung des Taschenkörpers im Bereich des unteren Führungselementes,
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8 eine schematische Darstellung einer zweiten Seite der Tasche der 1,
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9 eine vergrößerte Darstellung der ersten Seite der Tasche im Bereich der oberen Führungselemente,
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10 eine schematische Darstellung der ersten Seite der Tasche, wobei die Tragriemen der Tasche herausgezogen sind, sodass die Tasche als Rucksack getragen werden kann,
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11 die zweite Seite der Tasche in der Rucksacktragestellung des Tragriemens,
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12 eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnittes des Tragriemens im Bereich eines oberen Führungselementes,
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13 eine perspektivische Darstellung der Gurtschnalle,
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14 eine Ansicht von unten auf die Gurtschnalle,
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15 eine schematische Darstellung eines Stoppelementes,
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16 eine schematische Darstellung der Gurtschnalle, wobei sich das Stoppelement in der Anlageposition in der Gurtschnalle befindet,
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17 eine schematische Ansicht der Gurtschnalle von unten mit der Darstellung des Stoppelementes,
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18 eine schematische Teilschnittdarstellung durch den Taschenkörper der Tasche im Bereich von Führungselementen,
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19 eine Darstellung der Einzelelemente des Tragriemens,
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20 eine schematische Schnittdarstellung durch den Taschenkörper im Bereich der oberen Führungselemente, und
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21, 22 schematische Darstellungen von weiteren Ausführungsformen von Taschen.
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1 zeigt eine Tasche 1 mit Blick auf eine erste Seite 2 der Tasche 1. Die Tasche 1 weist einen Taschenkörper 3 zur Aufnahme eines Gutes auf. Zudem weist die Tasche 1 einen Tragriemen 4 auf, der an der Tasche 1 umlaufend befestigt ist. Der Tragriemen 4 weist einen ersten und einen zweiten Griffbereich 5, 6 auf. Die Griffbereiche 5, 6 sind zum Umfassen mit einer Hand und zum Tragen der Tasche 1 vorgesehen. Im oberen Bereich weist der Taschenkörper 3 eine Öffnung 7 auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Reißverschluss 8 verschlossen ist. Weiterhin ist ein Traggurt 9 vorgesehen, der an oberen Eckbereichen 81, 82 mit dem Taschenkörper 3 lösbar verbunden ist. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann auf den Traggurt 9 auch verzichtet werden. Der Traggurt 9 dient zum seitlichen Tragen der Tasche 1 über die Schulter. Zudem kann abhängig von der gewählten Ausführungsform die Öffnung 7 offen sein oder ein anderes Verschlussmittel anstelle des Reißverschlusses 8 vorgesehen sein.
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Zur Führung des Tragriemens 4 sind auf der ersten Seite 2 der Tasche 1 zwei untere erste Führungselemente 10, 11 vorgesehen. Die unteren Führungselemente 10, 11 sind in Form von Öffnungen des Taschenkörpers 3 ausgebildet, wobei der Tragriemen 4 durch den Taschenkörper 3 hindurchgeführt ist.
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Zudem sind zwei obere Führungselemente 12, 13 vorgesehen, mit denen der Tragriemen 4 an der ersten Seite 1 des Taschenkörpers 3 geführt wird. Zwischen einem ersten unteren Führungselement 10 und einem ersten oberen Führungselement 12 ist ein erster mittlerer Tragriemenabschnitt 14 angeordnet. Zwischen dem zweiten unteren Führungselement 11 und dem zweiten oberen Führungselement 13 ist ein zweiter mittlerer Tragriemenabschnitt 15 angeordnet. Am ersten und am zweiten mittleren Tragriemenabschnitt ist eine erste Gurtschnalle 16 und eine zweite Gurtschnalle 17 angeordnet. Mithilfe der Gurtschnallen 16, 17 kann die Länge des Tragriemens 4 einfach und schnell verändert werden. Jede Gurtschnalle 16, 17 ist am oberen Ende fest mit einem oberen Abschnitt des mittleren Tragriemenabschnittes verbunden. Zudem ist jede Gurtschnalle 16, 17 mit einem unteren Ende des mittleren Tragriemenabschnittes, jedoch verstellbar in der Länge verbunden.
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2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung das erste obere Führungselement 12. Das zweite obere Führungselement 13 ist in der gleichen Weise ausgebildet. Das erste obere Führungselement 12 weist einen Streifen 18 auf, wobei zwei Endabschnitte des Streifens 18 durch eine zweite und eine dritte Öffnung 19, 20 geführt sind. Die zweite und dritte Öffnung 19, 20 sind in Form von senkrecht angeordneten Schlitzen ausgebildet, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Randschutzelement 21 für jede Öffnung 19, 20 vorgesehen ist. Das Randschutzelement 21 verstärkt den Randbereich der zweiten bzw. der dritten Öffnung 19, 20. Auf der Innenseite des Taschenkörpers 3 sind die Enden des Streifens 18 mit dem Taschenkörper 3 verbunden. Somit bildet der Taschenkörper 3 und der Streifen 18 eine Führungsschlaufe 22, durch die der Tragriemen 4 geführt ist. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann auf die Randschutzelemente 21 auch verzichtet werden. Zudem kann abhängig von der gewählten Ausführungsform auf die Öffnungen 19, 20 verzichtet werden und der Streifen 18 auf der Außenseite des Taschenkörpers 3 mit den Endabschnitten befestigt sein.
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3 zeigt in einer schematischen Darstellung das Randschutzelement 21 in einer Frontansicht. Das Randschutzelement 21 weist eine langgestreckte O-Form auf.
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4 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das in der zweiten Öffnung 19 befestigte Randschutzelement 21. Dabei ist zu erkennen, dass das Randschutzelement 21 einen umlaufenden Randbereich 23 der zweiten Öffnung 19 beidseitig, d. h. innen und außen umfasst und dadurch gegenüber einem Aufreißen oder Ausfransen schützt. Das Randschutzelement 21 kann mit dem Randbereich 23 verklebt sein. Zudem kann das Randschutzelement 21 über eine Klemmverbindung mit dem Randbereich 23 verbunden sein. Das Randschutzelement 21 kann z. B. aus Kunststoff oder aus Metall bestehen.
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5 zeigt in einer vergrößerten Darstellung das erste untere Führungselement 10. Das zweite untere Führungselement 11 ist vorzugsweise identisch zum ersten unteren Führungselement 10 ausgebildet. Das erste untere Führungselement 10 ist in Form einer vierten Öffnung 24 ausgebildet, die angrenzend an einen Bodenbereich 25 des Taschenkörpers 3 in den Taschenkörper 3 eingebracht ist. Die vierte Öffnung 24 weist ein zweites Randschutzelement 26 auf. 6 zeigt in einer Frontansicht das zweite Randschutzelement 26. Das erste und das zweite Randschutzelement 21, 26 weisen im Wesentlichen eine abgeflachte Ringform auf, das eine längliche, rechteckige Führungsöffnung 27, 28 umgibt.
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7 zeigt einen Querschnitt durch das erste untere Führungselement 10. Dabei ist zu erkennen, dass das zweite Randschutzelement 26 den zweiten Randbereich 29 der vierten Öffnung 24 umgibt und den zweiten Randbereich 29 gegenüber einem Ausfransen oder Ausreißen schützt. Im Querschnitt weisen das erste und das zweite Randschutzelement 21, 26 eine U-Form auf, in die der erste bzw. der zweite Randbereich 23, 29 aufgenommen sind.
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8 zeigt in einer schematischen Darstellung eine zweite Seite 30 der Tasche 1. Die zweite Seite weist analog zur ersten Seite 1 ein drittes und ein viertes unteres Führungselement 31, 32 und ein drittes und ein viertes oberes Führungselement 33, 34 auf. Das dritte und das vierte untere Führungselement 31, 32 sind entsprechend dem ersten unteren Führungselement 10 ausgebildet. Das dritte und das vierte obere Führungselement 33, 34 sind entsprechend dem ersten oberen Führungselement 12 ausgebildet. Der Tragriemen 4 weist im Bereich der dritten und vierten mittleren Tragriemenabschnitte 35, 36 jeweils ein Stoppelement 37, 38 auf. Das Stoppelement 37, 38 ist am dritten bzw. vierten mittleren Tragriemenabschnitt 35, 36 befestigt und weist eine umlaufende, im Querschnitt rechteckige Ringform auf. Abhängig von der gewählten Ausführung können die Stoppelemente 37, 38 auch andere Formen aufweisen. Die Stoppelemente 37, 38 sind fest mit dem dritten bzw. dem vierten mittleren Tragriemenabschnitt verbunden. Zudem sind die Stoppelemente 37, 38 in der Weise dimensioniert, dass die Stoppelemente 37, 38 nicht durch die Führungsschlaufen 22 des dritten und vierten oberen Führungselementes 33, 34 nach oben durchrutschen können. Dazu sind die Stoppelemente 37, 38 entweder entsprechend dick und/oder lang ausgebildet. Die Stoppelemente 37, 38 können auch als Klammern ausgebildet sein, die fest mit dem Tragriemen verbunden sind und als Stoppelemente dienen können. Die Stoppelemente 37, 38 können z. B. aus Kunststoff oder aus Metall bestehen.
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9 zeigt in einer vergrößerten Darstellung einen Ausschnitt der ersten Seite der Tasche 1, wobei in der dargestellten Position die Gurtschnallen 16, 17 als Anschlagelement dienen und ein Herausziehen des ersten und des zweiten mittleren Tragriemenabschnittes 14, 15 nach oben begrenzen. Die Gurtschnallen 16, 17 weisen eine erste Querstrebe auf, an dem obere Tragriemenabschnitte 40, 41 befestigt sind. Zudem ist eine zweite Querstrebe vorgesehen, um die ein freies Ende 43, 44 eines unteren ersten und zweiten Tragriemenabschnittes 45, 46 gewickelt ist.
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10 zeigt in einer schematischen Darstellung die Tasche 1 in Verwendung als Rucksack, wobei die mittleren Tragriemenabschnitte 14, 15 der ersten Seite 2 der Tasche 1 möglichst weit herausgezogen sind. So können die mittleren Tragriemenabschnitte 14, 15 als Schultergurte zum Tragen der Tasche 1 als Rucksack dienen. Abhängig von der gewählten Ausführungsform sind die Griffbereiche 5, 6 mindestens so lang ausgebildet, wie die Abstände des ersten und zweiten oberen Führungselementes 12, 13 ist. Zudem sind vorzugsweise die Griffbereiche 5, 6 so breit ausgebildet, dass die Enden der Griffbereiche 5, 6 als Anschlagelement für die oberen Führungselemente 12, 13 dienen und ein Durchziehen der Griffbereiche 5, 6 durch die Führungsschlaufen 22 der oberen Führungselemente 12, 13 verhindern. Insbesondere wird ein asymmetrisches Durchziehen der Griffbereiche verhindert. Auf diese Weise dienen die Griffbereiche 5, 6 des Tragriemens 4 zur Stabilisierung der Längsstabilität der Tasche. Durch die entsprechende Dimensionierung der Griffbereiche 5, 6 wird vermieden, dass die oberen Führungselemente 12, 13 zusammengezogen werden. Das Zusammenziehen des Taschenkörpers kann auch zusätzlich oder anstelle der Griffbereiche 5, 6 durch ein Versteifungselement vermieden oder wenigstens begrenzt werden. Zudem können weitere Stoppelemente 91, 92 vorgesehen sein, die oberhalb der oberen Führungselemente 12, 13 angeordnet sind und als Stoppelemente dienen. Die Funktion der weiteren Stoppelemente kann jedoch auch durch die Griffbereiche 5, 6 erfüllt werden und es kann auf die weiteren Stoppelemente 91, 92 verzichtet werden. Das erste und zweite weitere Stoppelement 91, 92 kann z. B. entsprechend dem ersten Stoppelement 37 ausgebildet sein.
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Der seitliche Abstand der weiteren Stoppelemente 91, 92 entlang des Tragriemens ist vorzugsweise so groß wie der seitliche Abstand der oberen Führungselemente 12, 13 gewählt. Dadurch wird ein Zusammenziehen des Taschenkörpers bei entsprechender Zugbelastung vermieden. Das Zusammenziehen des Taschenkörpers kann auch zusätzlich oder anstelle der weiteren Stoppelemente 91, 92 durch ein Versteifungselement vermieden oder wenigstens begrenzt werden.
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11 zeigt die zweite Seite 30 der Tasche 1 in der Verwendung als Rucksack, wobei auch in dieser Ausführungsform der zweite Griffbereich 6 so dick und so lang dimensioniert ist, dass das dritte und das vierte obere Führungselement 33, 34 bei einer Zugbelastung des Tragriemens 4 nicht zusammengezogen wird. Zudem können weitere Stoppelemente 93, 94 vorgesehen sein, die oberhalb der oberen Führungselemente 12, 13 angeordnet sind und als Stoppelemente dienen. Die Funktion der weiteren Stoppelemente 93, 94 kann jedoch auch durch die Griffbereiche 5, 6 erfüllt werden und es kann auf die weiteren Stoppelemente 91, 92 verzichtet werden. Das dritte und vierte weitere Stoppelement 93, 94 z. B. kann entsprechend dem ersten Stoppelement 37 ausgebildet sein.
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Ein erster Abstand d1 entlang des Tragriemens zwischen den Stoppelementen 37, 38 und den weiteren Stoppelementen 93, 94, die oberhalb der oberen Führungselemente 33, 34 angeordnet sind, mindestens genauso groß wie ein zweiter Abstand d2 zwischen den oberen Führungselementen 33, 34 und den unteren Führungselementen 31, 32 der zweiten Seite. Auf diese Weise liegen in der Rucksackfunktion, bei der die Tasche mithilfe der Tragriemen der ersten Seite als Rucksack getragen wird, die Stoppelemente 37, 38 der zweiten Seite an den unteren Führungselementen 31, 32 an, wobei die weiteren Stoppelemente 93, 94 an oberen Seiten der oberen Führungselementen 33, 34 anliegen. Dadurch wird die Stabilität der Form der Tasche 1 auch in der Rucksackfunktion durch die Stoppelemente 37, 38, 93, 94 unterstützt.
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Der seitliche Abstand der weiteren Stoppelemente 93, 94 entlang des Tragriemens ist vorzugsweise so groß wie der seitliche Abstand der oberen Führungselemente 31, 32 gewählt. Dadurch wird ein Zusammenziehen des Taschenkörpers bei entsprechender Zugbelastung vermieden.
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12 zeigt in einer vergrößerten Darstellung einen Endbereich 47 des ersten Griffbereiches 5, der am ersten oberen Führungselement 12 anliegt. In der dargestellten Ausführungsform ist der erste Griffbereich 5 in der Weise gebildet, dass der Tragriemen 4 zusammengefaltet ist und mit einer Ummantelung 48 versehen ist. Auf diese Weise ändert sich die Form des Tragriemens 4 im ersten Griffbereich 5 von einer rechteckigen Form zu einer zylindrischen Form. Somit dient der erste Endbereich 47 des ersten Griffbereiches 5 als Anschlagelement, das ein Durchziehen des ersten Griffbereiches 5 durch das erste untere Führungselement 12 verhindert. In entsprechender Weise ist auch der zweite Endbereich des ersten Griffbereiches 5 ausgebildet. Ebenso kann in der gleichen Weise der zweite Griffbereich 6 ausgebildet sein. Abhängig von der gewählten Ausführung können der erste und/oder der zweite Griffbereich 5, 6 auch als separates Griffstück ausgebildet sein, das mit dem Tragriemen 4 verbunden ist.
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13 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Draufsicht auf die erste Gurtschnalle 16. Die zweite Gurtschnalle 17 ist identisch ausgebildet. Die erste Gurtschnalle 16 weist zwei Längsstreben 49, 50 auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Längsstreben 49, 50 sind über vier Querstreben 51, 52, 53, 54 miteinander verbunden, die parallel zueinander angeordnet sind. An der vierten Querstrebe 54 ist ein Betätigungsgriff 83 zum Anheben der Gurtschnalle 16 ausgebildet.
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14 zeigt die Gurtschnalle 16 mit Blick auf die Unterseite. Zwischen der dritten Querstrebe 53 und der vierten Querstrebe 54 ist ein Zwischenbereich 55 ausgebildet.
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15 zeigt in einer schematischen Darstellung ein erstes Sperrelement 56, das am freien Ende 43, 44 des unteren Tragriemenabschnittes 45, 46 befestigt ist. Die zwei Sperrelemente 56, 57 sind identisch ausgebildet. Das erste Sperrelement 56 weist im Querschnitt die Form eines rechteckförmigen Ringes aufweist, wobei das Sperrelement 56 aus zwei Elementen 58, 59 besteht. Das erste Element 58 besteht aus einem Streifenelement, das in gegenüberliegenden Endbereichen jeweils einen U-förmig ausgebildeten Endabschnitt aufweist. Zwischen den U-förmigen Endabschnitten ist ein streifenförmiges zweites Element 59 angeordnet, das über mindestens eine Schraube 60 mit dem ersten Element 58 verschraubt ist. Zwischen den zwei Elementen 58, 59 ist der Tragriemen 4 durchgeführt. Vorzugsweise sind zwei Schrauben vorgesehen, mit denen die zwei Elemente 58, 59 verschraubt und am Tragriemen befestigt sind.
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16 zeigt einen Querschnitt durch die Gurtschnalle 16, wobei das erste Sperrelement 56 in dem ersten Zwischenbereich 55 befindet. Das freie Ende 43 des ersten unteren Tragriemens 45 ist zwischen dem zweiten Querstrebe 52 und dem dritten Querstrebe 53 hindurchgeführt und zwischen dem dritten Querstrebe 53 und dem vierten Querstrebe 54 wieder nach unten herausgeführt. Das erste Sperrelement 56 ist so breit ausgebildet, dass das erste Sperrelement 56 im Zwischenbereich 55 zwischen dem dritten und dem vierten Querstrebe 53, 54 festgeklemmt wird und nicht durchrutschen kann. Somit ist eine maximale Länge des Tragriemens 4 an der ersten Gurtschnalle 16 eingestellt. Für ein Verkürzen des Tragriemens wird die erste Gurtschnalle 16 durch eine entsprechende Kippbewegung, die am Griffelement 83 angreift, nach oben weg von dem Taschenkörper 3 geklappt und das freie Ende 43 weg von der ersten Gurtschnalle 16 gezogen.
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Anhand von 16 ist zu erkennen, dass die Höhe und Breite des Sperrelementes 56 vorzugsweise kleiner ist als die Höhe der Längsstrebe 49, 50 der ersten Gurtschnalle 16. Damit kann das erste Sperrelement 56 vollständig in der Höhe und Breite in der Gurtschnalle 16 aufgenommen werden. Abhängig von der gewählten Ausführung kann das Sperrelement 56 auch etwas nach unten über die Längsstrebe 49, 50 hinausragen.
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17 zeigt eine Darstellung der ersten Gurtschnalle 16 mit dem ersten Sperrelement 56 mit Blick auf eine Unterseite der ersten Gurtschnalle 16, wobei jedoch für eine bessere Darstellung der Tragriemen 4 nicht dargestellt ist. In dieser Ausführungsform weist die erste Gurtschnalle 16 Ausnehmungen 61, 62 auf, die in Unterseiten der Längsstreben 49, 50 in einem Bereich zwischen der dritten oder vierten Querstrebe 53, 54 eingebracht sind. Damit können gegenüberliegenden Enden 63, 64 des ersten Sperrelementes 51 in den Ausnehmungen 61, 62 aufgenommen werden. Somit verschwindet in dieser Ausführungsform das erste Sperrelement 56 vollständig in der ersten Gurtschnalle 16. Damit weist die erste Gurtschnalle 16 auch mit einem ersten Sperrelement 56, das sich in Anlage an der ersten Gurtschnalle 16 befindet, eine kleine Bauform auf. Somit wird ein Abstehen der ersten Gurtschnalle 16 vom Taschenkörper 3 oder ein Abstehen des ersten Sperrelementes 56 von der ersten Gurtschnalle 16 vermieden.
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Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann auf die Ausnehmungen 61, 62 auch verzichtet werden, sodass das erste Sperrelement 56 in der Anlageposition entweder an Unterseiten der Längsstreben 49, 50 anliegt oder bei einer kürzeren Ausführungsform des ersten Sperrelementes 56, bei der das erste Sperrelement 56 kürzer als der Abstand der Längsstreben 49, 50 ausgebildet ist, das erste Sperrelement 56 nur zwischen der dritten und der vierten Querstrebe 53, 54 festgeklemmt ist. Jedoch haben Versuche gezeigt, dass die in 17 dargestellte Ausführung der ersten Gurtschnalle 16 eine leichtere Bedienbarkeit und eine sichere Funktion ermöglicht.
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18 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Teilquerschnitt durch die Tasche 1, wobei der erste untere Tragriemenabschnitt 45 durch das erste und dritte untere Führungselement 10, 32 durch den Taschenkörper 3 geführt ist. Abhängig von der gewählten Ausführungsform weist der Taschenkörper 3 einen zweiten inneren Boden 65 auf, der einen Innenraum 66 des Taschenkörpers 3 von den unteren Tragriemenabschnitten 45 trennt.
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19 zeigt einen schematischen Aufbau des Tragriemens 4, der im Wesentlichen aus zwei Teilstücken 67, 68 aufgebaut ist. Das erste Teilstück 67 umfasst den ersten Griffbereich 5 und die daran befestigten erste und zweite Gurtschnalle 16, 17. Zudem können noch das erste und zweite weitere Sperrelement 91, 92 vorgesehen sein. Das zweite Teilstück umfasst den zweiten Griffbereich 6, das erste und das zweite Stoppelement 37, 38 und das erste und das zweite Sperrelement 56, 57. Zudem können noch das dritte und vierte weitere Sperrelement 93, 94 vorgesehen sein.
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20 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die erste Seite 2 des Taschenkörpers 3 im Bereich des ersten und zweiten oberen Führungselementes 12, 13. Zwischen dem ersten und dem zweiten Führungselement 12, 13 ist ein Versteifungselement 69 angeordnet, das an einer Innenseite 84 des Taschenkörpers 3 befestigt. Das Versteifungselement 69 ist abhängig von der gewählten Ausführungsform seitlich bis über die zwei oberen Führungselemente 12, 13 hinausgeführt, wie dargestellt. Abhängig von der gewählten Ausführung können die Enden der Streifen 18 der oberen Führungselemente 12, 13 auch oder zusätzlich am Versteifungselement 69 befestigt sein. Auf diese Weise wird ein Zusammenziehen der Enden der Streifens 18 vermieden. Das Versteifungselement 69 ist beispielsweise als rechteckförmige, längliche Platte ausgebildet, die die Seitenwand der Tasche in Längsrichtung gegen ein Verbiegen stabilisiert. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann auch die zweite Seite 30 ein entsprechendes Versteifungselement 69 zwischen dem dritten und dem vierten oberen Führungselement aufweisen. Das Versteifungselement 69 ist abhängig von der gewählten Ausführungsform ebenso seitlich bis über das dritte und vierte obere Führungselement hinausgeführt. Abhängig von der gewählten Ausführung können die Enden der Streifen 18 des dritten und vierten oberen Führungselementes auch am Versteifungselement 69 befestigt sein. Auf diese Weise wird ein Zusammenziehen der Enden der Streifens 18 des dritten und vierten Führungselementes vermieden. Zudem kann abhängig von der gewählten Ausführungsform auch zwischen den unteren Führungselementen der ersten und der zweiten Seite der Tasche ein entsprechendes Versteifungselement 69 an der Innenseite des Taschenkörpers 3 befestigt sein. Zudem kann zusätzlich eine Abdeckung 70 vorgesehen sein, die wenigstens das Versteifungselement 69 gegenüber dem Innenraum 66 der Tasche abdeckt. Die Befestigung 95 des Versteifungselementes 69 und/oder der Enden des Streifens 18 mit dem Taschenkörper 3 kann z. B. in Form einer Klebeverbindung und/oder einer Nahtverbindung ausgebildet sein. Zudem kann die Befestigung der Enden des Streifens 18 mit dem Versteifungselement 69 z. B. in Form einer Klebeverbindung und/oder einer Nahtverbindung ausgebildet sein.
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Die 21 und 22 zeigen weitere Ausführungsformen von Taschen 1, die zwar eine andere Form und Größe als die Tasche 1 der 1 aufweisen, die jedoch die gleiche Art von oberen und unteren Führungselementen und die gleiche Art des Tragriemens 4 wie die Tasche der 1 aufweisen.
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Die Stoppelemente und Sperrelemente können auch andere Formen als die explizit erläuterten Formen aufweisen, solange sie die gewünschte Sperrfunktion bzw. Stopp- oder Anlagefunktion erfüllen. Insbesondere können die Stoppelemente und/oder Sperrelemente z. B. in Form von Nieten oder Knöpfen ausgebildet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tasche
- 2
- erste Seite
- 3
- Taschenkörper
- 4
- Tragriemen
- 5
- erster Griffbereich
- 6
- zweiter Griffbereich
- 7
- Öffnung
- 8
- Reißverschluss
- 9
- Traggurt
- 10
- erstes unteres Führungselement
- 11
- zweites unteres Führungselement
- 12
- erstes oberes Führungselement
- 13
- zweites oberes Führungselement
- 14
- erster mittlerer Tragriemenabschnitt
- 15
- zweiter mittlerer Tragriemenabschnitt
- 16
- erste Gurtschnalle
- 17
- zweite Gurtschnalle
- 18
- Streifen
- 19
- zweite Öffnung
- 20
- dritte Öffnung
- 21
- Randschutzelement
- 22
- Führungsschlaufe
- 23
- Randbereich
- 24
- vierte Öffnung
- 25
- Bodenbereich
- 26
- zweites Randschutzelement
- 27
- erste Führungsöffnung
- 28
- zweite Führungsöffnung
- 29
- zweiter Randbereich
- 30
- zweite Seite
- 31
- drittes unteres Führungselement
- 32
- viertes unteres Führungselement
- 33
- drittes oberes Führungselement
- 34
- viertes oberes Führungselement
- 35
- dritter mittlerer Tragriemenabschnitt
- 36
- vierter mittlerer Tragriemenabschnitt
- 37
- erstes Stoppelement
- 38
- zweites Stoppelement
- 40
- erster oberer Tragriemenabschnitt
- 41
- zweiter oberer Tragriemenabschnitt
- 43
- erstes freies Ende
- 44
- zweites freies Ende
- 45
- erster unterer Tragriemenabschnitt
- 46
- zweiter unterer Tragriemenabschnitt
- 47
- erster Endbereich
- 48
- Ummantelung
- 49
- erste Längsstrebe
- 50
- zweite Längsstrebe
- 51
- erste Querstrebe
- 52
- zweite Querstrebe
- 53
- dritte Querstrebe
- 54
- vierte Querstrebe
- 55
- Zwischenbereich
- 56
- erstes Sperrelement
- 57
- zweites Sperrelement
- 58
- erstes Element
- 59
- zweites Element
- 60
- Schraube
- 61
- erste Ausnehmung
- 62
- zweite Ausnehmung
- 63
- erstes Ende
- 64
- zweites Ende
- 65
- zweiter Boden
- 66
- Innenraum
- 67
- erstes Teilstück
- 68
- zweites Teilstück
- 69
- Versteifungselement
- 70
- Abdeckung
- 81
- 1. Eckbereich
- 82
- 2. Eckbereich
- 83
- Griffelement
- 84
- Innenseite
- 91
- 1. weiteres Stoppelement
- 92
- 2. Weiteres Stoppelement
- 93
- 3. Weiteres Stoppelement
- 94
- 4. Weiteres Stoppelement
- 95
- Befestigung