CH488848A - Aufhängbare Vorrichtung zum Trocknen von Wäschestücken - Google Patents

Aufhängbare Vorrichtung zum Trocknen von Wäschestücken

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Publication number
CH488848A
CH488848A CH508068A CH508068A CH488848A CH 488848 A CH488848 A CH 488848A CH 508068 A CH508068 A CH 508068A CH 508068 A CH508068 A CH 508068A CH 488848 A CH488848 A CH 488848A
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CH
Switzerland
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container
wall
laundry
drying
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Application number
CH508068A
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English (en)
Inventor
Chorinsky Edith
Original Assignee
Chorinsky Edith
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/10Drying cabinets or drying chambers having heating or ventilating means
    • D06F58/14Collapsible drying cabinets; Wall mounted collapsible hoods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description


      Aufhängbare    Vorrichtung zum Trocknen von Wäschestücken    Die Erfindung betrifft eine     aufhängbare    Vorrichtung  zum Trocknen von     Wäschestücken    in der Form eines aus  Kunststoffolie hergestellten, zusammenlegbaren Behält  nisses, dessen obere Kanten mit einer Versteifung ver  bunden sind und das an seinem oberen Ende mit  Einrichtungen zum Aufhängen der Wäsche innerhalb  und ausserhalb des Behältnisses und am unteren Ende  mit einer     Wassersammeleinrichtung    ausgerüstet ist.  



  Mit der zunehmenden Verwendung von     Wäschestük-          ken,    die nach ihrer Waschung keines Bügelns bedürfen,  und die tropfnass zur Trocknung aufgehängt werden  müssen, steigt das Bedürfnis insbesondere auf Reisen,  diese Trocknung in einer Weise vorzunehmen, die     aus-          schliesst,    dass das abtropfende Wasser auf den Zimmer  boden gelangt oder dass die zur Trocknung aufgehängten  Wäschestücke verschmutzt werden, was besonders auf  Campingplätzen von Bedeutung ist.  



  Es ist bereits eine     aufhängbare    Vorrichtung zum  Trocknen von Wäschestücken in Form eines aus einer  Kunststoffolie hergestellten Sackes bekannt geworden,  bei der der Sack an seiner Öffnung mit über seinem  Inneren befindlichen Aufhängevorrichtungen für die  feuchten, zu     trocknenden    Wäschestücke und mit einer  Vorrichtung zum Aufhängen des Sackes sowie gegebe  nenfalls mit einer ausserhalb des Öffnungsbereiches vor  gesehenen Aufhängevorrichtung für die bereits vorge  trockneten Wäschestücke ausgerüstet ist.  



  Die Erfindung bezweckt, die Vorrichtung der ein  gangs bezeichneten .Art zu verbessern und dadurch ihren       ,Anwendungsbereich    zu     vergrössern.     



       Erfindungsgemäss    wird dies dadurch erreicht, dass  das Behältnis oben geschlossen ausgebildet und zumin  dest eine der Wände wenigstens teilweise zum     (Offnen     eingerichtet ist, dass die Rückwand perforiert und zur  Bildung eines     von    oben zugänglichen Sackes aussen ganz  oder teilweise abgedeckt ist und die     Wassersammelein-          richtung        vom    Trockenraum durch einen ebenfalls perfo  rierten Zwischenboden getrennt ist.  



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der  zum Öffnen der einen Wand des Behältnisses dienende       Reissverschluss    zunächst parallel zur oberen Kante dieser  Wand verlaufen und sodann in Bogenform in einen    parallel zur Seitenkante dieser Wand vorgesehenen Ab  schnitt übergehen.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in  einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es  zeigen     Fig.    1 den Erfindungsgegenstand im Schaubild  und     Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    in     Fig.    1.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus  einem Behältnis 1, das eine Deckwand 2, eine per  forierte Rückwand 3, zwei Seitenwände 4, 5 und eine  zum Öffnen eingerichtete Vorderwand 6, sowie einen mit  einer verschliessbaren Auslauföffnung 7 versehenen Bo  den 8 aufweist. Knapp oberhalb des Bodens befindet sich  ein perforierter Zwischenboden 8a.  



  Die Rückwand 3 ist in ihrem unteren Teil durch eine  Folie 9 abgedeckt, die unten und an ihren Seitenrändern  mit der Rückwand fest verbunden ist und somit einen  Sack bildet. Die Öffnung des Sackes ist mittels einer  Klappe 10 verschliessbar.  



  Die bisher erwähnten Teile des Behältnisses werden       aus        Kunststorfolie,    durch Verschweissen, hergestellt. Da  durch ist es möglich, das Behältnis zusammenzufalten, so  dass es in diesem Zustand nur einen sehr geringen     Raum     einnimmt und auf Reisen leicht mitgeführt werden kann.  Um     dein    Behältnis beim Gebrauch die entsprechende  Form zu geben, ist die Deckwand 2 mit einer Versteifung       versehen,    die aus einem Drahtgerüst 11 besteht, das       ,mittels    der Schlaufen 12 in seiner Lage gesichert ist.

   Die  Enden dieser Schlaufen sind     z.B.    durch einen Druck  knopf 13 lösbar miteinander verbunden, so dass gegebe  nenfalls die Versteifung entfernt werden kann.  



  Das Drahtgerüst besteht aus einem entlang der oberen  Kanten des Behältnisses geführten Rahmen und einem  Mittelsteg 14, in den von innen her Kleiderbügel einge  hängt werden können und der zwei, die Deckwand     _'     durchsetzende Haken 15 schwenkbar trägt, mittels denen  die Vorrichtung     z.B.    auf einer Stange, wie sie sich im  Badezimmer häufig findet, aufgehängt werden kann.

   Wo  sich keine Möglichkeit bietet, die Vorrichtung in dieser  Weise aufzuhängen, dient die aus Bändern 16, Ring 17  und Haken 18 bestehende Einrichtung zum Befestigen  der Vorrichtung an Wandhaken oder     dgl.         Zum Nachtrocknen der im Behältnis vorgetrockneten  Wäsche sind an der Aussenseite mehrere Ringe 19  vorgesehen, in denen die die Wäschestücke tragenden  Bügel oder dgl. eingehängt werden können.  



  Um einen genügenden Luftzutritt in das Innere des  Behältnisses     zu    gewährleisten, ist eine der Wände zum  Öffnen eingerichtet. Es hat sich als praktisch herausge  stellt, hierbei einen     Reissverschluss    20 zu verwenden, der  vorzugsweise zunächst parallel zur oberen Kante und  sodann parallel zu einer Seitenkante verläuft.  



  Beim Zusammenlegen wird zunächst das Behältnis  geschlossen und dann die Seitenwände 4, 5 sowie der  Boden 7 und der Zwischenboden 8, selbstverständlich  nach     Auslaufenlassen    des abgelaufenen Wassers, nach  der bei Papiersäcken bekannten Art durch Faltung  zusammengelegt, so dass ein flaches Gebilde entsteht, das  nunmehr um die Deckenwand 2 gewickelt wird. Dadurch  ergibt sich schliesslich ein flaches Gepäckstück, das im  wesentlichen das Format der Deckfläche 2 und nur eine  geringe Höhe aufweist. So zusammengelegt kann die  Vorrichtung leicht in einer Tasche verstaut werden. Eine  weitere Verkleinerung ist dadurch möglich, dass das  Traggerüst 11 in der Richtung der Längskante der  Deckwand 2 zusammenschiebbar oder -klappbar ausge  bildet wird.  



  Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausfüh  rungsform beschränkt. So können vor allem die Befesti  gungseinrichtungen zum Aufhängen der Vorrichtung  anders wie dargestellt, ausgebildet werden. Auch die  Versteifung für die Deckwand 2 kann abgewandelt  werden und     z.B.    aus einem steifen flächigen Gebilde, wie       z.B.    einer Kunststoffplatte, bestehen. Der Verschluss für  die zu öffnende Wand muss nicht unbedingt aus einem  Reissverschluss bestehen.

   Es könnte auch ein Verschluss  mittels Knöpfen oder dgl. vorgesehen werden, der jedoch  nicht die Vorteile eines Reissverschlusses, vor allem eines  solchen aus Kunststoffprofilen, aufweist, der wasserdicht  ist.     Gewünschtenfalls    kann der Verschluss auch auf der  zweiten Seitenkante der zu öffnenden Wand vorgesehen  werden, so dass ein Teil dieser Wand zungenartige Form  aufweist.    Im allgemeinen werden zum Aufhängen der zu  trocknenden Wäsche Bügel der bekannten Art benützt.  Für     kleinstückige    Wäsche können diese Bügel mit einem       strickleiterartigen    Gehänge versehen werden, so dass  mehrere Wäschestücke über die Sprossen gelegt, überein  ander angeordnet sind.

   Ebenso können Bügel vorgesehen  werden, die auf einer waagrechten Stange verstellbare  Kuppen aufweisen, was sich besonders     zum    Trocknen  von Strümpfen, Socken, Bändern, Gürteln und dgl.  eignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufhängbare Vorrichtung zum Trocknen von Wä schestücken in der Form eines aus Kunststoffolie herge stellten, zusammenlegbaren Behältnisses, dessen obere Kanten mit einer Versteifung (11) verbunden sind und das an seinem oberen Ende mit Einrichtungen zum Aufhängen der Wäsche innerhalb und ausserhalb des Behältnisses und am unteren Ende mit einer Wassersam- meleinrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) oben geschlossen ausgebildet und zumindest eine der Wände (6) wenigstens teilweise zum Öffnen eingerichtet ist, dass die Rückwand (3) perforiert und zur Bildung eines von oben zugänglichen Sackes (9)
    aussen ganz oder teilweise abgedeckt ist und die Wasser- sammeleinrichtung (7, 8) vom Trockenraum durch einen ebenfalls perforierten Zwischenboden (8a) getrennt ist. UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der zum Öffnen der einen Wand (6) des Behältnisses (1) dienende Reissverschluss (20) zunächst parallel zur oberen Kante dieser Wand verläuft und sodann in Bogenform in einen parallel zur Seitenkante dieser Wand vorgesehenen Abschnitt übergeht.
CH508068A 1967-04-07 1968-04-05 Aufhängbare Vorrichtung zum Trocknen von Wäschestücken CH488848A (de)

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AT332767 1967-04-07

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CH488848A true CH488848A (de) 1970-04-15

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ID=3548847

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CH508068A CH488848A (de) 1967-04-07 1968-04-05 Aufhängbare Vorrichtung zum Trocknen von Wäschestücken

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CH (1) CH488848A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727695A1 (fr) * 1994-12-02 1996-06-07 Khaldi Noredine Armoire seche-linge a effet de serre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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