DE7617222U1 - Abgabebehaeltnis fuer ein desinfektions- und/oder reinigungsmittel - Google Patents

Abgabebehaeltnis fuer ein desinfektions- und/oder reinigungsmittel

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DE7617222U1 DE19767617222 DE7617222U DE7617222U1 DE 7617222 U1 DE7617222 U1 DE 7617222U1 DE 19767617222 DE19767617222 DE 19767617222 DE 7617222 U DE7617222 U DE 7617222U DE 7617222 U1 DE7617222 U1 DE 7617222U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/038Passive dispensers, i.e. without moving parts

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Description

Anmelder: Kurt Maier, 7321 Hatfcenhofen
Abgabebehältnis für ein Desinfektions-und / oder Reinigungsmittel
Die Neuerung bezieht sich auf eiu Abgabebehältnis für Desinfektions-und/oder Reinigungsmittel in Fcj_"m eines Volunienelements, das in einen in wechselnden oder gegebenenfalls auch in gleichen Zeitintervallen wenigstens zum Teil entleerten und anschließend wieder aufgefüllten und insoweit als Sammelbecken wirkenden Flüssigkeitsbehälter eingebracht und so ausgestaltet ist, daß sein Inhalt der Wirkung der Flüssigkeit zugänglich ist.
Ein bekanntes Abgabebehältnis dieser Art umfaßt ein mit Öffnungen versehenes und mit einem Aufhänger vereinigtes bzw. vereinigbares Gehäuse, in welchem das Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel untergebracht ist, und zwar in fester Form. Das komplette Abgabebehältnis wird in das Innere eines beispielsweise darch den Spülkasten eines wassergespülten Klosisetts verkörperten Flüssigkeitsbehälter eingebracht und dadurch in seiner Lage fixiert, daß der das Abgabebehältnis tragende, zum Beispiel dux'ch einea an seinem freien Ende hakenförmig abgebogenen Draht gewonnene Aufhänger über die Stirnkante des Spülkastens gestülpt wird.
Abgesehen von der jeweils relativ kurzen Zeitspanne zwischen einem Entleer-und einem Füllvorgang, während wel-
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eher der Inhalt derartiger Abgabebehältnisse von der Flüssigkeit nicht umspült wird, wirkt die im Behälter befindliche Flüssigkeit ständig auf das Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel ein. Daher ist jeweils die gesamte im Behälter befindliche Flüssigkeitsmenge mit dem Desinfektions-und/oder Reinigungsmittel durchsetzt. Dies hat zur Folge, daß das Desinfektions-und/oder Reinigungsmittel einerseits verhältnismäßig schnell aufgebraucht ist und zum andern der in der je Spül Vorgang aus dem Behälter austretenden Flüssigkeitsmenge gelöste Volumenanteil des Desinfektions-und/oder Reinigungsmittels nach dem Durchlauf der entsprechenden Flüssigkeitsmenge durch die Klosettschüssel in die Kanalisation gelangt und daher in nicht unerheblichem Maße zur Umweltverschmutzung beiträgt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine äußerst ökonomische und umweltfreundliche Desinfektion und/oder Reinigung von Klosettschusseln, Wannen, Schalen oder dgl. zu erzielen, welche in gleichen oder auch in wechselnden Zeitabständen durch wenigstens teilweise Entleerung von ihnen strömungsmäßig vorgeschalteten Flüssigkeitsbehältern be-bzw. gespült werden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Abgabebehältnis neuerungsgemäß als freier Schwimmkörper mit stabiler Schwimmlage ausgebildet ist, der eine seinen Inhalt flüssigkeitsdicht umschließende Umhüllung besitzt, die lediglich in ihrem oberen Bereich offen ist und hier mit dem Inhalt einen Hohlraum abgrenzt. Das die Form eines VoIumenelements aufweisende Abgabebehältnis kippt im Falle seines mit dem Entleeren des Flüssigkeitsbehälters jeweils einhergehenden Auftreffens auf den Behälterboden zur Seite und entleert so selbsttätig in der den Hohlraum mindestens zum Teil ausfüllenden Flüssigkeit gelöste Volumenanteile seines Inhalts in den Rest der abfließenden Flüssigkeitsmenge.
Ein derart ausgebildeter und funktionierender Volumen-
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körper gewiihrle i stet also, daß i;;.. r· niir i ·.-; ".:;-.\ je .;·. r Entleerung des vorübergehend immer "iedcr t ;;;·, ;.'..·. ■>·:..·:■-funktioi ausübenden Fl üss i r;kei t:.;·.. \.:j I Lern ^1;-. wo...·.;·;·. , zusammen mit. einem ent, ρ r<_ ch^nd ;·;ΐ' r i -!.;;t τι Vein·. ·?.· - r ·. ■ ι der ausfließenden Fl üssi · ■; k <. i t.rmfnt,e eine der- i nj'j ;■, i t -r·· ;. i ·.. und/odur reJ n.i ,3>.ndt und ^c-^riOMcr.r.·.!.'].!;-. ouch dcsodüi'i ^-rtr-jc Lösunp; bestimmter Konzentrat i cn bildende; \\^nx-p. :m iJ^.-.'iinf ektions-und/oder Reini^uncif.m.i ttu] in die v.v. buharu u Ί π <t η Gefäße in Form von Klosettschusr/.eln , Λ'': π η cn , Scha] <..-.'.· uJu-r dgl. gelangt und wenigsten:; zum Toil bis zur näct'::tcn Ci :\~ lung darin verbJeibt. Die rei ni gondu , se· hü t; zone: e d oo-i·'·. :.iinfizierende Wirkung hält .in dem betreff<.·γκΚ·μ Gsji";iiJ -il.-.o bis zum nächsten Spü] Vorgang an und wird mil· diei-um dann wieder erneuert. Außerdem ist die im Flues i rku.i tsiK.-i;·; 1 Ler jeweils eine Zeitlang gespeicherte FJ iissi gkei ifiinengo .in der Begel bereits dadurch der Einvvj r'kunp; des betreffenden Desinfektionsmittels ausgesetzt, als, wenn auch geringe, Volumenanteile der im Höh]raum befindlichen Lösung verdunsten.
Die jeweils dosierte Lösungsmenge richtet siel) nach eiern Volumen des durch die Innenseiten der Umhüllung" und der
des
entsprechenden Oberf lücho/Inha] ts des Volumenhöi'per'S abgegrenzten Hohlraums sowie nach der jeweils im Höh]raum befindlichen Flüssigkeitsmenge. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein Volumenelement nach der Erfindung über einen verhältnismäßig sehr langen Zeitraum seine Funktion erfüllt und bezüglich "des Kriteriums Ihuv/eltfreundlichkeit optimale Voraussetzungen aufweist. Infolge des sich jeweils selbsttätig abspielenden Desinfektions-und /oder lieiηi.gungsVorgangs erübrigt sich eine besondere Wartung der zu behandelnden Gefäße, also zm Beispiel eines Spülklosetts. Da das Volumenelement seine dosierte Menge in den gewissermaßen letzten liest des beim Spülvorgang abfließenden //asserts abgibt , der fast vollständig in der Klosettschüssel verbleibt, tritt eine konzentrierte
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und lang anhaltende ',Virkung des Desinf ektions-und/odei· R c i η i! ■; ι; η, ■■; s m i 11" e 3 ein.
Als be: Olid ν τ: χ zweckmäßig hat es sich erwiesen, als VoIumetie] ement einen flasohenartig (gestalteten Körper zu vei1-wenden, dessen beispielsweise au:- einem geeigneten Kunststoff bestehende Umhüllung das Dei::i nf ektions-und/oder Koinigungsmittel bis auf eine Öffnung im auf der Höhe des Flüssigkeitsspiegels liegenden Bodenbereich flüssigkeitsdicht umschließt, Uni eine schwimmstabile Lage sowie den erforderlichen Auftrieb des Volurnenelements zu erreichen, kann dieses im Bereich seines Umfanges mit einem Auftriebskörper versehen spin cna an seiner in die Flüssigkeit eintauchenden Unterseite einen beschwerenden Ansatz aus einem Material relativ hohen spezifischen Gewichts besitzen. Dieser Ansatz ist in v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einer Spitze versehen bzw. weist eine solche auf, welche gegen den Boden des Flüssigkeitsbehälters zu gerichtet ist und dazu dient, den Kippvorgang des Volumeneleraents bei hinreichend, niedrigem Flüssigkeitsspiegel im Behälter zu ei'leieh be:en.
Der ü-eßonstand. der Erfindung v/irci im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines selbstdosi crond en Volumen*. 1 events veranschoulicht;, N näher e::: 1 au.t ert. Ea ζ e i geη :
l'ig. Ί ein Volumen el c-Jiient in per'Spektiviwcaer Darstellung vox1 Ingebrauchnahme ,
'Pig, 2 ein VoluTienelemont nach Anspruch 1, jedoch mit von der Umhüllung enLfernicm Bod (. η t ei. 1 ,
Fig, 5 eine Auof ührungt'jvai'i ante mit oi.nur Im Bod ontyi I des VoI umene.'I.Oi'iientti voi'gei.1.·. !jenen Ö.i'JMung, welche vor Gebrauch cKv.c; !.Clement.:·; ;ni t einem K.'l uib< ·.·. t'.:i%e.i fen , ein»·.'!,! Stopfen o-ier u e r( ;'l i, i chcn ν v:\i::.c\) 1 o:;.si..n 1st,
Ji'j ι'·;. 'Ί ein Vol.umonel c ■■·)<. η I in S«: J t i-naniii clit 1, oi \w<. i r;o ίι Λ:··
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schnitten, wobei, daß durch daß Deainfektions- und/oder Reinigungsmittel verkörperte Innenvolumen in verschiedenen zeitlichen Phasen angedeutet ist,
Fig. 5 en η in einem durch einen Wasserkasten eines Spülklosetts verkörperten Plüssigkei töbebälter befindliches Volumenelement, und κwar
a) bei gefülltem Spülkasten,
b) bei entleertem Spülkasten.
Wie die Figuren erkennen lassen, ist die aus einem Kunststoff bestehende Umhüllung 1 des flaschenförmig ausgebildeten Volumenelements 2 von einem zylinderförmig gestalteten Auftriebskörper 3 ringsum umschlossen. Der Auftriebskörper besteht dabei aus einer Korkmanschette, die an der Umhüllung 1 mittels Klebung oder sonstwie fest angebracht ist. Anstelle einer Korkmanschette könnte auch eine solche aus einem geeigneten Schaumstoff oder aus iinem luftgefüllten Schlauchteil verwendet werden. Ferner besteht auch die Möglichkeit, entlang des Umfangs der Umhüllung 1 Auftriebskörper in Form von einen Abstand voneinander aufweisenden Segmenten beliebiger Form anzubringen.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und M- ersichtlich ist, befindet sich im Innern der flaschenförraigen Umhüllung 1 das Desinfektions--und/oder Reinigungsmittel in fester Form. Dieses Mittel M-. das zugleich auch desodorierend, wirken kann und in seiner Beschaffenheit den jeweiligen Bedingungen oder Voraussetzungen angepaßt werden kann, wird in flüssigem Zustand durch das mittels einer Schraubkappe verschlossene Mundstück 7 der Umhüllung eingefüllt. Selbstverständlich sind auch andere Verschlußart c.-n und Einfüllraögj ichkeiten denkbar. Mit der Scb.raub-l.5w. Verschlußkappe 6 ist ein stiftförmiger Ansatz 8 aub rostfreiem Stahl vereinigt, der eine Spitze 9 aufweist.
Die Menge des in die f I aschenföraiig gestaltete Umhüllung 1 eingefüllte! bzw. einzufüllenden Dc si nfsktions-und/od er
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" · III« Cl
Reinigungsmittels ist Jeweils so gewählt, daß nach dessen Erstarrung zwischen der Innenseite des Bodenteils 10 und der diesem benachbarten Oberfläche des nunmehr einen relativ festen Körper darstellenden Mittels ein Hohlraum 11 verbleibt, in welchen nach dem Entfernen des Bodenteils 10 eine gewisse Flüssigkeitsmenge eindringt und auf das Desinf ektions-und/oder Reinigungsmittel einwirkt. Dadurch, entsteht eine Lösung bestimmter Konzentration, die - entsprechend ihrem Volumen oder Anteilen davon - in den Rest .der beim Entleervorgang aus dem Flüssigkeitsbehälter ausfließenden Flüssigkeit-gelangt und damit überwiegend im Bereich der Klosettschüssel einschließlich deren eine gewisse Restwassermnge behaltenden Ablaufstutzen verbleibt. Ein geringer Anteil der Lösungsmenge verbleibt im allgemeinen auch in der im Flüssigkeitsbehälter unmittelbar nach dem Entleervortang verbleibenden Restflüssigkeit 13.
Wie die Figur 5a zeigt, schwimmt das Volumenelement 2
frei und lagestabil im Wasser 13 des gefüllten Wasserkastens 12. Seine Eintauchtiefe ist so gewählt, daß in den Hohlraum 11 eine gewisse Wassermenge eindringen kann, welche das üesinfektions-und/oder Reinigungsmittel 4 anlöst, wodurch sich schließlich eine Lösung bestimmter Konzentration ergibt. Diese Lösungsmenge oder auch nur Anteile davon gelangen nun dann in den letzten Rest der beim Spülvorgang aus dem Wasserkasten austretenden Flüssigkeit, wenn das Volumenelement 2, wie die Figur 5b erkennen läßt, mit seiner Spitze 9 auf dem Boden 14 des Wasserkastens 12 auftrifft und anschließend umkippt, so daß ttevß die im Hohlraum 11 befindliche Lösiingsmcnge ganz oder teilweise ausfließen kann.
Bei dem sich auf den Entleervorgang selbsttätig wieder anschließenden Füllvorgang richtet sich das VoDuraenelement 2 selbsttätig wieder a\if in seine stabile Schwimm-
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lage. Die ira Hohlraum 11 nunmehr wieder befindliche Flüssigkeitsmenge löst wiederum das Desinfektions-und/oder Reinigungsmittel *Ί· an, so daß sich vollkommen selbsttätig wieder eine Lösung bestimmter Menge im Hohlraum 11 bildet, welche für den, nächsten Bntleervorgang bereits wieder zur Verfügung steht. Das heißt, der Dosierprozeß läuft jeweils automatisch ab und und eine Wartung des Spülklosetts ist über Monate hinweg nicht erforderlich. Erst dann, wenn das Desinfoktions-und/oder Reinigungsmittel verbraucht ist, ist das alte Voluineneloment durch ein neues zu ersetzen, wobei das Letztere nach dem Herstellen oder Zugänglichmachen einer öffnung in der Umhüllung lediglich in den wasserlcasten hineingelegt zu werden braucht.
Beim Volumenelement gemäß Figur 3 ist im Bodenteil 10 eine öffnung 15 vorhanden, die mittels einer unmittelbar vor Gebrauch zu entfernenden Abdeckung 16 mittels Klebung oder sonstwie fest verschlossen ist» 1st keine öffnung vorhanden und muß das Bodenteil bzw. die Bodenkappe (10) entfernt werden, so geschieht letzteres am besten mit Hilfe eines Messers oder einer Schere.
In Fig. 4- ist insbesondere auch die zeitliche Abnahme des Mittels 4- und die damit einhergehende Vergrößerung des Hohlraums 11 angedeutet.
An s ρ τ· ü c ]·] (■
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Claims (1)

  1. Ansprüche ^
    1. Abgabebehältnis für ein darin enthaltenes wasserlösliches Desinfektions-und/oder Reinigungsmittel zum Einlegen in einen in gleichen oder in wechselnden Zeitintervallen wenigstens zum Teil entleerten und anschließend wieder gefüllten Flüssigkeitsbehälter wie WC-Spülkasten oder dergleichen Gefäß, wobei sein Inhalt bei Ingebrauchnahme der Wirkung der Flüssigkeit zugänglich gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schwimmkörper mit stabiler Schwimmlage ausgebildet ist, der eine seinen Inhalt (4) flüssigkeitsdicht umschließende Umhüllung (Ί).besitzt, die in ihrem oberen Bereich vom Inhalt, einen Hohlraum (11) abgrenzend, nicht voll ausgefüllt ist.
    2. Abgabebehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine das Desinfektions-und/oder Reinigungsmittel (4) flüssigkeitsdicht umschließende Umhüllung (1) flaschenförmig gestaltet ist und mit einem Auftriebskörper (3) vereinigt ist.
    3. Abgabebehältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper (3) als um den Umfang der Umhüllung (1) ganz oder teilweise herumgelegte Korkmanschette ausgebildet ist.
    4-, Abgabebehältnis nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Unterseite einen beschwerenden Ansatz (b) aufweist.
    5. Abgabeb2hältmis nach Ansprucn Λ, dadurcn gekennzeichnet, daß der Ansatz (8) als xit einer Spitze ' ·) versehener Stift aus nicht rostendem Stan! ausgebildet ir>t.
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    6, Abgabebehältnis nach den Ansprüchen 1-'?, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich des Bodenteils (10) der Umhüllung (1) eine freizulegende öffnung (15) besitzt.
    7t Abgabebehältnis nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil der Umhüllung (1) abnehra-bzw. abtrennbar ist.
    8. Abgabebehältnis nach den Ansprüchen 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (7) der Umhüllung (1) mittels einer Schraubkappe (6) verschlossen ist.
    9. Abgabebehältnis nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stift ausgebildete und eine Spitze (9) aufweisende Ansatz (8) mit der Schraubkappe (6) eine beschwerende Einheit bildet.
    10. Abgabebehältnis nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) aus Kunststoff besteht.
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