CH293965A - Verfahren zum Nachspülen von WC.- und Pissoiranlagen und Spülvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zum Nachspülen von WC.- und Pissoiranlagen und Spülvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.Info
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/02—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
- E03D9/03—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
- E03D9/031—Devices connected to or dispensing into the flushing pipe
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Description
Verfahren zum Nachspülen von WC.- und Pissoiranlagen und Spülvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Nachspülen von WC.- und Pissoiranlagen zwecks Desinfizierung vorgeschlagen worden. Diese haben sich aber nicht bewährt, da sie den Flüssigkeitszusatz der vollen Spülwasser menge zugeben, wodurch der grösste Teil der Zusatzflüssigkeit verspendet wird. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zum Nachspülen von WC.- und Pissoiranlagen, bei welchem man dem Spülwasser einen Flüssigkeitszusatz zugibt. Dieses Verfahren zeichnet. sich von den bekannten dadurch aus, dass das Aus fliessen des Flüssigkeitszusatzes aus einem Vorratsraum durch Aufspeicherung eines Teils des Spülwassers in einer Mischkammer während des Spülens gesteuert wird und dadurch, dass dieses mit Zusatzflüssigkeit angereicherte Wasser in die Spülwasser leitung am Ende des Spülens ausfliesst. Die Erfindung hat ebenfalls eine Spül vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zum Gegenstand, welche einen Vorratsraum für die Zusatzflüssigkeit aufweist, dessen Ausflusskanal mit einem durch das Spül wasser gesteuerten Ventilkörper versehen ist. Diese Spülvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Mischkammer aufweist, in welche der Ausflusskanal des Vorratsraumes ausmündet, und dass diese Mischkammer mit einem durch einen Abschlusszapfen ge steuerten Zu- und Ausflusskanal versehen ist, der mit der Spülwasserleitung in Verbindung steht und dadurch, dass ein in dieser Misch kammer untergebrachter Schwimmer einer seits das Ventil des Ausflusskanals des Vor ratsraumes und anderseits den Abschluss zapfen des Zu- und Ausflusskanals der Misch kammer steuert. Ein Ausführungsbeispiel der Spülvor richtung zur Ausführung des Verfahrens ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, an Hand von welchem im folgenden auch das Verfahren beispielsweise erläutert wird. Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer mit dem Flüssigkeitszusetzapparat ausgerüsteten Abtrittanlage. Fig.2 ist eine Detailansicht der Spül wasserentnahme, teilweise im Schnitt und in. grösserem Massstab. Fig. 3 ist ein Axialschnitt nach Linie III-III der Fig.1 durch den Flüssigkeits- zusetzapparat. Fig. 4 ist eine Draufsicht des deckellosen Apparates. Die in Fig. 1 dargestellte Anlage weist einen Spülwasserbehälter 1 auf, der über ein Spülwasserrohr 2 mit einer Schüssel 3 ver bunden ist. Dieser Behälter ist mit einer nicht dargestellten, in üblicher Art hand betätigten Entleerungssteuerungseinrichtung versehen. Eine Leitung 4 verbindet das Rohr 2 mit einem Flüssigkeitszusetzapparat 5. Dieser Apparat weist zwei übereinanderliegende Hohlräume 6 und 7 auf, gebildet von den drei Hauptteilen 8 bis 10. Der Teil 8 enthält den Hohlraum 6 und ist an dem den Hohlraum 7 enthaltenden Teil 9 angeschraubt. Der dritte Teil ist ein den Hohlraum 7 abschliessender Deckel 10. Eine Dichtung 11 sorgt für her metischen Abschluss des Hohlraumes 6. Dieser dient zur Aufspeicherung eines Teils des aus dem Behälter 1 ausfliessenden Spül wassers. Der obere Hohlraum 7 dient zur Aufnahme einer konzentrierten Flüssigkeit, welche zweckmässig desinfizierend, die schlechten Gerüche absorbierend und die Luft aromatisierend wirkt. Durch Zugabe weiterer geeigneter Wirkstoffe können auch noch andere zusätzliche Wirkungen erzielt werden. Am Boden des untern Apparateteils 8 ist ein nach unten ragender Rohrstutzen 12 fest angebracht. Dieser ist mit einem Gewinde 14 versehen und weist einen grösseren Durch messer auf als die Öffnung 13. Dieser Stutzen ist über die Leitung 4 mit dem Spülrohr 2 verbunden! -Das Ende dieser Leitung 4 ragt in das Spülrohr 2 (Fig. 2) hinein und ist durch eine Wand 16 geschlossen, besitzt aber eine nach oben gerichtete längere Öffnung 17 und eine nach unten gerichtete kürzere Öff- nung 18. Ein asymmetrischer Schwimmer 19 ist im Hohlraum 6 untergebracht. Dieser Schwimmer liegt in einer Entfernung d von einer mit einem Fenster 20 versehenen Wand des Hohlraumes 6, wodurch ein freier Raum geschaffen wird. Direkt oberhalb dieses freien Raumes mündet ein den Boden 21 des obern Apparateteils 9 durchsetzender Aus flusskanal 22 des Hohlraumes 7 aus. Dieser Kanal weist einen Sitz 23 für einen Ventil körper 24 auf. Dieser Ventilkörper ist an einem Ende einer Steuerstange 25 fest ange bracht. Diese Stange 25 ist in einer Führung 26 genau vertikal gehalten und ihr oberes Ende ist an einem Arm 27 angelenkt. Zu diesem Zweck weist diese Stange 25 einen Längsschlitz 28 (Fig. 4) und eine senkrecht dazu gelegene Achse 29 auf. Diese Achse durchsetzt einen Schlitz 30 des Armes 27. Ausserdem ist ein auf der Stange 25 fest sitzender Stift 31 in einem Längsschlitz 32 der Führung 26 geführt, um ein Drehen des Ventilkörpers 24 zu verhindern. Der Arm 27 ist am einen Ende an der Innenwand des obern Apparateteils 9 gelenkig festgehalten, so dass er einerseits um eine horizontale Achse 33 schwingen und um eine zu dieser senk recht gelegene Achse 34 ausweichen kann. Eine Feder 35 (Fig. 4) trachtet. danach, diesen Arm 27 in der durch einen Anschlag 36 festgelegten Normallage (auf der Zeichnung dargestellte Lage) festzuhalten. Das freie Ende 37 des Armes 27 ist. recht winklig abgebogen und besitzt oben eine Schrägfläche 38. Der Schwimmer ist mit einer Führungsstange 39 versehen, die in einem Gehäuse 40 genau vertikal geführt ist und an ihrem obern herausragenden Ende mit einem einstellbaren Support 41 ausge rüstet ist. Dieser Support trägt: einen konisch auslaufenden und einstellbaren Finger 42. Der Boden 21 weist noch einen zur Führungs stange 39 schiefwinklig gelegenen Führungs stift 43 auf, welcher mit einem Schlitz 44 eines auf dem Schwimmer fest angebrachten Führungsorgans 45 in Eingriff steht. Am untern Teil des Schwimmers 19, in der Verlängerung der Führungsstange 39 und in einer bestimmten Distanz von der Unterseite des Schwimmers, ist ein Ab schlusszapfen 46 fest angebracht. Dieser Zapfen 46 ist so dimensioniert, dass derselbe durch die Öffnung 13 leicht hindurchkom- men kann. Die Wirkungsweise des Flüssigkeitszu- setzapparates ist folgende Sobald der Benützer die Entleerungsvor richtung des Behälters 1 betätigt, so fliesst Spülwasser das Rohr 2 hinunter. Ein Teil dieses Wassers fällt in die Öffnung 17 der Leitung 4 hinein und wird in die Misch kammer 6 gedrängt. Sobald aber etwas Wasser in diese Kammer einfliesst, so hebt sich der Schwimmer 19, und der konische Stift 42 wird nach oben verschoben. Gleich zeitig aber erfährt der Schwimmer und so mit der Stift 42 eine Drehung im Sinne des Pfeils A. Diese Drehung ist durch den Füh rungsstift 43 bedingt. Der konische Stift 42 drückt das Ende des Armes 27 nach oben und gleitet gleichzeitig entlang der untern Kante des abgebogenen Endes 3 7 des Armes 27. Somit wird der Ventilkörper 24 von seinem Sitz 23 etwas gehoben, fällt aber wieder auf diesen, sobald der konische Stift 42 so weit gedreht geworden ist, dass er dem Ende 3 7 des Armes 27 entweichen kann. Während dieses kurzdauernden Hebens des Ventilkörpers fallen eine Anzahl Tropfen der im Vorratsraum 7 enthaltenen konzen trierten Zusatzflüssigkeit durch den Kanal 22 in den freien Raum der Mischkammer hinein. Das Wasser sammelt sich weiter in der Kammer 6 an, wobei die hervorgerufene Turbulenz ein Durchmischen der Zusatz flüssigkeit mit dem Wasser bewirkt. Je mehr Wasser in dieser Kammer auf gespeichert wird, desto höher wird der Schwimmer verschoben, so dass bald der Absehlusszapfen 46 in die Öffnung 13 zu liegen kommt und diese fast vollständig zuschliesst. Infolgedessen kann sozusagen kein Wasser mehr in die Kammer 6 ein dringen. Die Organe des Flüssigkeitszusetz- apparates verbleiben nun in der beschriebenen Lage; bis die Wirkung des Wassers in der Leitung 2 ungenügend wird, um sich dem Herausfliessen des Wassers durch die Öff nung 17 unter dem Druck des in der Kammer 6 aufgespeicherten Wassers entgegenzusetzen. Dies wird aber erst der Fall sein, wenn der Behälter 1 praktisch entleert ist. Somit ent leert sich am Ende des Spülens das in der Kammer 6 aufgespeicherte und mit Zusatz flüssigkeit angereicherte Wasser über die Leitung 4 und die Öffnungen 17 und 18 in die Spülleitung 2. Der grösste Teil dieses mit Zusatzflüssigkeit angereicherten Wassers bleibt also in der Schüssel und wirkt so desinfizierend, schlechte Gerüche absorbie rend und die Luft aromatisierend. Die Entleerung der Kammer 6 bewirkt die Senkung und die Zurückdrehung des konischen Stiftes 42, wobei dieser mit der obern schrägen Fläche 38 des Armes 27 in Eingriff kommt. Das Gewicht des Schwim mers bewirkt somit das Ausweichen des Armes 2 7 entgegen der Wirkung seiner Rückführfeder 35, so, dass nach vollständiger Entleerung der Kammer 6 der Stift 42 und alle Organe wieder in der in der Zeichnung dargestellten Lage sich befinden. Durch Verstellen des Supports 41 und des Stiftes 42 wird der Eingriff zwischen dessen konischen Teil und dem abgebogenen Teil 37 verändert, womit sich ein genaues Ein stellen der gewünschten Tropfenzahl der bei jedem Spülen abgegebenen konzentrierten Flüssigkeit leicht durchführen lässt. Diese Tropfenzahl sowie das erreichte Niveau des in der Kammer 6 aufgespeicher ten Wassers können durch das Fenster 20 geprüft werden. Dieser Flüssigkeitszusetzapparat funk tioniert also absolut vollautomatisch bei jeder Betätigung der Spüleinrichtung einer Abtritt- oder Pissoiranlage. Ein grosser Vorteil des beschriebenen Flüssigkeitszusetzapparates wird durch die asymmetrische Anordnung des Schwimmers erreicht, denn dank dieser Ausbildung fallen die aus dem Kanal 22 ausfliessenden Tropfen direkt in das Wasser. Bei den bekannten Flüssigkeitszusetzapparaten dagegen fallen die Tropfen auf den Schwimmer, so dass sie das Wasser erst nach einem langdauernden Rieseln erreichen. Anderseits ist die abgegebene Tropfen zahl unabhängig von der Dauer des Spülens, was ebenfalls von grossem Vorteil ist. Es können selbstverständlich verschie dene Varianten vorgesehen werden. Zum Beispiel könnte der Schwimmkörper sym metrisch ausgebildet sein, das heisst, der Schwimmkörper könnte, wie in der Zeichnung dargestellt, aus einem geschlossenen hohlen Zylinder gebildet sein, aber seine Führungs stange könnte in der Verlängerung der Zylinderachse vorgesehen sein. In diesem Fall würde es von Vorteil sein, der Kammer 6 einen genügend grossen Durchmesser zu geben, um rings um den Schwimmkörper einen ringförmigen freien Raum zu erhalten, über welchem der Ausflusskanal der Vor ratskammer ausmünden würde. Der Schwimmkörper könnte auch eine ringförmige Gestalt erhalten, und der Aus flusskanal des Vorratsraumes könnte über dem so freigelassenen zentralen Raum aus münden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Nachspülen von WC. und Pissoiranlagen, bei welchem man dem Spülwasser einen Flüssigkeitszusatz zugibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausfliessen des Flüssigkeitszusatzes aus einem Vorrats raum durch Aufspeicherung eines Teils des Spülwassers in einer Mischkammer während des Spülens gesteuert wird, und dadurch, dass dieses mit Zusatzflüssigkeit angereicherte Wasser in die Spülwasserleitung am Ende des Spülens ausfliesst. II. Spülvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, welche einen Vorratsraum für die Zusatzflüssigkeit aufweist,dessen Ausflusskanal mit einem durch das Spülwasser gesteuerten Ventil körper versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mischkammer aufweist, in welche der Ausflusskanal des Vorratsraumes ausmündet, und dass diese Mischkammer mit einem durch einen Abschlusszapfen gesteuer ten Zu- und Ausflusskanal versehen ist, der mit der Spülwasserleitung in Verbindung steht, und dadurch,dass ein in dieser Misch kammer untergebrachter Schwimmer einer seits das Ventil des Ausflusskanals des Vor ratsraumes und anderseits den Abschluss zapfen des Zu- und Ausflusskanals der Misch kammer steuert. UNTERANSPRÜCHE 1. Spülvorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Vor ratsraum über der Mischkammer gelegen ist und dass der Ausflusskanal des Vorrats raumes in die 1VTischkammer über einem freien Raum dieser Mischkammer ausmündet. 2.Spülvorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schwimmkörper eine symmetrische Form aufweist und mit seinem Aussenrand so weit. von der 1Zischkammer- Innenwandung entfernt ist, dass die Tropfen der Zusatzflüssigkeit ungehindert in das auf aufgespeicherte Wasser fallen können. 3. Spülvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Scliwiminkörper die Form eines Ringes aufweist. 4.Spülvorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schwimmer asymmetrisch ausgebildet ist und in der Mischkammer asym metrisch angeordnet ist, wodurch in dieser Kammer ein Raum frei gelassen wird. 5. Spülvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei Hauptteile auf weist, wobei der unterste die Mischkammer ist, auf der darüberliegend der Vorratsraum aufgeschraubt ist. 6. Spülvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer mit einer Steuerstange ausgerüstet ist, die in einem Gehäuse vertikal geführt ist. 7.Spülvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 4 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgese hen sind, die dem Schwimmer eine Drehung erteilen, wenn dieser vertikal verschoben wird. B. Spülvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 4 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass die Schwimmer stange einen einstellbaren Stift trägt, welcher mit einem mit dem Ventil mechanisch ver bundenen Arm zusammenwirkt..
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH293965T | 1950-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH293965A true CH293965A (de) | 1953-10-31 |
Family
ID=4488347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH293965D CH293965A (de) | 1950-05-12 | 1950-05-12 | Verfahren zum Nachspülen von WC.- und Pissoiranlagen und Spülvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH293965A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944060C (de) * | 1954-09-08 | 1956-06-07 | Mann & Schroeder K G | Selbsttaetig wirkendes Reinigungs- und Desinfektionsgeraet fuer Spuelklosetts oder sonstige sanitaere Anlagen |
DE1190888B (de) * | 1961-02-15 | 1965-04-08 | Wilhelm Teschner | Insbesondere bei Spuelklosetts zu verwendende Vorrichtung fuer die Hinzufuegung von fluessigen Zugabemitteln zu in Intervallen stroemenden Fluessigkeiten |
-
1950
- 1950-05-12 CH CH293965D patent/CH293965A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944060C (de) * | 1954-09-08 | 1956-06-07 | Mann & Schroeder K G | Selbsttaetig wirkendes Reinigungs- und Desinfektionsgeraet fuer Spuelklosetts oder sonstige sanitaere Anlagen |
DE1190888B (de) * | 1961-02-15 | 1965-04-08 | Wilhelm Teschner | Insbesondere bei Spuelklosetts zu verwendende Vorrichtung fuer die Hinzufuegung von fluessigen Zugabemitteln zu in Intervallen stroemenden Fluessigkeiten |
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