DE558688C - Dosiervorrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer Fluessigkeiten

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DE558688C
DE558688C DE1930558688D DE558688DD DE558688C DE 558688 C DE558688 C DE 558688C DE 1930558688 D DE1930558688 D DE 1930558688D DE 558688D D DE558688D D DE 558688DD DE 558688 C DE558688 C DE 558688C
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PAULIN-MARIE RICHIER
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PAULIN-MARIE RICHIER
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

Description

  • Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten Gegenstand der Erfindung ist eine Dosierv orrichtung für Flüssigkeiten zum Entleeren des Inhaltes eines Behälters in Bruchteilen von bestimmtem Volumen, mit einem schwingbar gelagerten Heber, der durch einen Handhebel bedient wird, und mit einem unter dem Drucke der zuströmenden Flüssigkeit sich schließenden Einlaufventil, das außerdem auch durch einen Schwimmer geschlossen werden kann.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen ein Heber mit Hilfe eines Handgriffes bis zu einer bestimmten Tiefe herabbewegt wird, wobei die Lage des Heber durch eine Skala angegeben ist. Diese Vorrichtungen enthalten ebenfalls einen Schwimmer, der durch einen Handgriff betätigt wird und es gestattet, den Inhalt des Behälters zu messen. Letzterer wird dabei durch einen von Hand betätigten Hahn gefüllt, und die Steuerteile des Schwimmers, des Hebers und des Hahnes sind voneinander unabhängig. Eine solche Anordnung erfordert während des Arbeitens eine beständige Überwachung, und der Heber muß von Hand in einer bestimmten Lage gehalten werden.
  • Es ist ebenfalls eine Vorrichtung bekannt, die in gleichen Zeitabschnitten eine bestimmte und stets gleiche Flüssigkeitsmenge liefert, solange durch das Einfüllrohr neue Flüssigkeit in den Behälter zufließt. In diesem Fall kann der Heber nur zwei Lagen einnehmen, die stets die selben sind, und es muß eine Antriebsvorrich tung vorgesehen werden, die das selbsttätige Arbeiten sichert.
  • Der Hauptzweck der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht nun gerade darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, einen Behälter nach dem Füllen in mehreren Stufen zu entleeren. Dadurch ist es somit möglich, einen sehr großen Behälter vorzusehen und den Inhalt selbst in ungleichen Bruchteilen zu entleeren, indem man den Heber in entsprechenden Höhen feststellt.
  • Zu diesem Zweck wird das Öffnen des Ventils bei in die äußerste Lage gebrachtem Handhebel und die höchste Lage einnehmendem Heber bewirkt, und der Schwimmer schließt das Ventil erst dann, wenn der Behälter voll ist, so daß der Hebel bei in Schließstellung unter dem Drucke der zuströmenden Flüssigkeit stehendem Ventil in verschiedenen Zwischenlagen festgestellt werden kann.
  • Drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. x ist ein Längsschnitt durch die erste Ausführung.
  • Fig. a ist ein Schaubild, wobei der Behälter durchsichtig gedacht ist. Die Fig. 3 und q. sind ein Querschnitt und ein Längsschnitt der zweiten Ausführung.
  • Fig. 5 ist ein schematischer Querschnitt durch die dritte Ausführung.
  • Gemäß den Fig. i und 2 gelangt die dosierende Flüssigkeit unter Druck in den Behälter i durch ein Rohr 2 und ein Ventilgehäuse 3, dessen Öffnung 4. durch einen Ventilkegel 5 geschlossen werden kann. Letzterer trägt eine Stange 6, auf der eine Scheibe 6' und ein Schwimmer 7 sitzt, dessen Lage einstellbar ist. Das obere Ende kann in einem Schlitz 8 gleiten, der in einem Halter 9 vorgesehen ist. Auf dem Austrittsstutzen io der Flüssigkeit befindet sich ein biegsamer Hebel il, dessen gekrümmtes Ende durch eine Stange 13 mit einem Hebel 12 verbunden ist. Dieser Hebel ist schwingbar gelagert und wird durch einen Halter 14 geführt. Er wird mit Hilfe eines Griffes 16 und eines Gestänges 15 gesteuert. Ein Anschlag 17 ist- mit zwei ungleichen Armen versehen, von denen der eine bei 18 geschlitzt ist und der andere mit einer Nut ig versehen ist, die zur Führung des Gestänges 15 dient. Zwei Anschlagringe 2o und 21, die in einstellbarer Weise auf dem Gestänge sitzen, dienen zur Einstellung der oberen und unteren Endstellungen des Hebels i2. Eine Feder 22 wirkt auf den Hebel derart ein, daß das Gestänge 15 beständig nach oben gezogen wird und die Anschläge 2o oder 21 gegen die Unterseite des unteren Armes i9 oder des oberen Armes 18 des Anschlages 17 drückt.
  • Der Hebel 12 trägt einen Zapfen i2', der in einer Nut 23 einer Stange 24 gleitet, die an einem Hebel 25 sitzt, der selbst auf dem Halter 9 schwingbar gelagert ist. Das verbreiterte Ende 26 dieses Hebels kann sich gegen das obere Ende der Stange 6 legen, den Ventilkegel 5 auf diese MVeise abheben und den Eintritt der Flüssigkeit durch die Öffnung .4 in den Behälter i bewirken.
  • Ein Flüssigkeitsstandanzeiger 27 befindet sich außen vor einer Skala 28 und gestattet es, die im Behälter enthaltene Flüssigkeitsmenge zu messen. Man wird gewöhnlich die Anordnung so treffen, daß der Nullstrich mit dem Spiegel der Flüssigkeit übereinstimmt, wenn der Behälter voll ist, um so direkt die Menge der Flüssigkeit ablesen zu können, die verteilt wird, wenn der Heber in die Flüssigkeit so weit eingetaucht ist, daß seine Tiefe mit der Lage des unteren Anschlages 2i übereinstimmt, der sich gegen den unteren Arm i9. des Anschlages 17 legt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Einlaßöffnung der unter Druck befindlichen Flüssigkeit ist normal durch den Ventilkegel 5 geschlossen. Zieht man am Griff 16, so gleitet der Zapfen 12' des Hebels 12 in der Nut 23 und schlägt gegen das Ende dieser Nut, zieht dabei an der Stange 2q., die den Hebel 25 zum- Schwingen bringt, dessen verbreitertes Ende 26 sich gegen das freie Ende der Stange 6 des Ventilkegels legt, und dieser wird dadurch von seinem Sitz abgehoben. Die Flüssigkeit dringt dann in den Behälter ein, während der Heber durch den Anschlag 2o in gehobener Lage gehalten wird, der selbst gegen den oberen Arm 18 des Anschlagstückes 17 anliegt. Der Behälter wird somit angefüllt.
  • Der Schwimmer 7 steigt mit dem Spiegel der Flüssigkeit, und sobald der Behälter voll ist, hebt er den Ventilkegel s gegen seinen Sitz, wodurch der Einlaß der Flüssigkeit abgesperrt wird.
  • Um die gewünschte Menge der Flüssigkeit abzulassen, genügt es nach Einstellung des Anschlages 21 den Anschlag 2o vom Schlitz 18 frei zu machen, wozu man sich des Griffes 16 bedient, wonach dieser losgelassen wird. Der Anschlag 2i stößt gegen den Arm ig des Anschlagstückes 17 und begrenzt auf diese Weise die durch den Heber ablaufende Flüssigkeitsmenge.
  • Es können natürlich an dieser Einrichtung Änderungen von Einzelanordnungen getroffen werden, ohne daß man dadurch vom Wesen der Erfindung abweicht. So kann der Schwimmer 7 am Ende eines Hebels sitzen, der um sein anderes Ende schwingbar gelagert ist und an einer passenden Stelle der Stange 6 des Ventilkegels gelagert ist. Der Heber il kann aus einem Gummirohr bestehen, das mit einem Ende auf dem Rohrstück io und mit dem anderen Ende an einem Krümmer 30 sitzt.
  • Bei der Ausführung gemäß der Fig. 3 und q. besteht die Vorrichtung aus einem Behälter i, in dem an einer Wand ein Dreiwegehahn 31 befestigt ist. Auf das Küken 32 dieses Hahnes ist ein Metallheber 33 befestigt.
  • Das Küken 32 trägt einen Steuerstift 3q., der durch die Behälterwand durch eine Stopfbüchse 35 geht.
  • Die Stange 34 wird durch einen Hebel 36 betätigt. Ein Klappenventil 37, das ebenfalls im Behälter an dessen Wand befestigt ist, wird durch einen Schwimmer 7 betätigt. Der Austritt des Hahnes 37 ist durch ein Rohr 38 mit dem Dreiwegehahn 31 verbunden.
  • An der Außenwand des Behälters befindet sich ein Anzeigerohr 27, auf dem sich eine Skala 28 bewegen kann.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: .
  • Ist der Behälter leer und befindet sich der Heber in gehobener Lage A, d. h. derart, daß die Öffnung des kleinen Schenkels herausragt, so wird der Hahn 37 geöffnet. Der Eintritt des Wassers erfolgt in Richtung der Pfeile a. Erreicht das Wasser die eingestellte Höhe, so wird der Schwimmer 7 in Tätigkeit treten und den Hahn 37 schließen. Der Bedienungsmann betätigt alsdann den Hebel 36, der sich in der Stellung B befindet und bringt ihn in die Lage C. Die Öffnung 40 wird geschlossen und 41 geöffnet. Der Heber ist in die Lage D gebracht worden. Er dringt in das Wasser ein und tritt in Tätigkeit. Gleichzeitig schließt sich die Öffnung 40, die Öffnung 41 öffnet sich und das Abfließen des Wassers erfolgt durch den Austritt .I2 des Hahnes 31. Eine Rohrleitung leitet es z. B. in die Knettrommel.
  • Ist der Behälter leer, so hängt der Schwimmer an seinem Hebel, und der Hahn 37 steht offen. Der Eintritt des Wassers in den Behälter erfolgt bis zur Öffnung 4.o des Hahnes 31, der geschlossen ist. Sobald der Heber bis zur Lage A gehoben ist, wird die Öffnung 40 offenstehen, und das Füllen des Behälters findet durch den Hahn 3i statt, wie dies oben beschrieben worden isl.
  • Diese Anordnungen bieten die folgenden Vorteile Der Heber gestattet gleichzeitig das Füllen und Entleeren des Behälters. Für das Füllen führt er den Wasserstrahl und vermeidet das Verspritzen.
  • Er gestattet auch, das Abfließen des Wassers in einem beliebigen Augenblick abzusperren, indem er auf den Hebel derart einwirkt, daß der Heber außer Tätigkeit tritt oder daß die Abflußmenge des Wassers verändert wird. Zu diesem Zwecke gestattet es ein passend eingestellter A-:-schlag, den Ausschlag des Hebels 36 und demgemäß auch des Hebers zu begrenzen.
  • Bei Beginn der Arbeit wird man sich davon überzeugen, daß sich der Nullstrich der beweglichen Skala 28 genau gegenüber dem maximalen Wasserspiegel im Behälter befindet, wobei sich der Hahn in der geschlossenen Lage und der Heber in der Stellung A befindet. Die Einteilung der Skala wird alsdann genau die entsprechenden Wassermengen des Behälters anzeigen.
  • Bei der dritten Ausführung (Fig.5) können der Hahn 37 und dessen Schwimmer durch die folgenden Einrichtungen ersetzt werden: Der Wassereintritt erfolgt durch ein Ventilgehäuse 3, dessen Öffnung mit einem Sitz für einen Ventilkegel 5 versehen ist. Letzterer trägt eine Stange 6, auf der ein Schwimmer 7 sitzt, der beliebig auf der Stange eingestellt werden kann.
  • Im festen Punkt .I3 ist ein zweiarmiger Hebel 44 gelagert, der der Wirkung einer Rückzugfeder .I5 unterworfen ist.
  • Das unter den Kegel 5 tretende Wasser wird diesen gegen seinen Sitz zu drücken suchen. Ist der Behälter mit Wasser angefüllt und bringt man den Heber in die unterste Lage, so wird sich der Behälter leeren, da jedoch der Wasserdruck unter dem Ventilkegel 5 einwirkt, wird der Wassereintritt geschlossen bleiben.
  • Wird der Heber gehoben, so stößt er gegen das Ende 46 des Hebels ,I4, der in Richtung des Pfeiles b ausschlägt und mit seinem Ende gegen die Stange 6 des Ventilkegels 5 stößt. Dieser wird von seinem Sitz abgehoben und läßt das Wasser so lange durchfließen, bis der Schwimmer 7 den Ventilkegel wieder hebt und gegen seinen Sitz drückt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRt#1CHE: i. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten zum Entleeren des Inhaltes eines Behälters in Bruchteilen von bestimmtem Volumen, mit einem schwingbar gelagerten Heber, der durch einen Handhebel bedient wird, und mit einem unter dem Drucke der zuströmenden Flüssigkeit sich schließenden Einlaufventil, das außerdem auch durch einen Schwimmer geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des Ventils (5) bei in die äußerste Lage gebrachtem Handhebel (i2) und die höchste Lage einnehmendem Heber (ii) bewirkt wird und daß der Schwimmer (7) das Ventil erst dann schließt, wenn der Behälter voll ist, so daß der Hebel bei in Schließstellung unter dem Drucke der zuströmenden Flüssigkeit stehendem Ventil (5) in verschiedenen Zwischenlagen festgestellt werden kann, um Bruchteile des Inhaltes des Behälters auslaufen zu lassen.
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des Ventils (5) durch das Ende (26) eines Hebels (25) bewirkt wird, dessen anderes Ende an einer Kulisse (2.I) angelenkt ist, die auf einem Zapfen (i2') gleitet, der auf dem Handhebel (1z) befestigt ist.
  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Handhebel (i2) angelenkte Zugstange (i5) mit Handgriff (i6) in einer Führung (i7) gleitet, die mit zwei ungleich langen Armen versehen ist, von denen der untere und längere eine Nut (i9) und der obere, kürzere einen Schlitz (i8) besitzt.
DE1930558688D 1929-04-09 1930-04-08 Dosiervorrichtung fuer Fluessigkeiten Expired DE558688C (de)

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DE (1) DE558688C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878111C (de) * 1940-11-22 1953-06-01 Adolf Magnus Rupert Karlstroem Dosiervorrichtung fuer Fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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