DE397077C - Sicherheitsanlage zum Einfuellen, Lagern und Abfuellen von feuergefaehrlichen Fluessigkeiten - Google Patents

Sicherheitsanlage zum Einfuellen, Lagern und Abfuellen von feuergefaehrlichen Fluessigkeiten

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DE397077C
DE397077C DEM75961D DEM0075961D DE397077C DE 397077 C DE397077 C DE 397077C DE M75961 D DEM75961 D DE M75961D DE M0075961 D DEM0075961 D DE M0075961D DE 397077 C DE397077 C DE 397077C
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3245Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method
    • B67D7/3263Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method using a pressurised gas acting directly or indirectly on the bulk of the liquid to be transferred

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Sicherheitsanlage zum Einfüllen, Lagerur und Abfüllen von feuergefährlichen Flüssigkeiten. Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Einfüllen, Lagern und Abfüllen von feuergefährlichen Flüssigkeiten mit zwei abwechselnd arbeitenden Zwischenbehältern, bei der die Einrichtung so getroffen ist, daß die Wirkung des einen oder anderen der beiden Zwischenbehälter mittels eines von Hand zu bedienenden Verteilers so ausgelöst werden kann, daß diese beiden Behälter in gleichmäßigem Wechsel arbeiten können; gemäß der Erfindung ist außerdem ein vom Flüssigkeits-piegel in einen dieser Behälter gesteuerter Verteilerkolben vorgesehen, der die nötigen U;nsteuerungen der Gasleitungen besorgt, wobei der zweite Zwischenbehälter nur während der zur Füllung des Hauptbehälters erforderlichen Zeitabschnitte in Tätigkeit tritt; diese Einrichtung hat den Vorteil zur Folge, daß eine selbsttätige und ununterbrochene Verteilung der Flüssigkeit stattfindet.
  • Auf den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i einen Längsschnitt durch e:ne derartige Sicherheitsanlage, bei der die Wirkung der Zwischenbehälter durch einen von Hand zu beiienenden Verteiler herbeigeführt wird, Abb. 2 den zugehörigen Querschnitt, Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Zwischenbehälter dieser Anlage in vergrößertem Maßstabe, Abb. q. und 5 einen Längsschnitt und eine Oberansicht des von Hand zu bedienenden Verteilers, beide gleichfalls in vergrößertem Maßstabe, Abb. 6 einen Längsschnitt durch eine etwas abweichend ausgeführte Sicherheitsanlage, bei der die Verteilung selbsttätig bewirkt wird, Abb. 7 den zugehörigen Querschnitt, Abb. 8 einen Längsschnitt der bei dieser Anlage verwendeten Zwischenbehälter in vergrößertem Maßstabe, Abb. 9 eine Vorderansicht der Verteilungsstelle dieser Anlage in vergrößertem Maßstabe und Abb. io den Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Anlage, bei der die Zwischenbehälter mit dem Lagerbehälter einheitlich verbunden sind.
  • Wenn man zunächst die in den Abb. i und :z dargestellte Anlage ins Auge faßt, so sieht man, daß die Anlage im wesentlichen aus einem Lagerbehälter i, aus zwei miteinander verbundenen Zwischenbehältern 2@1, 2b und einer oberhalb dieser Teile angeordneten Antriebsvorrichtung 3 besteht. Der Lagerbehälter i wird durch die Wirkung der Schwerkraft unmittelbar mit dem Inhalt der Kesselwagen q. gefüllt. Zu diesem Zweck ist eine Rohrleitung 5 vorgesehen, deren freies Ende einen Schlauch 6 trägt und in der zweckmäßig ein Filter 7 sowie ein Siphon 8 angeordnet ist, um einen Luftzutritt gegen Ende des Füllungsvorganges zu verhindern. Eine zweite Rohrleitung 9, die gleichfalls in einem Schlauch io endigt, gestattet hierbei den Übertritt eines Teiles des im flüssigkeitsleeren Teil d,-.s Lagerbehälters i befindlichen Schutzgases in den Kesselwagen q. während dessen Leerung. Infolge des Hinüberwechselns des im Lagerbehälter vorhandenen Schutzgases in den Kesselwagen wird jedweder Flüssigkeitsverlust durch Verdunstung vermieden. Eine dritte Rohrleitung 30 führt vom höchsten Punkte des Lagerbehälters i aus nach oben, um schließlich in den Lüftungs#cliacht der Anlage zu münden.
  • Aus dem Lagerbehälter i kann die Lagerflilssigkeit durch die Wirkung ihrer Schwere mittels einer Leitung ii unmittelbar in die beiden Z@cischenbehälter 2,1 und 2h abfließen. Diese beiden Zwischenbehälter, die in vollkommen gleicher Weise ausgebildet sind, besitzen an ihrem unteren Ende eine ringft',rmige Kammer 12 (Abb. 3). Diese dient zum Eintritt der aus dem Lagerbehälter i abfließenden Flüssigkeit und steht mit dem Zwischenbehälter durch Öffnungen 13 in Verbindung, die durch eine entsprechende Anzahl von Klappenventilen 14 abgedeckt werden. Im Mittelpunkt der ringförmigen Zutrittsleitung 12 ist die Austrittsleitung 15 angeordnet, deren in den Zwischenbehälter mündende Öffnung mit einem Kegelventil 16 versehen ist. Dieses ist auf dem unteren Ende eines Schattes 17 befestigt, der an seinem oberen Ende in einer im Deckel des Zwischenbehälters angeordneten Führung iS gehalten wird. Auf dem Schaft 17 ist noch ein Schwimmer ig befestigt, der in irgendeiner geeigneten Weise starr mit dem Schaft 17 verbunden ist. Der Schaft 17 kann unter der Wirkung des Schwimmers ig nur eine beschränkte Hubbewegung ausführen, die durch einen, beispielsweise im Deckel des Zwischenbehälters angeordneten Anschlag 2o begrenzt ist.
  • An die Anstrittsleitung 15 eines jeden der beiden Zwischenbehälter ist eine RohrhItung 21-' bzw. gib angeschlossen, die in einem Gehäuse 22 endet. Dieses ist mit zwei selbsttätigen Sperrventilen 23a bzw. 23h versehen, die dazu dienen, den Übertritt der aus dem einen Zwischenbehälter austretenden Flüssigkeit in den anderen Zwischenbehälter zu verhüten. An das Ventilgehäuse 22 schließlich ist die Hauptverteilungsleitung 24 angeschlossen.
  • In die Deckel der beiden Zwischenbehälter 27 und 2h münden die Gasleitungen 23-1 bzw. 25b, die den Zwischenbehältern das für die Verdrängung der Flüssigkeit erforderliche gespannte Schutzgas zuführen.
  • Die Gasleitungen 25, und 25b sowie die Steigleitung 24 für die feuergefährliche Flüssigkeit enden in der Antriebsvorrichtung 3. Die Steigleitung 24 führt durch die-ze Antriebsvorrichtung 3 hindurch bis zu dein biegsamen Schlauch 26, der zur Abgabe der feuergefährlichen Flüssigkeit dient. In die Leitung 24 sind hierbei, wie aus Abb. 2 zu ersehen ist, zweckmäßig gin Sperrhahn 27 und ein Zähler 28 eingeschaltet.
  • Einen wesentlichen Teil der Antriebsvorrichtung 3 bildet ein Verteiler 29, dessen Einzelheiten aus den Abb. 4 und 5 zu ersehen sind. Dieser Verteiler wird bei der dargestellten Ausführungsform durch einen Vierwegühahn gebildet, dessen Küken 31 die jeweils gewünschten Verbindungen zwischen den. vier Rohrleitungen 32a, 32b, 33 und 34 herstellt, die in dem Hahngehäuse 35 vorgesehen sind. Die Gasleitungen 25a und 25b münden hierbei in die Anschlußkammern 32z und 32b, während die Halmleitung 33 durch eine Leitung 36 unmittelbar mit dem höchsten Punkte des Lagerbehälters i in Verbindung steht. Die. Rohrleitung 34 endlich ist mit einem Behälter zur Aufnahme des Druckschutzgases, beispielsweise einer Gasflasche 37, durch ein Rohr 38 verbunden, in das zweckmäßigerweise ein Druckminderventil 39 und ein Sicherheitsventil 40 eingeschaltet ist. Mittels eines Handgriffes 41, der mit einem auf einem Sektor 43 gleitenden Zeiger 42 versehen ist, kann hierbei das Küken 31 des Vierweghahnes entweder auf eine der beiden äußeren Grenzstellungen a und b, die der Wirkung des einen oder des anderen der beiden Zwischenbehälter az und 2b entsprechen, oder auch auf seine Mittelstellung c- eingestellt werden, die der Ruhestellung der gesamten Anlage entspricht. Mittels des Zeigers 42 kann hierbei die eine oder die andere dieser drei Lagen mit Sicherheit festgestellt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Anlage wirkt in folgender Weise Nimmt man an, der Zeiger 42 des Verteilers befinde sich gerade in der Stellung, die der Einwirkung des Druckgases auf den Zwischenbehälter 2a entspricht und in Abb. 5 mit dem Buchstaben a bezeichnet ist, so wird das von der Gasflasche 37 gelieferte und durch das Druckminderventil 39 auf den für die Verdrängung der Flüssigkeit erforderlichen Druck entspannte Schutzgas durch die Gasleitung 25a in den Zwischenbehälter 2a fließen und dort auf die in diesem Behälter enthaltene feuergefährliche Flüssigkeit einen Druck ausüben. Da der Zwischenbehälter 2a vorher mit Flüssigkeit gefüllt worden ist, so befindet sich auch sein Schwimmer i9 in gehobener Lage und hat infolgedessen das Abflußventil 16 von seinem Sitze abgehoben. Die Flüssigkeit wird also unter der Wirkung des entsprechend gespannten Schutzgases aus dem Zwischenbehälter 2a in die Leitung ?ra und schließlich in die Leitung 24 gedrückt, um schließlich, nachdem man den Sperrhahn 27 geöffnet hat, durch den Schlauch 26 und das an dessen Ende angeordnete Mundstück nach außen abzufließen.
  • Gleichzeitig ist, da die Rohrleitungen 32b und 33 des Hahngehäuses durch das Hahnküken 31 des von Hand zu bedienenden Verteilers 29 miteinander in Verbindung gesetzt sind, der Hohlraum des Zwischenbehälters 2b mit dem flüssigkeitsleeren Raum des Lagerbehälters i durch die Rohrleitungen 25b und 36 derart in Verbindung gesetzt worden, daß die feuergefährliche Flüssigkeit aus dem Lagerbehälter i mittels der Leitung ii nunmehr frei in den Zwischenbehälter 2b fließen kann, indem sie die die Eintrittsöffnungen 13 abdeckenden Klappenventile 14 dieses Zwischenbehälters selbsttätig hebt. Das im Zwischenbehälter 2b befindliche Schutzgas wechselt dabei durch die Leitung 36 hindurch in den Lagerbehälter i hinüber. Die Füllung des Zwischenbehälters 2b geht in derselben Zeit vor sich, in der sich die Leerung des Zwischenbehälters 2a vollzieht.
  • Sobald der Zwischenbehälter 2,1 vollkommen entleert und gleichzeitig der Zwischenbehälter 2b vollkommen gefüllt ist, wird die Wirkung der Anlage selbsttätig wieder unterbrochen, da im entleerten Zwischenbehälter 2a das Kegelventil 16 sich auf seinen Sitz auflegt. Wenn man nunmehr das Hahnküken 31 des Verteilers mit Hilfe des Handgriffs 41 derart einstellt, daß der Zeiger 42 die in Abb. 5 mit b bezeichnete Stellung einnimmt, so wird die Wirkung der Anlage alsbald wieder einsetzen, jedoch in umgekehrter Richtung, wie dies nach der bisherigen Beschreibung der Fall war, d. h., es wird nunmehr der Zwischenbehälter 2b sich leeren, während der Zwischenbehälter 2a sich füllt. Es dürfte ohne weiteres einleuchten, daß, wenn man die Anlage unzeitgemäß in Betrieb setzt oder das Schließen des Verteilers 29 versäumt, die Wirkung der Anlage nach Leerung des jeweils an der Reihe befindlichen Zwischenbehälters selbsttätig wieder unterbrochen wird.
  • Wenn man dagegen den Verteiler 29 in seine Mittellage überführt, die in Abb. 5 mit c bezeichnet ist, so wird @ die gesamte Anlage sich im Ruhezustande befinden. Die beiden Zwischenbehälter 2a und 2b stehen alsdann durch die Rohrleitungen 25z, 25b und 36 mit dem Lagerbehälter T in Verbindung und, da dieser durch das Rohr 3o mit der Außenluft verbunden ist, so befindet sich die gesamte Anlage unter atmosphärischem Druck.
  • Wenn nach eben beendigter Flüssigkeitsförderung der eine oder der andere der Zwischenbehälter 2a oder 2b durch den von Hand zu bedienenden Verteiler 29 mit dem Lagerbehälter 1 in Verbindung gesetzt wird, so tritt das in diesem Zwischenbehälter befindliche gespannte Gas unter entsprechender Entspannung auf atmosphärischen Druck in die obere Gasatmosphäre des Lagerbehälters über, wobei das überschüssige Gas aus dem Lagerbehälter i durch die Entlüftungsleitung 30 nach außen abströmt. Da das gewöhnlich verwendete Druckschutzgas, nämlich Kohlensäure, im allgemeinen schwerer als Luft ist, so dürfte es ohne weiteres einleuchten, daß die in der aufsteigenden Leitung 3o enthaltene Gasmasse gewissermaßen einen Gasverschluß bildet, der den Eintritt von Luft in die Anlage zuverlässig verhütet. Die Bewegung der Gasmasse vollzieht sich vielmehr ständig von innen nach außen. Dieselbe Erscheinung eines Gasabschlusses gegenüber der Außenluft würde auch bei Verwendung eines anderen Gases eintreten, das eine größere oder mindestens die gleiche Dichte besitzt als die Außenluft. Im äußersten Fall, beispielsweise bei Verwendung von Stickstoff, oder gegebenenfalls sogar Luft, würde die Verzögerung der Gasbewegung durch ihre eigene Trägheit und durch die Reibung dieser Gasmasse an der Innenwandung der Lüftungsleitung 30 immer noch ausreichend groß sein, um den erwähnten Gasabschluß der ganzen Anlage sicher zu stellen. Wenn jedoch, was namentlich bei der Einlagerung einer verhältnismäßig flüchtigen Flüssigkeit, wie beispielsweise Benzin, der Fall ' sein kann, durch die Dampfspannung der Flüssigkeit der in der Anlage herrschende innere Gasdruck noch eine entsprechende Steigerung erfährt, so ordnet man, namentlich bei Verwendung von Stickstoff oder Luft als Druckmittel, in der Lüftungsleitung 30 zweckmäßig noch ein selbsttätiges Rückschlagsventil an, das sich unter der Wirkung. des durch diese Zusatzspannung geschaffenen Überdrucks selbsttätig öffnet.
  • Es dürfte ohne weiteres verständlich sein, daß infolge dieser Entspannung der Gasmasse in dem Lagerbehälter i nach jedem Abfüllvorgang nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der benutzten Gasmenge verloren geht, während der restliche Teil dieser Gasmenge zu weiterer Verwendung wiedergewonnen wird. Die Menge des ausströmenden und dadurch verlorengehenden Gases ist hierbei je nach dem Druck des zur Bewegung der Lagerflüssigkeit verwendeten Gases verschieden.
  • Bei der in den Abb. 6 bis g dargestellten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist im allgemeinen genau dieselbe Anordnung gewählt wie bei der eben beschriebenen Ausführungsform. Die auch bei der zweiten Ausführungsform unverändert beibehaltenen Teile der Anlage sind in den zugehörigen Abbildungen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie bei der ersten Ausführungsform. Von dieser unterscheidet sich die Ausführungsform nach Abb. 6 bis g jedoch dadurch, daß die Zwischenbehälter einmal selbsttätig wirken und anderseits auch nicht mehr symmetrisch angeordnet sind. Die beiden Zwischenbehälter setzen sich vielmehr aus einem Hauptzwischenbehälter 2"' und aus einem Hilfszwischenbehälter 2b zusammen, dessen Wirkung sich lediglich auf den Zeitraum beschränkt; währenddessen der Hauptzwischenbehälter 2,1 seine Wiederfüllung vornimmt.
  • Bei der in den Abb. 6 bis g dargestell.en Anlage erfolgt der Zutritt der Flüssigkeit zu den Zwischenbehältern 2a und 2b durch die Rohrleitung ii zu der am unteren Ende jedes Behälters angeordneten mittleren Kammer 12, während der Abfluß der Flüssigkeit mit Hilfe einer ringförmigen Außenkammer 15 erfolgt, die frei in dem zugehörigen Zwischenbehälter mündet. Der Schwimmer iga des Hauptzwischenbehälters 2a kann hierbei frei auf einem Schaft i7a gleiten, der in der Nähe seines unteren Endes mit einem, dem gesenkten Schwimmer als Stütze dienenden Anschlag 43 und an diesem seinem unteren Ende selbst mit einem Kegelventil 44 versehen ist, das dazu dient, die mittlere Zuflußleitung i2 für die feuergefährliche Flüssigkeit nach genügender Füllung des Zwischenbehälters abzusperren. Am oberen Ende des Schaftes i7a ist ein zweiter Anschlag 45 befestigt, mit dem das Antriebsgestänge 57 eines nachstehend noch näher zu beschreibenden selbsttätigen Verteilers 48 4achstellbar verbunden ist.
  • Der Hilfszwischenbehälter 2b weist gleichfalls einen mittleren Schaft 17b auf, der mit einem oberen Anschlag 46 und an seinem unteren Ende mit einem Kegelventil 44 versehen ist, das dazu dient, die mittlere Zuflußleitung 12 für die Lagerflüssigkeit zu steuern. Auch der Schwimmer igb ist frei auf dem Schaft 17b verschiehbar, trägt jedoch an seiner Unterfläche ein Ringventil 47, das, sobald der Schwimmer 1g6 seine untere Grenzlage eingenommen hat, die zum Abfluß der Flüssigkeit dienende ringförmige Kammer 15 abschließt. Auchbei dieserAusführungsform enden die beiden Abflußrohre Zia und gib in einem Gehäuse 22, das mit selbsttätigen Rückschlagventilen 23a und 23b versehen ist und von dem aus die Steigleitung 24 nach oben weiterführt.
  • Die Verteilung des Druckschutzgases wird bei dieser Ausführungsform durch einen selbsttätigen Verteiler 48 bewirkt, der in einem auf dem Deckel des Hauptzwischenbehälters 2a befestigten Gehäuse 49 untergebracht ist. Dieser Verteiler 48 besteht in der Hauptsache aus einem in seinem mittleren Teil eingeschnürten Kolben, der in einem in dem zylinderförmigen Gehäuse 49 gelagerten Futter 5o senkrecht verschiebbar ist. In dem Gehäuse 49 sind hierbei drei verschiedene Kammern vorgesehen, nämlich eine zur Zuführung des gespannten Schutzgases dienende ringförmige Kammer 51, eine zum Austritt des Schutzgases dienende Kammer 52 und schließlich eine mittlere Kammer 53. Die Zutrittskammer 51 für das Schutzgas ist durch die Rohrleitungen 25 und 38 mit dem Behälter 37 für das gespannte Schutzgas verbunden, während die Austrittskammer 52 für das Schutzgas durch die Rohrleitung 36 mit dem oberen flüssigkcitsfreien Raum des Lagerbehälters i und die mittlere Kammer 53 schließlich durch eine Rohrleitung 25b mit dem Hilfszwischenbehälter 26 in Verbindung steht. Die an den beiden Enden des Zylinders 49 angeordneten Kammern 54 und 55 sind mit dem Hauptzwischenbehälter2a verbunden, und zwar die untere Kammer 54 unmittelbar, die obere Kammer 55 dagegen durch eine seitlich angeordnete Rohrleitung 56. Der Verteilerkolben 48 ist unmittelbar auf dem Gestänge 57 befestigt, das, wie erwähnt, mit dem Schaft i711 des Hauptzwischenbehälters 211 nachstellbar verbunden ist.
  • Der Antrieb der Anlage wird von der oberhalb der Behälter i, 211 und 26 angeordneten Antriebsvorrichtung 3 aus bewirkt, die jedoch im Gegensatz zu der an erster Stelle beschriebenen Ausführungsform der Erfindung an Stelle eines von Hand zu bedienenden Vierwegehahns einen Doppelhahn 58, 59 besitzt, der mittels eines einzigen Handgriffes 6o (Abb. 9) gesteuert wird. Dieser Doppelhahn sperrt'oder öffnet gleichzeitig einmal die Ausflußleitung 24 für die Flüssigkeit und anderseits die zur Zuführung des gespannten Schutzgases dienenden Gasleitungen 38 und 25. Abgesehen hiervon ist die Antriebseinrichtung, ebenso wie auch diejenige der vorher besprochenen Ausführungsform, reit einem Druckminderventil 39, einem Sicherheitsventil qo, einem Flüssigkeitszähler 28 und einem biegsamen Abziehschlauch 26 ausgestattet.
  • Diese zweite Ausführungsform der Anlage wirkt in folgender -Weise Sobald die Hähne 58, 59 in geöffnete Stellung gebracht worden sind und die gesamte Anlage sich in der aus den Abb. 6 bis 9 ersichtlichen Stellungen befindet, strömt das von dem Gasbehälter 37 gelieferte Gas durch ;die Rohrlei tungen 38 und 25 sowie durch die Kammer 51 des Verteilers unter entsprechendem Druck in die am unteren Ende des Verteilergehäuses 49 angeordnete Kammer 54 und von da in den Hauptzwischenbehälter 211, wo es auf die in diesem Behälter befindliche feuergefährliche Flüssigkeit einen derartigen Druck ausübt, daß sie durch die Ringkammer 15 und die Ausflußleitung Zia, das Ventilgehäuse 22 und die Steigleitung 24 nach außen entweichen muß. Während die Flüssigkeit in diesem Zeitraum aus dem Zwischenbehälter 211 verdrängt wird, bleibt das untere Einlaßventil 44 durch den Schaft 17a des Schwimmers iga ununterbrochen angehoben, wodurch der von diesem Ventil 44 gesteuerte Durchgang geschlossen gehalten und die Verbindung mit dem Flüssigkeitsinhalt des Lagerbehälters i unterbrochen wird. Während des gleichen Zeitraums steht der Hilfszwischenbehälter 26 durch die Leitung 25b, die Kammern 53 und 52 des Verteilers sowie die Rohrleitung 36 mit dem oberen flüssigkeitsfreien Raum des Lagerbehälters x in Verbindung.
  • Wenn jedoch infolge allmählicher Entleerung des Hauptzwischenbehälters 211 dessen Schwimmer iga schließlich gegen den unteren Anschlag 43 des Schaftes 17a anschlägt, so bewirkt er einmal durch die hierdurch bewirkte Senkung des Ventilschaftes i711 das Öffnen des Absperrventiles 44 und zieht gleichzeitig auch das Antriebsgestänge 57 des Verteilers nach unten, wodurch alsbald die Verteilung des Druckschutzgases umgekehrt wird. Durch diese Senkung des Verteilerkolbens 48 wird nämlich bewirkt, daß das im Hauptzwischenbehälter 22 vorhandene gespannte Schutzgas durch die Kammer 5q., die seitliche Rohrleitung 56, die Kammer 55, die Kammer 52 und das an diese angeschlossene Rohr 36 entweichen kann, während gleichzeitig das unter Druck stehende Schutzgas des Schutzgasbehälters 37 durch die Leitung 25, die Kammern 51 und 53 sowie die Rohrleitung 25b nunmehr dem Hilfszwischenbehälter 26 zugeführt wird. Sobald der Gasdruck in dem Hauptzwischenbehälter 211 auf diese Weise fällt, kann die in dem Lagerbehälter i enthaltene Lagerflüssigkeit durch die Wirkung ihrer Schwere, unter selbsttätiger Hebung der Klappenventile 1q., nunmehr frei in den Hauptzwischenbehälter 211 überfließen. Es vollzieht sich also zu gleicher Zeit nunmehr die Verdrängung der Flüssigkeit aus dem Hilfszwischenbehälter 26 durch das einströmende Druckschutzgas und die Füllung des Hauptzwischenbehälters 211 durch die aus dem Lagerbehälter i abströmende feuergefährliche Flüssigkeit.
  • Während auf diese Weise die Entleerung des Hilfszwischenbehälters 26 vor sich geht, sichert das untere Klappenventil 14 dieses Behälters einen zuverlässigen Schluß der zu dem Lagerbehälter i führenden Verbindungsleitung 11, 12, und zwar ohne Rücksicht auf die jeweilige Stellung des zur Führung des Schwimmers ig° dienenden Schaftes r76 oder des an seinem unteren Ende angeordneten Ventils qq., obgleich natürlich dieser Schluß der Zutrittsleitung schon durch das Ventil 44 hinreichend gesichert wird, da dieses so lange geschlossen bleibt, bis der Schwimmer i96 seine untere Grenzlage eingenommen hat. Sobald der Hauptzwischenbehälter 211 wieder gefüllt ist, veranlaßt die Druckwirkung seines Schwimmers lga gegen den oberen Anschlag 45 des Ventilschaftes 1711 abermals eine Umstellung des Verteilerschiebers 48; die oben beschriebenenVorgängewiederholensich von neuem Der Hilfszwischenbehälter 26 wirkt also, wie man sieht, gerade nur für eine so lange Zeitdauer, wie erforderlich ist, um eine Neufüllung des Hauptzwischenbehälters 211 zu ermöglichen, der hierauf unverzüglich seine regelrechte Tätigkeit wieder aufnimmt.
  • Das Fassungsvermögen der beiden Zwischenbehälter 2a und 2b ist derart berechnet, daß die Füllung des Hauptzwischenbehälters vT sich schneller vollzieht als die Entleerung des Hilfszwischenbehälters 2b. Für den Fall, daß durch irgendeinen Zufall eine vollständige Leerung des Hilfszwischenbehälters 2b eintreten sollte, würde das von seinem Schwimmer igb getragene Ringventil 47 die ringförmige Öffnung der Abflußleitung zuverlässig abschließen.
  • Bei der eben beschriebenen Ausführungsform der Sicherheitsanlage entweicht der Überschuß des aus dem einen oder anderen Zwischenbehälter in den Lagerbehälter i übergetretenen Schutzgases durch die Rohrleitung 30 in genau derselben Weise ins Freie, wie dies bei der an erster Stelle beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Sicherheitsanlage der Fall ist.
  • Der selbsttätige Antrieb und die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform bietet, wie man sieht, gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform den Vorteil, daß eine ununterbrochene Verteilung der Flüssigkeit ermöglicht wird, und zwar in denkbar einfachster Weise lediglich dadurch, daß man den doppelten Sperrhahn 58, 59 öffnet oder schließt.
  • Die Abb. io endlich zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei der die Zwischenbehälter einen einheitlichen Teil des Lagerbehälters i bilden. Bei dieSerAusführungsform sind die beiden Zwischenbehälter 2,1 und 2b, die hierbei ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Abb. i und 2 in regelmäßigem Wechsel zur Wirkung kommen, in einem ausgebauchten Dom i@' des Lagerbehälters i angeordnet; sie tauchen also innerhalb der auf der Unterseite des Lagerbehälters befestigten Ausbauchung ia vollständig in den Flüssigkeitsinhalt des Lagerbehälters i ein und nehmen die Flüssigkeit unmittelbar aus ihm auf.
  • Die Gasleitungen 25a und 25b und die Abflußleitungen Zia und gib treten durch einen auf dem oberen Teil des Lagerbehälters i angeordneten Dom in diesen ein. Die Wirkungsweise dieser dritten Ausführungsform der Sicherheitsanlage ist ganz ähnlich derjenigen, die in den Abb. i und 2 dargestellt ist.
  • Es dürfte wohl ohne weiteres selbstverständlich sein, daß die beiden Zwischenbehälter der jetzt erwähnten Ausführungsform gegebenenfalls auch so ausgeführt sein könnten, wie dies bei der Ausführungsform nach den Abb. 6 bis 9 der Fall ist; sie würden sich in diesem Falle gleichfalls aus einem Haupt- und einem Hilfszwischenbehälter zusammensetzen, um eine ununterbrochene Abgabe der Flüssigkeit zu ermöglichen.
  • Der Vorteil der in der Abb. io dargestellter. Ausführungsform der Sicherheitsanlage besteht hauptsächlich in einer Vereinfachung der zur Ein- undAbfüllung erforderlichen Rohrleitungen sowie der Möglichkeit, den Lagerbehälter sowie die in ihm angeordneten Zwischenbehälter ohne weiteres eingraben zu können, so daß die sonst erforderlichen kellerartigen Ausmauerungen für deti Lagerbehälter und die Zwischenbehälter gänzlich in Fortfall kommen.
  • Das bei allen Ausführungsformen der Anlage benutzte gasförmige Druckmittel kann sowohl ein beliebiges Neutralgas, wie beispielsweise Kohlensäure oder Stickstoff, als auch ein für den vorliegenden Zweck sonst geeignetes Gas, gegebenenfalls sogar Luft, sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsanlage zum Einfüllen, Lagern und Abfüllen von feuergefährlichen Flüssigkeiten mit zwei abwechselnd arbeitenden Zwischenbehältern, bei der das gasförmige Fördermittel nach jedem Abfüllvorgang in den Lagerbehälter übertritt und sich auf Atmosphärendruck entspannt, gekennzeichnet durch einen von Hand zu bedienenden Verteiler (29), der je nach seiner Stellung die Wirkung des einen oder anderen Zwischenbehälters (2a und 2b) derart auslöst, daß beide Zwischenbehälter alsdann in gleichmäßigem Wechsel arbeiten.
  2. 2. Sicherheitsanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Verteilerkolben (q.8), der durch die Bewegungen des Flüssigkeitsspiegels in dem einen oder Hauptzwischenbehälter (2a) der beiden Zwischenbehälter (2a, 2b) gesteuert wird und die für das Arbeiten der Anlage erforderlichen Umsteuerungen der Gasleitungen bewirkt, während der zweite oder Hilfszwischenbehälter (2b) nur während der zur Füllung dcs Hauptzwischenbehälters (2@') erforderlichen Zeitabschnitte in Tätigkeit tritt, so daß die Verteilung der Flüssigkeit auf diese Weise selbsttätig und ununterbrochen gestaltet wird.
DEM75961D 1920-12-06 1921-12-07 Sicherheitsanlage zum Einfuellen, Lagern und Abfuellen von feuergefaehrlichen Fluessigkeiten Expired DE397077C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519087A1 (de) * 1985-05-28 1986-12-04 Jakob 7954 Bad Wurzach Altvater Verfahren sowie anordnung zum be- oder entladen eines luftempfindlichen mediums
DE19607448A1 (de) * 1996-02-28 1997-09-04 Solvay Interox Gmbh Pneumatisches Förder- und/oder Dosiersystem für Tankanlagen
DE19611205A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-25 Linde Ag Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme von Produkten aus Behältern

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