DE870073C - Vorrichtung zum Fuellen von Faessern und anderen Gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Faessern und anderen Gefaessen

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DE870073C
DE870073C DEE1522D DEE0001522D DE870073C DE 870073 C DE870073 C DE 870073C DE E1522 D DEE1522 D DE E1522D DE E0001522 D DEE0001522 D DE E0001522D DE 870073 C DE870073 C DE 870073C
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DE
Germany
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valve
slide
filling
liquid
membrane
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Expired
Application number
DEE1522D
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English (en)
Inventor
Max Kessler
Otto Krauth
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Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H5/00Manufacture of tubes, coops, or barrels
    • B27H5/08Finishing barrels, e.g. cutting grooves

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Fässern und anderen Gefäßen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Füllen von Fässern und anderen Gefäßen mit einem. am unteren Ende des Füllrohres angeordneten Ventil. Man hat bei derartigen Vorrichtungen schon vorgeschlagen, außer dem unteren Füllrohrventil ein zweites, die Flüssigkeitszufuhr in das Füllrohr steuerndes Ventil vorzusehen, das in Abhängigkeit von dem Füllrohrventil gesteuert wird. Die beiden übereinanderliegenden Ventile werden hierbei zeitlich nacheinander betätigt, indem zunächst das untere Füllrohrventii durch das Anpressen des zu füllenden Gefäßes und dann beim weiteren Anheben des Füllrohres das obere Ventil geöffnet wird.
  • Hiervon unterscheidet sich die vorliegende Erfindung im wesentlichen dadurch, daß zwischen dem Füllrohr und der Flüssigkeitszufuhrleitung ein Schieber eingeschaltet ist, der durch die Füllvorrichtung derart gesteuert wird, daß er beim öffnen oder Schließen des am unteren Ende des Füllrohres angeordneten Abschluß-oder Füllventils den Zufluß .der abzufüllenden Flüssigkeit in das Füllrohr selbsttätig freigibt oder absperrt.
  • Durch diese Anordnung werden die bei Doppelventilanordnungen sich ergebenden Dichtungsschwierigkeiten vermieden, und es kann der die Flüssigkeitszufuhr in das Füllrohr steuernde Schieber mit dem unteren Füllrohrventil fest gekuppelt werden, so daß er gleichzeitig mit letzterem betätigt wird.
  • Trotzdem kann in bezug auf den freizugebenden Flüssigkeitszuflußquerschnitt eine gewisse Nacheilung vorhanden sein und die Öffnung des oberen Schiebers zeitlich später als die des unteren Füllrohrventils erfolgen, sa "daß z. B. der Flüssigkeitszufluß in das Füllrohr erst dann vollständig geöffnet ist, wenn das Faß, schon bis über die untere Ausflußöffnung des Füllrohres mit Flüssigkeit gefüllt ist. Es wird dadurch erreicht, daß' zunächst ein verhältnismäßig geringer Flüssigkeitszuflüß unter geringem Druck stattfindet und der Zufluß erst dann vollständig und unter vollem Druck erfolgt, wenn der untere Teil des Fasses bis zur Höhe des Füllrohrendes schon mit Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Die Freigabe der Ausflußöffnung am unteren Ende des Füllrohres und des Flüssigkeitszuflusses in das Füllrohr durch den Schieber kann zur Verringerung der Schaumbildung noch durch eine Drosseleinrichtung verzögert werden, die den Flüssigkeitsaus- und -zufluß nur langsam stattfinden läßt, während der Abschluß des Schiebers und des Füllrohrventils schnellerfolgt.
  • Die Steuerung des Schiebers und des. Füllrohrventils kann durch eine Membran od.dgl. erfolgen. Die Drosseleinrichtung ist hierbei derart unter der Membran angeordnet, daß sie nur ein langsames Zurückfließen der unterhalb der ,Membran befindlichen Flüssigkeit in das Füllrohr gestattet, wenn die Membran zum Öffnen des Füllrohrventils und des Flüssigkeitszuflußschiebers unter Druck gesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Faßfüllvorrichtung gemäß' der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Faßfüllvorrichtung in Ansicht bei tiefster Stellung des Füllrohres und geöffnetem Füllventil mit einem Schnitt durch das zu füllende Faß, Abb. 2,- einen Längsschnitt durch die Füllvorrichtung mit Membrangehäuse in etwas größerem Maßstabe.
  • Die Faßfüllvorrichtung, die mit dem die abzufüllende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter i in Verbindung steht und z. B. an einer Schiene :2 befestigt werden kann, besteht im wesentlichen aus dem Druckzylinder 3 mit Kolben 4 und Kolbenstange 5 sowie aus dem Membrangehäuse 6 mit Füllrohr 7 und am unteren Ende des letzteren angebrachten Füllventil B. Auf dem Füllrohr 7 sitzt verschiebbar der Füllkopf 9, der sich beim Abfüllen auf die Spundöffnung des zu füllenden Fasses 12 derart abstützt, daß er auf dem Faß abdichtet. Der Füllkopf 9 wird von den teleskopartig ineinanderschiebbaren Führungsrohren io, ii und iöi, iii gehalten.
  • Die Rohre io, i .i bilden die Vorluftleitung, durch welche über die Leitung 31 aus dem Raum im Kessel i oberhalb der abzufüllenden Flüssigkeit das dort befindliche Druckmittel (Kohlensäure, Luft od. dgl.) in das Faß 12- gelangt, um letzteres mit diesem Druckmittel vorzufüllen und unter Druck zu seizen. Die Rohre ioz, iil bilden die Rückluftleitung, durch welche das Druckmittel aus dem Faß 12 beim Füllen des letzteren mit ider Flüssigkeit, z. B. Bier, über die Leitung 33 in den Bierkessel @i zurückgelangt.
  • In dem z. B. zweiteiligen Membrangehäuse 6 befindet sich die Membran 13 (Abb. 2), die durch eine Stange 14 mit dem unteren Füllventil 8 verbunden ist. Zwischen ,der Membran 13 und dem Füllventil 8 ist eine Schiebersteuerung angebracht, die durch den auf der Stange 14 sitzenden und sich mit der Membran i3 bewegenden Schieber 15 gebildet wird. Der Schieber 15 dient zum Abschließen und Öffnen des Flüssigkeitszulaufes in das Füllrohr 7 und ist unterhalb des oberen vollen Teiles mit Öffnungen 16 versehen, welche mit dem Flüssigkeitszulaufrohr i,^ und dem Flüssigkeitsraum 18 zusammenarbeiten. Das Flüssigkeitszulaufrohr 17 ist durch eine biegsame Leitung i9 (Abb. i) mit dem Flüssigkeitskessel i verbunden.
  • Zwischen der Membran 13 und dem Flüssigkeitsraum 18 ist eine Drosseleinrichtung angeordnet, die z. B. aus einer Ventilkugel 30 mit einem engen Kanal 28 oder düsenartiger Öffnung im Ventilsitz besteht (Abb. 2). Der die Ventilkugel 30 aufnehmende Raum kann oben unterhalb der Membran 13 mit einer gelochten Platte 29 abgeschlossen sein.
  • Oberhalb des Membrangehäuses 6 befindet sich an der hohlen oder durchbohrten Kolbenstange 5 ein Hahn oder Ventil 2o, dessen Hahngriff21 durch gegebenenfalls einstellbare Anschläge 22, 23 an dem Gestänge ii gesteuert wird (Abb. i).
  • 24 ist ein Griffhebel, mittels dessen durch eine Welle 25 ein Ventil, Hahn od. dgl. im Gehäuse 26 für die durch die Leitung 27 erfolgende Druckmittelzufuhr zu dem Druckzylinder 3 gesteuert wird.
  • Die Arbeitsweise ist im wesentlichen die folgende. Durch Umstellen des Griffhebels 24 gelangt das benutzte Druckmittel, z: B. Druckluft, durch das Ventil, Hahn od. dgl. im Gehäuse 26 über den sich im Zylinder 3 in der höchsten Stellung befindlichen Kolben 4, wodurch der letztere nach unten bewegt wird. Mit dem Kolben 4 geht auch die Kolbenstange 5 und das Membrangehäuse 6 samt Füllrohr 7 und Füllkopf 9 mit Führungsstangen io, ioi nach unten. Hierdurch wird zunächst der Füllkopf 9 auf das Faß 12 aufgesetzt und durch sein Eigengewicht bzw. durch die Druckluft dicht gegen die Spundöffnuug des Fasses gesperrt.
  • Gleichzeitig öffnet sich ein nicht besonders gezeichnetes Ventil in dem einen als Vorluftleitung dienenden Gestängeteil i i, io, wodurch über die Leitung 31 -die Verbindung mit dem Bierkessel i hergestellt und das Faß 12 durch Einströmen des oberhalb der Flüssigkeit im Kessel i befindlichen Druckmittels (Kohlensäure, Luft od. dgl.) unter Druck gesetzt wird.
  • Bei der weiterenAbwärtsbewegung des Kolbens 4 gleitet das Füllrohr 7 durch den Füllkopf 9 hindurch, so daß. es in das Faß 12 eingeführt wird, bis die untere Auslaßöffnung des Füllrohres 7 nahe über der unteren Faßwandüng steht. Am Ende dieser Abwärtsbewegung wird der Hahn 2o über dem Membrangehäuse 6 durch den unteren Anschlag 2g so umgestellt, daß er geöffnet wird und nunmehr die über dem Kolben 4 im Zylinder 3 befindliche Druckluft durch die Kolbenstange 5 in das Membrangehäuse 6 oberhalb der Membran 13 einströmen kann. Dadurch wird die Membran 13, die sich bisher durch den von unten auf sie wirkenden Flüssigkeitsdruck in der in Abb.2 punktiert gezeichneten Stellung befand, nunmehr durch den auf sie wirkenden Luftdruck nach unten gedrückt. Die Abwärtsbewegung der Membran 13 erfolgt hierbei mit Verzögerung, da die unterhalb der Membran befindliche Flüssigkeit nur durch den engen Schlitz oder die düsenartige Öffnung 28 an der Sitzfläche der Ventilkugel 3o entweichen kann.
  • Durch den Abwärtsgang der Membran 13 werden gleichzeitig das untere Abschlußventil8 am unteren Ende des Füllrohres 7 und der Schieber 15 in solcher Weise nach unten bewegt, daß zunächst das untere Abschlußventil8 und etwas später auch der obere Flüssigkeitszulauf aus dem Kanal 17 und dem Raum 18 in das Füllrohr 7 durch allmähliche Freigabe der Öffnungen 16 des Schiebers 15 langsam geöffnet werden, d. h. es gibt der unter den Öffnungen 16 befindliche hohlzylindrische Teil des Schiebers 15, der bisher den Flüssigkeitszulauf aus dem Kanal 17 und aus dem Raum 18 abgeschlossen hielt, diesen Zulauf. allmählich frei. Die Verzögerung für die Öffnungsbewegung des Abschlußventils 8 und des Schiebers 15 dauert ungefähr so lange, bis der Flüssigkeitsspiegel im Faß 12 bis zur Höhe der unteren Auslauföffnung am Füllrohr 7 gestiegen ist (Abb. i). Inzwischen haben die Öffnungen 16 im Schieber 15 den Flüssigkeitszulauf oben vollständig freigegeben, wodurch die Flüssigkeit im vollen Querschnitt der Schieberöffnungen 16 in das Füllrohr und unten in das Faß laufen kann.
  • Die im Faß i2 befindliche Spannluft entweicht durch die andere Rohrverbindung iol, iil in den Kessel i zurück. In diese Rückluftleitung ist oben eine nicht gezeichnete Rückschlagklappe eingebaut, wodurch die Luft, Kohlensäure od. dgl. vom Faß 12 über die Leitung 33 in den Flüssigkeitskessel i strömen kann, aber nicht umgekehrt.
  • Ist das Faß 12 voll, was an einem in der Rückluftleitung eingebautem Glas od. dgl. sichtbar ist, so wird der Griffhebel 24 wieder umgestellt, wodurch nunmehr Druckluft unter den Kolben q. des Zylinders 3 gelangen kann und die oberhalb des Kolbens q. befindliche Luft abgelassen wird. Infolgedessen wird der Kolben mit dem Füllrohr 7 nach oben bewegt. Durch den verstellbaren Anschlag 22 wird der sich mit dem Membrangehäuse 6 gleichfalls mit nach oben bewegende Hahn 2o hierbei so umgestellt, daß -die über der Membran 13 befindliche Druckluft ins Freie entweichen kann, und der Raum zwischen Membran 13 und Hahn 20 entlastet wird. Die Flüssigkeit strömt nun durch den Zulauf 17 unter Hochheben der Ventilkugel 30 unter die Membran 13 und hebt diese wieder in die in Abb.2 punktiert gezeichnete Stellung. Durch diese schnell erfolgende Aufwärtsbewegung der Membran 13 werden gleichzeitig das Füllventil 8 am unteren Ende des Füllrohres 7 geschlossen und der Flüssigkeitszulauf oben durch den unter den Öffnungen 16 befindlichen hohlzylindrischen Teil des Schiebers 15 abgesperrt.
  • Sobald das Füllrohr 7 im Faß seine höchste Stellung erreicht hat, wird das Faß durch ein nicht gezeichnetes Ventil vom Druck entlastet, wodurch sich der Füllkopf g vom Faß abhebt und letzteres durch ein neu zu füllendes Faß ersetzt werden kann.
  • Die gezeichnete Ausführungsform kann in ihren Einzelheiten verschiedene Änderungen erfahren, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen. So kann z. B. die Steuerung des Füll- und Abschlußventils 8 und des Schiebers 15 anstatt durch eine Membran 13 auch durch ein gleichwertiges Mittel, wie z. B. Luftdruckkolben, erfolgen. Der Schieber 15 kann auch in dem Füllrohr 7 verschiebbar geführt sein. Seine Öffnungen 16 können ferner versetzt zueinander angeordnet sein, so daß sich z. B. die mit dem Flüssigkeitsraum unterhalb der Membran in Verbindung tretende Öffnung früher öffnet als die mit dem Flüssigkeitszuflußrohr 17 in Verbindung tretende Schieberöffnung. Ferner kann die Drosseleinrichtung 30, 28 auch durch eine Verzögerungseinrichtung anderer Art ersetzt werden, insbesondere kann an Stelle der Ventilkugel 3o auch ein anderes Ventil, z. B. Kegelventil, benutzt werden. Die Drosselung bzw. das langsame Öffnen des unteren Abschlußventils 8 und des Schiebers 15 kann auch dadurch erzielt werden, daß der Zufluß des Druckmittels aus dem Zylinder 3 in den Raum oberhalb der Membran 13, z. B. durch verzögerte Öffnungsbewegung des Hahnes 2o, entsprechend gedrosselt wird, während die Umstellung des Hahnes nach beendetem Füllvorgang, um die über der Membran befindliche Luft entweichen zu lassen, schnell erfolgen kann.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPPfCHE: i. Vorrichtung zum Füllen von Fässern und anderen Gefäßen mit einem am unteren Ende des Füllrohres angeordneten Ventil, das mit einem die Flüssigkeitszufuhr in das Füllrohr steuernden Glied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Füllrohr (7) und der Flüssigkeitszufuhrleitung (i7) ein Schieber (i5) eingeschaltet ist, der mit dem unteren Füllrohrventil (8) gekuppelt ist und beim Öffnen oder Schließen des letzteren derart verschoben wird, daß in ihm angebrachte Öffnungen (i6) mit der Flüssigkeitszufuhrleitung (i7) in oder außer Übereinstimmung gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Schiebers (i5) und der Flüssigkeitszufluß in das Füllrohr (7) zeitlich später als die Öffnung des unteren Abschlußventils (8) am Füllrohr erfolgt. .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da3 der Steuerschieber (i5) auf der das Abschlußventil (8) des Füllrohres tragenden Spindel (1d.) sitzt und die Steuerung des Schiebers (i5) und des Abschlußventils (8) gemeinsam durch ein Steuerorgan, z. B. durch eine Membran (i3), erfolgt.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbewegung des Schiebers (i5) und des Abschlu'ßventils (8) durch eine Drosseleinrichtung verzögert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung unterhalb,der Membran '(r3) zwischen, der letzteren und dein Steuerschieber (z5) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung durch ein Ventil (a7) gebildet wird, das in geschlossenem Zustande eine enge Durchflu'ßöffnung (a8) zur Verzögerung der Steuerung beim Öffnen des Schiebers (r5) und des Abschlußventils (8) frei lä'ßt, während es zum schnellen Schließen des Schiebers und des Abschlußventils den vollen Querschnitt freigibt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2851557A1 (fr) * 2003-02-20 2004-08-27 Patrick Latorse Dispositif pour le remplissage de barriques
WO2023247273A1 (fr) * 2022-06-23 2023-12-28 Alter Oak Procédé de reconditionnement d'un contenant en bois comportant une étape d'imprégnation tannique et/ou aromatique du contenant en bois

Citations (3)

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AT52162B (de) * 1909-06-12 1912-02-10 Simon Schlangen Vorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten aus einem unter Luftdruck stehenden Behälter.
DE653915C (de) * 1931-03-25 1937-12-06 Josef Krieglmeyer Gegendruckfassfueller mit Vor- und Rueckluftleitung
DE673782C (de) * 1936-08-30 1939-03-29 Seitz Werke Gmbh Fuelleinrichtung

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