DE821355C - Kesselspeiseeinrichtung - Google Patents

Kesselspeiseeinrichtung

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DE821355C
DE821355C DEA163A DEA0000163A DE821355C DE 821355 C DE821355 C DE 821355C DE A163 A DEA163 A DE A163A DE A0000163 A DEA0000163 A DE A0000163A DE 821355 C DE821355 C DE 821355C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water
    • F22D3/08Accumulators for preheated water specially adapted for locomotives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Kesselspeiseeinrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kesselspeiseeinrichtung, bei der das Speisewasser durch Abdampf vorgewärmt, das vorgewärmte und für die Kesselspeisung nicht benötigte Speisewasser in einem Heißwasserspeicher gesammelt und bei Ausfall des Abdampfes für die Vorwärmung die Saugleitung der Speisepumpe von dem Kaltwasserbehälter getrennt und mit dem Heißwasserspeicher verbunden wird. Bei vorbekannten Kesselspeiseeinrichtungen dieser Art erfolgt die Umschaltung der Saugleitung der Speisepumpe vom Kaltwasserbehälter auf den Heißwasserspeicher und umgekehrt durch ein vom Betriebsdampf gesteuertes Umschaltorgan. Diese Art der Steuerung des Umschaltorgans besitzt verschiedene Nachteile, die insbesondere bei Lokomotiven in Erscheinung treten. Das dampfgesteuerte Umschaltorgan ist im Winter der Gefahr des Einfrierens ausgesetzt. Die Unterbringung des Heißwasserspeichers auf dem Tender, die wegen der Gewichtsverteilung besonders zweckmäßig ist, setzt auch die Verbindungsleitungen zum Umschaltorgan der Gefahr des Einfrierens aus und erfordert daher entsprechende Ausbildung dieser Leitungen und Leitungsverbindungen.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Umschaltorgan durch Preßluft, die bei Lokomotiven ohnehin zur Verfügung steht, gesteuert und in der Preßluftleitung ein von der Abdampfquelle gesteuertes Organ für die Zu- und Ableitung der Preßluft angeordnet wird.
  • In der Zeichnung ist in schematischer Weise die Erfindung durch das Ausführungsbeispiel einer Kesselspeiseeinrichtung für Lokomotiven erläutert.
  • Der als Tender bezeichnete Vorratsbehälter r der Lokomotive für das noch kalte Speisewasser ist durch eine Zwischenwand von einem Behälter 2 getrennt, an welchen sich, durch eine weitere Wand getrennt, ein Speicherbehälter 3 für Heißwasser anschließt. In letzteren Behälter mündet ein Rohr .I, durch welches überschüssiges Heißwasser aus einer nicht dargestellten, mit dem Abdampf der Lokomotive beheizten Vorwärmeeinrichtung (Oberflächen- oder Mischvorwärmeranlage) zwecks Speicherung zugeführt wird. Speicherbehälter 3 und Zwischenbehälter 2 haben Ausflüsse 5 bzw. 6, welche in ein gemeinsames Rohr 7 münden. Dieses Rohr dient zur Wasserzuführung zur Saugseite einer nicht dargestellten Pumpe, welche zur Vorwärmeinrichtung fördert. Nach Durchgang durch die Vorwärmeinrichtung wird das Wasser dann in den Dampfkessel eingespeist.
  • Die Einmündungen der Ausflüsse 5 und 6 in das Rohr 7 werden wechselweise durch das Doppelsitzventil 8 abgeschlossen, indem dieses sich zum Abschluß des Ausflusses 6 auf den Ventilsitz 9 oder zum Abschluß des Ausflusses 5 auf den Ventilsitz to aufsetzt. Das Ventil 8 ist mit seinem Gestänge i t von \lembranen 12 und 13 getragen. Die auf die :Membran 12 wirkende Feder 14 drückt das Ventil 8 auf den Sitz io. Die Membran 13 schließt eine Druckluftkammer 15 ab, die mit einem nicht dargestellten Druckluftbehälter durch die Leitung 16 verbunden ist. In diese Leitung ist ein Doppelsitzventil 17 eingeschaltet, welches in der dargestellten Stellung, in der es von seinem Sitz 18 abgehoben ist, die Strömung durch die Leitung 16 freigibt. Sitzt das Ventil 17 auf seinem Sitz 18 auf, ist es von seinem Sitz i9 abgehoben und hat dadurch einen Auslaß ins Freie geöffnet, durch den die Kammer 15 entlüftet wird. Das Gestänge 2o des Ventils 17 wird von dem nicht dargestellten Regler der Lokomotive in der Weise gesteuert, daß bei geschlossenem Regler, also abgestellter Maschine, das Ventil 17 auf seinem Sitz i9 aufsitzt und die Strömung durch die Leitung 16 freigegeben ist. Umgekehrt ist bei geöffnetem Regler das Ventil 17 von seinem Sitz i9 zwecks Entlüftung der Kammer 15 abgehoben, während es auf seinem Sitz 18 aufsitzt und die Leitung 16 unterbrochen ist. Außerdem ist in die Leitung 16 zwischen Ventil 17 und Kammer 15 ein Ventil 21 eingeschaltet, das durch eine in den Boden des Speicherbehälters 3 eingesetzte Membran 22 betätigt wird. Durch dieses Ventil kann die Leitung 16 und damit die Kammer 15 über den Auslaß 23 ins Freie entlüftet werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wird der Regler der Lokomotive geschlossen und damit die Hauptmaschine abgestellt, so strömt kein Abdampf mehr durch den Vorwärmer, und weiteres durch diesen zum Kessel gepumptes Speisewasser würde nicht mehr aufgeheizt und daher kalt zum Kessel gelangen, was die bekannten Nachteile zur Folge hat. Um dies zu vermeiden, wird beim Schließen des Reglers über das Gestänge 2o das Ventil 17 in der Weise betätigt, daß es auf seinem Sitz i9 aufsitzt und die Druckluftzufuhr durch die Leitung 16 freigegeben wird. Damit kommt die Kammer 15 unter Überdruck, und die Membran 13 bringt das Ventil 8 unter überwindung der Kraft der Feder 14 zum Aufliegen auf den Sitz 9 und hebt es gleichzeitig vom Sitz io ab (dargestellte Stellung). Damit ist der bisher offene Zufluß 6 vorn Kalt\\-asserzwisclienbeliälter 2 zur Puml>ensatigleitung 7 geschlossen und dafür der Ausfluß 5 aus dein l leißwasserspeicher 3 geöffnet. Der Speicher 3 wird über (las Rohr .I mit Heißwasser versorgt, das in der Vorwärmeinrichtung aufgeheizt wurde, zunächst aber zur Kesselspeisung nicht gebraucht viril und daher zurückflutet.
  • Sobald der Regler der llauptinaschine geöffnet wird, also Maschinenah(lainpf wieder verfügbar wird, steuert er das \ entil 1 7 um, so (laß es sich auf seinen Sitz 18 aufsetzt tind von seinem Sitz i9 abhebt. Dadurch wird die Kaininer 15 bei gleichzeitiger Absperrung der Druckluftzufuhr durch die Leitung 16 entlüftet. Die lleatifschla`gung der 1lembran i3 hört auf, und (las Ventil 8 wird durch die Feder 14 auf seinen Sitz 1o gedrückt und von seinem Sitz 9 abgehoben und iii dieser Stellung gehalten. Aus dem Zwischenbehälter 2 fließt nun wieder Tiber die Leitung ; halt«-asser zur Pumpe. wird von dieser zum \'ortvärmer befördert und dort vom Maschinenabdampf aufgeheizt, uni schließlich als Heißwasser in den Kessel gespeist oder als überschüssiges Heißwasser zuni Speicher 3 geführt zu «-erden. 1>eün n'ichsten \bstellen der Hauptmaschine wiederholt sich die L-nisteuerung des Ventils 17, die Ycaufschlagung der Membran 13 und damit die Unischaltunh des Ventils 8 und die Verbindung der Punipensatigleitung 7 finit dem H.eiß«-asserspeiclier 3.
  • Sollte in :\usiialiiiief'illeii der Wasserstand im Heißwasserspeicher 3 auf einen unzulässig niederen Wert absinken, so verringert sich die Belastung auf der Membran 22 so sehr, daß das Ventil 21 durch den Überdruck der Luft in der Leitung 16 angehoben wird und die Kainirier 15 über diese Leitung und den Atislaß 23 eiitliiftet wird. Die Beaufschlagung der Membran 13 liiert damit auf, die Feder 14 schaltet das Ventil e tim. und die Weiterversorgung des Kessels ist, wenn auch mit kaltem Wasser, auf jeden Fall gesichert. Diese Sicherung ist ebenso vorhanden, wenn aus irgendeinem Grunde die Druckluft in der Leitung 16 ausfällt. Auch in diesem Falle koninit die Feder 1 4 zur Wirkung und schaltet auf den halt\\aSäerl)ehälter 2 um.
  • Mittels eines Handl)etätiguiigsgliedes 24 kann bei Reparaturen an Pumpe, Saugleitung usw. das Ventil 8 auf seinen Sitz 9 gepreßt und dadurch der Behälter 2 mit dem Tender i von der Leitung 7 abgesperrt werden. Der Speicher 3 läuft dabei zwar leer, jedoch fällt das wegen seines verhältnismäßig kleinen Inhaltes nicht ins Gewicht.
  • Der Heißwasserspeicher 3 ist niit einem L7berlaufrohr25 zum Zwiscl1enlieliälter2 hin ausgerüstet, das bis nahe an den Iden des Speichers 3 herabgeführt ist. Dadurch fließt, ,N-enii der Speicher 3 überläuft, zuerst das jeweils kältere Wasser aus dein unteren Speicherraum in den Zwischenbehälter 2 ab und wärmt seinen Inhalt bereits vor, wodurch der Gesamtwirkungsgrad der Einrichtung weiter verbessert wird. Da aber eine Aufheizung des Tenders i nicht erfolgen darf, ist in der Trennwand zwischen dem Rehälter 2 und dem Tender t ein Rückschlag-VetItil 26 vorgesehen, welches nur zum Behälter 2 hin öffnet, so daß zwar der Flüssigkeitsspiegel des Behälters 2 nicht unter denjenigen des Tenders i sinkt, dagegen kein etwaiges über das Rohr 25 in den Behälter 2 gelangtes Heißwasser zum Tender i fließen kann.
  • lic#iin Füllen der :\ulage bis zur Oberkante des Tenders t und damit des Zwischenbehälters 2 wird durch das Überlaufrolir 25 auch der Speicher 3 mitgefüllt, um zunächst einmal alle Behälter aufzufüllen.

Claims (3)

  1. PATFVTANSPRUCHE: i. Kesselspeiseeinrichtung, insbesondere für Lokomotiven, bei der das Speisewasser durch .\1>dampf vorgewärmt, das vorgewärmte und für die Kesselspeisung nicht benötigte Speisewasser in einem Heißwasserspeicher gesammelt und bei Ausfall des r111dainpfes für die Vorwärinung die Saugleitung der Speisepumpe durch ein -zwischen Kaltwasserlxhälter und Heiß--,vasserspeicher angeordnetes, von der Abdampfquelle gesteuertes Umschaltorgan von dem Kaltwasserbehälter getrennt und mit dem Heißwasserspeicher verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan (8) durch Preßluft gesteuert wird und in der Preßluftleitung (16) ein von der Abdampftluelle gesteuertes Organ (17) für die Zu- und Ableitung der Preßluft angeordnet ist.
  2. 2. Kesselspeiseeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerleitung (16) des Umschaltorgans (8) ein unter dem Einfluß der Füllung des Heißwasserspeichers (3) stehendes Entlüftungsorgan (21) angeordnet ist, welches hei Leerung des Heißwasserspeichers die Steuerleitung (16) entlüftet und dadurch die Saugleitung (7) der Speisepumpe mit dem Kaltwasserbehälter (2) verbindet.
  3. 3. Kesselspeiseeinrichtung nach :lnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan (8) als Doppelsitzventil ausgebildet ist. das durch Federkraft (1:f) auf den Ventilsitz (io) der Heiß"vasserzuleitung (5) und durch einen durch Preßluft heaufschlagten Kolben (13) auf den Ventilsitz (9) der Kaltwasserzuleitung (6) gepreßt wird. d.. Kesselspeiseeinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (i,-) für die Zti- und _11>leitung der Preßluft durch den Reglerhebel der den Abdampf liefernden Maschine so gesteuert wird, daß es die Preßluftztileitung (16) zuni Umschaltorgan (8) öffnet, wenn der Reglerhebel den Dampf absperrt, und das Umschaltorgan entlüftet, wenn der Reglerliebel die Dampfleitung öffnet. ;. Kesselspeiseeinrichtung nach Anspruch 2 bis d, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsorgan (21) als ein mit einem vom Heißwasserstand belasteten Kolben (22) versehenes und unter dem Druck des Heißwasserstandes gegen den Druck der Steuerleitung (16) schließendes Ventil ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Glasers Annalen 1942, S. t bis 6.
DEA163A 1949-11-01 1949-11-01 Kesselspeiseeinrichtung Expired DE821355C (de)

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