DE672231C - Vorrichtung zum Fuellen von Gefaessen mittels eines Fuellrohres - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Gefaessen mittels eines Fuellrohres

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DE672231C
DE672231C DES96877D DES0096877D DE672231C DE 672231 C DE672231 C DE 672231C DE S96877 D DES96877 D DE S96877D DE S0096877 D DES0096877 D DE S0096877D DE 672231 C DE672231 C DE 672231C
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    • B67C3/32Filling of barrels or casks using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
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Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Gefäßen mittels eines Füllrohres Die Erfindung betrifft eine zum Füllen von Gefäßen dienende Vorrichtung bekannter Art, die aus einem Füllrohr und aus einem in diesem mit Spiel verschiebbaren zweiten Rohr, welches den Abschlußkörper des zwangsläufig gesteuerten Füllventils trägt und durch welches das Gegendruckmittel eingeführt wird, besteht. Bei dieser bekannten Füllvorrichtung befindet sich das Füllventil am oberen Ende des Füllrohres an der Verbindungsstelle des Füllrohres mit dem Flüssigkeitsbehälter.
  • Die Erfindung bezweckt, eine solche bekannte Füllvorrichtung in besonderer Weise derart auszubilden, daß das Entkeimen des Gefäßes einschließlich der Füllvorrichtung sowie das Abfüllen der Flüssigkeit in einem Arbeitsgang stattfinden kann.
  • Gegenstand eines nicht vorveröffentlichten älteren Patents ist bereits eine Füllvorrichtung, bei der durch das Füllrohr zuerst das Entkeimungsmittel und anschließend die abzufüllende Flüssigkeit in das Gefäß eingeführt wird; das Entkeimen des Gefäßes einschließlich der Füllvorrichtung sowie das Abfüllen erfolgt also hier auch in einem einzigen Arbeitsgang. Die zum Ausspülen des als Entkeimungsmittel dienenden Dampfes verwendete sterilisierte Kohlensäure wird dabei durch den zwischen Füllrohr und Preßkopf befindlichen ringförmigen Zwischenraum in das Gefäß eingepreßt. Gegenstand eines anderen nicht vorveröffentlichten Patents ist eine Füllvorrichtung, bei der mit dem Füllrohr ein besonderes Einführungsrohr für das als Entkeimungsmittel dienende Schwefeldioxyd verbunden ist. Dieses nur der Einführung des Entkeimungsmittels dienende zweite Rohr ist im Innern des Füllrohres fest eingebaut. Das Spülgas wird bei dieser älteren Einrichtung ebenfalls durch das Füllrohr eingepreßt. Zum Ableiten des Spülgases und des Gegendruckmittels ist der in dem Preßkopf vorgesehene, mit dem Gefäß in Verbindung stehende Ringraum wechselweise an zwei verschiedene Abflußleitungen anschließbar.
  • Gemäß der Erfindung ist an das im Innern des Füllrohres verschiebbar angeordnete zweite Rohr, welches den in bekannter Weise das Füllrohr am untersten Ende abschließenden zwangsläufig gesteuerten Füllv entilkörper trägt, eine ein kaltes trockenes Entkeimungsgas zuführende Leitung und die gleichzeitig als Spülgasleitung dienende Zuführungsleitung für das Gegendruckmittel angeschlossen, wobei die in den Zuführungsleitungen vorgesehenen Absperrglieder mittels beim Verschieben der Fülleinrichtung betätigter Allschläge nacheinander steuerbar sind.
  • Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, welche das in einem Arbeitsgang erfolgende Entkeimen des Gefäßes einschließlich Füllvorrichtung sowie das Abfüllen bei mit vergorener Flüssigkeit zu füllenden, aus Feuchtigkeit aufsaugendem Stoff bestehenden Gefäßen in einfacher Weise gestattet insofern, als das zwangsläufige Umschalten der Absperrglieder nicht nur - wie-" bekannt - zwecks Steuerung des Gegeii7'e' druckmittels, der Füllflüssigkeit und deiw;, Rückluft, sondern auch zur Steuerung des Entkeimungsmittels und des Spülgases erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung kann der bekannte hohle, an seinem oberen Ende das Füllrohr mit Gleitsitz umschließende Preßkopf an zwei teleskopartig verschiebbaren Rohrpaaren aufgehängt sein, von denen das eine zur Ableitung des Spülgases dienende Rohrpaar durch ein zwangsläufig gesteuertes Absperrglied mit der freien Atmosphäre, das andere zur Ableitung der Rückluft dienende Rohrpaar in bekannter Weise mit dem die Abfüllflüssigkeit enthaltenden Behälter verbunden werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. i einen senkrechten Axialschnitt durch die in das Gefäß eingeführte Füllvorrichtung bei geöffnetem Füllventil, Abb. 2 eine Seitenansicht der in Abb. i dargestellten Füllvorrichtung, Abb.3 einen senkrechtenAxialschnittdurch die Füllvorrichtung bei hochgezogenem Füllrohr und geschlossenem Füllventil in größerem Malistab, Abb. .4 eine Ansicht von oben zu der Darstellung gemäß Abb. 3, Abb. 5 die am oberen Ende des Füllrohres vorgesehene Steuervorrichtung bei geschlossenem Füllventil, Abb. 6 die Steuervorrichtung gemäß Abb. 5 bei geöffnetem Füllventil, Abb. 7 die Anordnung der Anschläge, die zum Steuern des in derZuführungsleitung für das Entkeimungsgas angeordneten Absperrgliedes dienen, Abb. 8 und g zwei Querschnitte des Steuerhahnes der Antriebsmaschine für die Füllvorrichtung bei eingeschalteter kleiner bzw. großer Bohrung.
  • Die Füllvorrichtung wird in bekannter Weise von einer mit Preßluft betriebenen, aus einem Kolben-, und einem Zylinder--" bestehenden fest angeordneten Antriebsmaschine getragen. Mittels des Hahnes i ist die Zu- und Ableitung der Preßluft für die Antriebsmaschine von Hand steuerbar. An der Kolbenstange 6 der Antriebsmaschine hängt unter Vermittlung eines Querstückes 17 und zweier Wangen 18 in bekannter Weise das Füllrohr q.. Der Querschnitt 17 ist an
    seinen beiden seitlichen Enden an zwei Roh-
    ren ig und iga geführt, die ebenfalls nm
    unteren Zylinderdeckel der Antriebsmaschine
    aufgehängt sind. Das Füllrohr ist, wie be-
    @nt, mit Gleitsitz in dem Preßkopf 3 ge-
    i y",
    t, dessen nach unten offener Hohlraum
    den beiden an der Antriebsmaschine auf-
    gehängten Rohren ig, iga durch zwei Rohre, die in jenen teleskopartig verschiebbar sind, verbunden ist. Der Preßkopf 3 ist außer durch die beiden Rohrpaare ig, iga mittels einer Stange 23 an der Antriebsmaschine geführt (Abb. 2). Am oberen Ende der Stange 23 ist ein Gewicht 5 vorgesehen. Das Füllrohr 4 hat an seinem untersten Ende einen Anschlag 7, auf welchem in hochgezogener Stellung des Füllrohres der Preßkopf 3 aufsitzt.
  • Soll das Füllrohr in das Gefäß eingeführt werden, so wird der Hahn i in die in Abb. g veranschaulichte Stellung gebracht. Dabei wird die Oberseite des Kolbens 2 durch die Preßluft belastet, während die Luft aus dein unteren Zylinderteil durch eine im Hahn i vorgesehene große Bohrung rasch abfließen kann. Mit der Kolbenstange 6 senkt sich das Füllrohr 4. und mit diesem der Preßkopf 3, da letzterer durch den Anschlag 7 des Füllrohres getragen wird. Sobald der Preßkopf auf der Öffnung des Gefäßes aufsitzt, bewegt sich das Füllrohr q. infolge des Gleitsitzes allein weiter, bis es, wie bekannt, sich in der Nähe des Gefäßbodens befindet. Diese Bewegung erfolgt langsamer. Denn der nach dem Eindringen des Füllrohres 4. in das Gefäß in die in Abb. 8 gezeigte Stellung umgelegte Steuerhahn i gestattet jetzt nur noch ein sehr allmähliches Abfließen der Luft aus dem unteren Zylinderteil der Antriebsinaschine, da zum Abfließen an Stelle der großen Bohrung nur noch die kleine Halmbohrung 38 verfügbar ist. Das dichte Anpressen des Preßkopfes auf das Gefäß wird durch sein Eigengewicht sowie durch die auf den Preßkopf wirkende Last der Führungsstange 23 und des Gewichtes 5 bewirkt.
  • Am oberen Teil io des Füllrohres a befindet sich ein seitlicher Stutzen 12 für den Anschluß der die Abfüllflüssigkeit zuführenden Leitung. Im Innern des Füllrohres ist mit Spiel ein zweites Rohr 8 angeordnet, welches an seinem untersten Ende den das Füllrohr unten in bekannter Weise abschließenden Ventilkörper g trägt. Die axial bewegliche dichte Lagerung des inneren Rohres 8 in dein Füllrohr q. erfolgt am oberen Teil des letzteren in der für massive Ventilstangen bekannten Weise mittels einer Gummimembran i i: Letztere dient außerdem, Zeas ebenfalls bekannt ist, als Hubmembran, die durch den Flüssigkeitsdruck im Füllrohr betätigt wird und so ein dichtes Anpressen des Füllventilkörpers 9 an das Füllrohr 4. sichert. Oberhalb der Membran i i ist das Füllrohr 4. durch eine Kappe 16 abgeschlossen, durch welche das innere Rohr 8 hindurchgeführt ist. Letzteres ist an seinem oberen Ende von dem sogenannten Sterilisationskopf 13 umschlossen. An diesem ist über das Membranventil 1.4 mittels des Stutzens 33 eine (nicht gezeichnete) Leitung, die zum Zuführen eines kalten trockenen Entkeimungsgases dient, und auf der anderen Seite über den Hahn 15 eine Leitung, die zum Zuführen von Spülgas und Gegendruckmittel dient, angeschlossen. Das i einbranventil ' 14 ist mittels eines Nockenliebe Is 3-2, der Hahn 15 durch den gabelförmi= gen illitnehmer 35 zu betätigen. Der Nocl:enhebel 32 wirkt bei seiner Drehung auf einen Preßstempel, der dabei um einen gewissen Grad gehoben bzw. gesenkt wird und diese Ilubbewegung auf die den Kanal 34 beherrschende Membran überträgt. Die zum Öffnen des Membranventils 14., d. h. zur Einführung des Entkeimungsgases in das Gefäß, notwendige Drehurig des Nockenhebels 32 erfolgt leim Senken der Füllvorrichtung unter der Wirkung eines Anschlages 25, der mittels eines Halters 2.1. an der Führungsstange 23 befestigt ist. Nach einer gewissen Wegstrecke der sich senkenden Füllvorrichtung erfolgt unter der Wirkung eines zweiten ebenfalls an der Führungsstange 23 befestigten Anschlages 37 eine Drehung des Nockenhebels 32 in entgegengesetzter Richtung (Abb. 7), wodurch das Membranventil 14 geschlossen und so die Zufuhr des Entkeimungsgases beendet wird. Bei weiterer Senkung der Füllvorrichtung gelangt der gabelförmige Mitnelinier 35 des Hahnes 15 in den Wirkungshereich eines Anschlages 36, der in der tiefsten Stellung des Füllrohres q. das Öffnen des Hahnes 15 und damit den Zutritt des Spülgases sowie des Gegendruckmittels herbeiführt.
  • Zur Ableitung des Spülgases ist an dem obersten Ende des einen der beiden Teleskoprohrpaare, nämlich an dem in Abb. i auf der liiik-en Seite dargestellten Rohrpaar i9, ein ins Freie mündendes Ventilgehäuse 27 angeschlossen, dessen Abschlußkörper 28 mittels der Stange 29 von einem Kipphebel 3o aus steuerbar ist. Die Steuerung wird durch die Nase 31 eines Hebels bewirkt, der mit der Achse -2o iri den beiden Querstück 17 und Füllrohr 4. starr verbindenden Wangen 18 drehbar gelagert ist und durch den Handgriff 22 betätigt wird. Sobald der Spülgashahn 15 durch den Anschlag 36 selbsttätig geöffnet worden ist, wird der Handgriff 22 so weit nach abwärts bewegt, daß der Kipphebel 3o das Ventil 27, 28 öffnet. Das durch das innere Rohr 8 eingeführxe Spülgas wird alsdann durch den Preßkopf 3 und das Teleskoprohrpaar 19 ins Freie gedrückt. Nach beendetem Durchblasen des Gefäßes, was nach 'etwa i Minute geschehen ist, wird der Mandgriff 22 weiter nach abwärts bewegt, und zwar in die in Abb. 6 dargestellte untere Endstellung. Dabei wird der Kipphebel 30 wieder freigegeben, wodurch der Absperrkörper des Spülgasaustrittsventils 27 selbsttätig in seine Schließlage zurückkehrt. Das über den Hahn 15 und das innere Rohr 8 weiter einströmende, nun Gegendruckmittel genannte sterilisierte Gas fließt jetzt in an sich bekannter Weise durch das in Abb. i rechts dargestellte zweite Teleskoprohrpaar i 9a in den die Abfüllflüssigkeit enthaltenden Behälter. Die Verbindung des Rohrpaares 19a mit dem Abfüllflüssigkeitsbehälter ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Desgleichen ist ein in dem Abflußrohrsystem vorgesehenes Drosselglied, durch welches der Druck in dem Gefäß auf dem gewünschten Gegendruck gehalten wird, in der Zeichnung nicht veranschaulicht. Das Abwärtsdrehen des Handgriffes 22 in die aus Abb. 6 ersichtliche Lage hat weiter zur Folge, daß ein mit der Achse 20 und dadurch mit dem Handgriff 22 starr verbundenes Exzenter 21 in seine Wirkungsstellung gebracht wird, d. h. über den sog. Sterilisationskopf 13 das innere Rohr 8 in dem Füllrohr q. nach abwärts drückt. Diese gleichzeitig mit dem Schließen des Spülgasausflußv entils 27, 28 stattfindende Abwärtsbewegung bewirkt die Öffnungsbewegung des Abschlußkörpers 9 des Füllventils. Nun beginnt das bei vergorener Flüssigkeit notwendige sanfte Einströmen derselben in das entkeimte Gefäß.
  • Nach erfolgter Füllung des Gefäßes wird der Hahn i der Antriebsmaschine von Hand umgelegt. Die Preßluft strömt nun unter den Kolben 2 und hebt dadurch das Füllrohr mit dem zunächst noch geöffneten Füllventil. Gleich beim Beginn des Anhebens wird der das Gegendruckmittel zuführende Hahn 15 von dem Anschlag 36 mittels der Gabel 35 in Schließstellung gebracht. Sobald beim weiteren Anheben die aufwärts gerichtete Nase 31 der Füllventilsteuervorrichtung in den Bereich des mit der Rolle 39 versehenen Anschlages 26 gelangt, wird die Nase abwärts gedrückt (Abb. 5) und das den Füllventilkörper 9 nach unten drückende Exzenter 21 gedreht. Das dadurch freigegebene Füllventil schließt sich alsdann infolge des auf die Hubmembran i i wirkenden Flüssigkeitsdruckes in bekannter Weise selbsttätig. Etwas über dem Anschlag 26 liegt der Anschlag 25. Da derselbe nachgiebig angeordnet ist, kann der Nockenhebel3z des Ventils 14 ohne Herbeiführung einer Steuerbewegung an dem Anschlag vorbei aufwärts bewegt werden. Im letzten Stadium der Hubbewegung des Füllrohres tritt der an seinem untersten Ende angebrachte Anschlag 7 in den Preßkopf 3 ein, so daß letzterer nunmehr an der Aufwärtsbewegung bis zur Beendigung derselben teilnimmt. Dabei schieben sich die unteren Teile der zwei Teleskoprohrpaare in die oberen Teile hinein.
  • Die Anschläge 25 und 26 befinden sich an dem Halter 24, der an der Führungsstange 23 in der Höhenlage verstellbar befestigt ist, um die Steuerzeiten den verschiedenen Größen der zu füllenden Gefäße anpassen zu können.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Vorrichtung zum Füllen von Gefäßen mittels eines Füllrohres und eines in diesem mit Spiel verschiebbaren, den .#'lbschlußkörper des zwangsläufig gesteuerten Füllventils tragenden zweiten Rohres, durch welches das Gegendruckmittel eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an das innre, den das Füllrohr (4) am untersten Ende abschließenden Ventilkörper (g) tragende Rohr (8) eine ein kaltes, trockenes Entkeimungsgas zuführende Leitung und die gleichzeitig als Spülgaszuführungsleitung dienende Zuführungsleitung für das Gegendruckmittel angeschlossen sind, wobei die in den Zuführungsleitungen vorgesehenen Absperrglieder (1q., 15) mittels beim Verschieben der Fülleinrichtung betätigter Anschläge (a5 bis 37, 26 bis 36) nacheinander steuerbar sind. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle, an seinem oberen Ende das Füllrohr mit Gleitsitz umschließende Preßkopf (3) an zwei teleskopartig verschiebbaren Rohrpaaren aufgehängt ist, von denen das eine zur Ableitung des Spülgases dienende Rohrpaar (i9) durch ein von Hand gesteuertes Absperrglied (28) mit der freien Atmosphäre, das andere zur Ableitung des Gegendruckmittels dienende Rohrpaar (iga) mit dem die Abfüllflüssigkeit enthaltenden Behälter verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515769A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Datograf Apparatebau Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Abfuellvorrichtung fuer bier oder dergleichen fluessigkeiten
IT201800004770A1 (it) * 2018-04-20 2019-10-20 Macchina per il riempimento di bottiglie con liquidi

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DE3515769A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Datograf Apparatebau Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Abfuellvorrichtung fuer bier oder dergleichen fluessigkeiten
IT201800004770A1 (it) * 2018-04-20 2019-10-20 Macchina per il riempimento di bottiglie con liquidi

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