DE653179C - Vorrichtung zum Fuellen von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Flaschen

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DE653179C
DE653179C DEST52593D DEST052593D DE653179C DE 653179 C DE653179 C DE 653179C DE ST52593 D DEST52593 D DE ST52593D DE ST052593 D DEST052593 D DE ST052593D DE 653179 C DE653179 C DE 653179C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2637Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks comprising a liquid valve opened by relative movement between the container and the filling head

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Flaschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Flaschen mit Flüssigkeiten, die unter Druck eingefüllt werden, wobei beim Andrücken der Flasche an einen axial bewegten Füllkopf zunächst das Druckluftventil und dann das Flüssigkeitsventil geöffnet wird. Bei den bekannten Füllvorrichtungen dieser Art besteht das Flüssigkeitsventil aus einem Kolben und einem Zylinder, welch letzterer mit dem beim Andrücken der Flasche axial bewegten Füllkopf und mit dem Druckluftventil derart steuernd verbunden ist, daß beim Andrücken der Flasche an den Füllkopf der Zylinder den Kolben verstellt und nach der Öffnung des Druckluftventils den Durchfluß durch das geöffnete Flüssigkeitsventil freigibt. Diese bekannten Füllvorrichtungen schließen nicht den Flüssigkeits- und Druckluftweg ab, wenn die Flasche nur teilweise springt, d. h. bloß undicht wird, dem Druck des Füllkopfes aber standhält. Um diesen Cbelstand zu beseitigen, ist gemäß der Erfindung zur Steuerung des Flüssigkeitsweges ein Ventil vorgesehen, das finit dem beim Andrücken der Flasche axial bewegten Füllkopf unter Zwischenschaltung einer Feder und mit einem den Druckluftweg steuernden Ventil derart steuernd verbunden ist, daß beim Drucknachlaß durch L'ndichtwerden der Flasche das Flüssigkeitsventil unter den veränderten Druckverhältnissen entgegen der Wirkung der Feder sich schließt und durch seine Schließbewegung das den Druckluftweg steuernde Ventil gleichfalls schließt. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Fig. i zeigt im Längsschnitt die Vorrichtung in derjenigen Lage, in welcher der Zufluß der Druckluft und auch der Flüssigkeit geschlossen ist. Fig.2 stellt denselben Schnitt der Vorrichtung während der Füllung dar: In der Fig. 3 ist im vergrößerten Maßstabe ein Schließorgan für die Druckluft in jener der Fig. 2 entsprechenden Lage dargestellt. Fig.4 zeigt die Vorrichtung in dem Augenblick, in welchem das teilweise Zerspringen der Flasche eingetreten ist. Fig. 5 stellt eine Schließeinrichtung der Druckluft im vergrößerten 3laßstabe in jener der Fig. 4 entsprechenden Lage dar.
  • i bezeichnet den Boden des Behälters für die Flüssigkeit, welche abgezogen werden soll. In diesem Boden ist ein Körper 2 eingeschraubt, welcher eine Führung für ein axial verschiebbares Rohr 3 bildet, durch welches die Flüssigkeit in die Flasche 35 geführt wird. Das Flüssigkeitsrohr 3 ist fest mit einem Luftrohr verbunden. Dieses Rohr 4 ist in dem Rohr 3 derart gelagert, daß einerseits die Rippen 5, andererseits die aus der Wand des Rohres 3 herausgeführte Mündung 6 des Luftrohres die Verbindung bilden. Das Flüssigkeitsrohr 3 führt bis zum Boden der Flasche, wogegen die Luftrohrmündung in der Höhe des Flaschenhalses herausgeführt ist. Das obere Ende des Luftrohres 4 geht bis oberhalb des Spiegels der abgezogenen Flüssigkeit im Behälter r. Das Außenrohr 3 ist mit einer Scheibe 7 und finit einem Dichtungskegel ß versehen. Auf -der Gegenseite ist in- der -Scheibe t ein Dichtungssitz 9 angebracht, welcher z. B. aus Gummi sein kann. hegen dieselbe Seite der Scheibe stützt sich eine Feder io, deren anderes Ende auf dem Hauptkörper 2 des Abziehapparates anlic-t.
  • Der Hauptkörper 2 mit seinem rohrförmigen Ansatzstück ii und seiner Anschlagfläche 12 bildet einen die axiale Bewegung des Flüssigkeitsrohres 2 begrenzenden Anschlag. Außerdem ist der Körper 2 mit einem Ventilsitz 15 für ein den Zufluß der Flüssigkeit absperrendes Tellerventil 21 versehen.
  • Das den Zufluß der Flüssigkeit und der Druckluft steuernde Organ ist durch einen-,rohrförmigen Körper 2o gebildet, welcher verschiebbar auf dem Luftrohr .4 gelagert ist. Der rohrförmige Körper 2o ist am unteren Ende mit einem Tellerventil 21 versehen, welches mit seiner Sitzfläche 22 auf den Sitz 15 aufsitzt. In der vergrößerten Bohrung 23 ist eine Feder 16 gelagert, welche sich mit einem ihrer Enden gegen die Rippen 5 des Flüssigkeitsrohres 3 stützt. Der obere Teil des Organ 2o bildet die Steuervorrichtung für den Zufluß der Druckluft, zu welchem Zwecke in der Bohrung des rohrförmigen Körpers 2o eine Aussparung 2. ausgebildet ist. Das Ende des Organs 2o bildet der Sitz 25 für das Luftventil. Das eigentliche Ventil besteht aus einem Kopf 27, der mit einer Dichtung 26 versehen ist. Der Kopf 27 ist mittels des Schaftes 28 fest mit dem Luftrohr 4. verbunden.
  • Das Luftrohr .l ist mit Zuflußöffnungen 3o versehen. Das Reststück des Rohres .4 ist oberhalb der Öffnungen 30 verjüngt, und der dadurch entstandene ringförmige Raum 31 dient als Zuleitung der Druckluft von dem Behälter.
  • Zu Beginn des Abziehens nehmen die einzelnen Teile der Vorrichtung die aus der Fig. i ersichtliche Lage ein. Der Zufluß der Luft und der Flüssigkeit ist abgestellt. Durch das Ansetzen der Flasche und durch das Drücken des Halses auf den Dichtungskegel 8 hebt sich das Flüssigkeits- sowie das Luftrohr, wodurch die Feder 1o niedergedrückt wird. Bei dieser Bewegung wird zuerst das Luftventil 25, 26 geöffnet, und die Druckluft strömt durch den ringförmigen Raum 31, die Ausnehmung 24., die Öffnungen 30 in das Luftrohr q. und durch die Mündung 6 in die Flasche. Dadurch «-erden die Drücke in der Flasche und dem Behälter oberhalb der Flüssigkeit ausgeglichen. Bei dem Druckausgleich kommt die Druckluft bis unter den Teller 21 des Ventils für den Flüssigkeitszufluß. Dieses Ventil ist geschlossen, denn bei der bisherigen Bewegung des Rohres 3 wurde das Organ 2o nicht mitgenommen, und durch die auf das Tellerventil wirkende Flüssigkeit im Behälter wird das Tellerventil 21 auf den Sitz i5 gedrückt. Bei der weiteren Bewegung der Flasche nach oben setzt. sich das obere Ende der Feder 16 auf den Boden der 3usnehmung 23 auf, und die Feder wird demnach anschließend daran zusammengedrückt. Das Ventil für den Flüssigkeitszufluß ist so lange geschlossen, bis die Spannung der Feder 16 gemeinsam mit dem auf den Teller von unten wirkenden Luftdruck den Druck der Flüssigkeit und der Luft von oben überwindet. In diesem Augenblick öffnet sich das Ventil, und die Flüssigkeit wird durch das Rohr 3 in die Flasche geführt, welche bis zur Mündung 6 gefüllt wird (Fig. 2). Die Bewegung des Rohres 3 beim Öffnen des Flüssigkeitszuflusses ist durch die Anschlagfläche 12 des Ansatzstückes ii, auf welchem der Sitz 9 anliegt, begrenzt. Die aus dem Behälter in die Flasche strömende Flüssigkeit kann nicht aus dem Apparat durch die Leitung in dem Hauptkörper 2 abströmen, auch dann nicht, wenn der Zwischenraum durch die Abnützung stark vergrößert wird, weil der Sitz 9 mit der Anschlagfläche 12 einen dichten Verschluß bildet. Durch diese Einrichtung fällt die Stopfbüchse in der Leitung weg, wodurch der Gang des Apparates leichter wird.
  • Der Hub des Tellerventils 21 des Organs 2o richtet sich einerseits nach der Fläche, auf welche die Druckluft wirkt (auf der Zeichnung mit dem Halbmesser r bezeichnete Ringfläche), anderseits dem Drucke der Feder 16.
  • Nach der Füllung sinkt die Flasche mit dem Tische herab, wobei sich durch die Wirkung der Feder io die Rohre 3 und 4. nach unten bewegen, so daß zuerst der Flüssigkeitszufluß und dann erst der Luftzufluß geschlossen wird. Durch die Mündung 6 ist die Flüssigkeit zum Schluß der Füllung in die Luftröhre bis in die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Behälter gestiegen, und bei der Füllung einer weiteren Flasche würde diese während der Luftzufuhr in die Flasche herausgedrückte Flüssigkeitsmenge so oxydiert werden, daß der ganze Flascheninhalt infiziert wäre. Um dies zu verhindern, wird, nachdem das Luftventil geschlossen ist, in dem oberen Teile der Luftzufuhrvorrichtung eine solche Druckluftmenge gebildet, daß beim Niederlassen der Flasche nach Füllung sschluß die Flüssigkeit aus dem Luftrohr gedrückt wird, wodurch bei der weiteren Abziehung vor der Flüssigkeitszufuhr sich in der Luftröhre sowie in der Flasche nur Luft befindet. Das Reservoir für die Druckluft bildet die Ausnehrnung 24 im Organ zo und der ringförmige Raum 31 in dem Luftrohr q..
  • Bei vollständigem Zerspringen der Flasche wird durch die Wirkung der Feder io automatisch der Flüssigkeits- und. der Luftzuliuß gleich geschlossen. Bei teilweisem Zerspringen, wo die Flasche weiter ein Ganzes bildet und so zu einer Stütze der sich bewegenden Rohre 3 bzw. .1 des Apparates (Fig. 4., 5) wird, fängt die Dilickluft an, von der Flasche abzuströmen, so claß der Druck unter dem Tellerventil 21 sinkt. Durch Wirken des Überdruckes der Flüssigkeit und der Luft im Behälter setzt der Teller 21 mit dem Organ 2o auf den Sitz 22@ gegen die Wirkung der Feder 16 auf, und hiermit wird der Flüssigkeitszufluß geschlossen. Bei diesem Sinken des Organs 2o übergeht die obere Kante 32 der Ausnehmung 2¢ die Zuflußöffnungen 30, und der Zufluß der Druckluft von dem Behälter in das Luftrohr (Abb.5) ist unterbrochen.
  • Die beschriebene und gezeichnete Einrichtung stellt nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und die einzelnen Vorrichtungen können im Rahmen der dargelegten Erfindung verschieden durchgeführt werden. Diese Einrichtung gemäß der Erfindung ist besonders für Füllautomaten geeignet, und nach dem Charakter der abgezogenen Flüssigkeiten können die Rohre verschieden lang sein. Die Steuervorrichtung für den Luftzufluß mit dem Sicherungsluftreservoir können auch der beim Abziehen zu benutzenden Menge an Druckluft angepaßt werden.

Claims (5)

  1. PATENT ANSPRj;CHE: z. Vorrichtung zum Füllen von Flaschen mit Flüssigkeiten unter Druck, bei welcher beim Andrücken der Flasche an einen axial bewegten Füllkopf zunächst der Druckluftweg und dann der Flüssigkeitsweg zur Flasche geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Flüssigkeitsweges ein Ventil (2i) vorgesehen ist, das mit dem beim Andrücken der Flasche axial bewegten Füllkopf unter Zwischenschaltung einer Feder (z6) und mit einem den Druckluftweg steuernden Ventil (30, 32) derart steuernd verbunden ist, daß bei Drucknachlaß durch Undichtwerden der Flasche das Flüssigkeitsventil unter den veränderten Druckverhältnissen sich schließt und durch seine Schließbewegung das den Druckluftweg steuernde Ventil schließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Tellerventil bestehende Flüssigkeitsventil (2i) auf einem Rohrkörper (2o) angeordnet ist, der verschiebbar auf dem mit dem Füllkopf (7, 8) fest verbundenen Druckluftzuführungsrohr (q.) lagert und der im Druckluftzuführungsrohr vorgesehene Zuflußöffnungen (go) beim Undichtwerden der Flasche abschließt. ' 3.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußöffnungen (30) in einen Raum (2q., 31) münden, der im Ruhezustand des Füllkopfes (7, 8) durch das Druckluftventil (26, 27) abgeschlossen ist und der die Teile des Ventils enthält, welche beim Undichtwerden der Flasche den Druckluftweg unterbrechen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum einerseits von einer Ausnehmung (24) im Rohrkörper (2o) und andererseits von einer Absetzung (3i) des Druckluftzuführungsrohres (.l) gebildet wird, unterhalb welcher die Zuflußöffnungen (30) im Druckluftzuführungsrohr (q.) angeordnet sind, so daß die Zuflußöffnungen von dem über der Ausnehmung (2q.) befindlichen Teil des Rohrkörpers eröffnet und geschlossen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (25) des rohrförmigen Körpers (2o) den Ventilsitz für das Druckluftventil (26) bildet, das am oberen Ende des Druckluftzuführungsrohres (q.) z. B, mittels eines Schaftes (28) befestigt ist.
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