DE1607994C3 - Abfülleinrichtung für stille oder leicht kohlensäurehaltige Flüssigkeiten - Google Patents

Abfülleinrichtung für stille oder leicht kohlensäurehaltige Flüssigkeiten

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DE1607994C3
DE1607994C3 DE19671607994 DE1607994A DE1607994C3 DE 1607994 C3 DE1607994 C3 DE 1607994C3 DE 19671607994 DE19671607994 DE 19671607994 DE 1607994 A DE1607994 A DE 1607994A DE 1607994 C3 DE1607994 C3 DE 1607994C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abfülleinrichtung für stille oder leicht kohlensäurehaltige Flüssigkeiten, insbesondere für Wein, zum unmittelbaren Anschluß an die Ausgangsleitungen von Lagerbehältern oder Filterpressen, bestehend aus einem Haltegestell mit mehreren in einer gemeinsamen horizontalen Gestellachse zum öffnen und Schließen des Flüssigkeitszulaufes schwenkbar angeordneten Füllorganen mit je einer Rückluftleitung, einem mit Abdichtmitteln versehenen, in der Flaschenzuführungslage schräg nach unten gerichteten Füllrohr und einem jeweils höhenverstellbar darunter angeordneten, im Drehsinn des Füllorgans schwenkbaren Flaschenhalter.
Nach der schweizerischen Patentschrift 22 904 ist es bekannt, Abfülleinrichtungen der vorausgesetzten Art mit Füllorganen in Form von Kükenhähnen auszurüsten, wobei die Flüssigkeitsabdichtung jeweils über den mit Vorspannung im Gehäuse eingesetzten Hahnkonus erfolgt. Wird bereits hierdurch von der im Zuge der Öffnungs- und Schließbewegungen der Hahnküken einsetzenden Reibung die Dichtigkeit der Hähne nachteilig beeinträchtigt und deren vorzeitiger Verschleiß begünstigt, so erhöht sich dieser noch durch den Anpreßdruck, der bei der bekannten Abfülleinrichtung von der Flaschenanpreßvorrichtung zum Abdichten der Flaschenmündungen ausgeübt und zusätzlich von den konischen Dichtflächen der Hähne aufgenommen wird. Zur Überwindung dieses erhöhten Reibungswiderstandes sind außerdem von der Bedienungsperson der Abfülleinrichtung erhebliche Kräfte aufzuwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Füllorgane der vorausgesetzten Abfülleinrichtungen durch eine vorteilhafte Ausbildung zu verbessern, welche die bei den bekannten Kükenhähnen vorhandenen Mangel sowie jegliche Art der Vorspannung vermeidet und" dadurch auch für verschiedenartige Abfüllmethoden, beispielsweise Kalt- oder Heißabfüllung, verwendbar ist. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß je zwei lösbar miteinander verbundene Gehäuseteile, die einerseits den Flüssigkeitszulauf und ein Flüssigkeitsventil, andererseits das Füllrohr und die Rückluftleitung aufweisen, ein Füllorgan bilden und daß jedes Füllorgan mit einem außerhalb seines Schwerpunktes verlegten und an dem mit Füllrohr und Rückluftleitung versehenen Gehäuseteil angebrachten Lager auf der gemeinsamen Gestellachsc schwenkbar befestigt ist, wobei in seinen Schwenkbereich das Flüssigkeitsventil betätigende Anschlagmittel ragen. Gemäß weitergehender Erfindung wird das Lager für die Drehachse des Füllorgans zweckmäßigerweise durch einen Ansatz gebildet, der an dem mit Füllrohr und Rückluftleitung versehenen Gehäuseteil angebracht ist. Zum Betätigen des Flüssigkeitsventils eines oder mehrerer Füllorgane kann außerdem ein Anschlagmittel in Form einer horizontalen Achse dienen, die zur Drehachse parallel verläuft und mit dieser in einem gemeinsamen, am Träger befestigten Halter gelagert ist.
Die Erfindung ist an einem in der'Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel veranschaulicht, das eine mit zwei Füllorganen ausgerüstete Abfülleinrichtung zeigt. Es zeigt
Fig. 1 die Abfülleinrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Füllorgane der Abfülleinrichtung in einer Schnittansicht,
Fig. 3 ein Füllorgan mit geöffnetem Flüssigkeitsventil im Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 2,
Fig. 4 das Füllorgan mit geschlossenem Flüssigkeitsventil in der gleichen Schnittansicht.
Die an eine mit Absperrorganen Il versehene Ausgangsleitung 10 eines nicht näher dargestellten Lagerbehälters oder einer Filterpresse mittels einer Schraubverbindung 12 anschließbare Abfülleinrichtung besteht, wie aus F i g. 1 ersichtlich, im wesentlichen aus zwei mit Füllrohren 14 versehenen Füllorganen 13 und diesen zugeordneten Flaschenhaltern ■ 15. Die Füllorgane 13 und die Flaschenhalter 15 sind an einem gemeinsamen Träger 16 in Form eines Profilstabes befestigt, der am oberen Ende die auf einem
Kurzen, als Verteiler dienenden Rohrstück 17 sitzende Schraubverbindung 12 und am entgegengesetzten Ende ein höhenverstellbares und auf eine Basis absenkbares Stützglied 18 aufweist.
Jedes Füllorgan 13 besteht, wie insbesondere die F i g. 2,3 und 4 zeigen, aus zwei durch Schrauben 22 lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen 20 und 21. Am Gehäuseteil 20 ist ein das Drehlager des Füllorgans 13 bildender Ansatz 23 angebracht. Mit diesem außerhalb der Gehäusemitte befindlichen Ansatz 23 sitzt das Füllorgan 13 derart auf einer Achse 24, daß der Schwerpunkt des Füllorgans 13 außerhalb des Drehpunktes 24 liegt und eine Flasche unbeeinträchtigt vom Flaschenhalter 15 auf das Füllrohr 14 aufgeschoben werden kann. Die Achse 24 ist ihrerseits in einem am Träger 16 befestigten U-förmigen Halter 25 fixiert (Fig. 1). In der Halterung 25 ist eine weitere Achse 26 gelagert. Sie trägt an den aus der Halterung 25 ragenden Enden je eine Bohrung 27 mit einem eingesetzten Gummipfropfen 28. im Gehäuseteil 20 jedes Füllorgans 13 ist ferner das zugeordnete Füllrohr 14 eingesetzt. Im oberen Bereich ist es von einer Hülse 31 umgeben, die am unteren Ende eine Bohrung 32 besitzt. Von der ebenfalls im Gehäuseteil 20 eingesetzten und das Füllrohr 14 mit einem Ringspalt umgebenden Hülse 31 zweigt eine nach außen führende Leitung 33 ab, die sich außerhalb des Gehäuseteils 20 als Schlauch 34 fortsetzt. Im Bereich des Gehäuseteils 20 und an diesem anliegend umgibt ein Anpreß- und Zentriergummi 35 die Hülse 31. Innerhalb des Gehäuseteils 20 setzt eine Bohrung 36 den Flüssigkeitsweg des Füllrohres 14 fort, der über eine weitere Bohrung 37 im benachbarten Gehäuseteil 21 in eine dort angeordnete Kammer 38 mündet. Die Kammer 38 enthält ein Flüssigkeitsventil, das im wesentlichen aus einem Ventilteller 39 und einem Schaft 40 besteht. Das Ventil 39, 40 steht unter Federeinwirkung 41 und ragt mit dem Schaftende aus dem Gehäuseteil 21 in den Bereich des an der Achse 26 angebrachten Pfropfens 28. Den Ventilschaft 40 durchsetzt eine zur Kammer 38 führende Bohrung 42. An der Kammer 38 ist ein Flüssigkeitseinlauf 43 vorgesehen und daran ein in einem größeren Bogen zu einer weiteren Anschlußstelle 45 am kurzen Rohrstück 17 hinter der Schraubverbindung 12 führender flexibler Schlauch 44 angeschlossen.
Mit 49 ist ein gabelförmig ausgebildetes Halteglied bezeichnet, das mit einer von den Bohrungen 19 aufnehmbaren Steck- oder Schraubverbindung 48 am Träger 16 angeschlossen ist und diesen von mindestens drei Seiten umgibt. Seine parallelen Schenkel bilden das Lager für eine horizontale Achse 52, die sich auf der dem Drehpunkt der Füllorgane 13 gegenüberliegenden Trägerseite erstreckt und auf deren freien Enden die Flaschenhalter 15 drehbar angebracht sind. Die Flaschenhalter 15 stehen jeweils unter der Einwirkung von Zugfedern 62, die an einem auf senkrechten Holmen 53 des Gliedes 49 aufgestützten oberen Federlager 54 sowie an einem mit an Flaschenhaltern 15 verbundenen unteren Federlager 61 angeschlossen sind. Mit 59 sind ferner den Flaschenhaltern 15 zugeordnete Rollen und mit 63 eine am Träger 16 angebrachte Flüssigkeitsauffangschale bezeichnet.
Für den Füllvorgang, der mittels der beiden Füllorgane 13 wechselweise derart durchführbar ist, daß an einem Füllorgan 13 stets eine Flasche gefüllt und dem anderen Füllorgan 13 eine Flasche zugeführt wird, ist die Einrichtung mit der Verbindung 12 an die Ausgangsleitung 10 einer Filterpresse oder eines Lagerbehälters angeschlossen und mit dem Träger 16 auf dem Boden oder einer sonstigen Basis abgestützt. Höhenunterschiede sind hierbei durch das verstellbare Glied 18 ausgeglichen. Zu Beginn des Füllvorganges steht jedes Füllorgan 13 in der Verschlußlage (Fig.2, rechte Seite und Fig.4). Hierbei liegt der Ventilteller 39 des Ventils 39, 40 unter der Federeinwirkung 41 am Ventilsitz des Gehäuses 21 an und verschließt den Flüssigkeitszulauf 37, 36 zum Füllrohr 14. Die den Ventilschaft 40 durchsetzende Bohrung 42 ist nach oben hin offen.
Wird nunmehr dem Füllorgan 13 eine Flasche zugeführt und über das Füllrohr 14 in den Bereich des Anpreßgummis 35 geschoben, dann schwenkt beim Abstützen der Flasche auf dem Flaschenhalter 15 das Füllorgan 13 um die Achse 24. Hierbei legt sich zunächst das obere Ende des Schaftes 40 des Füllventils 39, 40 an dem Stopfen 28 der Achse 26 an, so daß die den Ventilschaft 40 durchsetzende Bohrung 42 geschlossen wird. Bei der weitergehenden Drehbewegung bis zum Anschlag des Gehäuseteils 20 an der Achse 26 öffnet sich das Ventil 39, 40 und gibt den Flüssigkeitszulauf in die Flasche frei (Fig.2, linke Seite und Fig. 3). Im Zuge dieser Schwenkbewegung des Füllorgans 13 in die Öffnungslage gleitet die Flasche über die Rolle 59 des Flaschenhalters 15 und gelangt auf diesem zur Anlage, wobei sie unter der Einwirkung der Federkraft 62 an den Anpreßgummi 35 gepreßt wird. In dieser Füllstellung befindet sich die Flasche zwischen dem Drehpunkt 24 des Füllorgans 13 und dem Drehpunkt 52 des Flaschenhalters 15, so daß die Anpreßkraft senkrecht oder nahezu senkrecht auf die Flasche wirkt. Die einlaufende Flüssigkeit verdrängt die Luft im Inneren der angepreßten Flasche durch die Rückluftöffnung 32 über die Rückluftleitung 31, 33 und 34 ins Freie. Erreicht das Füllgut die Rückluftbohrung 32, so ist die für die Flasche vorgesehene Füllhöhe erreicht. Die Flasche wird anschließend dem Füllorgan 13 entnommen, indem sie vom Flaschenhalter 15 abgezogen wird. Hierdurch wird das Füllorgan 13 wieder um die Achse 24 in die Ausgangsstellung geschwenkt, in der das Ventil 39, 40 die Verschlußlage einnimmt und die Flüssigkeitszufuhr 37, 36 zum Füllrohr 14 verschließt. Für die nunmehr vom Füllrohr 14 abzuziehende Flasche ist die den Ventilschaft 40 durchsetzende Bohrung 42 wieder mit der Atmosphäre verbunden, so daß die im Füllrohr 14 und in den Flüssigkeitsführungen 37, 36 befindliche Flüssigkeit in die Flasche entleert wird.
In der gleichen Weise wiederholt sich die Füllung einer Flasche am benachbarten Füllorgan.
Durch den unmittelbar ins Freie führenden Rückluftweg 31, 33, 34 wird der bei bestimmten Abfüllgütern entstehende Schaum durch die aufsteigende Flüssigkeit herausgedrückt, so daß Störungen bei der Abfüllung ausgeschlossen sind. Die hierbei in geringfügigem Maße austretenden Flüssigkeitsmengen werden in einem von der Auffangschale 63 unabhängigen Gefäß aufgenommen und können jederzeit wieder für die Abfüllung verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abfülleinrichtung für stille oder leicht kohlensäurehaltige Flüssigkeiten, insbesondere für Wein, zum unmittelbaren Anschluß an die Ausgangsleitungen von Lagerbehältern oder Filterpressen, bestehend aus einem Haltegestell mit mehreren in einer gemeinsamen horizontalen Gestellachse zum Öffnen und Schließen des Flüssigkeitszulaufes schwenkbar angeordneten Füllorganen mit je einer Rückluftleitung, einem mit Abdichtmitteln versehenen, in der Flaschenzuführungslage schräg nach unten gerichteten Füllrohr und einem jeweils höhenverstellbar darunter angeordneten, im Drehsinn des Füllorgans schwenkbaren Flaschenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei lösbar miteinander verbundene Gehäuseteile (20, 21), die einerseits den Flüssigkeitszülauf (43) und ein Flüssigkeitsventil (39, 40), andererseits das Füllrohr (14) und die Rückluftleitung (31, 33) aufweisen, ein Füllorgan (13) bilden und daß jedes Füllorgan mit einem außerhalb seines Schwerpunktes verlegten, an dem mit Füllrohr und Rückluftleitung versehenen Gehäuseteil angebrachten Lager auf der gemeinsamen Gestellachse (24) schwenkbar befestigt ist, wobei in seinen Schwenkbereich das Flüssigkeitsventil betätigende Anschlagmittel (26) ragen.
2. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gehäuseteil (20) angebrachter Ansatz (23) das Lager für die Drehachse (24) des Füllorgans (13) bildet und daß zum Betätigen des Flüssigkeitsventils (39, 40) eines oder mehrerer Füllorgane (13) ein Anschlagmittel in Form einer horizontalen Achse (26) dient, die zur Drehachse parallel verläuft und mit dieser in einem gemeinsamen, am Träger (16) befestigten Halter (25) gelagert ist.
3. Abfülleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsventil (39, 40) einen mit einer Bohrung (42) durchsetzten und aus dem Gehäuseteil (21) ragenden Schaft (40) besitzt, der beim Verschwenken des Füllorgans (13) in die Füllstellung an der Achse (26) zur Anlage gelangt, derart, daß der Ventilteller (39) in die Öffnungslage bewegt und die Schaftbohrung verschlossen wird.
50
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19755727C1 (de) * 1997-12-15 1999-01-21 Bosch Gmbh Robert Schnellwechseleinrichtung für einen Formatkopf an einer Behälterbehandlungsstation

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