DE135995C - - Google Patents

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DE135995C
DE135995C DENDAT135995D DE135995DA DE135995C DE 135995 C DE135995 C DE 135995C DE NDAT135995 D DENDAT135995 D DE NDAT135995D DE 135995D A DE135995D A DE 135995DA DE 135995 C DE135995 C DE 135995C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/76Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/02Construction of inlets by which the vortex flow is generated, e.g. tangential admission, the fluid flow being forced to follow a downward path by spirally wound bulkheads, or with slightly downwardly-directed tangential admission
    • B04C5/04Tangential inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/12Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
    • B04C5/13Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits formed as a vortex finder and extending into the vortex chamber; Discharge from vortex finder otherwise than at the top of the cyclone; Devices for controlling the overflow

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Vorrichtungen zum Abziehen von Flüssigkeiten, bei welchen ein Zwischenbehälter für gewöhnlich mit dein Flüssigkeitsvorrathsbehälter durch einen mit einem Einlafsventil versehenen Kanal in Verbindung steht, so dafs er stets mit Flüssigkeit gefüllt ist. Dieser Zwischenbehälter ist an seinem Untertheil mit einem für gewöhnlich durch ein Auslafsventil geschlossenen Auslafskanal versehen und besitzt an seinem oberen Theil ein für gewöhnlich geschlossenes Ventil, durch welches er mit der freien Luft in Verbindung gebracht werden kann, zum Zwecke, vor dem Ablassen der Flüssigkeit den Gasdruck im Zwischenbehälter zu verringern und zu verhindern, dafs die Flüssigkeit unter einem zu grofsen Druck ausströmt.
Zu diesem Zwecke sind in dem feststehenden Zwischenbehälter die Ventile für den Flüssigkeitseinlafs, den Flüssigkeitsauslafs und den Gasauslafs mit Bezug auf eine Ventilstange derart angeordnet, dafs bei der Bewegung der Stange in der einen Richtung zunächst das Gasventil geöffnet, hierauf das Flüssigkeitseinlafsventil geschlossen und schliefslich das Auslafsventil geöffnet wird, während bei der Bewegung der Stange in der entgegengesetzten Richtung zunächst das Auslafsventil geschlossen, hierauf das Einlafsventil geöffnet und schliefslich das Gasventil-geschlossen wird.
Die zur Bewegung der Ventile dienende Stange wird durch eine von aufsen zu bewegende Vorrichtung senkrecht auf- und abbewegt.
Auf der beiliegenden Zeichnung stellt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Linie A-A der Fig. 2 dar, während Fig. 2 dieselbe in Vorderansicht darstellt mit theilweisem Schnitt nach Linie -B-B der Fig. 1.
In den feststehenden Zwischenbehälter a mündet das Flüssigkeitseinlafsrohr b, dessen Oeffnung c durch das Einlafsventil d verschlossen werden kann. Mit dem Boden a1 des Zwischenbehälters ist der Auslaufstutzen e verbunden, ■ welcher mit einem Auslafsventil J versehen ist. Der Deckel a2 des Zwischenbehälters besitzt eine Oeffnung g, welche zum Ausströmen des Gases und zum Eintritt der Luft während des Abziehens der Flüssigkeit dient und durch ein Ventil h verschlossen werden kann. Die Ventilstange k geht durch den Obertheil des Behälters nach oben und ist so eingerichtet, dafs sie bei ihrer Abwärtsbewegung zunächst das Gasventil h öffnet, so dafs Gas aus dem Behälter unter Druck ausströmen kann, hierauf das Einlafsventil d schliefst, so dafs der· Zuflufs von Flüssigkeit in den Behälter unterbrochen wird, und schliefslich das Auslafsventil f öffnet, so dafs Flüssigkeit aus dem Behälter durch den Stutzen e ausfliefsen kann. In der umgekehrten Reihenfolge werden die Ventile beim Aufwärtsgang der Stange k bewegt, d. h. es wird zunächst
das Auslafsventil geschlossen, hierauf das Einlafsventil geöffnet und schliefslich das Gasventil gegen seinen Sitz geprefst.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Behälter α aus drei Theilen; dein Zwischenstück a, dem Bodenstück a1 und dem Obertheil a2, welche flüssigkeitsdicht mit einander verbunden sind. Zwischen diese Theile sind Dichtungsringe m und η aus Kautschuk oder Leder gelegt. Der mittlere Theil α kann cylindrisch und von einer Hülse ο umgeben sein, welche mit ihrem unteren Ende in die Muffe ρ des Bodentheiles a1 geschraubt ist. Auf dem oberen Ende der Hülse ο wird der Deckel α2 durch Anschrauben befestigt. Vermöge dieser Anordnung kann der Zwischenbehälter leicht zusammengesetzt und wieder aus einander genommen werden, wodurch die Zugänglichkeit der inneren Theile gewährleistet ist.
Das Flüssigkeitseinlafsrohr b ist in eine am Bodenstück al befindliche Hülse q eingeschraubt, so dafs es mit einem Rohr b1 in Verbindung steht, welches vortheilhaft aus einem Stück mit dem Bodentheil a1 gegossen ist und mit einem von dem Flüssigkeitsvorrathsbehälter ausgehenden Zuführungsrohr verbunden werden kann. Das Einlafsrohr b reicht nach oben in den Bebälter a\ sein Ende ist abwärts gebogen und erweitert, so dafs es eine Ventilkammer r bildet, deren Boden mit dem Sitz c für das Einlafsventil d ausgestattet ist. Dieses Ventil besitzt einen abwärts reichenden Stift t, welcher vorzugsweise in einem in dem Boden der Ventilkammer r befestigten Rohr u geführt ist.
Das Flüssigkeitsauslafsrohr e ist an den Boden ax des Behälters angeschlossen, so dafs die Flüssigkeit vollständig abfliefsen kann. Sein oberes Ende wird durch ein Auslafsventil f verschlossen, welches durch den Arm ν eines bei χ an dem Boden al des Behälters gelagerten Hebels bewegt wird. Der andere Arm w des Hebels reicht bis unter die Ventilkammer r.
Das Gasventil h befindet sich innerhalb des Behälters α und ist an der Ventilstange k befestigt, welche durch die Oeffnung g reicht und mit ihrem unteren Ende in einer Hülse / des Einlafsrohres b geführt ist. Das obere Ende der Stange ist vermittelst des Lenkers k1 mit dem excentrischen Stift 2 einer Welle 3 verbunden, welche einen Handgriff 4 trägt. Die Anordnung ist so getroffen, dafs beim Abwärtsbewegen der Stange das Gasventil /? rasch geöffnet wird. Mit der Stange k ist ein rechteckiger Rahmen 5 verbunden, welcher die Kammer r umgreift und mit einem Vorsprung 6 versehen ist, der beim Schliefsen des Gasventils h mit dem Stift t in Berührung gelangt und das Einlafsventil d in gehobener Lage hält. Dieser Rahmen 5 befindet sich oberhalb des Armes w des Ventilhebels vw. Bei der Abwärtsbewegung der Stange wird zunächst das Gasventil h geöffnet, so dafs das unter Druck stehende Gas aus dem Behälter entweichen kann ; hierauf wird das Einlafsventil d freigegeben, welches unter der Wirkung des Eigengewichtes und dem Druck der im Einlafsrohr befindlichen Flüssigkeit oder zwangläufig auf seinen Sitz herabsinkt, und schliefslich drückt der Rahmen 5 auf den Arm w des Hebels vw und öffnet dadurch das Auslafsventil f, so dafs die Flüssigkeit aus dem Zwischenbehälter abgezogen wird. Wird die Ventilstange angehoben, so schliefst sich das Auslafsventil f vermöge seines Eigengewichtes oder zwangläufig; der Rahmen 5 öffnet das Einlafsventil d und das Gasventil h verschliefst die Oeffnung g. Um ein sicheres Schliefsen des Auslafsventilesy zu erzielen, wird der Arm w des Ventilhebels mit einem Schlitz 7 ausgestattet, in welchen ein Stift 8 des an der Unterseite des Rahmens 5 angebrachten Trägers 9 reicht. Die Anordnung ist so getroffen, dafs der Stift 7 beim Aufwärtsgang der Ventilstange mittelst des Hebels ν w das allenfalls noch offene Ventil f schliefst.
Das Innere des Behälters α und die darin enthaltenen Theile sollen aus einem Material bestehen, welches auf die Flüssigkeit keine schädliche Einwirkung ausübt. Zu diesem Zwecke wird der Mitteltheil des Behälters vortheilhaft aus Glas hergestellt oder, falls er aus Metall besteht, innen verzinnt oder im Feuer versilbert. Die obere Fläche des Bodenstückes a1 und die untere Fläche des Deckeltheiles ar· müssen ebenfalls mit schützendem Material bekleidet sein. Das Einlafsrohr b kann aus Silber oder aus Zinn hergestellt sein; ebenso auch das Einlafs- und das Auslafsventil (mit Ausnahme der Dichtungsflächen, welche aus Leder oder Kautschuk bestehen), das Rohr u, der untere Theil der Ventilstänge k und der Rahmen 5. Das Gasventil h kann aus Kautschuk bestehen.
Damit die Flüssigkeit in dem Behälter a stets kalt bleibt, wird dieser Behälter in einem Eiskasten 10 angeordnet, welcher mit Eis oder einem anderen Kühlmittel gefüllt ist.
Der Behälter kann an der Vorderwand des Kastens mit Hülfe seines Auslaufstutzens e befestigt sein.
Zu diesem Zwecke trägt dieser Stutzen einen Bund 11 und Schraubengewinde für eine Mutter 12, welche den Stutzen in der Wand festhält, wobei durch den Dichtungsring 13 eine gute Abdichtung zwischen den verbundenen Theilen erzielt und die Beschädigung der Wand 10 verhindert wird. Die zur Bethätigung der Ventile dienende Welle 3 ist in einem Lager ioa der Vorderwand · drehbar, jedoch gegen axiale Verschiebung gesichert ge-
lagert, während ihr äüfseres Ende einen Handgriff 4 trägt. Eine Feder,; 14 hält den Handgriff in seiner Normalstellung, wobei die Ventilstange gehoben ist. 15 ist ein Anschlag, welcher die Abwärtsbewegung des Handgriffes 4 beschränkt.

Claims (2)

  1. Pate nt-An Sprüche:
    Vorrichtung
    gashaltiger
    zum Abziehen
    Flüssigkeiten aus einem mit dem Flüssigkeitsvorrathsbehälter in Verbindung stehenden Zwischenbehälter, dadurch gekennzeichnet, dafs in demselben ein Flüssigkeits-■einlafs-, ein Flüssigkeitsauslafs- und ein Gasventil in Bezug auf eine sie bewegende gemeinsame Ventilstange derart angeordnet sind, dafs bei Abwärtsbewegung der Stange zuerst das Gasventil geöffnet, hierauf das Flüssigkeitseinlafsventil geschlossen und ■schliefslich das Auslafsventil geöffnet wird, zu dem Zwecke, vor dem Ablassen der Flüssigkeit den Gasdruck im Zwischenbehälter zu verringern und ein Ausströmen der Flüssigkeit unter zu hohem Drucke zu vermeiden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, dafs das Gasventil unmittelbar mit der Ventilstange verbunden ist und die Bewegungen der Stange mitmacht, das Flüssigkeitseinlafsventil durch einen auf einen nach unten vorstehenden Stift desselben wirkenden Anschlag der innerhalb des Behälters- als Traverse ausgebildeten Ventilstange bewegt wird und schliefslich das Flüssigkeitsauslafsventil unter Benutzung eines durch das untere Ende der Ventilstange beeinflufsten Hebels geöffnet wird, während der Schlufs der Ventile in bekannter Weise durch die Wirkung ihres Eigengewichtes oder zwangläufig selbsttätig erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT135995D 1952-10-15 Active DE135995C (de)

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