DE102740C - - Google Patents

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DE102740C
DE102740C DENDAT102740D DE102740DA DE102740C DE 102740 C DE102740 C DE 102740C DE NDAT102740 D DENDAT102740 D DE NDAT102740D DE 102740D A DE102740D A DE 102740DA DE 102740 C DE102740 C DE 102740C
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container
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/24Devices for supporting or handling bottles
    • B67C3/242Devices for supporting or handling bottles engaging with bottle necks

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 64: Schankgeräthe.
Flaschenfüllapparat
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 12. Mai 1897 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft Flaschenfüllapparate, bei welchen die Flüssigkeit unter Druck in die Flasche eingeführt wird, so dafs das Abfüllen ohne Verlust an Kohlensäure und ohne Verlust an Menge erfolgt. Es besteht das Wesen der Erfindung darin, dafs die Flasche beim Anlegen gegen eine Haltevorrichtung und beim Drehen in die Gebrauchslage fest gegen die Füllöffnung geprefst und mit Druckluft oder Gas von bestimmter Spannung angefüllt wird, worauf dann die unter Druck stehende Flüssigkeit nach' dem infolge der in der Flasche vorhandenen Pressung eintretenden Oeffnen eines die Flüssigkeitsleitung absperrenden Ventils in die Flasche eintritt, worauf dann die Druckluft je nach dem Fortschreiten der Füllung aus der Flasche in ihren Behälter zurückweicht. Zwischen dem Flüssigkeits- und Druckluftbehälter ist ferner eine Vorrichtung angeordnet, welche dem Druckluftbehälter bei eintretender Druckabnahme selbsttätig neue Luftmengen zuführt und bei vorhandenem Ueberdruck die überschüssigen Luftmengen zum Austritt bringt, wobei sie jedoch Druckschwankungen in jedem der Behälter unabhängig von einander in bestimmten Grenzen zuläfst.
Es bezieht sich ferner die Erfindung auf 'eine Flaschenhaltevorrichtung, welche ermöglicht, dafs der Flaschenhals beim Drehen des Füllhahnes in seine Gebrauchslage von ringförmigen Haltern umschlossen und die Flasche und Wirkungsweise
durch elastische Hebel derart nach aufwärts bewegt wird, dafs der Flaschenkopf dicht gegen die Füllöffnung geprefst wird.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist die bauliche Einrichtung des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht und soll dieselbe im Nachstehenden nach Zweck
näher erläutert werden.
In Fig. ι ist der Apparat im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2 veranschaulicht.
Fig. 2 bringt den Apparat theils in Vorderansicht, theils im Längsschnitt zur Darstellung.
Fig. 3 zeigt den Apparat im Schnitt nach 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in Einzeldarstellung die Anordnung des Druckluftabsperrventils.
Fig. 5 und 6 bilden Einzelansichten der Haltevorrichtung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist mit A der cylindrische Behälter zur Aufnahme der Flüssigkeit bezeichnet, welche durch das mit Absperrhahn α2 versehene Zuleitungsrohr α durch das Filter α1 (Fig. 2) hindurch in den Behälter eingeführt wird. Der Behälter A steht durch den Schlauch as mit dem Hohlraum des Füllhahnes D (Fig. 2 und 3) in Verbindung, welche durch das im Gehäuse F angeordnete, durch den Füllhahn bethätigte Ventil / unterbrochen und wieder hergestellt werden kann.
B ist der Druckluftbehälter, welchem durch das Zuleitungsrohr b (Fig. 1 und 3) die Druckluft zugeführt wird und welcher durch den
Schlauch b1 und den im Körper des Füllhahnes D schräg geführten Kanal d5 (Fig. 2) mit der Füllöffnung des Hahnes verbunden ist. Zwischen Druckluft- und Flüssigkeitsbehälter ist eine Vorrichtung zur Regelung des Druckes (Fig. ι und 3) in beiden Behältern vorgesehen, welche aus einer durch nachgiebiges Diaphragma c in zwei Räume getheilten Kammer C besteht. Der obere dieser Räume steht durch den Schlauch cl mit dem Druckluftbehälter B, der untere durch den Rohrstutzen R mit dem Flüssigkeitsbehälter A in Verbindung. Zwischen Zuleitung b und oberem Raum der Kammer C ist ein Absperrventil c1 (Fig. 1) eingeschaltet, während das am doppelarmigen Hebel c° (Fig. 1) sitzende und durch eine Feder gegen die Austrittsöffnung geprefste Ventil cs als Sicherheitsventil dient, welches durch den verbreiterten Kopf c5 der an dem Diaphragma befestigten Stange c* bei im oberen Raum der Kammer C vorhandenem Ueberdruck und der infolge dessen eintretenden Abwärtsbewegung des Diaphragmas der Wirkung der Feder c° entgegen geöffnet wird. Durch Anspannen oder Lockern der Feder mittels der Spannschraube c7 kann jedes gewünschte Spannungsverhältnifs zwischen den Behältern A und B hergestellt werden. Durch ein mit Asperrhahn c9 versehenes Zweigrohr der Zuleitung b wird die Druckluft durch den unteren, mit Ablafsventil c8 ausgerüsteten Raum der Kammer C in den Flüssigkeitsbehälter A eingeführt.
Der einerseits mit dem Flüssigkeitsbehälter, andererseits mit dem Druckluftbehälter in Verbindung stehende, im Gehäuse ddl drehbar gelagerte Hahnkörper D ist an seiner Füllöffnung d'2 mit einer Verpackung aus Kautschuk d3 ausgestattet, gegen welche sich der Flaschenkopf dichtschliefsend anlegt; aufserdem ist in die Füllöffnung ein Rohr E eingeschraubt, welches bis zum Boden der Flasche, wo sich die Austrittsöffnung befindet, herabreicht, so dafs die abzufüllende Flüssigkeit von unten nach oben in die Flasche aufsteigt und hierbei die Druckluft in den Behälter B zurückprefst. Zu diesem Zwecke ist daher um das Rohr E an der Füllöffnung so viel Spielraum gelassen, dafs die aus dem Behälter B durch den Kanal db geführte Druckluft in das Flascheninnere ein- und aus demselben auf demselben Wege wieder in den Behälter zurücktreten kann.
Unterhalb des Hahngehäuses d ist das Ventilgehäuse F angeordnet (Fig. 3), in welchem das die Verbindung zwischen Flüssigkeitsbehälter A und Hohlraum des Hahnkörpers D herstellende Ventil f untergebracht ist. Es wird dasselbe aufser Betrieb mit seinem konisch verlaufenden Theil gegen seinen Sitz geprefst und somit die Verbindung des Behälters A mit dem Füllhahn unterbrochen, dadurch, dafs ein am -Füllhahn D vorhandener federnder Ansatz f- unter den verbreiterten Kopf/1 der Ventilspindel fafst und das Ventil in dieser Stellung festhält. An der anderen Seite des Füllhahnes D ist ferner oberhalb des Kanals d5 im Gehäuse G das Ventil g zum Einlassen der Druckluft angeordnet (Fig. 2 und 4). Dasselbe wird durch den im Druckluftbehälter B vorhandenen Ueberdruck auf einen Sitz geprefst und bei Drehung des Hahnkörpers D durch den an demselben vorhandenen Ansatz d1 angehoben, wodurch dann die Verbindung des Druckluftbehälters mit der Füllöffnung des Hahnes hergestellt wird.
In Fig. ι und 3 ist die Flaschenhaltevorrichtung bei der Drehung der Flasche in die Gebrauchslage, wodurch der Apparat in Thätigkeit tritt, bezw. beim Einsetzen der Flasche veranschaulicht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich von dem Mundstück d'2 des Hahnkörpers D aus ein Arm ds nach abwärts, um welchen ein zweiter Arm drehbar und vermittelst Schraube h in einer an dem Arm ds vorhandenen Kulisse in gewissen Grenzen beliebig verstellbar angeordnet ist. Dieser Arm ist mit Backen H versehen, welche die einzusetzende Flasche an ihrem unteren Theile umfassen. An den Armen ds sitzen ferner die prismatisch gestalteten Ansätze hl (Fig. 6), auf deren schrägen Flächen die Arme des den Flaschenhals umfassenden ringförmigen Halters / aufruhen, welche an einem Ansatz des Stützarmes ds mittels Universalgelenkes (Fig. 1, 3 und 5) verbunden sind, so dafs eine Drehung der Arme in zwei zu einander senkrechten Ebenen möglich ist. In dem nach aufwärts gebogenen Arm d9 (Fig. 1) des Hahnkörpers D ist das eine Ende des Hebels / gelagert, der mittels Gelenkstückes j mit der am Hahngehäuse ddl gelagerten Welle j'1 verbunden ist, während das andere Ende des Hebels J die Röhre K trägt, welche durch eine entsprechende Oeffnung zwischen Hahnmundstück d- und Arm ds hindurchgeführt ist. In der Röhre K ist ein Bolzen k federnd gelagert, an dessen unterem Ende ein gabelförmig gestaltetes Stück k3 sitzt, dessen zwei nach aufwärts gebogene Arme an ihren Innenflächen der Querschnittsform der den Halter J bildenden Arme entsprechend nach oben konisch verlaufen (Fig. 2). Beim Drehen des Füllhahnes D und beim Anheben der Röhre K, sowie des in ihr federnd gelagerten Bolzens k fafst die Gabel mit ihren schrägen Flächen die beiden Arme / des Halters und bewegt dieselben nach aufwärts.
Um die Flasche während der Füllung in der Ruhelage zu erhalten, ist ein an dem Behälter A befestigter Arm αΊ (Fig. 1 und 3)
vorgesehen, gegen welchen sich während der Füllung der Arm ds fest anlegt.
Die Handhabung und Wirkungsweise des soeben beschriebenen Apparates ist folgende:
Die mit ihrem Kopfe in die Füllöffnung des Hahnmundstückes d'2 eingeführte Flasche wird nach der in Fig. 3 gezeichneten Darstellung gegen den Halter H angelegt, so dafs sich die Flasche in schräger Lage befindet. Bei Ueberführen derselben in die in Fig. 1 dargestellte Position wird die in Röhre K federnd gelagerte Gabel k3 durch Drehung des Hebels J und des mit ihm verbundenen Gelenkstückes j nach aufwärts bewegt, wobei die auf den prismatischen Ansätzen ruhenden Arme des ringförmigen Halters /, welche in der in Fig. 3 gezeichneten Lage den Flaschenhals lose umfassen, von den schrägen Flächen der Gabel k2 gefafst und ebenfalls angehoben werden (Fig. 2), mit dem Erfolge, dafs sie, den schrägen Flächen der Ansätze hl folgend (Fig. 6), den Flaschenhals unterhalb des Kopfes fest umfassen und denselben gegen die Dichtung ds der Füllöffnung pressen (Fig. 1).
Durch die Drehung der Flasche von der in Fig. 3 in die in Fig. 1 dargestellte Lage wird der Hahnkörper D in dem Gehäuse dd1 in gleichem Sinne gedreht. Dies hat zur Folge, dafs zunächst der an einem Ende des Hahnkörpers D sitzende Ansatz d1 gegen das im Gehäuse G untergebrachte Ventil g anstöfst (Fig. 4) und dasselbe von seinem Sitze abhebt, wodurch der Zutritt der Druckluft vom Behälter B durch Kanal d6 und den um das Füllrohr E freigelassenen Spielraum in die Flasche erfolgt.
Gleichzeitig mit Anheben des Ventils g wird auf der anderen Seite des Füllhahnes D durch die Drehung desselben das Ventil f, welches durch die federnde Nase f2 und den im Behälter A herrschenden Druck gegen seinen Sitz geprefst wurde und somit den Uebertritt der Flüssigkeit verhinderte, freigelassen. Dasselbe wird jedoch infolge der im Behälter A vorhandenen Spannungen so lange gegen seinen Sitz geprefst, bis dieser Druck infolge des Uebertrittes der Druckluft aus der Flasche durch die FUllröhre E und den Hohlraum des Füllhahnes in das Ventilgehäuse F, sowie des Ventileigengewichtes aufgehoben wird und das Ventil herabfällt. Infolge des im Behälter A vorhandenen Ueberdruckes, der in vortheilhafter Weise etwas höher gehalten wird als der Druck der im Behälter B enthaltenen Luft, wird die Flüssigkeit aus Behälter A durch Schlauch a3, Hahn D, Füllröhre E in die Flasche, dem Widerstand der in derselben bereis enthaltenen, vom Behälter B eingeführten Druckluft entgegen, eingeprefst, wobei letztere je nach dem Fortschreiten der Füllung durch Kanal d5, Ventil g, Schlauch bl wieder in den Behälter zurück entweicht.
Ist die Flasche gefüllt, so bringt man dieselbe durch Drehung des Flaschenhalters und des mit diesem verbundenen Füllkopfes wieder in die in Fig. 3 gezeichnete Lage, wobei durch Anheben des Ventiles mittels der federnden Nase f- dasselbe gegen seinen Sitz geprefst und ein weiterer Zuflufs der Flüssigkeit verhindert wird. Gleichzeitig wird auch der Zu- tritt der Druckluft aus Behälter B unterbrochen, da auch der Ansatz d7 das Ventil g freigiebt und letzteres auf seinen Sitz niedersinkt. Es kommen ferner die beiden den ringförmigen Halter I bildenden Arme infolge der Drehung des Hebels J und des Gelenkstückes j, sowie der Bewegung der Gabel k3 nach abwärfs in ihre frühere Lage (Fig. 3), wobei sie, infolge ihres Eigengewichtes den schrägen Flächen k2 der Gabel k3 folgend, sich von einander entfernen und den Flaschenhals nur lose umfassen, worauf dann die Flasche leicht aus dem Halter hinweggenommen werden kann.
Der in dem Behälter A und B vorhandene Luftdruck wird in der Weise geregell, dafs bei vorhandenem Ueberdruck im Behälter B das Diaphragma c und die mit ihm verbundene Spindel c4 nach abwärts gedrückt wird. Bei dieser Abwärtsbewegung trifft der verbreiterte Kopf c5 der Spindel c* den das Ventil c3 tragenden Arm des doppelarmigen Hebels ca, öffnet somit das Ventil, wodurch die überschüssige Prefsluft zum Austritt gelangt. Sinkt dagegen der Druck im Behälter B unter eine gewisse Grenze, so wird das Diaphragma infolge des auf seiner unteren Seite herrschenden Ueberdruckes gehoben. Die Folge davon ist, dafs die Stange c* mit ihrem verbreiterten Kopfe c5 gegen das Ventil c~ anstöfst, dasselbe von seinem Sitze hebt, wodurch neue Mengen von Druckluft aus der Zuleitung b durch Schlauch c1 in den Behälter B einströmen. Am vortheilhaftesten wird die Druckregelungsvorrichtung so eingestellt, dafs geringe Druckschwankungen in beiden Behältern in bestimmten Grenzen zulässig sind.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein Apparat zum Abfüllen von Flüssigkeiten unter Druck, dadurch gekennzeichnet, dafs beim Anlegen der Flasche an einen Halter (H), durch dessen Bewegung in . seine Gebrauchslage die Flasche gegen die Abdichtung geprefst und gleichzeitig ein Absperrhahn (D) geöffnet wird , welch letzterer mit Ansätzen (d1f'2) derart versehen ist, dafs durch die Drehung des Hahnes der Reihe nach das Oeffnen eines Ventils (g) zum Eintritt der Druckluft und eines Ven-
    tils (f) zur Zuführung der Abfüllflüssigkeit erfolgt, wobei zwischen Druckluft- und Flüssigkeitsbehälter eine Vorrichtung zur Regulirung des Druckes zwischen den beiden Räumen vorgesehen sein kann.
    2. Bei dem durch Anspruch ι geschützten Apparat eine Flaschenhaltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafs beim Anlegen der Flaschen an die Backen (H) der, Hals der ersteren beim Drehen des Füllhahn<js (D) in seine Gebrauchslage von ringförmigen Haltern (I) umschlossen wird, wobei elastische Hebel (J) durch schräge Flächen (k2) die Flaschenhalter (I) derart nach aufwärts bewegen, dafs die Flaschen fest gegen die Füllöffnung geprefst werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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