DE69402298T2 - Zapfkopf - Google Patents

Zapfkopf

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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
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    • B67D1/0829Keg connection means
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zapfkopf zum Abzapfen einer in einem ein Ventil aufweisenden Behälter unter Gasdruck stehenden Flüssigkeit; mit einem auf dem Ventil abnehmbar montierten Gehäuse; einem Dichtungsorgan zur Bildung einer dichten Verbindung des Gehäuses mit dem Ventil; einer im Gehäuse vorgesehenen, bei montiertem Gehäuse mit Hilfe des Ventils abgegrenzten Gaskammer; einer Gasverbindung, die in eine sich im Gehäuse von der Gaskammer senkrecht nach oben bis zur umgebenden Atmosphäre erstreckende Bohrung mündet; sowie mit einem in der zentralen Bohrung angeordneten, mittels eines Handgriffs zwischen einer oberen und einer unteren Position auf und ab bewegbaren rohrförmigen Schieber zum Öffnen des Ventils in der unteren Schieberposition derart, dass das Innere des Schiebers mit der Flüssigkeit im Behälter und die Gaskammer mit dem Gas im Behälter in Verbindung stehen.
  • Es ist heutzutage sehr beliebt, Getränke wie Bier, Wein, Mineralwasser und alkoholfreie Getränke aus üblicherweise als Fässchen bezeichneten transportablen Behältern abzuzapfen.
  • Das verwendete Druckgas ist üblicherweise CO&sub2;, welches sowohl als Treibgas beim Abzapfen wie als Mittel dient, um dem betreffenden Getränk eine charakteristische schäumende und aufbrausende Konsistenz zu erteilen.
  • Das Gas wird beispielsweise aus einer Gasflasche zugeführt, die über einen Schlauch oder ein Rohr mit dem Gaseinlass des Zapfkopfs in Verbindung steht. Das Gas dringt bei offenem Ventil aus der Gaskammer des Zapfkopfs über eine Gaspassage im Ventil in den Behälter ein, und das Getränk kann nun durch das Öffnen eines über einen Schlauch oder ein Rohr mit dem oberen Schieberende verbundenen Zapfhahns unter der Einwirkung des Gasdrucks über eine Flüssigkeitspassage im Ventil und über den rohrförmigen Schieber abgezapft werden. Der entleerte Behälter ist zum erneuten Füllen an den Lieferanten zurückzugeben.
  • Vorher muss jedoch der Zapfhahn entfernt werden. Zu diesem Zeitpunkt steht indessen die Gaskammer selbst bei geschlossenem Ventil der Gasflasche unter dem vollen Gasdruck, weshalb die Gaskammer gegen die Umgebung abgesperrt ist.
  • Der beispielsweise für alkoholfreie Getränke wie Coca Cola verwendete Gasdruck ist oft ziemlich hoch und beträgt beispielsweise ungefähr 4 bar. Dieser hohe Druck bewirkt, dass die Hauptdichtung hart abwärts und gegen den Ventilflansch gedrückt und dort gegen Verschiebung in der Ebene des Flansches mit einer beträchtlichen Friktionskraft festgehalten wird. Diese Reibungskraft muss überwunden werden, falls der Zapfkopf zum Entfernen desselben vom Ventilflansch abziehbar sein soll. Bei konventionellen Zapfköpfen ist diese Arbeit daher beschwerlich und anstrengend und erfordert einen grossen Kraftaufwand seitens des Benutzers.
  • Es besteht somit ein Bedarf an einem Zapfkopf des eingangs erwähnten Typs, der beim Abmontieren vom Ventilflansch leicht und bequem abziehbar ist.
  • Dieser Zweck wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Wand des Gehäuses einen ersten Gaskanal aufweist, der sich von der Gaskammer bis zu einer Mündung in die zentrale Bohrung nach oben erstreckt; dass der Schieber eine Ringnut aufweist, die in der oberen Schieberposition mit der Mündung sowie über einen zweiten Gaskanal mit der Umgebung in Verbindung steht; und dass der Schieber in seiner unteren Position die Mündung versperrt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Druck in der Gaskammer über die nun automatisch entstandene Verbindung bei sich in seiner oberen Position befindendem Schieber entspannt ist. Die Hauptdichtung ist nun nicht mehr mit Druck beaufschlagt, wenn der Zapfkopf beim Abmontieren vom Flansch abgezogen werden muss. Das Abmontieren erfolgt somit ohne jegliche Schwierigkeiten.
  • Der erste Gaskanal kann zweckmässig aus zumindest einer durchgehenden Bohrung bestehen, die sich von der Gaskammer aufwärts bis zu einer Mündung in die zentrale Bohrung erstreckt, und der zweite Gaskanal kann als eine Passage im Gehäuse ausgebildet sein, die sich von der umgebenden Atmosphäre bis zur Nut im Schieber erstreckt, wenn dieser sich in seiner oberen Position befindet.
  • Eine axiale Dichtung zwischen dem Schieber und der Wandung der zentralen Bohrung erfolgt vorteilhafterweise mit Hilfe von in Nuten in der Wand eingelagerten Dichtungsringen. Die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gaskanal wird dadurch geschaffen, dass die Nut im Schieber sich - bei in seiner oberen Position befindlichem Schieber - von der Mündung des ersten Gaskanals bis zum zweiten Gaskanal erstreckt, während der unterhalb der Mündung des ersten Gaskanals befindliche Dichtungsring mit dem unterhalb der Nut liegenden Teil des Schiebers in innigem Kontakt steht. Befindet sich der Schieber in seiner unteren Position, befindet sich der Schieberteil oberhalb der Nut in innigem Kontakt sowohl mit dem Dichtungsring unterhalb der Mündung des ersten Gaskanals als auch mit einem Dichtungsring oberhalb dieser Mündung. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Dichtungsring unterbrochen, so dass das Fässchen nun betätigt werden kann.
  • Soll der Zapfkopf abmontiert werden, kann das Gasflaschenventil geschlossen werden, um den Gasstrom durch den Zapfkopf zu unterbrechen, wenn der Schieber angehoben und der Zapfkopf anschliessend vom Ventil entfernt wird.
  • Als Sicherheit gegen weiteres Ausströmen von Gas durch den Zapfkopf, falls das Gasventil nicht oder nicht genügend dicht schliesst, kann in einer Nut in der Wandung der zentralen Bohrung zwischen der Mündung des Gaseinlasses und der Gaskammer ein Dichtungsring zur Abdichtung des Schiebers in dessen oberer Position vorgesehen sein. Die Verbindung zwischen der Gaskammer und der Gasflasche wird dann automatisch blockiert, wenn der Schieber angehoben wird. Diese Verbindung kann mit Hilfe einer weiteren Nut im Schieber wieder geöffnet werden, wenn dieser in seine untere Position gebracht wird. Diese zweite Nut erstreckt sich zwischen der Gaskammer und der Mündung der Gasverbindung in die zentrale Bohrung.
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung als Beispiele dienender Ausführungsformen unter Hinweis auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 teilweise im Schnitt einen erfindungsgemässen Zapfkopf, der auf dem Ventil eines kleinen Fasses montiert ist und einen sich in einer oberen Position befindenden Schieber aufweist,
  • Fig. 2 den gleichen Zapfkopf, jedoch mit sich in einer unteren Position befindendem Schieber,
  • Fig. 3 in vergrössertem Massstab das Zapfkopfgehäuse mit einer ersten Ausführungsform eines ersten Gaskanals zum Ablassen des Gasdrucks im Zapfkopfgehäuse während des Abmontierens,
  • Fig. 4 das gleiche Zapfkopfgehäuse, jedoch mit einer anderen Ausführungsform des ersten Gaskanals,
  • Fig. 5 in grösserem Massstab einen Teil des Gehäuses mit einer ersten Ausführungsform eines zweiten Gaskanals zum Ablassen des Gasdrucks im Zapfkopfgehäuse während des Abmontierens,
  • Fig. 6 den gleichen Teil des Zapfkopfgehäuses, jedoch mit einer anderen Ausführungsform des zweiten Gaskanals, und
  • Fig. 7a und b die gleichen Teile, jedoch mit einer dritten Ausführungsform des zweiten Gaskanals und bei sich jeweils in der oberen und der unteren Position befindendem Schieber.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Zapfkopf ist generell mit 1 bezeichnet. Der Zapfkopf ist auf einem Ventil 2 in einem transportablen Behälter oder Fässchen 3 montiert, von dem lediglich ein Teil dargestellt ist. Das Ventil ist ein Doppelventil konventionellen Typs mit einer Gaspassage und einer Flüssigkeitspassage und soll daher hier nicht ausführlicher beschrieben werden.
  • Der Zapfkopf hat ein Gehäuse 4, das in seitlicher Richtung einwärts auf einen oberen Ventilflansch 5 aufgeschoben werden kann. Zu diesem Zweck hat das Gehäuse eine bei montiertem Gehäuse auf der Oberseite des Flanschs 5 aufsitzenden Anlagefläche 6 sowie einen halboffenen Kragen 7, der gleichzeitig mit der Unterseite eines Umkreisbereichs des Flanschs 5 in Eingriff steht. Ein Hauptdichtungsorgan 8 dichtet zwischen dem Gehäuse und dem Ventil ab. Im dargestellten Fall wird das Hauptdichtungsorgan im Gehäuse mit Hilfe einer ringförmigen Rippe 9 an Ort und Stelle gehalten, die mit einer ringförmigen Nut 10 im Hauptdichtungsorgan 8 in Eingriff steht.
  • Das Hauptdichtungsorgan 8 ist in einer Gaskammer 11 im Gehäuse angeordnet, die bei auf dem Ventilflansch montiertem Gehäuse nach unten hin durch den Ventilflansch abgegrenzt wird.
  • Das in Fig. 3 und 4 in grösserem Massstab dargestellte Gehäuse ist desweiteren mit einer zentralen Bohrung 12 ausgebildet, die sich senkrecht zwischen der Gaskammer 11 und der umgebenden Atmosphäre erstreckt. In diesem Zusammenhang bedeutet "senkrecht" die auf der Zeichnung dargestellte Orientierung. In der Praxis kann der Zapfkopf jedoch anders orientiert sein, zum Beispiel mit einer einen Winkel mit senkrecht bildenden Bohrungsachse.
  • Das Gehäuse weist einen Stutzen 13 mit einer Gasverbindung 14 in der Form einer durchgehenden Bohrung auf, die in die zentrale Bohrung 12 mündet. Ein Gewinde 15 im Stutzen dient zum Anschluss einer nicht dargestellten Hochdruckflasche mit CO&sub2; über ein Rohr oder einen Schlauch an den Stutzen.
  • In der zentralen Bohrung 12 ist ein rohrförmiger Schieber 16 angeordnet, der zwischen einer oberen Position und einer unteren Position mit Hilfe eines Handgriffs 17 auf und ab bewegbar ist, der an einem Lagerzapfen im Gehäuse schwenkbar montiert ist. Wird der Griff nach unten gedrückt oder gehoben, wird dadurch der Schieber in an sich bekannter Weise bewegt, wie daher hier nicht näher beschrieben werden soll.
  • Bei sich in seiner unteren Position befindendem Schieber 16 wird das Ventil 2 mittels seines zu diesem Zweck ausgebildeten unteren Endteils geöffnet. Das Ventil 2 ist ein Doppelventil mit sowohl einer Gaspassage wie einer Flüssigkeitspassage. Der Raum oberhalb des Behälters kann dann über die Gaspassage im Ventil, die Gaskammer 11, die Gasverbindung 14 und deren Verbindung mit der Gasflasche teilweise oder ganz mit Gas gefüllt werden. Das Gas, normalerweise CO&sub2;, dient als Treibgas zum Heraustreiben der Flüssigkeit aus der Flüssigkeitspassage des Ventils über ein nach unten fürendes Rohr 19 am Ventil 2. Dies erfolgt mit Hilfe eines nicht dargestellten Zapfhahns, der über ein nicht dargestelltes Rohr oder einen Schlauch mit dem oberen Ende des Schiebers 16 derart in Verbindung steht, dass die Flüssigkeit aus der Flüssigkeitspassage des Ventils 2 durch die Bohrung 20 im Schieber und über die Verbindung zwischen dem Zapfhahn und dem Schieber zum Zapfhahn strömt. Dies erfolgt in der Regel jedes mal, wenn beispielsweise in einem Restaurant oder dgl. in ein Glas Fassbier oder ein alkoholfreies Getränk abgezapft wird.
  • Ausser als Treibgas dient das zugeführte CO&sub2; auch dazu, dem Getränk im Fässchen eine gewünschte schäumende und aufbrausende Konsistenz zu erteilen. Einige Getränke erfordern einen verhältnismässige hohen CO&sub2;-Druck, damit die Flüssigkeit in der Lage ist, die vom Lieferanten vorgeschriebene CO&sub2;-Menge zu absorbieren. Als Beispiel kann Coca Cola genannt werden, das einen CO&sub2;-Druck von ungefähr 4 bar erfordert.
  • Ist das Fässchen entleert, muss der Zapfkopf in seitlicher Richtung vom Ventilflansch 5 abgezogen werden, damit das Fässchen als leerer Behälter zum Lieferanten zurückgereicht werden kann. Konventionelle Zapfköpfe diesen Typs werden jedoch auf Grund des erheblichen Drucks in der Gaskammer auf dem Ventilflansch festgehalten. Dieser Druck treibt das Hauptdichtungsorgan 8 abwärts gegen die Oberseite des Ventilflanschs und drückt den Kragen 7 aufwärts gegen die Unterseite des Flanschs. Beträgt der Überdruck 4 bar, erfordert die Entfernung des Zapfkopfs vom Ventil somit einen sehr starken Zug. Diese Arbeit ist selbstverständlich mühsam und anstregend und muss oft bei begrenztem Platz erfolgen, wenn das Fässchen sich beispielsweise in einem Fach unter einem Schenktisch in einem Restaurant befindet. Die Arbeitsoperation birgt ausserdem für die betreffende Person ein gewisses physisches Risiko, die dazu neigt, all ihre Kraft aufzubieten, wenn sie am Ventil zieht, das ohne vorherige Warnung plötzlich freikommt, wenn zu einen gewissen Zeitpunkt die Gaskammer mit der freien Umgebung in Verbindung kommt und das Gas aus der Kammer ausgestossen wird. Der Betätiger kann dabei dadurch zu Schaden kommen, dass er sein Gleichgewicht verliert, oder dass der Arm, mit dem der Betätiger am Zapfkopf zieht, seine Bewegung mit voller Geschwindigkeit und Wucht fortsetzt und dabei auf einen Gegenstand in der Nähe auftrifft.
  • Die Erfindung bezweckt die Behebung dieses sehr ernsthaften Nachteils der konventionellen Ventile. Dieser Nachteil wird mit Hilfe des im folgenden beschriebenen Zapfkopfs behoben.
  • In der Wand des Zapfkopfgehäuses 4 sind ein erster Gaskanal 21 und ein zweiter Gaskanal 22 ausgebildet.
  • Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform des ersten Gaskanals 21, der aus einer von der Gaskammer 11 aus in die Wand des Gehäuses 4 gebohrten Blindbohrung 23 besteht. Eine Querbohrung 24 führt vom geschlossenen Ende der Blindbohrung in die zentrale Bohrung 12.
  • Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des ersten Gaskanals 21, die der in Fig. 3 dargestellten sehr ähnlich ist, indem jedoch die Querbohrung 24 durch eine Ringnut 25 in der Wand der zentralen Bohrung 12 ersetzt ist. Die Ringnut ist so tief bemessen, dass sie die Blindbohrung 23 schneidet. In beiden Fällen weist der Gaskanal 21 eine im Abstand von der Mündung 27 der Gasverbindung 14 in die zentrale Bohrung 12 und senkrecht über dieser Mündung liegende Mündung 26 auf.
  • Die Anordnung des zweiten Gaskanals 22 ist am besten in den Figuren 5, 6 und 7a und b veranschaulicht. Fig. 5 zeigt eine erste Ausführungsform des zweiten Gaskanals 22, der wie dargestellt lediglich aus einem Spalt 28 zwischen einem oberen Teil des Gehäuses 4 und dem oberen Teil des Schiebers 16 besteht. Dies bedeutet, dass das Gehäuse einen etwas grösseren Durchmesser hat als der Schieber an dieser Stelle.
  • Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des zweiten Gaskanals, bei der das Gehäuse und der Schieber nicht zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisen, da der zweiten Gaskanal aus einer oder mehreren in der Längsrichtung verlaufenden Nuten 29 in der Wand der zentralen Bohrung 12 an dieser Stelle besteht.
  • Schliesslich zeigen Fig. 7a und 7b eine dritte Ausführungsform des zweiten Gaskanals, der in diesem Fall aus einer oder mehreren von der Aussenseite quer durch die Wand des Gehäuses in die zentrale Bohrung 12 gebohrten Querbohrungen 30 besteht. Fig. 7a und 7b zeigen den Schieber jeweils in seiner oberen und in der unteren Position.
  • Zur wirksamen axialen Abdichtung zwischen dem Schieber und der Wandung der zentralen Bohrung sind in dieser Wandung drei O-Ring-Nuten zur Aufnahme entsprechender O-Ringe ausgebildet. Ein erster O-Ring 31 ist in eine erste O- Ring-Nut 32 zwischen der Mündung 27 der Gasverbindung 14 und der Mündung 26 des ersten Gaskanals 21 eingelegt. Ein zweiter O-Ring 33 ist in eine zweite O-Ring-Nut 34 oberhalb der Mündung 26 des ersten Gaskanals 21 eingelegt. Ein dritter O-Ring 35 ist in eine dritte O-Ring-Nut 36 zwischen der Mündung 27 der Gasverbindung 14 und der Gaskammer 11 eingelegt. Die zentrale Bohrung 12 hat eine Erweiterung 37, die sich in einem Bereich oberhalb des O- Rings 35 bis zur Mündung 27 der Gasverbindung 14 nach oben erstreckt.
  • Der Schieber 16 hat desweiteren zwei Ringnuten 38, 39. Die Nut 38 befindet sich im Abstand senkrecht über der Nut 39.
  • Die gegenseitige Lage der obenerwähnten baulichen Elemente des Zapfkopfs ist von entscheidender Bedeutung für die Funktion, das Abmontieren des Zapfkopfs leichter erzielbar zu machen als es bei den konventionellen Zapfköpfen der Fall ist. Diese Funktion ergibt sich am besten aus einer Betrachtung der Figuren 1 und 2 sowie der Figuren 7a und b. Diese Figuren zeigen die Ausführungsform des ersten Gaskanals 21 mit einer Querbohrung 24 und die Ausführungsform des zweiten Gaskanals 22 mit einer Querbohrung 30.
  • Fig. 2 und 7b, in denen sich der Schieber 16 in seiner niedrigen Position befindet, werden zuerst betrachtet. In dieser Position befinden sich der erste O-Ring 31 und der zweite O-Ring (33) in enger Berührung mit dem Schieber 16, wodurch die Mündung 26 des ersten Gaskanals 21 in die zentralen Bohrung 12 blockiert ist und ausserdem eine axiale Abgabe von Gas an die Atmosphäre aus der Gasverbindung 14 verhindert wird. Zudem erstreckt sich die zweite Nut 39 des Schiebers von der Gasverbindung 14 oder der Erweiterung 37 der zentralen Bohrung am dritten O-Ring 35 vorbei abwärts bis zur Gaskammer 11, so dass diese nun mit der Gasverbindung 14 in Gasverbindung steht.
  • Die Erstreckung und Lage der zweiten Nut 39 des Schiebers 16 im Zusammenhang mit dem Umstand, dass sich die zentrale Bohrung 12 mit ihrer Erweiterung 37 kurz oberhalb der Gaskammer 11 erweitert, haben zur Folge, dass die Gasverbindung zur Gaskammer während der Abwärtsbewegung des Schiebers 16 sehr frühzeitig geöffnet wird.
  • Bei den konventionellen Zapfköpfen neigt der untere O-Ring während der Öffnungsbewegung des Schiebers dazu, vom Druckunterschied zwischen den beiden Seiten des O-Rings aus seiner Ringnut herausgespresst zu werden, bevor der Gasdruck in der Gaskammer aufgebaut ist. Der O-Ring kann sich dabei zwischen dem Gehäuse 4 und dem Schieber 16 verklemmen und den Gasstrom zur Gaskammer 11 und damit zum Fass 3 blockieren.
  • Dieser ernsthafte Mangel der konventionellen Zapfköpfe wird erfindungsgemäss durch die obenerwähnte Vorrichtung am Gehäuse und am Schieber behoben. Die Gasverbindung zur Gaskammer 11 ist nun so frühzeitig offen, dass das Druckgefälle über dem unteren O-Ring 35 ausgeglichen wird, bevor der O-Ring aus seiner Ringnut 36 herausgedrückt wird.
  • Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich befindet sich der Endteil des Schiebers 16 in der oberen Schieberposition erfindungsgemäss in so grossem Abstand über dem Ventil 2, dass die frühzeitige Öffnung der Gasverbindung zur Gaskammer 11 stattfindet, bevor das Ventil öffnet. Der in der Gaskammer schnell aufgebaute Gasdruck drückt dann das Hauptdichtungsorgan 8 nach unten und bringt dieses in engen Kontakt mit dem Ventilflansch 5, wodurch der bei den konventionellen Zapfköpfen bekannte Nachteil des lästigen und unhygienischen Spritzens von Gas und Flüssigkeit am Hauptdichtungsorgan vorbei in die Umgebung beim Öffnen des Fasses behoben wird.
  • Das Fass ist nun sicher und ohne lästige Nebenwirkungen in betriebsfähigen Zustand versetzt. Das gesamte Gassystem ist gegen die Umgebung völlig abgeschlossen, während der Gasraum über der Flüssigkeit im Behälter über die Gaspassage des nun offenen Ventils, die Gaskammer 11, die zweite Nut 39 des Schiebers, die Erweiterung 37 der zentralen Bohrung, die Gasverbindung 14 und die nicht dargestellte Verbindung zwischen dieser und der nicht dargestellten Gasflasche mit dieser in offener Verbindung steht. Der Flüssigkeitsinhalt im Behälter kann nun nach Wunsch abgezapft werden, da der Gasdruck über der Flüssigkeit diese durch die Flüssigkeitspassage im Ventil und die durchgehende Bohrung 20 im Schieber 16 über die nicht dargestellte Verbindung zwischen dem oberen Schieberende und dem nicht dargestellte Abzapfhahn hinaustreibt, wenn dieser geöffnet wird.
  • Ist das Fass leer, wird der Schieber 16 mit Hilfe des Griffs 17 in seine in Fig. 1 und 7a dargestellte obere Position hochgezogen. Dadurch werden sowohl die Gaspassage wie die Flüssigkeitspassage im Ventil geschlossen. Die untere Nut 39 im Schieber ist über den dritten O-Ring 35 angehoben, der dadurch gegen den Schieber zur dichten Anlage gebracht ist. Der Schieberteil oberhalb der unteren Schiebernut 39 befindet sich in dichtem Kontakt mit dem ersten O-Ring 31. Die Gasverbindung 14 ist nun völlig blockiert. Das Gas kann weder in die Gaskammer 11 hinabdringen noch in die Umgebung gelangen, und der Zapfkopf kann vom Ventil 2 entfernt werden, selbst wenn das Ventil an der Gasflasche nicht geschlossen worden ist.
  • Die obere Schiebernut 38 ist gleichzeitig in eine Position angehoben worden, in welcher sie sich von einer Stelle zwischen dem ersten O-Ring 31 und der Mündung 26 des ersten Gaskanals bis zu einer Stelle oberhalb des zweiten O- Rings 33 erstreckt und mit dem zweiten Gaskanal 22 oder der Querbohrung 30 (Fig. 7a) in Verbindung steht. Es ist nun eine direkte Verbindung von der Gaskammer 11 zur Umgebung über den ersten Gaskanal 21, die obere Schiebernut 38 und den zweiten Gaskanal 22 geschaffen. Der Überdruck in der Gaskammer 11 wird daher schnell abgebaut, wenn der Schieber in seine obere Position gezogen wird.
  • Die zum Druckausgleich mit der Umgebung erforderliche Zeitspanne kann durch geeignete Kalibrierung des Gaskanals oder der oberen Schiebernut eingestellt werden. Die Geschwindigkeit muss so gross sein, dass das Abmontieren überhaupt nicht verzögert wird, darf anderseits aber auch nicht so gross sein, dass das austretende Gas ein erhebliches Geräusch verursacht oder für die Umgebung lästig ist.
  • Der Zapfkopf haftet wie ersichtlich nun nicht mehr am Ventilflansch und kann daher sehr leicht von diesem weggezogen werden.

Claims (10)

1. Spenderkopf (1) zur Abgabe einer in einem ein Ventil (2) aufweisenden Behälter (3) unter Gasdruck stehenden Flüssigkeit; mit einem durch seitliches Bewegen über einen oberen Flansch (5) des Ventils (2) und durch Eingriff mit dem oberen Ventilflansch (5) abnehmbar montierbaren Gehäuse (4); einem Haupt-Dichtungsorgan (8) zur Bildung einer dichten Verbindung des Gehäuses mit dem Ventil; einer im Gehäuse vorgesehenen, bei montiertem Gehäuse nach unten hin durch den oberen Ventilflansch (5) abgegrenzten Gaskammer (11); einer Gasverbindung (14), die in eine sich im Gehäuse von der Gaskammer (11) senkrecht nach oben bis zur umgebenden Atmosphäre erstreckende Bohrung (12) mündet; sowie mit einem in der zentralen Bohrung (12) angeordneten, mittels eines Handgriffs (17) zwischen einer oberen und einer unteren Position auf und ab bewegbaren rohrförmigen Schieber (16) zum Öffnen des Ventils (2) in der unteren Schieberposition, sodass das Innere des Schiebers mit der Flüssigkeit im Behälter und die Gaskammer mit dem im Behälter befindlichen Gas in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Gehäuses (4) einen ersten Gaskanal (21) aufweist, der sich von der Gaskammer (11) bis zu einer Mündung (26) in die zentrale Bohrung (12) nach oben erstreckt, dass der Schieber (16) mit einer Ringnut (38) ausgebildet ist, die in der oberen Schieberposition mit der Mündung (26) sowie über einen zweiten Gaskanal (22) mit der Umgebung in Verbindung steht, und dass der Schieber in seiner unteren Position die Mündung versperrt.
2. Spenderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdichten des Schiebers in der Wand der zentralen Bohrung jeweils zwischen der Mündung des Gaseinlasses und der des ersten Gaskanals ein erster Dichtungsring und oberhalb der Mündung des ersten Gaskanals ein zweiter Dichtungsring angeordnet sind; dass sich die Nut im Schieber in der oberen Schieberposition von einer Stelle zwischen dem ersten Dichtungsring und der Mündung des ersten Gaskanals bis zu einer Stelle oberhalb des mit dem zweiten Gaskanal in Verbindung stehenden zweiten Dichtungsrings erstreckt; und dass sich die Nut unterhalb des ersten Dichtungsrings befindet, wenn der Schieber seine untere Position einnimmt.
3. Spenderkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass - zum Abdichten des Schiebers - in der zentralen Bohrung zwischen der Mündung des Gaseinlasses in diese und der Gaskammer ein dritter Dichtungsring angeordnet ist, und dass der Schieber eine zweite Ringnut aufweist, die sich bei sich in seiner oberen Position befindendem Schieber oberhalb des dritten Dichtungsrings befindet und sich bei unterer Schieberposition von der Gaskammer bis zur Mündung des Gaseinlasses in die zentrale Bohrung erstreckt.
4. Spenderkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gaskanal aus zumindest einer durchgehenden Bohrung besteht, die sich von der Gaskammer aufwärts bis zu einer Mündung in die zentrale Bohrung erstreckt.
5. Spenderkopf nach jedem beliebigen der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gaskanal aus zumindest einer Blindbohrung besteht, die am offenen Ende in der Gaskammer endet und am blinden Ende über eine Querbohrung in der Gehäusewand mit der zentralen Bohrung in Verbindung steht.
6. Spenderkopf nach jedem beliebigen der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gaskanal aus zumindest einer Blindbohrung besteht, die am offenen Ende in der Gaskammer endet und am blinden Ende über eine Ringnut in der Wand der zentralen Bohrung mit dieser in Verbindung steht.
7. Spenderkopf nach jedem beliebigen der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gaskanal als Schlitz ausgebildet ist, der sich in der oberen Schieberposition zwischen dem Schieber und der zentralen Bohrung befindet und sich axial von der umgebenden Atmosphäre abwärts bis zur ersten Nut im Schieber erstreckt.
8. Spenderkopf nach jedem beliebigen der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gaskanal aus zumindest einer Längsnut in der Wand der zentralen Bohrung besteht und sich in der oberen Schieberposition von der Umgebung axial abwärts bis zur ersten Schiebernut erstreckt.
9. Spenderkopf nach jedem beliebigen der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gaskanal aus zumindest einer Querbohrung besteht, die sich in der oberen Schieberposition von der Umgebung durch die Wand eines Gehäuses bis zu einem Punkt erstreckt, der sich oberhalb des zweiten Dichtungsrings jedoch unterhalb der oberen Abgrenzung der ersten Ringnut befindet.
10. Spenderkopf nach jedem beliebigen der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Bohrung einen abwärts verlaufenden Abschnitt mit grösserem Durchmesser als dem der restlichen Bohrung aufweist, und dass dieser Abschnitt sich von der Mündung des Gaseinlasses bis zu einem oberhalb des dritten Dichtungsrings befindlichen Punkt erstreckt.
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