DE4312516A1 - Zapfkopf mit Faßanschluß - Google Patents

Zapfkopf mit Faßanschluß

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DE4312516A1
DE4312516A1 DE19934312516 DE4312516A DE4312516A1 DE 4312516 A1 DE4312516 A1 DE 4312516A1 DE 19934312516 DE19934312516 DE 19934312516 DE 4312516 A DE4312516 A DE 4312516A DE 4312516 A1 DE4312516 A1 DE 4312516A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zapfkopf (100) mit zugeordnetem Faßanschluß (4) zur Verabfolgung von Getränken, mit einem feststehenden Mantelrohr (1), einem Zwischen-rohr (2) und mit einem Zapfrohr (3), welche konzentrisch zueinander angeordnet sind und welche manuell relativ zueinander axial verstellbar sind,
wobei mindestens eine Funktionsposition "Zapfen" und eine Funktionsposition "Reinigen" vorgesehen sind, welche beide am Zapfkopf (100) durch die Relativver­ schiebung der Rohre (1, 2 und 3) einstellbar sind,
mit einem Anschluß (34) für CO₂-Gas und einem Anschluß (30) für Reinigungswasser, das in der Reinigungsphase dem Zapfrohr (3) zusammen mit einer Schwammkugel (31) zuführbar ist,
wobei in der Funktionsposition "Zapfen" das Zapfrohr (3) mit seinem unteren Ende (39) im Zwischenrohr (2) nach unten in den Faßanschluß (4) abgesenkt ist und dort mit dem Rohrenende (11) des Getränkedegens (10) verbunden ist und die Zufuhr für CO₂-Gas über den Faßanschluß (4) nach dem Getränkebehälter (35) geöffnet und das Getränk am Ende der das Zapfrohr (3) fortsetzenden Zapfleitung abnehmbar sind,
und in der Funktionsposition "Reinigen" das Zapf­ rohr (3) im Faßanschluß (4) vom Getränkedegen (10) abgehoben, der Getränkedegen (10, 11) sowie vorzugsweise die Zufuhr von CO₂-Gas geschlossen sind und die Zufuhr von Reinigungswasser und die Einspülung einer Schwammkugel (31) in das Zapfrohr (3) frei­ gegeben sind.
Zweck der Erfindung ist es, die hygienischen Bedingungen im Schankbetrieb bei der Verabfolgung von Getränken zu verbessern.
Ein Zapfkopf mit zugeordnetem Faßanschluß der einleitend zitierten Art ist durch das DE-GM G 91 13 488.9 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung eines Zapfkopfes mit Faßanschluß wird jedoch in der Reinigungsphase das untere Stück des Zapfrohres nicht mitgereinigt, so daß sich dort noch Verunreinigungen absetzen können, die bakterielle Infektionsquellen darstellen, die sich nachteilig auf die Beständigkeit und den Geschmack des Getränkes, so insbesondere Bieres, auswirken können.
Besonders nachteilig machen sich diese bakteriellen Quellen während längerer Schankruhepausen, so z. B. während der Nachtstunden oder aber während der Betriebsferien einer Gaststätte od. dgl. bemerkbar, da hier eine ungestörte Vermehrung der Bakterien möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Zapfkopf mit Faßanschluß der einleitend zitierten Art derart weiterzubilden, daß eine vollständige Reinigung des Zapfrohres zusammen mit der Zapfleitung während der Funktionsposition "Reinigung" möglich wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß in der Funktionsposition "Reinigen" des Zapfkopfes das Zapfrohr an seinem unteren Ende geöffnet bleibt und daß die Einspülung der Schwammkugel und die Zuführung von Reinigungswasser in das Zapfrohr von dessen unterem Ende her erfolgen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß in der Funktionsposition "Reinigen" des Zapfkopfes das untere Ende des Zapfrohres vom oberen Ende des Getränke­ degens abgehoben und mit seinem unteren Ende oberhalb des Reinigungswasseranschlusses bzw. der Bohrung im Zwischenrohr stehend nach oben verstellt ist.
Eine Spezifizierung dieser Ausgestaltung besteht darin, daß der Anschluß für Reinigungswasser am Zapfkopf im unteren Bereich des Mantelrohres, oberhalb des Faßan­ schlusses vorgesehen ist.
Hierbei wird zweckmäßig eine derartige Fortbildung gewählt, daß im Zwischenrohr im Bereich des im Mantel­ rohr vorgesehenen Wasseranschlusses ein Durchlaß vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungsformen der Erfindung sind aus den weiter noch zugeordneten Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen aufzuweisen.
Der Gegenstand nach der Erfindung läßt sich ohne wesent­ lichen Mehraufwand gegenüber dem Stande der Technik verwirklichen. Es sind ferner im Schankbetrieb keine Reinigungsmaßnahmen am Zapfrohr beim Faßwechsel durchzu­ führen.
Die Erfindung ist in Form eines Ausführungsbeispieles in der nachfolgenden Beschreibung erläutert und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 den Zapfkopf mit Faßanschluß nach der Erfindung in der Funktionsposition: "Reinigen";
Fig. 2 den Zapfkopf mit Faßanschluß nach der Erfindung in der Funktionsposition: "Bierdurchfluß gesperrt, CO₂-Gas Offen";
Fig. 3 den Zapfkopf nach der Erfindung in der Funktions­ position "Ausschank"; d. h. der Zufluß für CO₂-Gas ist offen, ebenso der Durchfluß für das Getränk, z. B. Bier, so daß der Zapfvorgang stattfinden kann.
Die Fig. 1-3 sind als Schnittdarstellung ausgefertigt.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Zapfkopf 100 nach der Erfindung zunächst aus drei zueinander konzentrisch angeordneten Rohren, nämlich dem Mantelrohr 1, dem Zwischenrohr 2 und dem Zapfrohr 3. Das Mantelrohr ist tragender Körper des Zapfkopfes 100 nach der Erfindung. Zwischenrohr 2 und Zapfrohr 3 sind sowohl relativ zueinander, als auch relativ zu dem feststehenden Mantel­ rohr 1 verstellbar.
Das Mantelrohr 1 sitzt bei auf dem Faßanschluß 4 aufge­ setztem Faßkopf 100 mit seinem Ansatz 5 in einem Aufnahmering 6, welcher Teil des Faßanschlusses 4 bildet.
Der Faßanschluß 4 selbst ist durch das Einsatzrohr 7, das Ansatzrohr 8 und durch den auf dem Einsatzrohr 7 aufgebrachten Muffenring 9 gebildet. Der Aufnahmering 6 ist als ein im Einsatzrohr 7 eingebrachtes Teil ausge­ bildet, welches fest mit letzterem verbunden ist.
Unten im Ansatzrohr 8 des Faßanschlusses 4 ist das obere Ende 11 des Getränkedegens 10 dargestellt, welcher im unteren, nicht dargestellten Teil des Faßanschlusses 4 axial verschiebbar angeordnet ist. Der Getränkedegen 10 weist oben einen Flansch oder Rand 12 auf, welcher unter der lateralen Beaufschlagung der Teleskopfeder 14 steht. Der Flansch oder Rand 12 des Getränkedegens 10 trägt oben ein ringförmiges Dichtungsteil 15, welches unter Wirkung der Teleskopfeder 14 auf den Rand 12 gegen einen ringförmigen Konus 16 des Aufnahmeringes 6 abdichtend angedrückt ist (Reinigungsposition - Fig. 1). Die Teleskopfeder 14 steht ihrerseits unten, im nicht dargestellten Teil des Faßanschlusses 4, gegen einen Anschlag an, wodurch diese die notwendige Vorspannung erfährt.
Innerhalb des oberen Endes 11 des Getränkedegens 10 ist eine weitere Teleskopfeder 18 vorgesehen, welche oben gegen einen innerhalb des oberen Endes 11 axial verschiebbar angeordneten Topf 20 andrückt, welcher entlang seiner Peripherie mit Ausnehmungen 21 versehen ist und der seinerseits oben gegen den unteren Rand 22 des Dichtungsringes 15 abdichtend angepreßt wird.
Das Zwischenrohr 2 einerseits ist relativ zum Mantelrohr durch einen am letzteren in einem Lager 23 verschwenkbar angeordneten Hebel 24 über den Betätigungspunkt 25 entgegen der Wirkung der Teleskopfeder 14 verstellbar.
Das Zapfrohr 3 andererseits ist relativ zum Zwischenrohr 2 durch einen am letzteren in einem Lager 26 verschwenkbar angebrachten Hebel 27 über den Betätigungspunkt 28 verstellbar.
Rechts, seitlich in der Mantelfläche des Mantelrohres 1 ist ein Anschluß 30 für Reinigungswasser vorgesehen, der mit einem Druckwasseranschluß (Trinkwasser) verbindbar ist. Durch eine nicht näher dargestellte, jedoch z. B. aus dem DE-GM G 91 13 488.9 bekannte Einbringvorrichtung, ist eine Schwammkugel 31 in den Anschluß 30 einführbar. Rings in der Mantelfläche des Mantelrohres 1 ist eine Gewindebohrung 33 angebracht, die der Anbringung eines CO₂-Gasanschlusses 34 dient.
Diese CO₂-Gaszuführung dient einerseits zur Kompression und Absorption von CO₂-Gas in dem Getränk, insbesondere Bier, andererseits zur Förderung des Getränkes aus dem mit dem Faßanschluß 4 verbundenen Getränkespeicher 35.
Die Gewindebohrung 33 weist einen stark verjüngten Fortsatz 36 auf, welcher in eine rings um den Zylinder­ mantel des Zwischenrohres 2 verlaufende Rille 37 mündet.
Das Mantelrohr 1 weist unten an seiner Innenwand eine nach unten führende, ringförmige Erweiterung 38 auf, welche an die Rille 37 im Zwischenrohr 2 angrenzt.
In Fig. 1 ist deutlich erkennbar, daß das untere Ende 40 des Zapfrohres 3 stirnseitig mehrere Ausnehmungen 39 aufweist.
Schließlich ist aus den Fig. 1-3 zu entnehmen, daß das Zwischenrohr 2 in der Seitenwand rechts eine Bohrung 41 aufweist, welche, wie Fig. 1 deutlich zeigt, Durchmessergleich mit der Mündung des Anschlusses 30 für Reinigungswasser ist und - wie Fig. 1 ebenso offenbart - in der dieser Figur entsprechenden Arbeits­ position des Zwischenrohres 2 mit dieser Mündung des Anschlusses 30 zur Deckung gelangt.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen den Faßkopf 100 nach der Erfindung in seiner Aufnahme im zugehörenden Faß­ anschluß 4. Die Halterung des Faßkopfes 100 im zugehörenden Faßanschluß 4 erfolgt durch bekannte Mittel, z. B. durch eine Bajonettsicherung oder eine ähnliche Maßnahme. Diese ist als solche bekannt und im einzelnen nicht dargestellt.
In Fig. 1 nimmt der Faßkopf 100 nach der Erfindung mit seinem Faßanschluß 4 die Funktionsposition: "Reinigung" ein. Hierzu ist der Hebel 27 um seine Lagerung 26 nach oben geschwenkt, ebenso ist der Hebel 24 um seine Lagerung 23 leicht nach oben verstellt. Es ist davon auszugehen, daß die Betätigungselemente 25 und 28 der Hebel 24 und 27 mit dem Zwischenrohr 2 bzw. dem Zapf­ rohr 3 formschlüssig gekoppelt sind, die Rohre 2 und 3 also zwangsläufig den Bewegungen der Hebel 24, 27 folgen. Die Hebel 24, 27 können gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung jeweils auch durch entsprechende Nockenscheiben gebildet sein, welche - motorisch ange­ trieben -, die Verstellung des Zwischenrohres 2 und des Zapfrohres 3 in die jeweils erforderlichen Positionen bewerkstelligen.
In der Betätigungsstellung des Faßkopfes 100 nach Fig. 1, ist das Zapfrohr 3 angehoben, derart, daß das untere Ende 40 desselben mit den Ausnehmungen 39 innerhalb des Zwischenrohres 2 über den Anschluß 30 für Reinigungswasser zu stehen kommt. Das Zwischenrohr 2 ist so weit angehoben, daß der Dichtungsring 15 am oberen Ende 11 des Getränkedegens 10 unter Wirkung der Teleskopfeder 14 gegen den Konus 16 des Aufnahmeringes 6 im Faßanschluß 4 abdichtend anliegt.
Gleichzeitig liegt der Topf 20 unter der Wirkung der Teleskopfeder 18 an der unteren Seite des Dichtungs­ ringes 15 an und dichtet dort das Zwischenrohr 2 ab.
Hierbei fluchtet die Bohrung 41 des Zwischenrohres 2 mit dem Anschluß 30 für Reinigungswasser im Mantelring 1.
Es ist ersichtlich, daß in dieser Position des Zapf­ kopfes 100 nach der Fig. 1 der Getränkedegen 10 an seinem oberen Ende 11 hermetisch verschlossen ist und kein Durchlaß zwischen Getränkedegen 10 und Zwischenrohr 2 besteht. Ferner ist erkennbar, daß keine Verbindung von dem Fortsatz 36 des CO₂-Gasanschlusses 34 über die Rille 37 des Zwischenrohres 2 nach der Ausnehmung 38 im Mantelrohr 1 und damit nach dem Getränkebehälter 35 besteht.
Zusätzlich ist diese Ausnehmung 38 unten noch durch den Dichtungsring 15 verschlossen. Ein Einströmen von CO₂-Gas in den Getränkebehälter 35 oder in das Zapfrohr 1 ist hierbei somit sicher unterbunden.
Es besteht aber Durchlaß für Reinigungswasser über den Anschluß 30 im Mantelrohr 1 und die Bohrung 41 im Zwischenrohr 2 in dessen Innenraum und von dort durch das Zapfrohr 3 hindurch über die teilweise flexible Zapflei­ tung nach dem Zapfhahn der Zapfstelle, welche nicht besonders dargestellt ist. Es fließt also Reinigungswasser in den Zapfkopf 100 ein.
Gleichzeitig wird hierbei die zuvor in den Anschluß 30 eingebrachte Schwammkugel 31 in das Zwischenrohr 2 einge­ spült und von dort durch das Reinigungswasser über das Zapfrohr 3 und die Zapfleitung zum Zapfhahn geleitet.
Bei diesem Vorgang werden allfällige Verschmutzungen und Ablagerungen im Zapfrohr 3 sowohl als auch in der Zapf­ leitung und ebenso im Zapfhahn durch die Schwammkugel 31 entfernt und zusammen mit dem ausströmenden Reinigungs­ wasser ausgespült.
Da hierbei das Zapfrohr 3 angehoben ist, so werden bei diesem Reinigungsvorgang alle Ablagerungen und Ver­ schmutzungen entfernt, die zwischen dem oberen Ende 11 des Getränkedegens 10 im Faßanschluß 4 und dem Zapfhahn aufgetreten waren.
Die Funktionsposition nach Fig. 1 wird stets vor längeren oder langen Ruhepausen, z. B. in der Nacht, eingestellt bzw. gewählt. Diese Funktionsposition wird beibehalten, bis die Schwammkugel 31 den Zapfhahn passiert hat. Dann kann in die Funktionsposition nach Fig. 2 umgeschaltet werden.
In der Funktionsposition nach Fig. 2 ist das Zapfrohr 3 durch Absenken des Hebels 27 in die in Fig. 2 gezeigte Position innerhalb des Zwischenrohres 2 eingefahren. Der Zulauf von Reinigungswasser über den Anschluß 30 ist gesperrt, nachdem dieser Zufluß durch Schließen des Zapfhahnes ohnehin unterbrochen worden ist.
Durch Betätigen des Hebels 24 um einen geringen Betrag nach unten, ist das Zwischenrohr 2 entgegen der Wirkung der Teleskopfeder 14 nach unten geführt worden. Dadurch wird der Dichtungsring 15 vom Konus 16 des Aufnahmeringes 6 am Faßanschluß 4 abgehoben und gleich­ zeitig der Fortsatz 36 des CO₂-Gasanschlusses über die Rille 37 des Zwischenrohres 2 und die ringförmige Erweiterung 38 im Mantelrohr 1 mit dem Getränkebehälter 35 verbunden.
Da jedoch der Topf 20 unter Wirkung der Teleskopfeder 18 an den unteren Rand 22 des Dichtungsringes 15 gedrückt ist, wird ein durch die CO₂-Kompression bedingtes Aus­ strömen von Getränk verhindert.
In dieser Funktionsposition nach Fig. 2, ist eine Absenkung des CO₂-Kompressionsdruckes, z. B. über die Nacht oder über eine sonstige längere Schankpause, möglich, so daß die erhöhte Absorption von CO₂-Gas im Getränk während diesen längeren Ruhepausen des Schank­ betriebes unterbunden werden kann. Die Absenkung des CO₂-Gasdruckes über dem Getränk erfolgt durch ein zuge­ ordnetes Druckminderungsventil, das in Verbindung mit der Umsteuerung des Faßkopfes 10 in die Funktions­ position nach Fig. 2 aktiviert wird.
In der Funktionsposition nach Fig. 2 bleibt der nach vollzogenem Reinigungsvorgang eingenommene Zustand im wesentlichen erhalten, d. h. die Wassersäule vom Faßanschluß 4 bis zum Zapfhahn bleibt bestehen.
Die Funktionsposition des Faßkopfes 100 nach Fig. 2 entspricht also der Ruheposition der Schankanlage, z. B. während der Nacht oder während sonstiger längeren Schankpausen, so in den Betriebsferien einer Gaststätte.
Nach Beendigung der Schankruhephase wird am Zapfkopf 100 wieder die Umschaltung in die Schankposition nach Fig. 3 vorgenommen, welche schon vor dem Wechsel in die Reinigungsposition nach Fig. 1 eingenommen worden war.
Hierzu bleibt die Position des Hebels 24 beibehalten, d. h. die Relativposition von Zwischenrohr 2 zum Mantel­ rohr 1 bleibt gegenüber derjenigen von Fig. 2 unverändert. Hingegen wird der Hebel 24 gegenüber seiner Position in Fig. 2 zusätzlich abgesenkt. Dies hat zur Folge, daß der Topf 20 im oberen Ende 11 des Getränkedegens 10 durch das Zapfrohr 3 entgegen der Wirkung der Torsions­ feder 18 nach unten gedrückt wird, und zwar um den Betrag der vom Hebel 27 zusätzlich bei dieser Umschaltung am Zapfrohr 3 bewirkten axialen Verschiebung.
Dadurch wird der Verschluß des Zapfrohres 3 durch den Topf 20 am unteren Rand 22 des Dichtungsringes 15 aufgehoben. Das Getränk kann somit unter Wirkung der Kompression des CO₂-Gases, welches über den CO₂- Gasanschluß 34 herangeführt wird, nach Öffnen des Zapfhahnes durch das Zapfrohr 3 und die Zapfleitung nach oben geführt werden.
Zunächst wird jedoch das im Zapfrohr 3 und in der Zapf­ leitung stehende Reinigungswasser nach oben gedrückt und bei beginnendem Zapfvorgang über den Zapfhahn abgeführt; erst danach erfolgt das eigentliche Abzapfen des Getränkes, insbesondere Bieres.
Der Zufluß des CO₂-Gases erfolgt hierbei über den Fort­ satz 36 im Mantelrohr 1, die Rille 37 im Zwischenrohr 2, die Erweiterung 38, den Faßanschluß 4 und den Getränke­ behälter 35.
Zusammen mit der Umschaltung von der Funktionsposition nach Fig. 2 in diejenige von Fig. 3 erfolgt die Abschaltung des Druckminderungsventiles, welches während der Schankruhepause zu einer Absenkung des CO₂-Gasdruckes über dem Getränk führte. Für den Schankvorgang gemäß der Funktionsposition des Zapfkopfes 100 nach Fig. 3 steht also nunmehr wieder der volle Druck des CO₂-Gases zur Verfügung.
Das über dem Getränk im Getränkebehälter 35 stehende Gasdruckkissen treibt ersteres über den Getränkedegen 10 nach oben in das Zapfrohr 3 und weiter über die nicht näher dargestellte Zapfleitung zum Zapfhahn.
Diese Funktionsposition nach Fig. 3 wird für die Zeit­ dauer der Schankphase beibehalten und erst wieder durch den Wechsel in die zuvor beschriebene Reinigungsposition nach. Fig. 1 beendet, um danach in die Funktionsposition nach Fig. 2 während längerer Ruhepausen des Schank­ betriebes wieder bleibend umzuschalten.

Claims (11)

1. Zapfkopf (100) mit zugeordnetem Faßanschluß (4) zur Verabfolgung von Getränken, insbesondere Bieren,
mit einem feststehenden Mantelrohr (1), einem Zwischenrohr (2) und mit einem Zapfrohr (3), welche konzentrisch zueinander angeordnet und manuell oder elektro-motorisch relativ zueinander axial verstellbar sind,
wobei mindestens eine Funktionsposition "Zapfen" und eine Funktionsposition "Reinigung" vorgesehen sind, welche beide am Zapfkopf (100) durch die Relativver­ schiebung der Rohre (1, 2 und 3) einstellbar sind,
mit einem Anschluß (34) für CO₂-Gas und einem Anschluß (30) für Reinigungswasser, das in der Reinigungsphase dem Zapfrohr (3) zusammen mit einer Schwammkugel (31) zuführbar ist,
wobei in der Funktionsposition "Zapfen" das Zapfrohr (3) mit seinem unteren Ende (40) im Zwischenrohr (2) nach unten in den Faßanschluß (4) abgesenkt ist und dort mit dem oberen Ende (11) des Getränkedegens (10) verbunden ist und die Zuführung für CO₂-Gas über dem Faßanschluß (4) nach dem Getränkebehälter (35) geöffnet und das Getränk am Ende der das Zapfrohr (3) fortsetzenden Zapfleitung abnehmbar sind,
und in der Funktionsposition "Reinigen" das Zapfrohr (3) im Faßanschluß (4) vom Getränkedegen (10) abge­ hoben und letzterer sowie vorzugsweise die Zufuhr von CO₂-Gas geschlossen sind,
und die Zufuhr von Reinigungswasser in das Zapfrohr (3) und die Einspülung einer Schwammkugel (31) freigegeben sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Funktionsposition "Reinigen" des Zapfkopfes (10) das Zapfrohr (3) an seinem unteren Ende (40) geöffnet ist und die Einspülung der Schwammkugel (31) und die Zuführung von Reinigungswasser in das Zapfrohr (3) von dessen unterem Ende (40) her erfolgen.
2. Zapfkopf mit Faßanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Funktionsposition "Reinigen" des Zapfkopfes (100) das untere Ende (40) des Zapfrohres (3) vom oberen Ende (11) des Getränkedegens (10) abgehoben und mit seinem unteren Ende (40) oberhalb des Reinigungs­ wasseranschlusses (30) bzw. der Bohrung (41) im Zwischenrohr (2) stehend nach oben verstellt ist.
3. Zapfkopf mit Faßanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (30) für Reinigungswasser am Zapfkopf (100) im unteren Bereich des Mantelrohres (1), oberhalb des Faßanschlusses (4) vorgesehen ist.
4. Zapfkopf mit Faßanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenrohr (2) im Bereich des im Mantelrohr (1) vorgesehenen Anschlusses (30) für Reinigungswasser ein Durchlaß (41) vorgesehen ist.
5. Zapfkopf mit Faßanschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Faßanschluß (4) das obere Ende (11) des Getränkedegens (10) zu ersterem (4) axial verschiebbar ausgebildet ist und unter Wirkung einer Feder (14) mit einem an dem oberen Ende (11) angebrachten ersten Verschlußstück (15) gegen ein fest mit dem Faßanschluß (4) verbundenes Mündungsteil (6) abdichtend andrückbar ist,
daß im Inneren (13) des oberen Endes (11) des Getränkedegens (10) ein axial relativ zu letzterem (10) verschiebbares zweites Verschlußstück (20) unter Wirkung einer Feder (18) gegen ein Verschlußteil (22) im oberen Ende (11) des Getränkedegens (10) abdichtend andrückbar ist,
und daß bei nichtaufgesetztem Zapfkopf (100) der Faßanschluß (4) durch die kraftschlüssig miteinander abdichtend verbundenen erstes Verschlußstück (15) und Mündungsteil (6) einerseits und zweites Ver­ schlußstück (20) und Verschlußteil (22) andererseits dicht verschlossen ist.
6. Zapfkopf mit Faßanschluß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei auf dem Faßanschluß (4) aufgesetztem Zapfkopf (100) in der Funktionsposition "Zapfen" des Zapfkopfes (100) das Zapfrohr (3) und das Zwischenrohr (2) in Richtung Faßanschluß (4) derart positioniert sind,
daß einerseits das erste Verschlußstück (15) am oberen Ende (11) des Getränkedegens (10) entgegen der Wirkung der Feder (14) vom Mündungsteil (6) des Faßanschlusses (4) abgehoben und daß andererseits das zweite Verschlußstück (20) im oberen Ende (11) des Getränke­ degens (10) entgegen der Wirkung der Feder (18) vom Verschlußteil (22) am oberen Ende (11) abgehoben ist (Fig. 3).
7. Zapfkopf mit Faßanschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Funktionsposition "Reinigung" des Zapfkopfes (100) das obere Ende (11) des Getränkedegens (10) unter Wirkung einer Feder (14) mit einem am oberen Ende (11) angebrachten ersten Verschlußstück (15) gegen ein fest mit dem Faßanschluß (4) verbundenes Mündungsteil (6) abdichtend angedrückt ist,
daß im Inneren (13) des oberen Endes (11) des Getränkedegens (10) ein axial relativ zu diesem verschiebbares zweites Verschlußstück (20) unter Wirkung einer Feder (18) gegen ein Verschlußteil (22) im oberen Ende (11) des Getränkedegens (10) abdichtend andrückbar ist,
daß ein am Mantelrohr (1) des Zapfkopfes (100) vorgesehener Einspülstutzen (30) für die Schwammkugel (31) und Reinigungswasser mit einer Durchlaßbohrung (41) im Zwischenrohr (2) fluchtet, und
daß das Zapfrohr (3) so weit im Zapfkopf (100) angehoben ist, daß das untere Ende (40) oberhalb des Einspülstutzens (30) bzw. der Durchlaßbohrung (41) für Reinigungswasser zu stehen kommt und die eingespülte Schwammkugel (31) mit dem Reinigungswasser in das Zapfrohr (3) und die Zapfleitung einführbar ist (Fig. 1).
8. Zapfkopf mit Faßanschluß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Funktionsposition "Schankpause" des Zapfkopfes (100) vorgesehen ist, bei welcher das Zapfrohr (3) und das Zwischenrohr (2) derart positioniert sind,
daß einerseits das erste Verschlußstück (15) am oberen Ende (11) des Getränkedegens (10) durch das Zapfrohr (3) entgegen der Wirkung der Feder (14) vom Mündungsteil (6) des Faßanschlusses (4) abgehoben und ein Durchlaß vom Gasanschluß (34) im Mantelrohr (1) zum Getränkebehälter (35) vorbereitet ist,
daß andererseits das zweite Verschlußstück (20) im oberen Ende (11) des Getränkedegens (10) unter Wirkung der Feder (18) gegen das Verschlußteil (22) im oberen Ende (11) des Getränkedegens (10) abdichtend angedrückt ist und so der Durchlaß von Getränkebehälter (35) zum Zapfrohr (3) gesperrt ist, und
daß der Einspülanschluß (30) für Schwammkugel (31) und Reinigungswasser durch das Zapfrohr (3) verschlossen ist (Fig. 2).
9. Zapfkopf mit Faßanschluß nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsweg für das CO₂-Gas zwischen dem Gasanschluß (34) und dem Getränkebehälter (35) neben dem durch das Mündungsteil (6) und das Dichtungsteil (15) gebildeten Schieber (6, 15) noch ein weiterer mit diesem Schieber (6, 15) in Reihe liegender Schieber vorgesehen ist, der durch eine Rille (37) am äußeren Umfang des Zwischenrohres (2) gebildet ist, welche abhängig von der Position des letzteren (2) eine Verbindung zwischen einem Fortsatz (36) des Gas­ anschlusses (34) und einer Ausnehmung (38) der Innenwand des Mantelrohres (1) bildet.
10. Zapfkopf mit Faßanschluß nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschlußstück (15) und das zweite Verschlußstück (22) am oberen Ende (11) des Getränkedegens (10) durch ein gemeinsames Dichtungs­ teil (15) gebildet sind.
11. Zapfkopf mit Faßanschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (15) als eine am oberen Ende (11) des Getränkedegens (10) angeordnete Manschette (15, 22) aus flexiblem Werkstoff ausgebildet ist.
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