DE2137837C3 - Ventilanordnung für einen Getränkeausschank mit einer Mischkammer zum Vermischen von mehreren Getränkekomponenten - Google Patents

Ventilanordnung für einen Getränkeausschank mit einer Mischkammer zum Vermischen von mehreren Getränkekomponenten

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DE2137837C3
DE2137837C3 DE2137837A DE2137837A DE2137837C3 DE 2137837 C3 DE2137837 C3 DE 2137837C3 DE 2137837 A DE2137837 A DE 2137837A DE 2137837 A DE2137837 A DE 2137837A DE 2137837 C3 DE2137837 C3 DE 2137837C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für einen Getränkeausschank mit einem Gr mdkörper an drei jeweils für eine der Getränkekompojienten Sirup, kohlensiaurehaltiges und* kohlensäurefreies Wasser bestimmten Durchlässen, die jeweils durch ein Ventüelement zu verschließen und zu öffnen sind und mit einem Ventilstößel, der sich durch den Grundkörper hindurcherstreckt und aus dessen vorderer Fläche herausragt, in Verbindung stehen, und mit einer mit dem Grundkörper verbundenen Mischkammer zuim Vermischen der Getränkekomponenten, wobei abströmseitig der Ventilelemente zwischen den betreffenden Durchlässen für das kohlensäurefreie und das kohlensäurehaltige Wasser eine Querverbindung besteht, und mit einer am Grundkörper angelenkten Bedienungsplatte zur Betätigung der Ventilstößel.
Eine derartige Ventilanordnung ist aus der USA.-Patentschrift 3 503 541 bekannt, die jedoch den Nachteil aufweist, daß die Umstellung von einem kohlensäurereichen in einen kohlensäurearmen Ausschankbetrieb oder umgekehrt einen erheblichen Zeitaufwand erfordert, da die Umstellungsmaßnahmen nicht ohne Demontage umfangreicher Bauelemente der Ventilanordnung vorgenommen werden können.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Ventilanordnung für einen Getränkeausschank mit einstellbarem Kohlensäuregehalt geschaffen werden, bei welcher die Umstellung der Anlage schnell erfolgen und von der Bedienungsseite der Vorrichtung aus vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der herausragenden Enden der Ventilstößel Abstandshalter /ur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Ventilelemente angeordnet sind.
Dabei sind die Öffnungsbewegung der Ventilelemente begrenzende Abstandshalter grundsätzlich aus der USA-Patentschrift 3 277 921 bekannt. Diese sind jedoch nur von der Rückseite des Gehäuseausschan-
kes zugänglich an den Ventilstößeln angeordnet, so daß ähnlich wie bei der Anordnung nach der USA.-Patentschrift 3 303 541 deren Austausch eine zeitaufwendige, manuelle Handhabung erfordert. Deshalb sei darauf hingewiesen, daß für das Merkmal der Ab-
standshalter Schutz nur im Zusammenhang mit deren örtlicher Anordnung auf den Ventilstößel beansprucht wird.
Zweckmäßigerweise stützen sich die Abstandshalter jeweils über eine Scheibe an der Bedienungsplatte
ab.
Somit ist durch die Erfindung mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit geschaffen, Jen Kohlensäuregehalt eines Getränkes ohne umständliche Demontagearbeiten in sehr kurzer Zeit zu verändern. Auf diese
so Weise lassen sich je nach Wunsch Getränke mit hohem oder niedrigem Kohlensäuregehall oder auch ohne Kohlensäure ausschenken. In den Durchlässen für reines Waster und kohlensäurehaltiges Wasser sind ferner gegenüber manchen bekannten Ventilanas Ordnungen keine Steuerventile erforderlich. Die zur Änderung des Kohlensäuregehaltes oder zum Abstellen eines Ventilelementes erforderliche Maßnahme besteht darin, daß lediglich ein Stift, der die Bedienungsplatte mit einer Schubstange verbindet, heraus-
gezogen wird, wonach sich die Bedienungsplatte vom Grundkörper abschwenken läßt und die herausragenden Enden der Ventilstößel bzw. die Abstandshalter damit frei zugänglich werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Hand
der Zeichnung nachfolgend näher erläutei:. Es zeigt Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Ventilanordnung,
Fig. 2 eine Rückansicht der Anordnung nach Fig. 1, und
4a Fig· 3 und 4 Schnitte durch die Ventilanordnung längs der Schnittlinie 3-3 bzw. 4-4 nach Fig. 2.
Die dargestellte Ventilanordnung kann für einen Getränkeausschank verwendet werden, wie er in der USA.-Patentschrift 3 503 541 beschrieben wird. Es können mehrere Anordnungen vorgesehen werden, um jeweils ein Getränk mit unterschiedlichem Kohlensäuregehalt auszuschenken. Beispielsweise kann eine Ventilanordnung zum Ausschank von Cola, eine andere für aus kohlensäurehaltigem Wasser und Wur-
so zel- bzw. Kräuterextrakten hergestelltes Getränk, eine dritte für Orangensaft und eine vierte für Traubensaft vorliegen. Der Volumenanteil an Kohlensäure für solche Getränke kann einen hohen Wert 4 oder einen mittleren Wert 3 bis 2,5 betragen.
Die Ventilanordnung umfaßt, wie abgebildet, einen Grundkörper 10, einen Druckgriff 12, der schwenkbar am Grundkörper 10 angelenkt ist, eine ebenfalls schwenkbar am Grundkörper angelenkte und mit dem Druckgriff 12 verbundenen Bedienungsplatte 14 und
eine Mischkammer 16. Der Grundkörper 10 weist drei voneinander getrennte Durchlässe auf, die einzeln im weiteren näher erläutert werden.
In den Fig. 2 bis 4 sind die drei voneinander getrennten Durchlässe dargestellt. Der Durchlaß 18 auf
$s der linken unteren Seite der in Fig. 2 gezeigten Ansicht soll an eine Quelle für Sirup mit Geschmackszutaten, der Durchlaß 20 oberhalb des Durchlasses 18 an eine Quelle für kohlensäurehaltiges Wasser und
der Durchlaß 22 auf der rechten oberen Seite an eine Entfernen der Scheibe 64 gelöst werden. In die-
WMnerquelle angeschlossen sein. sem Zustand kann die Platte 14 in die in Fi g. 1 oar-
' Der Durchlaß 11 wein eine große Einlauf kammer gestellte Stellung ausgeschwenkt werden, wodurch
!,die lieh durch die hintere Wand des Grundkör- die herausragenden Enden der Ventilstößel frei
liegen.
oen öffnet, wo »ie mit einer entsprechenden Armatur » i»pBeu. ΛΛ , , . . .
Sum AnicWufl einer Sinipleitung versehen wird. Die Jeder Ventilstößel 3O1 36 und 31 wird durch eine Summer 14 W mit einem konisch zulaufenden Ventil- Feder 70 nach vorne hin vorgespannt, wobei üie»n Sb 27 venenen, der mit einem Ventilelement 28 zum Senkbohrungen 72 aufgenommenen Federn 7Q die Öffnen und Schließen dei Durchlasses 18 zusammen- Ventilstößel nahe der Vorderfläche 32 des Hauptkorwirkt. Da» Ventileleroent 2S wird von einem Ventil- »° pers 10 umgeben. Die Federn liegen dabei auf den itößel M getragen, der «ich durch eine Bohrung 34 inneren Absatzflächen der Senkbohrungen 7Z aut una nach vorne durch den Hauptkörper und aus dessen stoßen mit ihren anderen Enden gegen Scheiben 7«, Vorderfläche 12 heraus entreckt. die auf dem Ventilstößel unmittelbar vor der Vorderin ähnlicher Wehe sind die Betätigungselemente fläche 32 des Hauptkörpers angeordnet sinö. uer im Durchlaß IA für kohlensäurehaltiges Wasser und »5 Druck der Platte 14 gegen die Scheiben 74 fuhrt dauer im Durchlaß 12 für Wasser angeordnet. Somit ist in entweder direkt oder indirekt zu einer rückwärtigen den Einlaufkanamern 24 dieser Durchlässe 20 und 22 Verschiebung der Ventilstößel entgegen der Kraft der teweiU ein Ventilsitz 27 und ein damit zusammenwir- Federn 70. Bei der dargestellten Ausfuhrungsfonn kendei Ventilelement 2i vorgesehen. Letztere wer- befindet sich die Platte 14 in einer derartigen Stellung, den von den Ventiittößeln 36 bzw. 38 getragen, die »° daß sie den Ventilstößel 30 für Simp berührt und das »ich ebenfai!« durch Bohrungen 34 im Hauptkörper zugehörige Ventilelement 28 vom Ventilsitz Ϊ7 ab-10 au« de«»en Vorderfläche 32 erstrecken. Der hebt, sobald der Druckgriff 12 betätigt wird; wird der Durchlaß IS auf der Abströmseite des Ventilelemen- Griff losgelassen, so drängt die Fe^tr 70 den Ventntes 21 «teht mit einer Auslaßöffnung 40 in Verbin- stößel 3ü nach vorne, um den Durchlaß W zu verdune die ihrerseits in die Mischkammer 16 mündet, as schließen. Auf den Ventilstößel 36 und 38 sind ferner wo der Sirup mit kohlensäurehaltigem Wasser und/ Abstandshalter 76 und 78 zur Begrenzung der UH- oder Wasser, je nach Stellung der Ventilelemente, ge- nungswege der betreffenden Ventilelemente 2* vormischt wird. Die Mischkammer 16 kann vorzugsweise gesehen, die über Scheiben 80 und 82 mit der Innendie Form der in der USA.-Patentichrif t 3 503 541 ge- fläche 60 der Bedienungsplatte 14 in Eingriff stetien zeigten Dü«e haben. Der Durchlaß 20 auf der Ab- 30 und austauschbar sind.
stronneite «eines Ventilelemente» ist mit einer Aus- F i g. 1 zeigt eine Möglichkeit, wie die Ventilanord-
iaßöffnuni 42 verbunden, die das kohlensäurehaltige nung für verschiedene Zwecke abgewandelt weroen Wasser vom Durchlaß in die Mischkammer 16 leitet. kann. Dabei werden, wenn die Ventilanordnung zum Eine Querverbindung 44, die am Durchlaß 22 ab- Ausschenken eines Getränkes mit hohem Kohlensau^- strömseitig seines Ventilelementes angeschlossen ist, 35 regehalt verwendet werden soll, der AtetandhalterTii verbindet den Wasserdurchlaß mit der Auslaßöffnung und die Scheibe 82 vom Ventilstößel 3B fur wasser 42 Damit werden sowohl das kohlensäurehaltige abgezogen, während der Abstandshalter 76 una aie Wasser wie auch das Wasser in die Mischkammer 16 Scheibe 80 auf dem Ventilstößel 36 verbleiben Bei aus ein und derselben öffnung 46 im Hauptkörper dieser Anordnung drückt die Platte 14 nach Betatitn «-leitet 40 gung des Griffes 12 nicht auf den Ventilstößel 38, da
Jeder Duuhlaß 18, 20 und 22 wird durch Druck sich dieser durch den Schlitz 80' in ^r Platte erstreckt auf die jeweiligen Ventilstößel 30, 36 oder 38 geöff- und auf ihn daher keine Kraft ausgeübt werden kann, net wodurch das betreffende Ventilelement 28 vom Jedoch bewirken die Scheibe 80 und der AbstandshalzS'ehörigen Ventilsitz abgehoben wird. Dies erfolgt ter 76 auf dem Ventilstößel 36, dafiI sich diese nach nSs der Bedienungspulte 14, die mit den aus der 45 innen bewegt, da d»e Platte 14 direkt die Scheibe 80 vSrfläche 32 herausragenden Enden der Ventil- beaufschlagt. Dadurch w"dcn_nur kohlensaurehaH.-
"steht und durch den Druckgriff n ^^ζ^^^^
betätigt wird. iuiu.ounU,t _..o
Der Druckgriff 12 ist durch Schrauben 50 am nes kohlensäurefreien Getränkes verwendet werden, Grundkörper 10 gehalten; seine untere Verlängerung 5° so werden die Scheibe 82 und der Abstandshalter 52 kann durch Anstoßen einer Tasse gegen seine Vor- auf dem Ventilstößel 38 angeordnet, während der derseite nach hinten bewegt werden, wie durch den Abstandshalter 76 und die Scheibe 80 vom Ventilstö-Pfeil 54 angedeutet ist. Der Griff 12 ist mit der Bedie- ßel 36 entfernt werden. Somit können bei Niedernungsplatte 14 durch eine Schubstange 56 verbunden, drucken des Handgriffes 12 nur die Durchlässe 18 und die sich durch eine Bohrung im Hauptkörper er- 55 22 für Sirup und Wasser geöffnet werden, streckt. Die Schubstange 56 liegt parallel zu den ver- Soll die Ventilanordnung zum Ausschenken eines schiedenen Ventilstößeln und trägt nahe ihrem äuße- Getränkes mit einer niedrigen Kohlensäureanreicheren, der Innenfläche 60 der Bedienungsplatte 14 rung verwendet werden, so werden beide Abstandszugewandten Ende eine Anschlagscheibe 58. Das be- halter 76 und 7*i und beide Scheiben 80 und 82 eingesagte Ende der Schubstange 56 erstreckt sich dabei 6o setzt, so daß sowohl der Durchlaß für Wasser als auch durch einen Schlitz 62 in der Bedienungsplatte 14, der Durchlaß für kohlensäurehaltiges Wasser geöffnet wobei die Scheibe 64 und ein Stift 66 die Stange 56 sind, wodurch eine Mischung aus Wasser, mit und ohne lösbar mit der Platte 14 verbinden. Die Scheiben 58, Kohlensäure dem Sirup zugesetzt wird bzw. sich der 64 halten zwischen sich die Bedienungsplatte 14, so Gehalt an Kohlensäure bei einer vorgegebenen Flüsdaß sich die Platte um ihre Halteschrauben 68 nach 65 sigkeitsmenge verringert.
Betätigung durch de η Griff 12 verschwenken läßt. Die Zum Entfernen oder Wiedereinsetzen eines oder Verbindung zwischen dar Stange 56 und der Platte beider Abstandshalter 76 und 78 und ihrer jeweiligen
ti kann durch Abziehen des Stiftes 66 und durch Scheiben braucht nur der Stift 66 gezogen und die
Scheibe 64 von der Schubstange 56 entfernt zu werden, so daß sich die Bedienungsplatte 14 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung ausschwenken läßt. Es ist weiter von Vorteil, daß dieser Vorgang ohne Entfernen der Ventilanordnung von der Ausschenkvorrichtung durchgeführt werden kann. In diesem Zusammenhang sei auf die Schraube 86 verwiesen, die an der hinteren Fläche des Hauptkörpers angeordnet ist und die Ventitanordnung auf einer Ausschenkvorrichtung trägt.
Weiter sind ein Paar Schrauben 90 und 92 zur Feineinstellung für die Auslaßöffnungen 40 und 42 vorgesehen, um die Durchflußrate in den Durchlässen für Sirup und kohtensäurehaltiges Wasser einzustellen. Jede Schraube hat einen leicht von Hand drehbaren Schraubenkopf.
Um eine konstante Wasserdurchflußrate zu erzielen, die sich mit dem Wasserdruck ändern kann, ist eine veränderliche Durchflußsteuerung für die Wasserleitung vor deren Einmünden in den Hauptkörper 10 vorgesehen, vgl. Fig. 1. Dazu schließt sich an die hintere Wandung 26 des Hauptkörpers 10 ein Gehäuse 100 mit einem zylindrischen Absatz 102 an, der sich in die vergrößerte Kammer 24 des Wasserdurchlasses 22 erstreckt. Die Einheit 100 umfaßt außerdem einen sich vertikal erstreckenden zylindrischen Teil 106 mit einer Senkbohrung 108, die einen biegsamen Ring 110 mit einer Öffnung 112' zur Steuerung der
to Durchflußrate aufnimmt, wobei sich dessen Durchmesser entsprechend dem abströmseitig daran anliegenden Druck ändert. Der Ring 110 wird in der Senkbohrung 108 durch den Kopfteil 112 der Einheit 100 gehalten. Der untere Abschnitt des Kopfteils sitzt dabei in der Senkbohrung oberhalb des Ringes und wird durch einen Stift 116 in einer Bohrung 120 gehalten. Ein Stutzen 114 für Wasser, der mit dem Kopfteil 112 verbunden ist, dient zum Anschluß eines Wasserschlauches.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

137 837 Patentansprüche:
1. Ventilanordnung für einen Getränkeausschank mit einem Grundkörper und drei jeweils für eine der Getränkekomponenten Sirup, kohlensäurehaltiges und kohlensäurefreics Wasser bestimmten Durchlässen, die jeweils durch ein Ventilelement zu verschließen und ta öffnen sind und mit einem Ventilstößel, der sich durch den Grundköder hindurcherstreckt und aus dessen vorderer Fläche herausragt, in Verbindung stehen, und mit einer mit dem Grundkörper verbundenen Mischkammer zum Vermischen der Getränkekomponenten, wobei abströmseitig der Ventilelemenie zwischen den betreffenden Durchlässen für das kohlensäurefreie und das kohlensäurehaltige Wasser eine Querverbindung besteht, und mit einer am Grundkörper angelenkten Bedienungsplatte zur Betätigung der Ventilstößel, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der heraus;-ragenden Enden der Ventilstößel Abstandshalter (76, 78) zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Ventilelemente (28) angeordnet sind.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstandshalter (7ft, 78) jeweils über eine Scheibe (80, 82) an der Bedienungsplatte (14) abstützen.
DE2137837A 1970-08-31 1971-07-28 Ventilanordnung für einen Getränkeausschank mit einer Mischkammer zum Vermischen von mehreren Getränkekomponenten Expired DE2137837C3 (de)

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