AT147879B - Mischvorrichtung zur Ausgabe genußbereiter Mischgetränke. - Google Patents

Mischvorrichtung zur Ausgabe genußbereiter Mischgetränke.

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AT147879B
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Kasimir Fuk
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Kasimir Fuk
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  Mischvorrichtung zur Ausgabe   genussbereiter Mischgetränke.   



   Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung zur   Ausgabe genussbereiter Mischgetränke   mit einer oder mehreren Messkammern, von denen jede durch eine Ventilsteuerung vorerst an einen Vorratsbehälter für die Geschmacksflüssigkeit, wie z. B. Zitronen-oder Himbeersaft u. dgl., und hierauf gleichzeitig mit   einer Zuleitung für die Erfrischungsflüssigkeit an eine Ablaufleitung anschliessbarist. Die bisher bekannten   Mischvorrichtungen bestehen aus einem Mehrweghahn, dessen   Hahnküken,   zwecks guter Abdichtung der Leitungen, im Hahngehäuse eingeschliffen sein muss und daher an seinen Passflächen zum Schutze gegen Säureangriffe nicht verzinnt sein kann.

   Es stehen daher sowohl die voreingestellte Menge Ge-   schmacksflüssigkeit   wie auch der Flüssigkeitsrest des bereits ausgegebenen   Mischgetränke   in den abgesperrten Kanälen des Mischhahnes mit der unverzinnten Kükenwandung und Hahngehäusewandung bis zur nächsten Ausgabe eines   Mischgetränke   in Berührung, so dass die Säuren auf die   ungeschützten     Metallflächen   einwirken können und dadurch eine Oxidation hervorrufen, die auf das Getränk verderblich wirkt. 



   Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, die Vorrichtung zur Ausgabe von   1Iischgetränken   derart auszubilden, dass alle Flächen der   Sperrorgane   für die Kanäle und diese selbst zum Schütze gegen Säureangriffe sowohl vor. der Fertigstellung der Vorrichtung wie auch nachträglich ohne Schwierigkeit verzinnbar sind. 



   Dieser Vorteil wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Zufluss und der Ablauf jeder   Messkammer   bzw. der Zufluss der   Erfrischungsflüssigkeit   und die zugehörige Öffnung einer Mischkammer axial übereinander angeordnet und zur Ausgabe von gemischten oder ungemischten Getränken durch senkrecht auf ihren Sitz bewegbare Ventile der Reihe nach steuerbar sind, welche mit einem gemeinsamen, mit einer Handhabe ausgestatteten Steuerorgan in bestimmten, die Füllung der Messkammer und die Ausgabe des Getränkes gewährleistenden Zeitabständen betätigbar sind.

   Die erfindungsgemässe Anordnung von Ventilen gewährleistet bei vollkommener Verzinnung aller mit Flüssigkeit in Berührung kommenden Flächen der Kanäle und Absperrorgane eine einwandfreie Funktion der Vorrichtung bei der Ausgabe von   Mischgetränke.   



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht, u. zw. zeigt die Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in der Ausgabestellung 
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 im Schnitt nach der Linie   ZI-U   der Fig.   l   dar. In Fig. 3 ist die zweite Ausführungsform der Vorrichtung in der Ausgabestellung veranschaulicht. Die Fig. 4 zeigt die Steuerorgane in der Stellung   III   (Ausgabestellung) in Seitenansicht bei im Längsschnitt dargestellten   Ventilschäften.   In den Fig. 5 und 6 sind zwei abgeänderte Einzelheiten der Vorrichtung gemäss Fig. 3 dargestellt. 



   Die in Fig. l dargestellte Vorrichtung zur Ausgabe genussbereiter Mischgetränke besitzt beispielsweise zwei   Messkammern   1 und 2 aus durchsichtigem Material, die in einem die Ventile enthaltenden Gehäuse 3 eingebaut sind, welches zwischen den beiden Messkammern ein einschraubbares Federgehäuse 4 für ein im Gehäuse 3 angeordnetes Einlassventil 5 trägt. Das Gehäuse 3 besitzt für das Einlassventil 5 einen 
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 dem Einlassventil 5 ist im Gehäuse 3 der Mischraum 7 mit dem Ablaufkanal 8 angeordnet.

   Für jede der beiden Messkammern 1 und 2 ist im Gehäuse 3 eine Zuflussöffnung 9 und eine Ablauföffnung 10 vorgesehen, die den Messraum 1 oder 2 mit der Zuflussleitung 11 für Zitronen-, Himbeersaft od. dgl. enthaltenden 

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 Behältern bzw. mit einer Ablaufkammer 12 verbinden, welch letztere durch einen Verbindungskanal 73 mit dem Mischraum 7 in Verbindung steht.

   Die Öffnungen 9 und 10 jeder   Messkammer 1   oder 2 werden durch je einen flachen, kegel-oder kalottenförmigen Ventilteller 14 bzw. 15 abgesperrt, von denen der eine mit einer im   Gehäuse   3 axial verschiebbar gelagerten Hülse 16, der andere hingegen mit einer die 
 EMI2.1 
 Einlassöffnung 9 zugeordnet ist, wird einerseits durch eine sich an der Hülse 16 und einer Gehäusewand abstützenden Feder 18 vom Ventilsitz abgehoben, anderseits durch eine auf die Stirnfläche der Hülse einwirkende Steuernocke 19 entgegen der Federwirkung auf den Ventilsitz gedrückt.

   Der Ventilteller   15     hingegen   wird unter der Wirkung einer in der Hülse 16 angeordneten, ein kolbenartig ausgebildetes Ende der Spindel 17 untergreifenden Feder 20 in der Schliessstellung erhalten und durch eine gegen das kolbenartige Spindelende wirkende Nocke 21 entgegen der Federwirkung vom Sitz abgehoben. Dadurch, dass die Feder 18 stärker ausgeführt ist wie die Feder 20, erfolgt das Abheben des Ventiltellers 14 vom Sitz unter gleichzeitiger Zusammenpressung der Feder 20 und Anpressung des Ventiltellers 15 an die Auslauföffnung 10. Beim Abheben des Ventiltellers 15 von der Ablauföffnung 10 wird hingegen durch die Feder 18 ein zusätzlicher Druck gegen den Ventilsitz auf die Hülse 16 ausgeübt und dadurch der Ventilteller 14 auf seinem Sitz unbedingt festgehalten. 



   Die gegen die Hülse 16 wirkende   Steuernocke   19 besteht aus zwei miteinander starr verbundenen Unrundscheiben und ist auf einer mit einer Handhabe 22 ausgebildeten Hülse 23 verstellbar befestigt, welche auf einer in Lageraugen 24 des Gehäuses 3 festsitzenden Achse 25 drehbar gelagert ist. Zwischen den 
 EMI2.2 
 die Nocke   21   verstellbar und feststellbar angeordnet, so dass die Steuernocken 19 und 21 eine Einheit bilden und als solche mit der Handhabe 22 der Hülse 23 zur Betätigung der Ventile 14, 15 verdrehbar ist. Die Nabe 19 sowie die Nocke 21 wird mit einer Stellschraube 26 bzw. 27 in der richtigen Stellung festgestellt. Auf der Hülse 23 ist noch eine dritte Nocke 28 mit einer Stellschraube 29 verstellbar und feststellbar befestigt. Diese Nocke 28 betätigt den Stössel 30 des Einlassventils 5 für die Erfrischungsflüssigkeit.

   Der Ventilteller des Einlassventils 5 ist durch eine Spindel 31 mit einem die Öffnung 32 des Mischraumes 7 abschliessenden Ventilteller 33   gel-iippelt,   so dass ein drucksicherer Abschluss der Zuleitung für die   Erfrisehungsflüssigkeit   gewährleistet ist. 



   In der Füllstellung der Vorrichtung, das ist vor der Ausgabe eines Getränkes, steht die Handhabe 22 in der in Fig. 2 durch eine strichpunktiert gezeichnete Linie I angedeuteten Stellung, in welcher alle drei Steuernocken 19, 21 und 28 druckentlastet sind, so dass der Ventilteller 14 für die Zuflussöffnung 9   der Messkammer 7   oder 2 unter Federdruck offen steht, die Ventilteller 5 und 15 hingegen unter Federdruck in der   Schliessstellung   gehalten werden. In der Stellung   I   der Handhabe 22 steht daher die Messkammer 1 oder 2 mit der die Geschmacksflüssigkeit führenden   Zuflussleitung   11 in Verbindung, wogegen ihre Ablauföffnung 10 gleichzeitig mit dem Einlassventil 5 und der Öffnung 32 der Mischkammer 7 unter Druck geschlossen gehalten wird.

   Bei Verschwenkung der Handhabe 22 in die Stellung II (Fig. 2) wird durch die Nocke 19 der Ventilteller 14 entgegen der Wirkung der Feder 18 in die   Schliessstellung   gedrückt und dadurch auch der Zufluss 9 der   Messkammer 7   oder 2 abgesperrt. Diese Stellung ist als Sperrstellung bezeichnet.

   Wird die Handhabe 22 in die   Stellung 777 verschwenkt,   so drücken die beiden Nocken 21 und 28 die Ventilteller   15,   5 und 33 entgegen der Wirkung ihrer Federn von ihren Sitzen, so dass die Ablauföffnung 10 der   Messkammer,   das Einströmventil 5 der   Erfrischungsflüssigkeit   und die Öffnung 32 der Mischkammer fast zu gleicher Zeit oder nacheinander geöffnet werden und die beiden Flüssigkeiten in der Mischkammer 7 zusammentreffen, aus der sie im gemischten Zustand durch den Ablaufkanal 8 in das bereitgehaltene Gefäss abfliessen können. 



   Zum Abstellen der Getränkeausgabe wird die Handhabe 22 aus der Stellung III in die Stellung II 
 EMI2.3 
 halten. 



   Wird die Handhabe 22 aus der Stellung II direkt in die Stellung III verschwenkt, so wird zwar das   Einströmventil 5 und   die Öffnung 32 der Mischkammer 7 mit der Ablauföffnung 10 der Messkammer 1 geöffnet, jedoch nur Erfrischungsflüssigkeit ohne Zusatz von   Geschmacksflüssigkeit   zur Ausgabe gelangen, da letztere vorher in die Messkammer nicht eingelassen wurde. 



   Es ist daher möglich, durch Verstellung der Handhabe 22 aus der Stellung II in die Stellung III Erfrischungsflüssigkeit allein auszugeben und durch Verstellung der Handhabe 22 aus der Stellung   II   in die Stellung   I   Geschmacksflüssigkeit in   die Messkammer 1   einfliessen zu lassen und nach Erreichung des Masses zur Ausgabe eines Mischgetränkes die Handhabe 22 direkt nach Stellung III umzustellen. 



   Es sei noch ausdrücklich betont, dass einem Einströmventil für die   Erfrischungsflüssigkeit beliebig   viele unabhängig voneinander einschaltbare Messkammern für verschiedene Geschmacksflüssigkeiten zugeordnet sein können, bei deren Einschaltung in die Ausgabestellung gleichzeitig auch das Einlassventil für die Erfrischungsflüssigkeit geöffnet wird. 



   Die zweite, in Fig. 3 veranschaulichte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf dem prinzipiellen Gedanken aufgebaut, sämtliche Ventilteller einer nur mit einer Messkammer ausgestatteten   Misehvorriehtung axial übereinander   anzuordnen. Zu diesem Zweck ist in dem Gehäuse 3 über dem 

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   Anschlussstutzen 6 für die Zuleitung der Erfrischungsflüssigkeit die mit dem Ablaufkanal 8 ausgestattete Mischkammer 7, die Messkammer und ein Vorratsbehälter 34 übereinander angeordnet.

   Der Vorrats-   
 EMI3.1 
 die Zuflussöffnung 9 der Messkammer abschliessende Ventilteller 14 ist mit der den Vorratsbehälter 34 durchsetzenden   Hülse J6   im Gehäuse 3 gelagert und entgegen der aus zwei gleichen miteinander fest verbundenen Unrundscheiben bestehenden Nocke 19 gegen seinen Sitz dicht anpressbar. In der   Hülse 16   ist eine zweite, mit dem die Ablauföffnung 10   der Messkammer j ! abschliessenden Ventilteller M   fest ver- ) bundenen Hülse 17 versehiebbar gelagert, welche zum Öffnen der   Ablauföffnung   10 mittels der ebenfalls aus zwei gleichen miteinander festverbundenen Unrundscheibe bestehenden Nocke 21 entgegen der
Wirkung der Feder 20 verschiebbar ist.

   In der Hülse 17 ist nun die Spindel   31   verschiebbar gelagert, welche den Ventilteller 33 für die Öffnung 32 und den Ventilteller des Einströmventils 5 trägt. Diese
Spindel 31 steht unter der Wirkung der Feder 35 und wird zum Öffnen des Einströmventils und der Off- 
 EMI3.2 
 so wie im ersten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung untereinander verstellbar und durch Stellschrauben verbunden, die auf einer in Lageraugen 24 des Gehäuses 3 drehbaren Achse 25 festsitzt und mit einer an der Achse befestigten Handhabe 22 zur Steuerung der Tellerventile in der bereits geschilderten Weise verstellbar ist. Zur einwandfreien Betätigung der Ventilteller sind die Nocken 19, 21 und 28 der Reihe nach 
 EMI3.3 
   Hülse 17   und die grösste Nocke 19 die Hülse. 16 betätigt. Die Grössenanordnung der Nocken kann ebensogut umgekehrt sein. 



   Damit bei der letzten   Ausführungsform   der Vorrichtung die Nocke 28 erspart wird, kann, wie in Fig. 5 der Zeichnung angedeutet ist, die Spindel 31 oberhalb des Ventiltellers 33 mit einer Abstufung 36 ausgestattet sein. auf welche der Ventilteller 15 unmittelbar nach der Freigabe der   Ablauföffnung 10   auftrifft und bei seiner durch die   Nocke   bewirkten weiteren Öffnungsbewegung die Spindel 31 zum Öffnen des Einlassventils 5 und der Öffnung 32 der Mischkammer 7 mitnimmt. 



   An Stelle der Nocken 19, 21 und 28 können auch, wie die Fig. 6 zeigt, Anschläge auf einem Hebel verstellbar angebracht sein, die zwecks Steuerung der Tellerventile mittels des Hebels gegen die Stirn-   flächen   der Hülsen und der Spindel gedrückt werden. 



   PATENT-ANSPRUCHE : 
 EMI3.4 
 kammern. von denen jede durch eine Ventilsteuerung vorerst an einen Vorratsbehälter für die Geschmacksflüssigkeit und hierauf gleichzeitig mit einer Zuleitung für die Erfrischungsflüssigkeit an eine Ablaufleitung anschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufluss   (9)   und der Ablauf   (10)   jeder Messkammer   (1   oder   2)   bzw.

   der Zufluss (5) der Erfrischungsflüssigkeit und die zugehörige Öffnung (32)   einer Mischkammer axial übereinander angeordnet und zur Ausgabe von gemischten oder ungemischten   Getränken durch senkrecht auf ihren Sitz bewegbare Ventile   (14, 15,   5 und 33) der Reihe nach steuerbar sind, welche mit einem gemeinsamen mit einer Handhabe   (22)   ausgestatteten Steuerorgan (19, 21, 28) in bestimmten, die Füllung   einer Messkammer   und die Ausgabe des Getränkes gewährleistenden Zeitabschnitten betätigbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (14, 15, 33, 5) EMI3.5 öffnung (32) und für das Einlassventil der Erfrischungsflüssigkeit axial übereinander angeordnet und mittels ineinander verschiebbar gelagerter Spindeln (16, 17, 31) od. dgl. zwecks Ausgabe eines Mischgetränkes betätigbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan aus mehreren zu einer mittels einer Handhabe (22) betätigbaren Einheit zusammengeschlossenen Nocken (19, 21 und 28) (Anschlägen, Hebeln od. dgl. ) besteht, von denen jede je eines der Ventile (14, 15, 5 und 33) für den Zu-und Ablauf (9, 10) der Messkammer und für den Einlass (5) von Erfrischungsflüssigkeit in den Mischraum steuert.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (19, 21 und 28) des Steuerorgans auf einer gemeinsamen Hülse (23) auswechselbar befestigt und in bezug aufeinander verstellbar und feststellbar sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocke (19), welche das den Zufluss (9) der Geschmacksflüssigkeit in die Messkammer (1) regelnde Ventil (14) steuert, mit einer über die Sperr-und Ausgabestellung des Steuerorgans sich erstreckenden wirksamen Kurven- fläche versehen ist und die das Ablaufventil (15) der Messkammer steuernde Nocke (21) der zur Steuerung des Einlassventils (5) für die Erfrischungsflüssigkeit dienenden Nocke (28) voreilt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das den Ablauf (10) der Messkammer (1) steuernde Ventil (15) zwangsläufig mit den Ventilen (33, 5) verbunden ist, so dass es während <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um eine zentrisch angeordnete mit einem Ablauf (8) ausgestattete Mischkammer (7) mehrere an, für verschiedene Geschmacksflüssigkeiten bestimmte Behälter angeschlossene Messkammern (1, 2) angeordnet sind, deren Ablauf nach dem Ablauf- EMI4.2 bindung steht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (7), die Messkammer (1) und die Vorratsbehälter (34) für die Geschmacksflüssigkeit unmittelbar übereinander stehen und von den ineinander gelagerten Ventilspindeln (16, li, 31) durchsetzt sind.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (18, 20) für das Einlass-und das Ablaufventil der Messkammer unter Zwischenschaltung des Ventilkolbens des Einlassventils hintereinander geschaltet sind, so dass beim Öffnen des Einlassventils das Ablaufventil, hingegen beim Öffnen des letzteren das Einlassventil unter doppeltem Federdruck geschlossen gehalten ist. EMI4.3
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