DE528548C - Absperrschieber - Google Patents
AbsperrschieberInfo
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- DE528548C DE528548C DE1930528548D DE528548DD DE528548C DE 528548 C DE528548 C DE 528548C DE 1930528548 D DE1930528548 D DE 1930528548D DE 528548D D DE528548D D DE 528548DD DE 528548 C DE528548 C DE 528548C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/16—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K3/18—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber
mit parallel zu den Dichtuiigsflächen drehbaren Absperrplatteu, die auf
einem mittels der Schieberspindel heb- und senkbaren Tragkörper angeordnet sind.
Derartige Absperrschieber haben bekanntlich den Vorteil, daß durch Rundschleifen
der Absperrplatten auf ihren Sitzen die Dichtung zwischen den Absperrplatten und ihren
ίο Sitzflächen stets in einem solchen Zustand gehalten
"werden kann, daß die Flächen dicht aufeinanderliegen, da Verunreinigungen, die etwa zwischen die Dichtungsflächen gelangt
sind, durch Drehen der Schieberplatten beseitigt werden können.
Bei den bekannten Absperrschiebern dieser Art werden die. beiden zueinander beweglichen
Absperrplatteu durch Spiralfedern in ihrer Anpreßlage gehalten, die zwischen den
rückwärtigen Flächen der beiden Platten angeordnet sind. Der von der Feder ausgeübte
Anpreßdruck ist stets der gleiche und kann Auch dann nicht geändert werden, wenn sich
die Absperrplatten in dor üft'enlage befinden.
Hieraus ergibt sich der Xachteil, dai.i eine gelegentlich leichtere Auf- und Abwärtsbewegung
der Schieberspindel nicht möglich ist, da die Absperrplatten ständig mit der gleichen
Kraft auf ihre Sitzilächen gepreßt werden. Da ferner bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung
der Schieberplatten die Kraft der (k-ii DicluungsdriK'k erzeugenden Anprel.ifeder
überwunden werden muß. so kanu der Diclitungsdruck nicht über ein Maß hinaus
gesteigert werden, das gerade noch die Auf- und Abwärtsbewegung der Schieberplatten
gestattet, infolgedessen können diese bekannten Schieber zum Absperren eines unter
hohem Druck stehenden Fördermittels nicht verwendet werden, da bei einem entsprechend
hohen Druck die Federn nachgeben und der Schieber undicht werden würde.
Xach der Erfindung sind diese Nachteile
dadurch vermieden, daß der Tragkörper aus mehreren zur Aufnahme je einer Absperrplatte
dienenden, einen Hohlraum bildenden Teilen besteht, die in an sich bekannter Weise mittels eines besonderen Steuergliedes
zur Erzeugung des Dichtungsdruckes zwischen den Absperrplatten und deren Sitzflächen
auseinanderspreizbar sind, wahrend unabhängig hiervon die Drehbewegung der
Absperrplatten ebenfalls in an sich bekannter Weise von der Schieberspindel aus erfolgt.
Auf diese Weise können die Schieberplatten bei Wahrung ties Vorteils, daß sie durch Einschleifen
stets in betriebsfähigem Zustand gehalten werden können, in ihrer Schließbewegung
mit einem beliebigen und insbesondere auch sehr hohen AnprcUdruck auf ihre Sitz-
fUVlion gepn-l.il werden. Auch während der
.-M-lileiibewegung der Absperrplatten kann
••leren Aupivlidruck auf ihre Sitzflächen beliebig
eingestellt werden. Zweckmäßig sind ö 'lic den Tragkörper bildenden Einzelteile
federnd miteinander verbunden. Hierdurch ist der Vorteil erzielt, daß die Teile des Tragkörper*
Ii rich Aufhören des durch ein FiUl- !liittel ausgeübten Druckes selbsttätigen ihre
ίο ursprüngliche I-:'-ge zurückkehren, so daß die
Ali-perrplatten augenblicklich entspannt sind,
lün weiterer Vorteil wird dadurch ern-iYlit.
daß in die durch den mehrteiligen Tragkörper gebildete Kammer nach Art von
Kolbenringen geschlitzte federnde Ringe eingelegt sind, die am äußeren Umfange mit der
Wand der Kammer und am inneren Umfange mit einem keilförmigen Steuerglied zusammenwirken.
Diese Ringe weisen nur verhältnismäßig geringe Ablagerungsflächen für 01
oder Schmutz auf, so daß sie einen gleich-"läliigen
Betrieb des Schiebers für lange Zeit vewährleisten.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei- -;>iele gemäß der Erfindung veranschaulicht,
■'•"ig. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt
• urch einen Schieber.
!.Mg. 2 ist ein gleicher Schnitt durch den
-cii ieber in einer anderen Betriebslage.
■·;ο l-'ig. 3 veranschaulicht im Schnitt einen
'!Vil des Schiebers nach Fig. 1 in größerem
Maßstäbe.
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstabe einen t'.angsschnitt durch einen Tragkörper, bei
ili.'in federnde Ringe als Füllkörper Anwendung
finden.
Bei den auf den Zeichnungen zur Darstellung gebrachten Ausführungsformen ist auf
dem mit zwei Rohrstutzen 1 versehenen Schiebergehäuse 2 eine Abschlußhaube 3 befestigt,
auf der zwei Anker zur Aufnahme eines Joches 4 befestigt sind. In dem Schiebergehäuse
2 sind zwei parallel zueinander verlaufende Schiebersitzflächen 5, 6 an den
Stellen der beiden Rohrstutzen 1 vorgesehen. Bei dem in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten
Schieber ist durch den oberen Teil der f Taube 3 eine Hohlspindel 7 hindurchgeführt,
an deren äußerem Ende ein Bedienungshandrad S befestigt ist. Das Joch 4 weist eine Gewi'idebohrung
9 auf, mit der ein Gewindeteil Γ'ΐ der Spindel 7 zusammenwirkt, so daß eine
Auf- und Abwärtsbewegung der Spindel 7 ■ h-.rch Πrelicn des Handrades S ermöglicht ist.
ι :c-gentiber dem Gehäuse 2, 3 ist die Hohlsj'iiidcl
durch eine Packung rr abgedichtet. _ Am unteren linde der Hohlspindel 7 ist ein
kegelrad 12 befestigt, das mit zwei Kegelrädern
m. 14 kämmt. Diese letzteren Kegelräder
bilden mit den Schicberplatten t$ bzw. i'i ein (lan/rs. Ww beiden Kegelräder 13, 14
sind auf Zapfen 17, iS gelagert, die an einem
zweiteiligen Tragkörper 19 befestigt sind. Die beiden Teile 190J 19* des Tragkörpers 19 werden
durch zwei nachgiebige Ringe 20 zusammengehalten, die um Endzapfen 2 τ des Tragkörpers
gelegt sind. Die beiden Hälften 19", 19* des Tragkörpers schließen einen Raum 22
ein, der mit gegeneinander verschiebbaren Füllkörpern 23 angefüllt ist. Als solche kornmen
alle Körper in Betracht, die eine allseitige Fortpflanzung eines auf sie ausgeübten
Druckes ermöglichen. Vorteilhaft werden Körper aus nachgiebigem Baustoff, aber auch
leicht zueinander verschiebliche harte Körper, wie beispielsweise Stahlkugeln, verwendet.
Durch eine am unteren Ende des Füllkörpers vorgesehene Öffnung ist ein in dieser
verschiebbarer Zapfen 24 hindurchgeführt, der an seinem in den Hohlraum des Tragkörpers
hineinragenden Ende mit einem Bund 25 versehen ist und sich in der Schließstellung
des Schiebers in einer entsprechenden Vertiefung 26 am Schiebergehäuse 2 abstützt.
Der obere Teil des Tragkörpers 19 weist gleichfalls eine Öffnung auf, in der eine Spin- '
del 27 verschiebbar ist, die durch die Hohlspindel 7 hindurchgeführt ist und an beiden
Enden aus dieser herausragt. Am äußeren Ende der Spindel 27 ist ein Handrad 28 befestigt,
durch das die Spindel 27 in einer Gewindeführuug 29 gegenüber der Hohlspindel
7 drehbar und gleichzeitig längs verschiebbar ist. Die Spindel 27 ist gegenüber der
Hohlspindel 9 durch eine Stopfbüchse 30 abgedichtet. Das in den Tragkörper 19 hineinragende
Ende der Spindel 27 ist mit einem in die Füllmasse 23 eintreibbaren keilförmigen
Körper 31 versehen. Der von dem keilförmigen Körper 31 in senkrechter Richtung ausgeübte
Druck wird von dem Bund 25 aufgenommen, der gleichzeitig ein Herausfallen der Füllmasse aus dem Tragkörper verhindert.
Um beim Heben bzw. Senken der Absperrplatten die Kegelräder 12, 13 sicher in Eingriff
miteinander zu halten, sind nach Fig· 3 an dem Kegelrad 12 Halteglieder 32 mit
Hilfe von Schraubenbolzen 33 derart befestigt, daß die Halteglieder 32 in eine Ringnut
34 des oberen Teils des Tragkörpers ig", igb eingreifen. Auf diese Weise ist eine Verbindung
zwischen dem Kegelrad 12 und dem Tragkörper 19", 19* geschaffen, die eine Drehung
des Kegelrades 12, jedoch keine gegenseitige Verschiebung dieses Rades und des
Tragkörpers 19°, 19* in der Längsachse der
Spindel zuläßt. Infolgedessen kann das Zahnrad 12 bei unzeitgemäßem Herabschrauben
der Spindel 27 auch nicht mehr mit den Kegelrädern 13 und 14 außer Eingriff gebracht
werden.
Um eine Schwenkbewegung der Schieberplatten beim Drehen der Spindel 7 zu verhindern,
sind an der inneren Gehäusewand auf der Zeichnung nicht dargestellte Füh-
S rungsleisteu o. dgl. vorgesehen, gegen die sich die Schieberplatten abstützen.
Rei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform finden als Füllkörper nach Art
von Kolbenringen geschlitzte federnde Ringe
ο 43 Anwendung. Diese Ringe liegen mit ihrer alliieren Unifläche an der Innenwandung der
Tragkörperteile ιQ", 19* an. In die Ringe 43
ist das keilförmige Steuerglied 31 eintreibbar, dessen Kegelfläche mit dem inneren Umfange
der federnden Ringe zusammenwirkt.
Soll der Schieber aus seiner Offenlage 1 Fig. 2) in seine Schließstellung (Fig. 1) gebracht
werden, so wird die Hohlspindel 7 mittels des Handrades S nach unten bewegt.
:o Dies hat auch eine Abwärtsbewegung der Schieberplatten 15, 16 zur Folge, da die Spindel
27, an welcher der Tragkörper 19 für die Schieberplatten 15, 16 hängt, ebenfalls nach
abwärts bewegt wird. Gleichzeitig wird
;5 durch das Kegelrad 12 die Drehbewegung der
Ilohlspindel 9 über die Kegelräder 13, 14 auf
die Schicberplatten 15, 16 übertragen, so daß
diese bei ihrer Abwärtsbewegung eine Umlaufbewegung um die Achsen 17, 18 des Trag-
',0 körpers 19 ausführen. Werden die Platten
gleichzeitig in Berührung mit den Dichtungsflächen 5, 6 des Gehäuses 2 gebracht, so werden
Verunreinigungen, die sich beim Durchgang des Fördermittels durch den Schieber etwa auf den Dichtungsflächen abgesetzt
haben, beseitigt, da die Dichtungsflächen der Schicberplatten auf denen des Gehäuses
schleifen. Auf diese Weise ist stets eine sichere Abdichtung gewährleistet. Um die
\o Platten nach vollständigem Absenken im
Schiebergehäuse fest gegen ihre Sitze zu pressen, wird die Spindel 27 durch Drehen
des Handrades 28 weiter abwärts bewegt, so daß auf die im Innern des Tragkörpers 19
vorhandenen Füllkörper ein Druck ausgeübt wird, der sich gleichmäßig nach allen Richtungen
hin fortsetzt. Diese Druckwirkung hat ein Auseinanderspreizen des Tragkörpers und damit das Anpressen der Schieberplatten
jo 15. 16 auf ihre Sitzflächen 5, 6 zur Folge.
Wie durch die in. der Fig. 3 dargestellten Pfeile veranschaulicht ist, wird die Schieberspindelkraft
2" in zwei auf die Schieberplatten 15. 16 gerichtete Druckkomponenten b
und die in Richtung der Schrägfläche des keilförmigen Körpers 31 verlaufenden Verankeruugskompouenten
c zerlegt. Während die größeren Verankerungskomponeuten eine
sichere Abstützung des Tragkörpers 19 am
ίο Schiebergehäuse gewährleisten, setzen sich
die verhältnismäßig kleinen Druckkomponeuteu b mit den vom Zahnrad 12 übertragenen
Kräften d zu resultierenden Kräften e zusammen, welche in Richtung der Zahnflanken der
Kegelräder 13, 14 verlaufen und daher eine Kantenbelastung der Schieberplatten 15, 16
hervorrufen, so daß die zur Herbeiführung der Dichtung erforderliche Druckkraft nicht,
wie bisher, in der Mitte der Schieberplatten, sondern an deren Rändern, d. h. also an den
Dichtungsstellen selbst, zur Wirkung gelangt. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige Verteilung
der vom Tragkörper ausgeübten Druckkraft auf die Schieberplatten sowie eine Entlastung des mittleren Teils dieser Platten
erreicht, während die Dichtungsringe fest auf ihre Sitze gepreßt werden.
Soll der Schieber geöffnet werden, so wird zunächst die Spindel 27 durch Drehen des
Handrades 28 angelüftet und dadurch die Spannung des Tragkörpers 19 aufgehoben,
dessen beide Teile 19", 19* durch die federnden
Ringe 20 zusammengezogen werden, so daß der Anpreßdruck der Schieberplatten 15,
16 auf die Sitzes, 6 aufhört. Die Schieberplatten
liegen nunmehr lose an den Dichtungsflächen an und können bei der nun folgenden ■Drehung der Hohlspindel 7 leicht gehoben
werden. Auch hierbei führen die Schieberplatten infolge der Kegelräderübertragung go
eine Drehbewegung an den Dichtungsllächeu 5, 6 aus, so daß diese in derselben
Weise durch Schleifwirkung gesäubert werden. Der während dieser Drehbewegung der
Schieberplatten auf die Diclvtungsflächen ausgeübte Schleifdruck läßt sich beliebig dadurch
regeln, daß die Spindel 27 mehr oder weniger in die Füllmasse eingepreßt wird. Diese
Druckregelung mittels der Spindel 2J ist unabhängig von der Bewegung der Hohlspindel
7.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Absperrschieber mit parallel zu den Dichtungsflächen drehbaren Absperrplatten, die auf einem mittels der Schieberspindel heb- und senkbaren Tragkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (19) aus mehreren zur Aufnahme je einer Absperrplatte f 15, no 16) dienenden, einen Hohlraum (22) bildenden Teilen ("19", 19*) besteht, die in an sich bekannter Weise mittels eines besonderen Steuergliedes (31) zur Erzeugung des Dichtungsdruckes zwischen den Ab- n5 Sperrplatten und deren Sitzflächen (5, 6) auseinanderspreizbar sind, während unabhängig hiervon die Drehbewegung der Absperrplattcn ebenfalls in an sich bekannter Weise von der Schieberspindel (7) aus erfolgt.J. Schieber nach Anspruch 1. dadurchgekennzeichnet, daß die Teile (19", tc/'j des Tragkörper* (19) federnd miteinander verbunden sind.;v Schieber nach den Ansprüchen τ und _>. dadurch gekennzeichnet, daß in die durch den mehrteiligen Tragkörper (Hj", ic/) gebildete Kammer (22) nach Art von Kolbenringen geschlitzte federnde Ringeeingelegt sind, die am äußeren Umfange mit der Wand der Kammer (22) und am inneren Umfange mit einem keilförmigen Steuerglied (31) zusammenwirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenι:κηπι·ί-.ι:τ in nut im i
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE528548T | 1930-01-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE528548C true DE528548C (de) | 1931-07-01 |
Family
ID=6553726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930528548D Expired DE528548C (de) | 1930-01-22 | 1930-01-22 | Absperrschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE528548C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742286C (de) * | 1940-02-23 | 1943-11-26 | Wilh Strube G M B H | Absperrschieber mit hydraulischer Anpressung der Absperrplatten und einem den Bewegungen der Absperrplatten folgenden Rohrpassstueck |
US2825528A (en) * | 1953-05-01 | 1958-03-04 | Arthur R Truitt | Gate valve with hydraulic expanding gate |
DE102021103168A1 (de) | 2021-02-11 | 2022-08-11 | Z & J Technologies Gmbh | Plattenschieber und Verfahren |
-
1930
- 1930-01-22 DE DE1930528548D patent/DE528548C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742286C (de) * | 1940-02-23 | 1943-11-26 | Wilh Strube G M B H | Absperrschieber mit hydraulischer Anpressung der Absperrplatten und einem den Bewegungen der Absperrplatten folgenden Rohrpassstueck |
US2825528A (en) * | 1953-05-01 | 1958-03-04 | Arthur R Truitt | Gate valve with hydraulic expanding gate |
DE102021103168A1 (de) | 2021-02-11 | 2022-08-11 | Z & J Technologies Gmbh | Plattenschieber und Verfahren |
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