DE879078C - Absperrorgan fuer den Ablass von Schuettgut aus Gefaessen - Google Patents

Absperrorgan fuer den Ablass von Schuettgut aus Gefaessen

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DE879078C
DE879078C DEE4412A DEE0004412A DE879078C DE 879078 C DE879078 C DE 879078C DE E4412 A DEE4412 A DE E4412A DE E0004412 A DEE0004412 A DE E0004412A DE 879078 C DE879078 C DE 879078C
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DE
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DEE4412A
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Escher Wyss Maschinenfabriken GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/60Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening and having one or more openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Absperrorgan für den Ablaß von Schiittgut aus Gefäßen Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan, das sich besonders dazu eignet, den Ablaß von Schüttgut, z. B. Salzen, und von Flüssigkeiten, die fein- und grobkörnige Stoffe sowie Agglomerationen (Klumpen,Knollen) enthalten, ausGefäßen zu beherrschen.
  • Schieber und Ventile bisheriger Bauart sind nicht dazu geeignet, einen geregelten Ablaß von Schüttgut und Gemischen der erwähnten Art aus Gefäßen zu gewährleisten. Zweck der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beheben.
  • Zu diesem Behufe stehen bei einem Absperrorgan gemäß der Erfindung mit dem nur zwei einstellbare Endlagen einnehmenden AbschluBkörper Auflockerungsorgane so in Wirkungsverbindung, daß sie heim Verstellen des Abschlußkörpers in eine seiner Endlagen eine zwangsmäßige Betätigung erfahren.
  • Eine solche Betätigung kann z. B. darin bestehen, daß den Auflockerungsorganen während einer hin und her gehenden Bewegung des Abschlußkörpers eine Drehbewegung erteilt wird. Der Abschlußkörper kann z. B. als einseitig geschlossener Hohlkörper ausgebildet sein, in welchem eine fensterförmige Öffnung, die als Austragsöffnung dient, angebracht ist. Die Auflockerungsorgane können z. B. die Form eines einfachen oder mehrfachen Kreuzes aufweisen, das einen Fortsatz des kegelförmig ausgebildeten oberen,Endes des hohlzylinderförmigen Abschlußkörpers bildet.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausfiihrungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch den unteren Teil eines Gefäßes und ein den Ablaß aus diesem beherrschendes Absperrorgan, Fig. 2 in einem gleichen Schnitt den als einseitig geschlossenen Hohlkörper ausgebildeten Abschlußkörper des Absperrorgans in der L;age, in der er einen Ablaß von Gut aus dem Behälter zuläßt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III.der Fig. 2 und Fig. 4 in einem axialen Längsschnitt eine zweite Ausführungsform des Abschlußkörpers und der damit in Wirkungsverbindung stehenden Auflóckerungsorgane für eine Abtriebsäule, wobei beim Abtreiben eines Dampfes (z. B-. NIl3) ein Salz (z. B. Zn C 03) ausgeschieden. wird und durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung hindurch von einem Boden zum nächsten befördert wird.
  • In Fig. 1 bis 3 bezeichnet I den Auslaßkonus eines im übrigen nicht gezeigten zylindrischen Gefäßes. 2 bezeichnet einen Ventilsitz, der starr mit einem Abflußrohr 2t verbunden ist. In diesem Abflußrohr 21 ist ein als einseitig geschlossener Hohlzylinder ausgebildeter Absc.hlußkörper 3. axial verschiebbar. Die Betätigung dieses Abschlußkörpers 3 erfolgt durch den Kolben 4 eines Servomotors, dessen Gehäuse mit dem Bezugszeichen 5 belegt ist. Der Zu- und Abfluß des zur Betätigung des Kolbens 4 dienenden Druckmittels erfolgt durch Anschlußnippel 6 bzw. 7. Die Wirkungsverbindung zwischen dem Servomotorkolben 4 und dem Abschlußkörper 3 erfolgt durch Stangen 8 und 9. Der Stange g ist eine Stopfbüchse Io zugeordnet, die in einem schräg abfallenden Rohrstück II, das sich an das Abflußrohr 2t anschließt, befestigt ist. Der Servomotor 4, 5 ist durch Stege 12 und I3 starr mit dem Ventilsitz 2 bzw. dem schräg abfallenden Rohrstück II verbunden. Die Stange 8 erstreckt sich nach unten über den IServomotorkolben 4 hinaus; am unteren Ende ist sie mit einem mehrgängigen Schraubengewinde 14 versehen. 15 hezeichnet ein Zahnrad, das am Innenumfang mit einem zum Zusammenarbeiten mit dem Gewinde 14 bestimmten gleichgängigen Gewinde versehen ist.
  • Das Zahnrad IS ist in einem Gehäuse 17 untergebracht, das durch Stege I8 starr mit dem .Servomotorgehäuse 5 verbunden ist. Mit dem Gehäuse I7 ist auch eine zur Führung eines Querträgers I6, der am unteren Ende der Stange 8 auf dieser befestigt ist, dienende Stange log fest verbunden. Das Gehäuse I7 dient ferner zur Führung einer Steuerschiene 20, die zwei Anschläge 2-1 und 22 und eine schräge Fläche 23 aufweist. Die Anschläge 2I und 22 sind zum Zusammenarbeiten mit dem die Längsbewegungen des Servomotorkolbens 4 mitmachenden Querträger I6 bestimmt. In das Zahnrad 15 greift normalerweise das keilförmige Ende eines unter der Einwirkung einer Feder 24 stehenden Sperrkörpers 25 ein.
  • In dem als einseitig geschlossener Hohlzylinder ausgebildeten Abschlußkörper 3) ist eine fensterförmige Öffnung 26 angebracht, die als Austragsöffnung dient. Das obere Ende dieser Austragsöffnung 26 ist schneidenförmig ausgebildet; die betreffende Schneide dient zum Durchschneiden von Knollen, Klumpen u. dgl., die allenfalls in der fensterförmigen Austragsöffnung 26 steckenbleiben können, und gleichzeitig um das Aufliegen auf dem Ventilsitz 2 zu ermöglichen. Oben ist der Abschlußkörper 3 mit einem kegelförmigen Aufsatz 27, der unten einen schneidenförmig ausgebildeten Dichtungsteil 28 aufweist, versehen. Am kegelförmigen Aufsatz 27 ist ein die Form eines Kreuzes aufweisender Körper 29 befestigt, dessen als Auflockerungsorgane dienenden Arme je nach den obwaltenden Betriebsverhältnissen mehr oder weniger ausgreifend ausgebildet werden. Diesen Auflockerungsorganen 29 fällt die Aufgabe zu, die über dem Abschlußkörper 3 befindlichen Feststoffe zu rühren und aufzulockern.
  • Der Abschlußkörper 3-des beschriebenenAbsperrorgans wird normalerweise durch den Servomotor 4, 5 periodisch betätigt, und zwar so, daß er bei jeder Betätigung in eine seiner Endlagen gebracht wird, also keine Zwischenlagen einnimmt. Um eine solche periodische Betätigung des Abschlußkörpers 3 zu erreichen, kann in Verbindung mit dem ;Servomotor 4, 5 eine elektrische Schaltung bekannter Bauart, tdie daher nicht dargestellt ist, vorgesehen werden. Eine solche Schaltung kann z.B. eine Schaltuhr und ein elektrisch betätigtes Steuerventil, welches ein Druckmittel, z. B. Druckluft, wechselweise unter oder über den Kolben 4 zuströmen läßt, aufweisen. In Fig. I ist der Abschlußkörper 3 in seiner unteren Endlage gezeigt, in welcher der schneidenförmige Dichtungsteil 28 auf der Gegenfläche 2 aufliegt. In dieser Lage kann kein Ausfluß von Gut aus dem Konus I durch die fensterartige Austragsöffnung 26 erfolgen; dies ist dagegen der Fall, wenn sich der Abschlußkörper 3 in der in Fig. 2 gezeigten oberen Endlage befindet.
  • Nehmen die Teile des A+bsperrorgans die in Fig. I gezeigte Lage ein, so greift das keilförmige Ende des ISperrkörpers 25 in das Zahnrad 15 ein, so daß letzteres bei einer Aufwärtsbewegung des Servomotorkolbens 4 der Stange 8 und damit auch den mit dieser starr verbundenen Teilen 9, 3, 22 und 27 cine Drehbewegung erteilt. Beim Verstellen des Abschlußkörpers 3 in öffnendem Sinne wird somit dem Körper 29 und damit auch dessen als Auflockerungsorgane wirkenden Armen zwangsmäßig eine Drehbewegung erteilt. Stößt dann im Verlaufe der Aufwärtsbewegung - des Servomotorkölbens 4 der Querträger I6 gegen den Anschlag 21 der Steuerschiene 20, so wird diese ebenfalls nach auf wärts bewegt, wobei deren schräge Fläche 23 das Herausbewegen des keilförmigen Endes des Sperrkörpers 25 aus dem Zahnrad 15 bewirkt, worauf sich dieses frei drehen kann und daher keine weitere Drehung der Stange 8 herbeiführt.
  • Gegen das Ende wider Abwärtsbewegung des Servomotorkolbens 4 stößt der Querträger I6 gegen den Anschlag 22 der Steuerschiene 20, wobei die Feder 24 wieder ein l?ingreifen des Sperrkörpers 25 in das Zahnrad 15 bewirkt, sobald sich die schräge Fläche 23 der Steuerschiene 20 unterhalb des Sperrkörpers 25 befindet.
  • Anstatt die Hinundherbewegung des Abschluß- körpers 3 durch einen Servomotorkolben, der durch eine Druckflüssigkeit oder Druckluft betrieben werden kann, herbeizuführen, kann das auch von Hand oder auf mechanischem Wege, z. B. über ein Getriebe, herbeigeführt werden.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die Auflockerungsorgane als Flügel 30 ausgebildet, die sich radial von einer zentralen Hülse 3I aus erstrecken. Diese Hülse 31 weist einen Längsschlitz 32 auf, in den ein Ansatz 33 einer durch diese Hülse 31 sich erstreckenden Spindel 34, mit welcher der Abschlußkörper 35 des Absperrorgans starr verbunden ist, ragt. Der Schlitz 32 ist mindestens so lang wie die Strecke, um die der Abschlußkörper 35 durch in Fig.4 nicht gezeigte Mittel in axialer Richtung verstellbar ist. Bei dieser Ausführungsform stehen somit die flügelförmigen Auflockerungsorgane 30 mit der Verstellwelle 34 des Abschlußkörpers 35 derart in Wirkungsverbindung, daß sie nur die Drehbewegungen, nicht aber auch die Längsbewegungen dieser Welle 34 mitmachen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Flügel 30 relativ zu den Wandungen des Behälters 36 in senkrechter Richtung eine Verschiebung erfahren, so daß sich keine größeren Ablagerungen an den Wandungen des Behälters 36 bilden können.
  • Falls die Austragsöffnung fensterförmig ausgebildet ist, kann nicht nur die obere Begrenzung eines solchen Fensters schneidenförmig ausgebildet sein, sondern es können sämtliche dieses Fenster begrenzenden Wandungen als Schneide ausgebildet sein.
  • Das Vorsehen eines als Austragsöffnung dienenden Fensters im Abschlußkörper hat seine besonderen Vorzüge, wenn es sich um festes oder teilweise festes Ablaßgut handelt, weil dann ein verhältnismäßig großer Hub des Abschlußkörpers zulässig ist, was für das Auslassen von grobkörnigem Gut erwünscht ist, ohne daß aber bei dem betreffenden Hub die Ablaßmenge zu groß wird. Dies wäre jedoch der Fall, wenn die Austragsöffnung ringförmig wäre.
  • Die Wahl der Werkstoffe hängt von den jeweiligen Betriebsverhältnissen ab. So kann entweder der Abschlußkörper oder es können die Auflockerungsorgane aus Stahl oder rostfreiem Stahl oder Bronze hergestellt sein, oder es kann nur ein Teil davon aus einem solchen Werkstoff bestehen. Auch können eisengummierte Ausführungen in Frage kommen.
  • PATENTANSPASCHE 1. Absperrorgan für den Ablaß von,Schüttgut aus Gefäßen, das periodisch zu öffnen und zu schließen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem nur zwei einstellbare Endlagen einnehmenden Abschlußkörper (3, 35) des Absperrorgans Auflockerungsorgane (29, 30) so in Wirkungsverbindung stehen, daß sie beim Verstellen des Abschlußkörpers in eine seiner Endlagen eine zwangsmäßige Betätigung erfahren.

Claims (1)

  1. 2. Absperrorgan nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper (3, 35) eine hin und her gehende Bewegung erfährt und sich den Auflockerungsorganen (29, 30) eine Drehbewegung erteilen läßt.
    3. Absperrorgan nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungsorgane (30) derart mit der Verstellwelle (34) des Abschlußkörpers (35) in Wirkungsverbindung stehen, daß sie nur derenDrehbewegungen, nicht aber auch deren Längsbewegungen mitmachen.
    4. Absperrorgan nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkörper als einseitig geschlossener Hohlkörper (3) ausgebildet ist, in welchem eine fensterförmige Öffnung (26), die als Austragsöffnung dient, angebracht ist.
    5. Absperrorgan nach den Ansprüchen I und A, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Begrenzungswandungen der fensterförmigenAustragsöffnung (26) als Schneide ausgebildet ist.
    6. Absperrorgan nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hohlzylinder (3) ausgebildete Abschlußkörper nach oben kegelförmig verlängert ist und an dieser Verlängerung (27) die Auflockerungsorgane (29) angebracht sind.
    7. Absperrorgan nach den Ansprüchen I, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der Abdichtung dienende Teil (28) des Abschlußkörpers schneidenförmig ausgebildet ist.
DEE4412A 1950-11-21 1951-10-04 Absperrorgan fuer den Ablass von Schuettgut aus Gefaessen Expired DE879078C (de)

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DEE4412A Expired DE879078C (de) 1950-11-21 1951-10-04 Absperrorgan fuer den Ablass von Schuettgut aus Gefaessen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980000691A1 (en) * 1978-09-20 1980-04-17 Luossavaara Kiirunavaara Ab Bottom discharge device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1980000691A1 (en) * 1978-09-20 1980-04-17 Luossavaara Kiirunavaara Ab Bottom discharge device

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