DE1658270A1 - Ablaufgarnitur fuer Spuelkasten - Google Patents

Ablaufgarnitur fuer Spuelkasten

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DE1658270A1
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DE19671658270
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Paul Staehli
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Gebert & Cie
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Gebert & Cie
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
    • E03D1/304Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage with valves with own buoyancy

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Description

PATENTANWALT'
^RAiJ^^oS StaBaarf". NWÄ.rl967/EB/ap1658270 7 StOITOMT-K MN« SIMSSi S ;ie,.tIr. 121 lgl
GEBERT &. CIE., 8640 Rapperswil (Schweiz)
Ablaufgarnitur für Spülkasten
Die Erfindung betrifft eine Ablaufgarnitur für Spülkasten, mit einem in seinem unteren Teil mit Fenstern versehenen Gehäuse, das ein Schwimmergefäss umfasst, welches einen Aussenmantel und einen Boden aufweist und einen Schwimmer enthält, der mit einem Abstützorgan zusammenarbeitet, das an einem das Gehäuse, das Schwimmergefäss und den Schwimmer koaxial durchsetzenden Rohr angebracht ist, welches unten mit dem Verschlusskörper eines Ventils vershen ist, und das zum Oeffnen dieses Ventils nach oben zu ziehen ist, worauf letzteres offen bleibt, bis sich das Schwimmergefäss von dem in ihm befindlichen Wasser praktisch entleert hat. Bei bekannten Ablaufgarnituren dieser Art entleert sich das Schwimmergefäss durch einen schmalen, das Rohr in Höhe des Gefässbodens umgebenden Spalt; dies macht die Einhaltung sehr genauer Toleranzen bei der Herstellung des Rohres und des Schwim-
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mergefässes nötig, wenn man will, dass sich das Ventil nach einer vorbestimmten Zeit schliesst. Dieser Nachteil ist bei der Ablauf-, garnitur nach der Erfindung dadurch behoben, dass das Schwimmergefäss auch mit einem Innenmantel versehen ist, der das Rohr mit viel Spiel umfasst, und dass im Schwimmergefäss enthaltenes Wasser nur durch eine oder mehrere in dessen Boden vorgesehene Oeffnungen ablaufen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt.
Die dargestellte Ablaufgarnitur weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, das unten über einen nach innen gerichteten Flansch ■2 in einen Stutzen 3 übergeht, der mit einem Aussengewinde 4 versehen ist. Der Boden 5 eines im übrigen nicht dargestellten Klosett-Spülkastens üblicher Art weist eine Deffnung 6 auf, durch die der Stutzen 3 hindurchgesteckt ist. Mit einer auf dam Gewinde 4 sitzenden Mutter 7 wird das Gehäuse 1 auf dem Boden 4 befestigt, wobei sine unter dem Flansch 2 liegende Dichtung 8 zur Abdichtung dient. An den Stutzen 3 wird ferner eine nicht dargestellte, zur Klosattschüssel führende Ablaufleitung angeschlossen.
Das Gehäuse 1 ist inmittelbar über dem Flansch 2 mit vier grossen Fenstern 9 versehen, durch welche somit das im Spülkasten vorhandene Wasser hindurchtreten kann. Das Gehäuse ist oben mit einer Deckelhaube 10 versahen, die eine zentrale Bohrung 11 aufweist, durch welche in üblicher Weise ein Rohr 12 hindurchtritt, das unten mit einem z.B. aus starkem Gummi bestehenden Ventilteller 13 versehen ist, wobei letzterer- zwischen zwei am Rohr 12 befestig-
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ten, z.B. angeklebten Ringen 14 und 15 festgehalten ist. Der Ventilteller 13 arbeitet mit einem Ventilsitz zusammen, der durch einen kleinen Wulst 16 gebildet ist, der am inneren Rande der oberen Fläche des Flansches 2 vorgesehen ist. Das Rohr 12 ist oben mit einem Anschlussrohr 17 verbunden,
■ *
an dessen oberem Ende zwei einander gegenüberliegende, radiale Bohrungen 18 vorgesehen sind, in welchen ein nicht dargestelltes Gabelstück angreift, das in üblicher Weise mit dem Betätigungsgriff verbunden ist, das zum Oeffnen des Ablaufventils 13, 16 durch Ziehen des Rohres 12 nach oben dient. Zwei etwas unterhalb ™ der Bohrungen 18 im Anschlussrohr 17 vorgesehene Fenster 19 bilden einen Ueberlauf für das im Spülkasten enthaltene Wasser, für den Fall, dass das wie üblich an demselben angebrachte, schwimmerbetätigte Ventil das Einlaufen des Wassers in den Spülkasten nicht abstellt, bevor sein Spiegel die Ueberlaufkante 20 erreicht.
Im Gehäuse 1 befindet sich ein einen Schwimmer 21 enthaltendes, zylindrisches Schwimmergefäss 22, dessen Boden 23 auf einer Schulter 24 des Gehäuses abgestützt ist und dessen Aussenmantel 24'unmittelbar längs der Innenwand des Gehäuses 1 bis zur λ Deckelhaube 10 verläuft, von welcher, das Schwimmergefäss 22 somit auf der Schulter 24 festgehalten wird. Im Gegensatz zu Schwimmergefässen bekannter Ablaufgarnituren weist das Schwimmergefäss 22 auch einen Innenmantel 25 auf, der nur wenig kürzer ist als der Aussenmantel 22. Zwischen dem Rohr 12 und dem Innenmantel 24 ist ein sehr erhebliches Spiel 26 vorhanden, wobei zur Führung des
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Rohres 12 lediglich einige vom Innenmantel 24 nach innen ragende, kleine Vorsprünge 27 vorgesehen sind. Auf dem Boden 23 sind einige, z.B. drei, radiale Rippen 28 vorgesehen, auf denen der Schwimmer 21 ruht, wenn im Schwimmergefäss 22 kein Wasser vorhanden ist. Im Boden 23 sind zwei Bohrungen -29 von z.B. etwa 4 mm Durchmesser vorgesehen. In der Zeichnung sind je nur eine Rippe 28 und eine Bohrung 29 sichtbar. Am Rohr 12 ist ein Ring 30 befestigt, von dem einige Arme 31 abwärts ragen, an deren unteren Enden ein Abstützring 32 befestigt ist.
Die beschriebene Ablaufgarnitur ist in der Zeichnung in derjenigen Lage dargestellt, die sie bei leerem Spülkasten einnimmt. Wenn Wasser in denselben einläuft, so füllt dasselbe das Gehäuse 1 sowie das Schwimmergefäss 22, indem es durch die Fenster 9, das Spiel 26 zwischen Rohr 12 und Innenmantel 25 und das Spiel des Rohres 12 in der Bohrung 11 fliesst. Der Schwimmer 21 kommt dadurch in die strichpunktiert angedeutete Lage 21', in der er sich am Ring 32 abstützt; er kann aber das Rohr nicht heben, weil letzteres durch den Druck des Wassers auf den Ventilteller 13 in seiner dargestellten Lage gehalten wird, d.h. das Ventil 13, 16 bleibt geschlossen.
Wenn das Ablaufventil 13, 16 durch Ziehen des Rohres 12 nach oben geöffnet wird, so steigt der Schwimmer 21 in die strichpunktiert angedeutete Lage 21", in der er sich am unteren Rand "der Deckelhaube 10 abstützt, während das Rohr 12 über den in der Lage 32" befindlichen Abstützring 32 auf dem Schwimmer abstützt. Das im Spülkasten befindliche Wasser läuft nun durch das offene Ventil
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13, 16 und den Stutzen 3 ab. Wenn die Bohrungen 29 nicht vorhanden wären, so würde nun das Schwimmergefäss 22 bis zum oberen Ende seines Innenmantels 25 gefüllt bleiben, so dass der Schwimmer 21 in seiner Lage 21" das Ventil 13, Iß offen halten würde. Da sich
aber das Schwimmergefäss 22 durch die beiden Löcher 29 entleert, sich
senken/Schwimmer 21 und Rohr 12 langsam, so dass nach der zum Entleeren des Spülkastens nötigen Zeit von z.B. etwa 7-8 see das Ventil 13', 16 wieder in seine Schliesslage zurückkehrt. und der Spülkasten sich wieder füllt, indem sich ja das an demselben angebrachte, schwimmerbetätigte Ventil beim Senken des Wasser- ^ spiegeis automatisch öffnet.
Der Durchmesser der Ablaufbohrungen 29 des Schwimmergefässes 22 kann auf Grund von Versuchen sehr leicht so bemessen werden, dass das Ablaufventil 13, 16 genau so lange offen bleibt, wie dies gewünscht wird. Zwei Ablaufbohrungen sind vorgesehen, damit dieselbe Ablaufgarnitur auch bei zum 5pülen von Pissoirs verwendeten Spülkästen verwendet werden kann, bei denen es erwünscht ist, das Ablaufventil 13, 16 längere Zeit offen zu halten, um einen beim
durch
Spülvorgang geleerten Siphon /nachfliessendes Wasser wieder aufzufüllen. Es genügt dann, eine der Bohrungen 29 mit einem Zapfen zu ™ schliessen, um die Oeffnungszeit des Ventils auf etwa 15 see zu erhöhen. Bei den bisherigen Ablaufgarnituren, mit Schwimmergefäss ohne Innenmantel hing die Entleerungsgeschwindigkeit des Schwimmergefässes von der Breite eines schmalen Spaltes ab, der zwischen dem Rand einer zentralen Oeffnung des Ge'fässbodens und dem Rohr vorhanden war. Dies hattB zur Folge, dass nur äusserst geringe
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Toleranzen im Rohraussendurchmesser und im Durchmesser der genannten Qeffnung zulässig waren, was die Fabrikation erheblich verteuerte. Die vorliegende Bauweise gestattet grasse Toleranzen der hauptsächlich aus Kunststoff bestehenden Einzelteile der Garnitur, wobei aber trotzdem die gewünschte Oeffnungszeit des Ablaufventils sehr genau eingehalten werden kann.. Falls man im Boden 23 eine Oeffnung von justierbarem freiem Durchlaufquerschnitt vorsieht, kann man sogar eine kontinuierlich in einem weiten Bereich einstellbare Deffnungszeit erzielen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der beschriebenen Ablaufgarnitur liegt darin, dass der Ventilsitz 16 am Gehäuse 1 vorgesehen ist, und nicht wie früher am Rand der im Boden 5 des Spielkastens vorgesehenen Oeffnung' 6. Bei Abnützung des Ventilsitzes 16 genügt es, das Gehäuse 1 der Ablaufgarnitur auszuwechseln, während früher der ganze Spülkasten ausgewechselt werden musste.
Es ist klar, dass das Anschlussrohr 17 keineswegs notwendig ist. Dieses Rohr 17 ist nu£ vorgesehen, um die Garnitur durch Auswechseln oder Weglassen desselben - letzteres unter Anbringen von Bohrungen IB oder dgl. am oberen Ende des Rohres 12 - leicht verschiedenen Spülkästen anpassen zu können.
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Claims (7)

7 I D O 8 / / U Patentansprüche
1. Ablaufgarnitur für Spülkasten, mit einem in seinem unteren Teil mit Fenstern (9) versehenen Gehäuse (1), das ein Schwimmergefäss (2.2) umfasst, welches einen Aussenmantel (24) und einen Boden (23) aufweist und -einen Schwimmer (21) enthält, der mit einem Abstützorgan (32) zusammenarbeitet, das an einem das Gehäuse, das Schwimmergefäss und den Schwimmer koaxial durchsetzenden Rohr (12) angebracht ist, welches unten mit dem Verschlusskörper (13) eines Ventils (13,16) versehen ist, und das zum Deffnen dieses Ventils nach oben - zu ziehen ist, worauf letzteres offen bleibt, bis sich das Schwimmergefäss (22) von dem in ihm befindlichen Wasser praktisch entleert hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmergefäss (22) auch mit einem Innenmantel (25) versehen ist, der das Rohr (12) mit viel Spiel (26) umfasst, und dass im Schwimmergefäss (22) enthaltenes Wasser nur durch eine oder mehrere in dessen Boden (23) vorgesehene Oeffnungen (29) ablaufen kann.
2. Ablaufgarnitur nach Anspruch"!, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) über einen nach innen gerichteten Flansch (2) in einen Ablaufstutzen übergeht, und dass der mit dem Verschlusskörper (13) zusammenarbeitende Sitz (16) des Ventils (13,16) an diesem Flansch vorgesehen ist.
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3. Ablaufgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (12) durch am Innenmantel (25) vorgesehene Vorsprünge (27) an demselben geführt ist.
4. Ablaufgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (23) des Schwimmergefässes (22) zwei Oeffnungen (29) vorgesehen sind.
5. Ablaufgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des Schwimmergefässes eine Oeffnung mit kontinuierlich einstellbarem freiem Querschnitt vorgesehen ist.
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SE323929B (de) 1970-05-11
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