DE4001429C2 - Zusammenfaltbare Vorratsflasche - Google Patents
Zusammenfaltbare VorratsflascheInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine standfähige flache
Vorratsflasche mit sechseckigem etwa eine Ellipse
umschreibendem Querschnitt für schütt- oder fließfähige
Güter, insbesondere für den Haushalt, bestehend aus einem
blasgeformten Kunststoffkörper mit verschließbarer
Ausgießöffnung und beim Blasformen eingeformtem mindestens
einen relativ formstabilen Hohlstegteil aufweisenden
Handgriff, einer flächenhaft im wesentlichen eben
zusammengesetzten kantenbildenden Mantelkontur und einem von
Kanten umgebenen Standboden.
Eine derartige Vorratsflasche ist aus der US-PS 3 443 710
bekannt. Da es sich bei dieser Flasche um einen recht
stabilen Hohlkörper handelt, der aus Kunststoff, Glas, Metall
oder ähnlichem gefertigt sein kann, behält diese Flasche,
wenn sie nach Gebrauch und ihrem Entleeren in den Abfall
gelangt, ihre Form im Müll bei und verursacht einen hohen
Platzbedarf.
Die US-PS 3 926 341 beschreibt eine Flasche oder einen Beutel
aus halbstarrem Kunststoffmaterial zum Aufnehmen von
physiologischen Flüssigkeiten und zu deren Abgeben, z. B. bei
einer Operation. Zum Entleeren wird der Beutel an seinem
Boden aufgehängt, wobei er mit fortschreitender Entleerung
kollabiert. In vollgefülltem Zustand ist er zwar
eingeschränkt standfähig, jedoch verliert er bei
Teilentleerung jegliche selbständige Standfähigkeit, die eine
Vorratsflasche für den Gebrauch im Haushalt benötigt.
Die DE-U 89 08 015 betrifft einen standfähigen Beutel zur
Verpackung von Flüssigkeiten, der aus ein- oder
mehrschichtigen flexiblen Folien aufgebaut ist. Die Wandungen
sind also weich gegenüber der stabilen starren Wand der
gattungsgemäßen Vorratsflasche. Die Beutel weist Ausnehmungen
auf, die jedoch keinen Handgriff darstellen, sondern als
Aufhängeösen dienen.
Die EP 0 198 587 A2 bezieht sich auf einen Behälter aus
blasgeformtem biaxial orientiertem Polyethylenterephtalat.
Dieses Material weist hohe mechanische Festigkeit auf, so daß
der zylinderförmige Behälter sehr starr ausgebildet ist. Ein
derartiger Behälter behält nach dem Entleeren seine hohe
Festigkeit gegen Verformung bei, kann daher im Abfall nicht
raumsparend gelagert werden.
Die US-PS 4 308 904 betrifft einen selbstkollabierenden
Beutel oder "Tropf", der weder in gefülltem noch in
entleertem Zustand Standfähigkeit aufweist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe
gestellt, die gattungsgemäße Vorratsflasche derart
weiterzubilden, daß sie bei erforderlicher Formstabilität für
Befüllung und Gebrauch sich schließlich zur raumsparenden
Entsorgung bleibend flach zusammendrücken läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der
gattungsgemäßen Vorratsflasche die beiden
Schmalseitenbereiche von jeweils zwei im Winkel von etwa 70
bis 110 Grad aufeinander treffenden eine durchlaufende äußere
Faltkante formenden Flächen gebildet werden, und daß der
Standboden unter Bildung von äußeren Bodenkanten nach innen
zu einer zwischen den beiden äußeren Faltkanten
durchlaufenden Mittellinie oder Bodeneinfaltkante eingezogen
ist.
Die erfindungsgemäße Flaschenform zeichnet sich dadurch aus,
daß sie selbst bei Verwendung geringer Wandstärken formstabil
und standfest ist. Gleichzeitig läßt sie sich leicht zu einem
flachen Gebilde zusammendrücken, wodurch lediglich ein
Bruchteil des bisher in Kauf zu nehmenden Abfallvolumens
anfällt.
Eine Verbesserung der Standfestigkeit der Flasche kann dadurch
erreicht werden, daß die Bodenkanten ausgerundet
werden. Dabei werden vier konvexe Ausbuchtungen gebildet, die
an der Mitte der beiden inneren Flaschenflächen von einer
Einziehung ausgehen und paarweise zu den Enden der Außenkanten
zusammenlaufen. Es entstehen auf diese Weise vier etwa
punktförmige Auflagen auf der Stellfläche.
Die Flasche kann eine übliche Form aufweisen, wobei die Innen-
und Außenkanten des gestreckt - sechseckigen Querschnitts zu
der Ausgießöffnung zusammenlaufen. Dabei ist es nicht
erforderlich, daß die Ausgießöffnung im Bereich der Mittelachse
der Flasche liegt, sie kann insbesondere auch seitlich versetzt
sein.
Zur leichteren Handhabung läßt sich in den Flaschenkörper eine
Griffmulde einformen. Diese weist zur Erleichterung des
Zusammendrückens ebenfalls linienförmige Faltkanten mit
vorzugsweise geringen Knickradien auf, um die Formstabilität
durch bei größeren Radien entstehende Sicken-Wirkung möglichst
gering zu halten.
Insbesondere ist die Flasche mit einem Hohlgriff versehen,
wobei zwischen diesem und dem Flaschenkörper ein Durchbruch
freibleibt. Hohlgriff und Flaschenkörper besitzen dabei innere
und äußere eigene Faltkanten.
Durch die Anordnung eines Durchbruches zwischen Griff und
Flaschenkörper wird das Zusammendrücken der Flasche erheblich
erleichtert, da die Wandungen in den materialfreien Raum
ausweichen können.
Um dieses Zusammendrücken weiter zu erleichtern wird
erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß die äußeren und
inneren Kanten eine gestreckte nach oben und unten spitz
zulaufende etwa parallele Sechseckkontur aufweisen, wobei
zwischen ihren Ecken Faltkanten angeordnet sind.
Beim Zusammendrücken der Flasche bewegen sich die inneren
Kanten der Sechseckkontur aufeinander zu, wobei gezielt eine
Materialschwächung durch die Winkelpunkte des Sechsecks bewirkt
ist, von denen eigene Faltkanten als Schwächungslinien
ausgehen, die sich ebenso wie die innere und äußere
Sechseckkontur leicht deformieren lassen.
Zur Verbesserung der gestalterischen Wirkung kann der Hohlgriff
auch leicht ausgerundet werden.
Haushaltsflaschen zur Aufbewahrung von schütt- oder fließ
fähigen Gütern, wie z. B. Spül- und Reinigungsmitteln werden in
der Regel mit Schraubkappen verschlossen, wobei auf den
Flaschen ein Gewindestutzen mit einem Außengewinde angeformt
ist. Das Gewinde stellt für den vorliegenden Zweck eine
unerwünschte Verstärkung des Stutzens dar, der das
Zusammendrücken in diesem Bereich verhindert. Es wird daher
vorgeschlagen, das Gewinde mit gegenüberliegenden Einkerbungen
zu versehen, wobei die Einkerbungen in Verlängerung der
Außenkanten des Flaschenkörpers liegen. Beim Zusammendrücken
können sich so die Einkerbungen aufweiten und bewirken
definierte Schwächungen des Stutzens, ohne die Gewindefunktion
zu behindern.
Als Material für die Flaschenherstellung wird kristallines
Polyethylen besonders bevorzugt.
Die Flaschenform wird im Blasverfahren hergestellt, wobei sich
Ausgangswandstärken für die Folien von etwa 0,3 bis 0,5 mm (bei
einem Flaschenvolumen von 1 l) besonders bewährt haben.
Wesentlich für das leichte Zusammendrücken der Flaschen ist
weiterhin der Außenwinkel zwischen den Außenkanten und den
Innenkanten des Sechseckquerschnitts, der etwa 70 bis 110°,
vorzugsweise 80-90° betragen soll. Die inneren Flaschen
flächen können leicht ausgerundet sein.
Der Körper selbst ist relativ flach, wobei die Kantenabstände
der inneren Flaschenflächen im Bereich - unterhalb der
gegebenenfalls vorzunehmenden Zusammenführung zum Ausgieß
stutzen hin - etwa das dreifache des Abstandes der Außenkanten
von den Innenkanten betragen.
Sämtliche Faltlinien und Kanten können im Blasverfahren
eingeformt werden.
Anhand der beiliegenden Figur wird die vorliegende Erfindung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Flasche von der Breitseite mit einem
mittigen Ausgießer,
Fig. 2 zeigt diese von der Schmalseite,
Fig. 3 zeigt eine Flasche in Breitansicht mit seitlich
versetztem Ausgießer,
Fig. 4 zeigt eine solche in Schmalansicht,
Fig. 5 zeigt den Boden derartiger Flaschen.
Fig. 1 zeigt eine Vorratsflasche mit sechseckförmigen
Querschnitt (Grundriß). Der Flaschenkörper 1 weist dabei
Außenkanten 2 und Innenkanten 10 auf, wobei der Abstand der
beiden Innenkanten 10 voneinander vorzugsweise etwa dreimal so
groß ist, wie der Abstand zwischen den Außenkanten 2 und den
Innenkanten 10. Hierdurch entsteht ein flacher Flaschenkörper,
wobei die inneren Flaschenflächen 8 nur leicht ausgewölbt sind.
Der Flaschenboden ist nach innen eingezogen bis zu einer
Mittellinie oder Bodeneinfaltkante 6, entlang derer dieser gefaltet werden kann.
Die Mittellinie erstreckt sich im wesentlichen geradlinig oder
nur geringfügig ausgerundet zwischen den Enden 5 der Außen
kanten 2, die gleichzeitig den Übergang der Seitenkanten 2 zu
den Bodenkanten 4 bilden.
Dabei sind die Bodenkanten insbesondere konvex ausgerundet - 9 -
und weisen eine mittlere Erhöhung bis zum Punkt 30 auf, so daß
die Bodenkanten 4 zwei Paare von Auflagepunkten auf einer
(nicht dargestellten) Stellfläche besitzen.
Weiterhin zeigt die Abbildung einen Hohlgriff oder Hohlstegteil 12, wobei
zwischen diesem und dem Flaschenkörper 1 ein Durchbruch 13
freigelassen ist.
Der Durchbruch 13 ist dabei gestreckt sechseckig mit den Ecken
16′ bis 21′, wobei die Spitzen 16′ und 19′ nach unten und oben
zeigen.
Das Sechseck 16′ bis 21′, 13 des Durchbruches liegt in der
Mittelebene des Flaschenkörpers 1. Von ihm aus laufen
Faltkanten von den jeweiligen Eckpunkten zu einem dieses
umgebenden, ebenfalls Faltkanten 22 bis 27 bildenden äußeren
Sechseck in der Ebene des Flaschenmantels und des Hohlgriffs 12
mit den Eckpunkten 16 bis 21. Auf diese Weise erhält der
Hohlgriff einen rautenförmigen Querschnitt. Die rechte
Innenkante 10 erstreckt sich dabei von dem oberen äußeren
Sechseckpunkt 19 zur Ausgießöffnung, dem Gewindestutzen 28,
sowie nach unten vom gegenüberliegenden Sechseckpunkt 16.
Mit der Position 31 sind am Gewinde 33 die Stellen angedeutet,
an denen das Gewinde 33 Einkerbungen zu dessen Schwächung
aufweisen kann.
Fig. 2 zeigt die Anordnung des Hohlgriffes 12 in der
Mittelebene des Flaschenkörpers 1 mit den beidseitigen äußeren
Sechseckkanten 28 und der äußeren Faltkante 2. Letztere läuft
nach unten durch bis zum Endpunkt 5, von dem aus sich
beidseitig die Bodenkanten 4 erstrecken, wobei diese über die
Abschrägungen 7 (gegebenenfalls) zu konvexen Ausrundungen
geformt sind und die oben erwähnten vier Standbereiche bilden,
zwischen denen die Mittellinie 6 verläuft. Nach oben erweitert
sich die Außenkante 2 zum Flaschenhals mit dem Gewindestutzen
28, wobei das Gewinde an der Position 31 eingekerbt sein kann.
Strichliert ist eine Schraubkappe angedeutet. Weiterhin sind
die Faltkanten, 23, 24, 26 und 27 dargestellt sowie die äußeren
Sechseckpunkte 16, 17, 18, 19, 20 und 21 beidseitig der Außen
kante 2.
In Fig. 3 ist eine trapezoide Flaschenform dargestellt, bei der
der Stutzen 28 mit dem Schraubdeckel 39 auf einer geneigten
Fläche 32 sitzt.
Die Querschnittskonstruktion mit den Außenkanten 2 und den
Innenkanten 10 ist beibehalten. Jedoch läuft die Flasche
oberhalb des Stutzens zu einem Kiel 33 zusammen, der in diesem
Bereich das Zusammenlegen erleichtert.
Die Formgebung des Bodens entspricht mit den Abschrägungen 7
der Bodenkanten 4 sowie der konvexen mittleren Einziehung zum
Punkt 30 derjenigen in Fig. 1.
Der Griff kann wie abgebildet als Mulde 11 gestaltet sein. Um
auch für diese ein Zusammenfalten der Flasche zu ermöglichen,
ist die Mulde nach außen ausstülpbar. Dies wird vorliegend
durch ein Kantenviereck 34 mit einer tiefer liegenden
Mittelkante 35 und von den Eckpunkten des Kanten
vierecks 34 zu den Enden der Mittelkante 35 verlaufende
Knicklinien 36 erreicht, wodurch eine negative Dachform
entsteht, die auf Druck einseitig nach außen schnappt.
Fig. 4 zeigt die Ansicht auf die Schmalseite mit vorne
liegender Schraubkappe 31 sowie dem dahinter höher liegenden
Kiel 33.
In Fig. 5 ist zu den vorstehenden Beispielen die Ansicht auf
den Boden der Flaschen gezeigt. Die Bodenkanten 4 laufen zu den
Enden spitz unter einem Winkel α von vorzugsweise zwischen 70
und 90° zusammen. Zwischen den Spitzen erstreckt sich die
Mittellinie 6, entlang derer die Bodenfaltung vorgenommen wird,
wobei danach die Bodenkanten 4 aneinanderliegen.
Durch die Formung des Bodens entsteht eine geringfügige
seitliche Einziehung 37 in diesem Bereich. Zusätzlich kann
hier eine Querlinie 38 eingeprägt werden.
Claims (9)
1. Standfähige flache Vorratsflasche mit sechseckigem etwa
eine Ellipse umschreibenden Querschnitt für schütt- oder
fließfähige Güter, insbesondere für den Haushalt, bestehend
aus einem blasgeformten Kunststoffkörper mit verschließbarer
Ausgießöffnung und beim Blasformen eingeformtem mindestens
einen relativ formstabilen Hohlstegteil aufweisenden
Handgriff, einen flächenhaft im wesentlichen eben
zusammengesetzten kantenbildenden Mantelkontur und einem von
Kanten umgebenen Standboden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schmalseitenbereiche von jeweils zwei im
Winkel von etwa 70 bis 110 Grad aufeinander treffenden eine
durchlaufende äußere Faltkante (2) formenden Flächen gebildet
werden, und daß der Standboden unter Bildung von äußeren
Bodenkanten (4) nach innen zu einer zwischen den beiden
äußeren Faltkanten (2) durchlaufenden Bodeneinfaltkante (6)
eingezogen ist.
2. Vorratsflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenkanten (4) vier äußere ansteigende Abschrägungen
(7) aufweisen, die zu den Enden (5) der äußeren Faltkanten
(2) zusammenlaufen.
3. Vorratsflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenkanten (4) von der Mitte der
Flachseite der jeweiligen Flaschenfläche (8) ausgehende
konvexe Ausrundungen (9) aufweisen.
4. Vorratsflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch den Sechseckquerschnitt
festgelegten Außenkanten (2, 10) zur Ausgießöffnung hin
konvergieren.
5. Vorratsflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung des relativ formstabilen
Hohlstegteils (12) ein Durchbruch (13) unter Bildung von
Faltkanten (14, 15) vorgesehen ist.
6. Vorratsflasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchbruch (13) Sechseckform besitzt, von dessen
Ecken sich Formkanten (22, 23, 24, 25, 26, 27) zu den beiden
Seitenflächen (8) nach außen erstrecken.
7. Vorratsflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgießöffnung als Gewindestutzen
(28) ausgeführt ist, der in Verlängerung der äußeren
Faltkanten (2) durch Kerben geschwächt ist.
8. Vorratsflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus kristallinem Polyethylen mit
einer Wanddicke von etwa 0,3 bis 0,5 mm besteht.
9. Vorratsflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schmalseitenbereiche von
jeweils zwei im Winkel von etwa 70 bis 90 Grad aufeinander
treffenden eine durchlaufende äußere Faltkante (2) formenden
Flächen gebildet werden.
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