DE69304040T2 - Leichtgewicht-Behälter mit zusammengesetztem Aufbau und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Leichtgewicht-Behälter mit zusammengesetztem Aufbau und Verfahren zur Herstellung desselben

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft zusammengesetzte Verpackungen mit einem einstückig ausgebildeten Kunststoffgriff. Die zusammengesetzten Verpackungen bestehen wenigstens aus zwei Komponenten, die zur Erleichterung der Widerverwertung nach der Verwendung voneinander getrennt werden können, Ein innerer Behälter ist eine Kunststoff-Flasche mit geringem Gewicht, und eine äußere Schicht ist eine Hülle, die eine Abstützung für den inneren Behälter bildet.
  • Die Verwendung von Kunststoff-Flaschen mit einstückig ausgebildeten Griffen zur Erleichterung des Anhebens und Ausgießens aus der Flasche ist etwas Alltägliches geworden, und derartige Flaschen werden von nahezu jedem Hersteller von flüssigen Verbrauchsprodukten verwendet. Verfahren zur Verbesserung des Aussehens und der Form des Griffs sind gesucht worden.
  • Die US 4 368 827, die am 18. Januar 1983 veröffentlicht wurde, ist ein Beispiel dafür. Dieses Patent beschreibt einen Kunststoffgriff, der an einer Ecke der Kunststoff-Flasche angeordnet ist. Der Griff bildet jedoch keine kontinuierliche Ecke, und es wird erwähnt, daß eine leichte, extrusionsgeblasene Flasche mit einem vollen, einstückig ausgebildeten hohlen Griff schwierig herzustellen ist, da ein Vorformling mit einer relativ großen Dicke erforderlich ist.
  • Die Verwendung von Kunststoff-Flaschen, die von einer äußeren Hülle gestützt werden, ist vorher vorgeschlagen worden:
  • Die CA 474 542, die am 19. Juni 1951 veröffentlicht wurde, zielt auf die Bereitstellung eines Behälters zur sicheren Aufbewahrung von chemischen Reagenzien, insbesondere von solchen Reagenzien, die Glas angreifen. Das Patent beschreibt eine Polyethylen-Flasche, die an die äußere Oberfläche der Flaschenseitenwand angeformte Rippen oder Nasen und einen im wesentlichen festen Streifen (z.B. Papierstreifen) aufweist, der durch die Rippen oder Nasen um die Außenseite der Flasche herum in Position gehalten wird. Es ist vorgesehen, den festen Streifen als Grifffläche zu verwenden. Es wird kein separater Griff offenbart.
  • Die US 3 160 326, die am 08. Dezember 1964 veröffentlicht wurde, beschreibt eine Kunststoff-Flasche mit geringem Gewicht, die durch eine äußere Kartonhülle gestützt wird. Ein Griff wird durch Zungen gebildet, die in die Kartonhülle eingeschnitten sind, die, wenn sie in eine Ausnehmung in der Kunststoff-Flasche gefaltet wurden, vom Verbraucher gegriffen werden können.
  • Die US 4 782 945, die am 08. November 1988 veröffentlich wurde, sieht eine Anordnung von Kunststoff-Flasche und Tragstruktur vor, die die Wiederverwertung erleichtern. Die in diesem Patent beschriebenen Flaschenträger sind zur Wiederverwendung vorgesehen, während die Flaschen selbst wiederverwertet werden können.
  • Die WO 91 00223, die am 10. Januar 1991 veröffentlicht wurde, beschreibt eine Kunststoff-Flasche mit geringem Gewicht, die durch eine äußere Kartonhülle gestützt wird. Kartonzungen dienen der Bildung eines Griffs und der Verriegelung der äußeren Hülle. Es ist vorgesehen, daß das Greifteil des Griffs nur aus Karton und nicht aus einem Teil der Kunststoff-Flasche gebildet wird.
  • Die DE 40 33 617, die am 30. April 1992 veröffentlicht wurde, beschreibt ebenso eine Kunststoff-Flasche mit geringem Gewicht, die von einer äußeren Kartonhülle gestützt wird. Bei dieser Patentanmeldung wird das Greifteil des Griffs gebildet durch eine Kombination von sowohl den Kartonzungen als auch der Kunststoff-Flasche.
  • Die oben genannten Druckschriften US 3 160 326, WO 91 00223 und DE 40 33 617 beschreiben jeweils eine zusammengesetzte Verpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen zusammengesetzten Behälter zu schaffen, der die Handhabung des Behälters durch den Verbraucher erleichtert, insbesondere das Anheben des Behälters durch den Verbraucher und das Ausgießen aus dem Behälter.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, daß es dem Verbraucher ermöglicht wird, einen stabilen und sicheren Griff aus dem Kunststoff des Behälters zu benutzen, der anders ist als der Behälter gemäß dem Stand der Technik, bei dem die Griffkräfte durch die äußere Hülle auf den inneren Behälter übertragen werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen zusammengesetzten Behälter zu schaffen, der zuverlässig wiederverwertet werden kann. Zur Erfüllung dieser Aufgaben ist der innere Teil des Behälters aus einem Kunststoff mit geringem Gewicht hergestellt, der weiter durch eine äußere Hülle gestützt wird, die aus Papier, Karton etc. hergestellt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine zusammengesetzte Verpackung gemäß Anspruch 1 umfaßt einen inneren Kunststoffbehälter und eine äußere Hülle, wobei die äußere Hülle eine Öffnung aufweist, die im Bereich einer der Ecken der Hülle eingeschnitten wurde. Der innere Kunststoffbehälter weist einen einstückig ausgebildeten Kunststoffgriff auf, der entlang einer der Ecken des Behälters ausgebildet ist.
  • Wenn die Verpackung zusammengesetzt ist, korrespondiert die Öffnung in der äußeren Hülle mit dem Kunststoffgriff des inneren Behälters, so daß es möglich ist, die zusammengesetzte Verpackung durch den Kunststoffgriff an zuheben und handzuhaben.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen zusammengesetzten Verpackung gemäß Anspruch 8.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Behälters, der zwei Komponenten umfaßt.
  • Fig. 1a zeigt den inneren Behälter 10 und die äußere Hülle 20. Der inneren Behälter weist einen Griff 11 auf, der um eine seiner Ecken 12 herum ausgebildet ist. Der Behälter weist ferner eine Verriegelungs-Ausnehmung 13 auf.
  • Fig. 1b zeigt die Hülle 20 in ihrer zusammengesetzten Form. Die Hülle weist eine Öffnung 21 auf, die eine Ecke in einen oberen Eckbereich 22 und einen unteren Eckbereich 23 unterteilt. Der untere Eckbereich ist ferner durch einen klappbaren Verriegelungs- Streifen 24 unterbrochen.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Behälters, nachdem die äußere Hülle über dem inneren Behälter angeordnet und der Verriegelungs-Streifen 24 nach innen in die entsprechende Ausnehmung des Behälters geklappt wurde, so daß die beiden Komponenten miteinander verbunden sind.
  • Fig. 3 zeigt einen geeigneten Zuschnitt 30 zur Bildung der Kartonhülle. Die Hülle wird durch Faltung des Zuschnitts entlang den Faltlinien (32/33,36,37,38) zusammengefügt, die dann die Ecken der Hülle bilden, und Befestigen des Streifens 35 an der gegenüberliegenden Ecke 40 des Zuschnitts. Der Zuschnitt weist ferner einen Reißstreifen 39 auf, der es dem Verbraucher ermöglicht, die Hülle entlang oder an der Faltlinie 38 angrenzend einzureißen.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Behälter (N.B. die Dicke der Wände des inneren Behälters und der äußeren Hülle sind zur Verdeutlichung herausgehoben).
  • Fig. 4a zeigt einen Querschnitt durch den inneren Behälter 43 mit einem hohlen Griff 42;
  • Fig. 4b zeigt einen Querschnitt durch einen zusammengesetzten Behälter und zeigt den inneren Behälter 43 und die äußere Hülle 44.
  • Fig. 5 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Rippe, die nach außen von der äußeren Oberfläche des inneren Behälters an seiner Schulter 25 vorspringt. Die erhöhte Rippe liegt angrenzend an die obere freie Ecke der äußeren Hülle.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der zusammengesetzte Behälter umfaßt wenigstens zwei Komponenten. Eine dieser Komponenten ist ein Kunststoffbehälter, der entlang einer seiner Ecken einen einstückig ausgebildeten Griff aufweist. Eine andere Komponente ist eine Hülle, die den Behälter im wesentlichen umgibt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Kunststoffbehälter ein geringes Gewicht auf, und die Hülle ist so konzipiert, daß sie dem zusammengesetzten Behälter die erforderliche Festigkeit gibt.
  • Der Kunststoffbehälter
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, daß der Kunststoffbehälter ein geringes Gewicht aufweisen sollte. Es ist beabsichtigt, daß der Behälter ausreichend fest sein sollte, so daß er, wenn er steht, ohne ein Produkt zu enthalten, sein eigens Gewicht tragen kann, ohne verformt zu werden. Es ist jedoch ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß der Behälter nicht so ausreichend fest ausgeführt sein muß, daß er den Verformungskräften widersteht, die durch das Gewicht des Produkts wirken, wenn der Behälter gefüllt ist. In diesem Zustand kann sich der Behälter auswölben oder aufgrund des enthaltenen Produktgewichtes instabil sein. Es ist beabsichtigt, daß die notwendige Festigkeit, um dieser Auswölbung oder Instabilität zu widerstehen, wenigstens teilweise durch die äußere Hülle aufgebracht wird.
  • Verstärkungsrippen oder -vertiefungen können in die Wände des inneren Behälters integriert sein, so daß die Festigkeit des Behälters erhöht wird. Die Rippen oder Vertiefungen ermöglichen es, das Gesamtgewicht des Behälters weiter zu optimieren. Fakultativ kann die äußere Oberfläche des Behälters texturiert sein.
  • Der Kunststoffbehälter kann durch ein geeignetes Verfahren hergestellt werden, das Extrusionsblasformen, Spritzblasformen, Streckblasformen und Orientiemngsblasformen mit einbezieht. Das bevorzugte Herstellungsverfahren ist Extrusionsblasformen. Bei Verwendung dieser Technik bildet ein Extruder anfänglich hohle Rohlinge mit großem Durchmesser, die als Vorformlinge bekannt sind. Der Vorformling wird anschließend zwischen zwei Hälften einer Blasform eingeklemmt, wobei das Innere der Form die gewünschte Endform des Behälters aufweist. In jeder Blasform wird ein Bereich des Vorformlings zur Bildung einer Griff-Form abgetrennt. Der eingeklemmte Vorformling wird auf seine End-Flaschenabmessungen mit einem hohlen Griff und einer Verbindungsfläche aufgeblasen. Die Fläche wird anschließend entfernt, so daß ein Griff zum Anheben und Ausgießen gebildet wird.
  • Der Vorformling muß zwischen den beiden Hälften der Form eingeklemmt sein. Das führt dazu, daß die Trennlinie der Form entlang dem Griff der fertiggestellten Flasche verläuft.
  • Das US-Patent Nr.4 368 827 legt nahe, daß ein Kunststoffbehälter mit einem einstückig ausgebildeten Kunststoffgriff schwierig als Flasche mit geringem Gewicht herzustellen ist. Dies hat sich tatsächlich in der Praxis bestätigt aufgrund der ungleichen Verteilung des Kunststoffs, die um den Behälter herum auftritt, wenn die oben beschriebene Extrusionsblastechnik verwendet wird. Zur Aufrechterhaltung der Druckfestigkeit des Behälters an seinem schwächsten Punkt (der gewöhnlich entlang der Ecke verläuft, die dem Griff gegenüberliegt) ist es notwendig, einen dickeren Vorformling zu verwenden, was zu einem schweren Behälter führt. Die vorliegende Erfindung widmet sich die sem Problem durch Verwendung einer äußeren Hülle zur Aufnahme eines Großteils der Drucklast auf den Behälter, wobei die durch die ungleiche Verteilung des Kunststoffs um den Behälter herum aufkommenden Nachteilt überwunden werden. Auf diese Weise ist es jetzt möglich, einen dünneren Vorformling zur Herstellung eines leichten Behälters mit einem Griff ohne die Nachteile der durch die ungleiche Verteilung des Kunststoffs um den Behälter herum bedingten Schwäche zu verwenden.
  • Eine Alternative, obwohl weniger bevorzugte Herstellungstechnik, ist das Streckblasformen. Diese Technik ermöglicht die Herstellung eines Behälters, der einen einstückig ausgebildeten Griff aufweist, der eher fest als hohl ist.
  • Jedes geeignete thermoplastische Material kann zur Herstellung des inneren Behälters verwendet werden, jedoch sind bevorzugte Materialien Polyethylen, Polpropylen, Polyester, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat, Polyethylenterephthalat mit Glykolzusätzen oder Mischungen daraus. Der Behälter kann teilweise oder vollständig aus wiederverwerteten Kunststoffmaterialien bestehen. Desweiteren kann der innere Behälter mit mehr als einer Schicht beschichtet sein. Es wird jedoch bevorzugt, daß der Behälter in einem Ausmaß transparent oder halbtransparent ist, so daß das die Höhe des Produkts innerhalb des Behälters von außen durch die Hülle zu erkennen ist.
  • Der Querschnitt des inneren Behälters kann jede gewünschte Form aufweisen, die dem Anspruch unterliegt, daß der Behälter einen einstückig ausgebildeten Griff aufweist, der entlang einer Ecke verläuft. Der Querschnitt kann dreieckig, quadratisch, rechteckig, rombisch, fünfeckig sein oder jede andere geometrische Form haben, die Seiten mit gleicher oder ungleicher Länge aufweisen kann. Desweiteren können einige der Oberflächen eher gekrümmt als flach sein. Außerdem kann der Querschnitt bei verschiedenen Abständen von der Grundfläche des Behälters variieren.
  • Ein typischer Behälter ist in Fig. 1a dargestellt. Diese Figur stellt einen Behälter dar, der eine Trennlinie entlang der Ecke 12 und einen Griff 11 aufweist, der durch Einklemmen des Vorformling gebildet wurde, wie es in dem Extensionsblasverfahren oben beschrieben wurde. Der Behälter weist ferner eine Verriegelungs-Ausnehmung 13 auf, die die Form einer Vertiefung in der Wand des Behälters hat. Fig. 4a zeigt den Querschnitt eines derartigen Behälters. Diese Ansicht zeigt einen hohlen Griff 42, und die strichpunktierte Linie 45 gibt an, wo die Verbindungsfläche entfernt wurde.
  • Die äußere Hülle
  • Die äußere Hülle kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, wie etwa Papier, Karton oder thermoplastischem Kunststoff. Papier oder Karton hat den Vorteil, das es ermöglicht, das Gesamtgewicht des Kunststoffs des zusammengesetzten Behälters zu minimieren, und es ermöglicht weiter, die Hülle leicht vom Behälter zu trennen; wahrend eine Kunststoffhülle den Vorteil hat, daß keine Notwendigkeit besteht, die Komponenten des zusammengesetzten Behälters vor der Wiederverwertung zu trennen.
  • In dem Fall einer Kunststoffhülle kann die Hülle um den Behälter herumgewickelt und in der Position verklebt werden. Alternativ kann die Hülle um den Behälter herum durch einen geeigneten Vorgang befestigt werden, wie etwa Wärmeschrumpfung oder Spannwickeln. Obwohl für den Fachmann viele Variationen offensichtlich sind, ist das bevorzugte Verfahren das Spannwickeln einer Polyethylen-Hülle.
  • Jedoch wird die äußere Hülle anstelle von Kunststoff vorzugsweise aus einem vorgeschnittenen Zuschnitt aus Papier oder Karton gebildet, der dann zusammengefügt wird. Der innere Querschnitt des zusammengefügten Zuschnitts sollte im wesentlichen dem äußeren Querschnitt der Hülle entsprechen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zusammengefügte Zuschnitt ein vierseitiges Rohr, das sowohl am oberen Ende als auch am unteren Ende offen ist.
  • Ein Beispiel für eine Ausführung eines vorgeschnittenen Zuschnitts ist in Fig. 3 gezeigt. Der Zuschnitt wird zur Bildung der äußeren Hülle 20 zusammengefügt. Zum Zusammenfügen des Zuschnitts wird er entlang den Faltlinien (32/33,36,37,38) gefaltet, und ein Streifen 35 ist angrenzend an die gegenüberliegende Ecke 40 zur Bildung einer Falz angeklebt.
  • Der Zuschnitt weist eine vorgegebene Fläche 31 auf, die herausgetrennt ist und so konzipiert ist, daß es dem Verbraucher ermöglicht wird, seine Finger durch die Öffnung der äußeren Hülle zu stecken und direkt den Kunststoffgriff des zusammengesetzten Behälters zu greifen. Der in Fig. 3 dargestellte Zuschnitt ist so gebildet, daß er auf einer der Ecken eine Falz aufweist, die an die Ecke angrenzt, die die Öffnung enthält. Diese Anordnung ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich. Tatsächlich befindet sich bei einer bevorzugten Ausführung die Falz auf der der Öffnung gegenüberliegenden Ecke.
  • Das Merkmal einer Reißeinrichtung, vorzugsweise mit einem angegliederten Reißstreifen, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der äußeren Hülle ebenso vorgesehen. Die Reißeinrichtung kann in jeder vorteilhaften Art vorgesehen sein; z.B. eine Reißschnur, die innerhalb der Hülle befestigt ist, oder eine Perforationslinie, entlang der die Hülle zuverlässig eingerissen werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Reißeinrichtung entlang der Falz der Hülle vorgesehen. Ein Reißstreifen 39 ist vorgesehen, der es dem Verbraucher ermöglicht, die Hülle entlang oder angrenzend an der Faltlinie 38 einzureißen.
  • Der Karton oder das Papier, aus dem die äußere Hülle bei dieser Ausführungsform der Erfindung hergestellt ist, kann aus jedem geeigneten Material bestehen, wie etwa Packpapier, gestrichenem Packpapier, mit Papier beschichtetem Packpapier, gestrichener Graupappe oder gestrichener Graupappe mit Papier. Die Dicke (oder Kaliper) des Kartons oder Papiers wird so gewählt, daß die notwendige Festigkeit des zusammengesetzten Behälters gegeben ist. Es hat sich herausgestellt, daß eine Dicke von ungefähr 360 g/qm oder 415 g/qm für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung besonders geeignet ist.
  • Der zusammengesetzte Behälter
  • Zum Zusammenfügen des zusammengesetzten Behälters werden die Komponenten zusammengebracht und durch eine geeignete Verriegelungs-Einrichtung miteinander verbunden. Die Komponenten können miteinander durch Verwendung eines Klebers verbunden werden; jedoch ist dies nicht bevorzugt, weil er es für den Verbraucher wesentlich schwieriger macht, die Komponenten voneinander zu trennen, nachdem der Behälter geleert wurde. Es wird bevorzugt, daß die Verriegelungsfunktion erreicht wird durch erhöhte Rippen oder Vorsprünge auf der äußeren Oberfläche des inneren Behälters, die entweder mit einer oder mit allen Ecken der äußeren Hülle (Fig. 5) korrespondieren, oder die mit Öffnungen korrespondieren, die aus der äußeren Hülle herausgetrennt wurden. Alternativ kann die Verriegelungs-Einrichtung die Form einer Ausnehmung oder Vertiefung in der äußeren Oberfläche des inneren Behältern annehmen, die mit Streifen oder Zungen in der äußeren Hülle korrespondieren, die dann in die Ausnehmungen oder Vertiefungen gefaltet werden. Am meisten bevorzugt wird eine Verbindung dieser Verriegelungs-Einrichtungen, die z.B. die erhöhte Schulter auf dem inneren Behälter umfaßt, die an die obere freie Ecke der Hülle (Fig. 5) angrenzend angeordnet ist, wie auch eine Verriegelungs-Ausnehmung im Behälter 13, die mit einem Verriegelungs-Streifen 24 in der äußeren Hülle korrespondiert. Der Streifen wird in die Ausnehmung gedrückt, so daß eine sichere Verriegelung erreicht wird.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der die äußere, aus Kunststoff hergestelle Hülle durch Kleben, Wärmeschrumpfung oder Spannwickeln befestigt wird, ist keine zusätzliche Verriegelungseinrichtung notwendig.
  • Obwohl es nicht wesentlich ist, wird bevorzugt, daß der zusammengesetzte Behälter zusammengefügt wird und die Komponenten miteinander verriegelt werden, bevor der Behälter gefüllt wird. Dies vermeidet das Problem, die Hülle über einen Behälter zu stülpen, der aufgrund des Gewichts seines Inhalts ausgewölbt ist.
  • Eine geeignete Schrittreihenfolge zum Zusammenfügen des komplett zusammengesetzten Behälters ist:
  • a) Ein innerer, thermoplastischer Behälter 10 wird hergestellt durch Extrudieren eines Vorformling in eine zweiteilige Form, die in geschlossenem Zustand den Vorformling über einen Bereich einklemmt, der zusammengeschmolzen wird und eine Verbindungsfläche bildet;
  • b) Entfernen der Verbindungsfläche zur Bildung eines Griffs 11;
  • c) Schneiden einer Öffnung 31 in einen Kartonzuschnitt 30;
  • d) Zusammenfügen des Kartonzuschnitts zur Bildung einer äußeren Hülle 20, die wenigstens zwei flache Seiten aufweist, die sich an einer Ecke schneiden, welche Öffnung 21 derart angeordnet ist, daß sie die Ecken in einen oberen Eckbereich 22 und einen unteren Eckbereich 23 unterteilt;
  • e) Anordnen der äußeren Hülle über dem inneren Behälter so, daß die Öffnung 21 der Hülle 20 über dem Griff 11 des Behälters 10 angeordnet ist;
  • f) Fakultativ Eindrücken eines Streifens oder einer Zunge 24 der äußeren Hülle 20 in eine Vertiefung oder Ausnehmung 13 des inneren Behälters 10, so daß die Komponenten miteinander verbunden sind.
  • Ein typischer Querschnitt eines zusammengesetzten Behälters ist in Fig. 4b gezeigt.

Claims (9)

1. Zusammengesetzte Verpackung mit einem inneren Kunststoff-Behälter (10) und einer äußeren Hülle (20), die eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist und die wenigstens zwei Seiten aufweist, die sich an einer Ecke (22,23) schneiden, wobei ein wesentlicher Teil der Innenfläche den Kunststoff-Behälter berührt, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Fläche der Hülle im Bereich einer Ecke der Hülle zum Bilden einer Öffnung (21) herausgetrennt ist, die einen oberen Eckbereich (22) und einen unteren Eckbereich (23) definiert, welche Öffnung mit einem Griff korrespondiert, der einstückig im Kunststoff-Behälter ausgebildet ist, welcher Griff durch zwei Öffnungen definiert ist, die auf beiden Seiten an einer der Ecken (12) des Kunststoff-Behälters angeordnet sind.
2. Zusammengesetzte Verpackung gemäß Anspruch 1, bei der die äußere Hülle (20) vier Seiten in der Form einer Röhre aufweist, deren oberes und unteres Ende offen ist.
3. Zusammengesetzte Verpackung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die äußere Hülle (20) hergestellt ist aus Packpapier, gestrichenem Packpapier, mit Papier beschichtetem Packpapier, gestrichener Graupappe oder gestrichener Graupappe mit Papier, welche Hülle ein Quadratmetergewicht von wenigstens 360 g/m² und vorzugsweise von wenigstens 415 g/m² aufweist.
4. Zusammengesetzte Verpackung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei der der innere Behälter aus einem thermoplastischen Material durch Extrusionsblasen hergestellt ist.
5. Zusammengesetzte Verpackung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, die eine Verriegelungs-Einrichtung aufweist, die die Komponenten des zusammengesetzten Behälters zusammenhält.
6. Zusammengesetzte Verpackung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei der der innere Behälter (10) eine oder mehrere erhöhte Rippen (55) aufweist, die teilweise oder vollständig an eine oder mehrere der freien Ecken der äußeren Hülle angrenzen.
7. Zusammengesetzte Verpackung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei der der innere Behälter (10) eine Ausnehmung oder Vertiefung (13) aufweist, in der ein Streifen oder eine Zunge (24) der Hülle (20) angeordnet werden kann.
8. Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Verpackung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, welches Verfahren die Schritte umfaßt:
a) Herstellen eines inneren, thermoplastischen Behälters (10) durch Extrudieren eines Vorformlings in eine zweiteilige Form, die im geschlossenen Zustand den Vorformling über einen Bereich einklemmt, der zusammengeschmolzen wird und eine Verbindungsfläche bildet;
b) Entfernen der Verbindungsfläche zur Bildung eines Griffs (11);
c) Schneiden einer Öffnung (31) in einen Kartonzuschnitt (30);
d) Zusammenfügen des Kartonzuschnitts zur Bildung einer äußeren Hülle (20), die wenigstens zwei flachen Seiten aufweist, die sich an einer Ecke schneiden, welche Öffnung (21) derart angeordnet ist, daß sie die Ecke in einen oberen Eckbereich (22) und in einen unteren Eckbereich (23) unterteilt;
e) Anordnen der äußeren Hülle über dem inneren Behälter so, daß die Öffnung (21) der Hülle (20) über dem Griff (11) des Behälters (10) angeordnet ist.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, das den Schritt des Eindrückens eines Streifens oder einer Zunge (24) der äußeren Hülle (20) in eine Vertiefung oder Ausnehmung des inneren Behälters (10) umfaßt, so daß die Komponenten miteinander verbunden sind.
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