DE8628811U1 - Spundfaß - Google Patents

Spundfaß

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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

SPLTNDFRSi?
Die Neuerung betrifft ein Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff mit aus dem Faßmantel einstückig ausgeformten, im Bereich der zugehörigen Faßendfläche angeordneten Trags- und Transportringen mit einer waagerechten und einer senkrechten Anlagefläche für die Greiferarme eines eingesetzten Faßgreifers und mit in der Kopfendfläche angeordneten Spunden.
Bei herkömmlichen Fässern dieser Art besteht das Problem der Restentleerung, insbesondere bei deren Verwendung als Mehrzweckverpackung. Durch die bekannte Anordnung der Spunde auf der Kopfendfläche des Fasses verbleiben wegen der Rücksprünge in der Faßausbildung Taschen, die eine restlose Entleerung des Faßinhaltes ausschließen.
Durch die Neuerung soll eine Möglichkeit zur Restentleerung beim Ausgießvorgang geschaffen werden,
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch qelöst, daß mindestens einer der Spunde so weit seitlich nach außen versetzt angeordnet ist, daß die Innenfläche des zylindrischen Mantelteils des Fasses nahezu stufenlos in die Spundinnenbohrung übergeht.
Bei einer solchen Spundanordnung, bei der zwischen Spundbohrung und Mantelinnenfläche des Fasses keine Stufung in der Kopfendfläche verbleibt, sondern Bohrungsdurchmesser des Flanschen und Innendurchmesser des Fasses in ihren gemeinsamen Endpunkten nahezu fluchten, kann bei der Entleerung eines liegenden Fasses kein Rückstand im Faß verbleiben.
In Ausgestaltung der Neuerung kann der Schraubstutzen des nach außen versetzten Spundes in das Faßinnere gerichtet sein, wobei die Mantelinnenfläche des Fasses die Spundinnenbohrung begrenzt. In diesem Falle hat der Schraubstutzen des Spundes ein Innengewinde .
Um sowohl Schraubstutzen mit Innengewinde oder mit Außengewinde zum Aufschrauben eines Spundstopfens in dem einen Fall oder einer Spüfidkäppe in dem anderen Fall einsetzen zu können, kann der Schraubstutzen nach außen gegen die Kopfendfläche des Fasses ansteigen.
Da die Einfüll- und Entnrhmestutzen üblicherweise im Quetschnahtbereich eines im Blasverfahren hergestellten Fasses liegen und durch die Spreizbewegung der Blasdorne beim Herstellungsvorgang zusätzliche Materialanhäufungen in den Quetschnahtenden eintreten, in denen die Spunde um die Blasdorne aus dem Vorformling kalibriert werden, kann eine ausreichende Verschiebung eines der Spunde bis zur Innenfläche des zylindrischen Mantelteils erschwert werden.
Deshalb kann nach der Neuerung ein gegenüber den Einfüll- und Entlüftungsstutzen ein um 90° versetzt angeordneter dritter Restentleerungstutzen vorgesehen sein, dessen Innenbohrungs, wand nahezu stufenlos an der Innenfläche des zylindrischen Mantelteils ausläuft.
In der Zeichnung ist eine Ausführun,gsform der Neuerung am Beispiel eines mit einem Einfüll-, einem Entlüftungs- und einem Restentleerungsspund dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt A-B der Fig. 2 durch einen Spund mit nach innen gerichteten Schraubstutzen im vergrößerten Ausschnitt,
Fig. 4 die Draufsicht auf uöm Ausschnitt nsch Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt A-B der Fiq. 2 durch einen Spund mit nach außen gerichteten Schraubstutzen im vergrößerten Ausschnitt und
Fig. 6 die Draufsicht auf den Ausschnitt nach Fig.
Aus dem Faßmantel 2 des Spundfasses 1 sind entsprechend Fig. 1 die Trage- und Transportringe 5,6 einstückig ausgeformt. Jeder Ring besteht aus einem senkrechten und waagerechten Ringsteg, die die Anlageflächen für die Greiferarme eines eingesetzten Faßgreifers bilden.
In der Kopfendfläche 3 des Fasses 1 befinden sich der Einfüll- und Entleerungsspund 7 und der Entlüftungsspund 8. Der Faßboden ist mit 4 bezeichnet.
Im Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein Restentleerungsspund 9 in der Kopfendfläche 3 vorgesehen. Alle Spunde liegen innerhalb der Spundtaschen 10 und enden aus Gründen der Stapelbarkeit unterhalb der Oberfläche der Kopfendfläche 3. Der Restentleerungsspund 9 ist gegenüber den Einfüll- und Entlüftungsspunden 7,8 um 90 Grad versetzt angeordnet und befindet sich infolgedessen außerhalb der Quetschnaht.
-A-
Was im folgendöivüber dia Ausge'st'a'ltung des Entleerungsspundes 9 ausgeführt ist, kann bei entsprechender Ausbildung auch für einen der Spunde 7 oder 8 gelten. In diesem Fall übernimmt der entsprechende Spund die zusätzliche Aufgabe der Restentleerung, so daß auf den Spund 9 verzichtet werden kann.
Nach den Fig. 3 und 4 ist der im Grund der Spundnulde 10 angeordnete Restentleerungsspund 9 mit seinem Schraubstutzen 11 in das Faßinnere gerichtet. Dsbci ist Spund 9 se wsit nach süßen versetzt angeordnet, daß die Innenfläche des zylindrischen Mantelteils 2 des Fasses 1 nahezu stufenlos in die Spundinnenbohrung übergeht. In der Draufsicht nach Fig. 4 berührt sich der Begrenzungsbogen der Spundinnenbohrung des Restentleerungsspundes 9 und der strichpunktierte Begrenzungsbogen 13 der Innenfläche des zylindrischen Mantelteils 2 (Fig. 3) des Fasses 1. Der nach innen gerichtete Schraubstutzen 11 hat ein Innengewinde zur Aufnahme des in der Zeichnung nicht dargestellten Spundstopfens.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, steigt der Schraubstutzen des Restentleerungsspundes nach außen gegen die Kopf-•ndfläche 3 des Fasses 1 an. Bei dieser Ausführungsform kann entsprechend Fig. 5 ein Außengewinde für die Aufnahme einer Spundkappe vorgesehen sein. Es ist natürlich auch möglich, ein Innengewinde zur Aufnahme eines Spundstopfens vorzusehen. Für die Draufsicht nach Fig. 6 gilt das gleiche wie für Fig. 4.

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff mit aus dem Faßmantel einstückig ausgeformten, im Bereich der zugeordneten Faßendflächen angeordneten Trage- und Transportringen, mit einer waagerechten und einer senkrechten Anlagefläche für die Greiferarme eines eingesetzten Faßgreifers und mit in der Kopfendfläche angeordneten Spunden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Spunde so weit seitlich nach außen versetzt angeordnet ist, daß die Innenfläche des zylindrischen Mantelteils (2) des Fasses
(1) nahezu stufenlos in die Spundinnenbohrung übergeht.
2.) S^undfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubstutzen (11) des nach außen versetzten Spundes in das Faßinnere gerichtet ist, wobei die Mantelinnenfläche des Fasses (1) die SpunJinnenbohrung begrenzt.
3.) Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubstutzen (12) nach außen gegen die Kopfendfläche (3) des Fasses (1) ansteigt.
4.) Spundfaß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen gegenüber den Einfüll- und Entleerungsspunden (7,8) um 90 &ogr; versetzt angeordneten dritten Restentleerungs· spund (9)( dessen Innenbohrungswand nahezu stufenlos an der Innenfläche des zylindrischen Mantelteils
(2) ausläuft.
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