DE3636758A1 - Spundfass - Google Patents

Spundfass

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DE3636758A1
DE3636758A1 DE19863636758 DE3636758A DE3636758A1 DE 3636758 A1 DE3636758 A1 DE 3636758A1 DE 19863636758 DE19863636758 DE 19863636758 DE 3636758 A DE3636758 A DE 3636758A DE 3636758 A1 DE3636758 A1 DE 3636758A1
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barrel
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Maerten Dr Burgdorf
Udo-Hermann Maus
Wilhelm Kuehne
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/20Cans, casks, barrels, or drums characterised by location or arrangement of filling or discharge apertures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff mit aus dem Faßman­ tel einstückig ausgeformten, im Bereich der zuge­ hörigen Faßendfläche angeordneten Trage- und Trans­ portringen mit einer waagerechten und einer senk­ rechten Anlagefläche für die Greiferarme eines ein­ gesetzten Faßgreifers und mit in der Kopfendfläche angeordneten Spunden.
Bei herkömmlichen Fässern dieser Art besteht das Problem der Restentleerung, insbesondere bei deren Verwendung als Mehrzweckverpackung. Durch die be­ kannte Anordnung der Spunde auf der Kopfendfläche des Fasses verbleiben wegen der Rücksprünge in der Faßausbildung Taschen, die eine restlose Entleerung des Faßinhaltes ausschließen.
Durch die Erfindung soll eine Möglichkeit zur Restentleerung beim Ausgießvorgang geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß mindestens einer der Spunde so weit seit­ lich nach außen versetzt angeordnet ist, daß die In­ nenfläche des zylindrischen Mantelteils des Fasses nahezu stufenlos in die Spundinnenbohrung übergeht.
Bei einer solchen Spundanordnung, bei der zwischen Spundbohrung und Mantelinnenfläche des Fasses keine Stufung in der Kopfendfläche verbleibt, sondern Bohrungsdurchmesser des Flansches und Innendurchmes­ ser des Fasses in ihren gemeinsamen Endpunkten nahe­ zu fluchten, kann bei der Entleerung eines liegenden Fasses kein Rückstand im Faß verbleiben.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Schraubstutzen des nach außen versetzten Spundes in das Faßinnere gerichtet sein, wo­ bei die Mantelinnenfläche des Fasses die Spundinnenbohrung begrenzt. In diesem Falle hat der Schraubstutzen des Spundes ein Innen­ gewinde.
Um sowohl Schraubstutzen mit Innengewinde oder mit Außengewinde zum Aufschrauben eines Spund­ stopfens in dem einen Fall oder einer Spundkap­ pe in dem anderen Fall einsetzen zu können, kann der Schraubstutzen nach außen gegen die Kopfendfläche des Fasses ansteigen.
Da die Einfüll- und Entnahmestutzen üblicherweise im Quetschnahtbereich eines im Blasverfahren her­ gestellten Fasses liegen und durch die Spreizbe­ wegung der Blasdorne beim Herstellungsvorgang zu­ sätzliche Materialanhäufungen in den Quetschnaht­ enden eintreten, in denen die Spunde um die Blas­ dorne aus dem Vorformling kalibriert werden, kann eine ausreichende Verschiebung eines der Spunde bis zur Innenfläche des zylindrischen Mantelteils erschwert werden.
Deshalb kann nach der Erfindung ein gegen­ über den Einfüll- und Entlüftungsstutzen ein um 90° versetzt angeordneter dritter Restentlee­ rungstutzen vorgesehen sein, dessen Innenbohrungs­ wand nahezu stufenlos an der Innenfläche des zy­ lindrischen Mantelteils ausläuft.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung am Beispiel eines mit einem Einfüll-, einem Entlüftungs- und einem Restent­ leerungsspund dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Spundfaß aus thermoplastischem Kunst­ stoff teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt A-B der Fig. 2 durch einen Spund mit nach innen gerichteten Schraubstutzen im vergrößerten Ausschnitt,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Ausschnitt nach Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt A-B der Fig. 2 durch einen Spund mit nach außen gerichteten Schraubstutzen im vergrößerten Ausschnitt und
Fig. 6 die Draufsicht auf den Ausschnitt nach Fig. 5.
Aus dem Faßmantel 2 des Spundfasses 1 sind entsprechend Fig. 1 die Trage- und Transportringe 5, 6 einstückig aus­ geformt. Jeder Ring besteht aus einem senkrechten und waagerechten Ringsteg, die die Anlageflächen für die Greiferarme eines eingesetzten Faßgreifers bilden.
In der Kopfendfläche 3 des Fasses 1 befinden sich der Einfüll- und Entleerungsspund 7 und der Entlüf­ tungsspund 8. Der Faßboden ist mit 4 bezeichnet.
Im Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein Restent­ leerungsspund 9 in der Kopfendfläche 3 vorgesehen. Alle Spunde liegen innerhalb der Spundtaschen 10 und enden aus Gründen der Stapelbarkeit unterhalb der Oberfläche der Kopfendfläche 3. Der Restent­ leerungsspund 9 ist gegenüber den Einfüll- und Ent­ lüftungsspunden 7, 8 um 90 Grad versetzt angeordnet und befindet sich infolgedessen außerhalb der Quetsch­ naht.
Was im folgenden über die Ausgestaltung des Ent­ leerungsspundes 9 ausgeführt ist, kann bei ent­ sprechender Ausbildung auch für einen der Spunde 7 oder 8 gelten. In diesem Fall übernimmt der ent­ sprechende Spund die zusätzliche Aufgabe der Rest­ entleerung, so daß auf den Spund 9 verzichtet wer­ den kann.
Nach den Fig. 3 und 4 ist der im Grund der Spund­ mulde 10 angeordnete Restentleerungsspund 9 mit seinem Schraubstutzen 11 in das Faßinnere gerich­ tet. Dabei ist Spund 9 so weit nach außen ver­ setzt angeordnet, daß die Innenfläche des zylindri­ schen Mantelteils 2 des Fasses 1 nahezu stufenlos in die Spundinnenbohrung übergeht. In der Drauf­ sicht nach Fig. 4 berührt sich der Begrenzungs­ bogen der Spundinnenbohrung des Restentleerungs­ spundes 9 und der strichpunktierte Begrenzungs­ bogen 13 der Innenfläche des zylindrischen Mantel­ teils 2 (Fig. 3) des Fasses 1. Der nach innen ge­ richtete Schraubstutzen 11 hat ein Innengewinde zur Aufnahme des in der Zeichnung nicht dargestell­ ten Spundstopfens.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, steigt der Schraubstutzen 12 des Restentleerungsspundes nach außen gegen die Kopf­ endfläche 3 des Fasses 1 an. Bei dieser Ausführungsform kann entsprechend Fig. 5 ein Außengewinde für die Auf­ nahme einer Spundkappe vorgesehen sein. Es ist natürlich auch möglich, ein Innengewinde zur Aufnahme eines Spund­ stopfens vorzusehen. Für die Draufsicht nach Fig. 6 gilt das gleiche wie für Fig. 4.

Claims (4)

1. Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff mit aus dem Faßmantel einstückig ausgeform­ ten, im Bereich der zugeordneten Faßendflä­ chen angeordneten Trage- und Transportringen, mit einer waagerechten und einer senkrechten Anlagefläche für die Greiferarme eines einge­ setzten Faßgreifers und mit in der Kopfend­ fläche angeordneten Spunden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Spunde so weit seitlich nach außen versetzt angeordnet ist, daß die Innenfläche des zylindrischen Mantelteils (2) des Fasses (1) nahezu stufenlos in die Spundinnenbohrung übergeht.
2. Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schraubstut­ zen (11) des nach außen versetzten Spundes in das Faßinnere gerichtet ist, wobei die Man­ telinnenfläche des Fasses (1) die Spundinnen­ bohrung begrenzt.
3. Spundfaß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schraubstut­ zen (12) nach außen gegen die Kopfendfläche (3) des Fasses (1) ansteigt.
4. Spundfaß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen gegen­ über den Einfüll- und Entleerungsspunden (7, 8) um 90° versetzt angeordneten dritten Restentleerungs­ spund (9), dessen Innenbohrungswand nahezu stufen­ los an der Innenfläche des zylindrischen Mantelteils (2) ausläuft.
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