DE60202520T2 - Behälter - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammenfaltbaren Behälter, insbesondere einen Behälter, der eine Kammer umfasst, die durch flexible Wände gebildet wird und deren Volumen von der relativen Position der Wände abhängt, wobei zwei einander gegenüberliegende Seitenwände an einem gemeinsamen Verbindungsabschnitt entlang zusammengefügt sind, sowie ein Verfahren zum Herstellen desselben.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ein Behälter des einleitungshalber beschriebenen Typs ist beispielsweise aus WO9941155 bekannt, die einen zusammenfaltbaren Behälter offenbart, der drei Wandabschnitte umfasst, von denen zwei einander gegenüber liegende Seitenwände bilden und eine dritte einen Bodenwand bildet. Die Wände, die aus einem Kunststoffmaterial bestehen, sind flexibel und miteinander verbunden, so dass sie eine Kammer bilden, deren Volumen von der relativen Position der Wände abhängt. Der Behälter weist eine Trageeinrichtung auf, die eine Einheit mit dem Verbindungsabschnitt bildet und Öffnungen umfasst, so dass ein Griff entsteht.
  • Am Übergang zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt des Behälters, d.h. zwischen der Unterkante der Trageeinrichtung, die etwas steifer ist als der Verbindungsabschnitt, und dem seitlichen Verbindungsabschnitt des Behälters ist eine Zone ausgebildet, die örtlich begrenzt eine etwas geringere Steifigkeit hat, wobei in dieser Zone der Wandabschnitt des Behälters möglicherweise unbeabsichtigt gestaucht oder gefaltet werden kann. Die Verformung ähnelt stark der, die auftritt, wenn ein gefüllter Beutel auf sein unteres Ende gestellt wird. Normalerweise kommt es zu Faltenbildung an den seitlichen Nähten des Beutels. Bei dem Typ Behälter, um den es hier geht, bildet sich normalerweise nur eine tiefe Falte in dem Verbindungsabschnitt, wobei sich die Falte häufig über einen Teil der Seitenwand des Behälters ausbreitet.
  • Die Verformung kann beispielsweise bei langen Transporten oder durch falsche Handhabung entstehen und ist in den meisten Fällen bleibend. Die Falte beeinflusst die Form und das äußere Erscheinungsbild des Behälters negativ, und verursacht im schlimmsten Fall Verschleiß an den Seitenwänden sowie eine Einkerbung, durch die die Gefahr von Undichtigkeit entsteht.
  • Bekanntermaßen wird bei einem derartigen Behälter eine gasgefüllte Leitung in dem Raum zwischen den Öffnungen der Trageeinrichtung und dem Rand der Trageeinrichtung angeordnet, um einen guten Griff zu schaffen. Eine derartige Leitung schafft sicher einen guten, dreidimensionalen Griff, trägt jedoch nicht zur Steifigkeit bzw. Stabilität des Behälters bei. Die gasgefüllte Leitung verursacht statt dessen eine erhöhte Gefahr der Faltenbildung.
  • Des Weiteren ist beispielsweise aus US 3 742 994 bekannt, dass die Steifigkeit eines Behälters unter Verwendung einer doppelwandigen Struktur verbessert werden kann, die zusammen mit dem Verbindungsabschnitt einen Umfangshohlraum umschließt. Dieser Hohlraum ist beispielsweise von dem Benutzer mit Luft zu füllen, wenn der Behälter verwendet werden soll. So wird ein in der offenen, stehenden Position selbsttragender Behälter geschaffen.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Behälter des bekannten Typs zu schaffen, um dem Behälter inhärente Festigkeit zu verleihen, die Stauchen oder Falten seines Verbindungsabschnitts und seiner Seitenwände entgegenwirkt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Eigenschaften zu erreichen, ohne dass eine weitere Menge an Material oder Material eines anderen Typs hinzugefügt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, zu ermöglichen, dass der Behälter nach lediglich geringfügigen Abwandlungen auf vorhandenen Fertigungseinrichtungen hergestellt werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Aufgaben, die aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, werden mit einem Behälter erfüllt, der eine Kammer umfasst, die durch flexible Wände gebildet wird und deren Volumen von der relativen Position der Wände abhängt, wobei zwei einander gegenüberliegende Seitenwände an einem gemeinsamen Verbindungsabschnitt entlang zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste gasgefüllte Leitungseinrichtung in dem Verbindungsabschnitt entlang wenigstens einer ersten Seite des Behälters angeordnet ist.
  • Dadurch bildet die erste gasgefüllte Leitungseinrichtung eine Art Rückgrat des Behälters, das jeder Seite des Behälters, in dem die gasgefüllte Leitung angeordnet ist, Steifigkeit und Stabilität verleiht. Dies wirkt dem Verlust der Form und des äußeren Erscheinungsbildes des Behälters beim Transport oder bei falscher Handhabung entgegen. Des Weiteren wird die Gefahr der Entstehung von Einkerbungen durch auf Falten zurückzuführenden Verschleiß verringert. Indem die Versteifung in Form einer gasgefüllten Leitungseinrichtung ausgeführt wird, werden kein neuartiges Material oder keine weitere Menge an Material hinzugefügt. Der erfindungsgemäße Behälter kann so bei lediglich geringfügigen Abwandlungen der Fertigungseinrichtungen in vorhandene Herstellungsprozesse integriert werden. Des Weiteren werden die ökologischen Aspekte des Behälters beispielsweise bezüglich der Umweltverträglichkeit, des Recyclings oder der Zersetzungsfähigkeit nicht beeinträchtigt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die erste gasgefüllte Leitungseinrichtung in dem Verbindungsabschnitt auch entlang einer zweiten Seite des Behälters gegenüber der ersten Seite angeordnet. Dadurch ist der Behälter an zwei einander gegenüberliegenden Seiten steif, wodurch verhindert wird, dass sich das Problem des Stauchens und der Faltenbildung lediglich in einen anderen Bereich des Behälters verlagert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung umfasst die erste gasgefüllte Leitungseinrichtung wenigstens einen Zwischenraum, der in dem Verbindungsabschnitt angeordnet und entlang der Seitenwände ausgebildet ist und der beim Einleiten eines gasförmigen Mediums in diesen eine gasgefüllte Leitung bildet. Die gasgefüllte Leitungseinrichtung ist in ihrer einfachsten Form eine Leitung, die durch einen Zwischenraum gebildet wird, der mit Gas gefüllt und dann verschlossen wird. Indem die erste Leitungseinrichtung in Form eines Zwischenraums in dem Verbindungsabschnitt ausgeführt wird, wird kein neues oder zusätzliches Material zu dem Behälter hinzugefügt. Des Weiteren kann der Zwischenraum beim Ausbilden des Verbindungsabschnitts ausgebildet werden, und daher sind Abwandlungen vorhandener Fertigungseinrichtungen, falls überhaupt notwendig, im Wesentlichen auf das Werkzeug beschränkt, das zum Ausbilden des Verbindungsabschnitts verwendet wird.
  • Ausführung der ersten Leitungseinrichtung in Form eines Zwischenraums bedeutet des Weiteren, dass der Behälter vollständig flach ist, bis der Zwischenraum mit Gas gefüllt wird. Dies ist in den Fällen vorteilhaft, in denen der Behälter an einem zentralen Standort hergestellt wird und dann an örtliche Produzenten geliefert wird, die den Behälter selbst füllen. Dadurch wird bei Transport und Aufbewahrung Platz gespart.
  • Des Weiteren ist die erste gasgefüllte Leitung über ihre gesamte Länge vorzugsweise durchgehend. Dies erleichtert das Füllen der Leitung, die in dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist, da das Füllen mit Gas aus einer Richtung und mittels einer Düse stattfinden kann. Wenn die erste Leitungseinrichtung entlang jeder Seite durchgehend ist und sie an beiden Seiten des Behälters angeordnet ist, gewährleistet dies des Weiteren, dass etwaige Probleme des Stauchens und Faltens nicht lediglich in einen anderen Bereich des Behälters verlagert werden.
  • Des Weiteren umfasst der Verbindungsabschnitt an der ersten und/oder der zweiten Seite des Behälters vorzugsweise eine Trageeinrichtung, die eine zweite gasgefüllte Leitungseinrichtung aufnimmt.
  • Indem eine Trageeinrichtung angeordnet wird, wird die Handhabung des Behälters erheblich erleichtert, da der Benutzer nicht die flexiblen Seitenwände des Behälters ergreifen muss. Eine zweite gasgefüllte Leitungseinrichtung in der Trageeinrichtung bedeutet auch, dass ein Griff, der sich leicht ergreifen lässt, ausgebildet wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung schließt sich die erste gasgefüllte Leitungseinrichtung an die zweite gasgefüllte Leitungseinrichtung an und steht mit ihr in Verbin dung. Dies bedeutet, dass, wenn die Trageeinrichtung ergriffen wird, Luft aus der zweiten Trageeinrichtung heraus und in die erste Trageeinrichtung hinein gepresst wird, wodurch der Druck und damit die Steifigkeit entlang der Seite des Behälters erhöht wird, an der die Trageeinrichtung angeordnet ist. Dadurch verstärken sich Steifigkeit und Stabilität des Behälters vorübergehend, während er gehandhabt wird, was außerordentlich vorteilhaft ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung sind die gasgefüllten Leitungseinrichtungen mit Luft gefüllt.
  • Des Weiteren besteht der Behälter vorzugsweise aus einem Material, das einen Füllstoff aus Mineralmaterial und ein Bindemittel aus Polyolefinmaterial enthält. Das Mineralmaterial sollte aus Kreide (Calciumcarbonat) bestehen. Die Wahl eines derartigen Materials ist vorteilhaft, da die Rohmaterialien kostengünstig sind und das fertige Erzeugnis umweltverträglich ist und leicht recycelt werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im Folgenden ausführlicher als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine gegenwärtig bevorzugte Ausführung darstellen.
  • 1a und 1b sind Perspektivansichten einer bevorzugten Ausführung eines erfindungsgemäßen Behälter in einem gefüllten, nicht geöffneten Zustand.
  • 2a ist eine Draufsicht auf den in 1a und 1b gezeigten Behälter, wobei einige Teile entfernt sind, um den Aufbau des Behälters darzustellen.
  • 2b ist ein Schnitt entlang der Linie III-III durch den Behälter gemäß 2.
  • 3a3c zeigen bevorzugte Ausführungen einer gasgefüllten Leitungseinrichtung.
  • TECHNISCHE BESCHREIBUNG
  • In 1a und 1b ist eine Ausführung eines Behälters 1 gemäß der Erfindung in einem nicht geöffneten Zustand mit flüssigem Inhalt gefüllt dargestellt. Der Behälter 1 ist insbesondere für flüssige Lebensmittelerzeugnisse, wie beispielsweise Milch, Wasser, Saft oder Wein, bestimmt.
  • Der Behälter 1 kann zusammengefaltet, d.h. zusammengedrückt oder -geklappt, werden und umfasst drei flexible Wände, von denen zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 2 bilden und die dritte eine Bodenwand 3 bildet. Die Wände 2, 3 sind miteinander verbunden und bilden eine Kammer 4, deren Volumen von der relativen Position der Wände 2, 3 abhängt.
  • In 2a ist eine Draufsicht auf den in 1a und 1b gezeigten Behälter 1 gezeigt, wobei eine Seitenwand 2 entfernt ist. Die Wände 2, 3, die in dem Behälter 1 enthalten sind, sind entlang eines durchgehenden Verbindungsabschnitts 5 miteinander verbunden, der, um die Beschreibung zu erleichtern, in zwei Teilabschnitte unterteilt werden kann, wie sie unten beschrieben sind.
  • Die zwei Seitenwände 2 sind entlang der aufrecht stehenden Seiten des Behälters 1 entlang eines seitlichen Verbindungsabschnitts 6 miteinander verbunden. Im Bodenbereich 7 des Behälters 1 sind die Seitenwände 2 des Weiteren mit der Bodenwand 3 einerseits über einen Boden-Verbindungsabschnitt 8, an dem entlang jede Seitenwand 2 mit der Bodenwand 3 verbunden ist, und andererseits über den unteren Verbindungsabschnitt 9 verbunden, an dem entlang alle drei Wände 2, 3 miteinander (in einer gemeinsamen Verbindung) verbunden sind. In 2b ist ein Schnitt durch den Bodenbereich 7 des Behälters 1 dargestellt, um zu zeigen, wie die Bodenwand 3 relativ zu den Seitenwänden 2 angeordnet werden kann. Die Kammer 4 des Behälters 1 wird so durch die Seitenwände 2 und die Bodenwand 3 gebildet. Der Verbindungsabschnitt 5 bildet Grenzlinien 10, die der Kammer 4 zugewandt sind. Die Verbindung des Verbindungsabschnitts 5 findet vorzugsweise durch Schweißen statt.
  • Wie unter Bezugnahme auf 3a zu sehen ist, umfasst der Verbindungsabschnitt 5 entlang der Seiten des Behälters 1, d.h. an dem seitlichen Verbindungsabschnitt 6, eine erste gasgefüllte Leitungseinrichtung 11. Die erste gasgefüllte Leitungseinrichtung 11 ist an wenigstens einer ersten Seite 12 des Behälters 1 angeordnet, vorzugsweise jedoch auch an der zweiten Seite 13 des Behälters 1 gegenüber der ersten Seite 12. Die Leitungseinrichtung 11 ist in ihrer einfachsten Form eine Leitung. Die Leitung ist so angeordnet, dass sie der Grenzlinie 10 zwischen der Kammer 4 und dem Verbindungsabschnitt 5 folgt, und sollte entlang der gesamte Behälterseite, an der sie angeordnet ist, durchgehend sein.
  • An einer ersten Seite 12 des Behälters 1 ist eine Trageeinrichtung 14 in dem Verbindungsabschnitt 5 angeordnet. Die Trageeinrichtung 14 ist vorzugsweise im oberen Abschnitt des Behälters 1 angeordnet und sollte Teil des Verbindungsabschnitts 5 sein.
  • Die Trageeinrichtung 14 sollte wie beim Stand der Technik eine erste im Wesentlichen runde Öffnung 15 sowie eine zweite im Wesentlichen längliche Öffnung 15 umfassen. Dadurch bildet die Trageeinrichtung 14 einen Griff, der es dem Benutzer ermöglicht, den Behälter mit vier Fingern anzuheben, wobei gleichzeitig ein kraftabsorbierender Abschnitt zwischen den Öffnungen 15 ausgebildet wird, so dass der Griff nicht geknickt oder anderweitig verformt wird. Die zwei Öffnungen 15 haben eine Ausdehnung, durch die ein Winkel von ungefähr 25° zu einer vertikalen Linie durch den Behälter gebildet wird. Verschiedene Versuche haben ergeben, dass ein Winkel im Bereich 20–30° gute Benutzerfreundlichkeit ergibt.
  • In 3bc sind weitere Ausführungen der Leitungseinrichtung 11 dargestellt. Ergänzend zu der ersten gasgefüllten Leitungseinrichtung 11 kann eine zweite gasgefüllte Leitungseinrichtung 16 gemäß 3b im äußeren Teil der Trageeinrichtung 14 angeordnet werden, d.h. zwischen den Öffnungen 15 der Trageeinrichtung 14 und dem Umfang der Trageeinrichtung 14. Der Hauptzweck dieser zweiten Leitungseinrichtung 16 besteht darin, einen dreidimensionalen benutzerfreundlichen Griff zu bilden.
  • Gemäß 3c ist es auch möglich, die erste Leitungseinrichtung 11 mit der zweiten Leitungseinrichtung 16 zu verbinden, um eine gemeinsame Leitungseinrichtung 18 auszubilden. Daher kann ein und dieselbe Leitungseinrichtung sowohl Griffverstärkung als auch Verstärkung entlang der ersten Seite 12 des Behälters 1 bilden. Letztere Variante ist insofern vorteilhaft, als die erste Seite 12 des Behälters vorübergehend verstärkt wird, wenn der Benutzer den Griff des Behälters 1 ergreift, da die Luft in der zweiten Leitungseinrichtung 16 in die erste Leitungseinrichtung 11 gedrückt wird. Die Steifigkeit des Behälters 1 erhöht sich vorübergehend, wenn der Behälter 1 gehandhabt wird.
  • Alle gasgefüllten Leitungseinrichtungen 11, 16, 18, die in dem Behälter 1 angeordnet sind, sollten mit Luft gefüllt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist anzumerken, dass der erfindungsgemäße Behälter 1 wie Behälter nach dem Stand der Technik eine Auslasseinrichtung 17 umfassen kann. Die Auslasseinrichtung 17 sollte in einem Abstand zu dem Bodenbereich 7 und vorzugsweise diesem gegenüberliegend angeordnet sein. Die Auslasseinrichtung 17 kann verwendet werden, um den Behälter 1 mit dem Erzeugnis zu füllen, für das er bestimmt ist, woraufhin er verschlossen wird und von dem Verbraucher wieder geöffnet wird. Die Auslasseinrichtung 17 kann einen Verschlussmechanismus, beispielsweise einen Schraubstopfen, umfassen.
  • Wenn der Behälter 1 eine Auslasseinrichtung 17 aufweist, sollte sich wenigstens die erste Leitungseinrichtung 11 bis zu dieser erstrecken.
  • Ein Auslassbereich 19 kann, sofern vorhanden, in dem Verbindungsabschnitt 5 im oberen Abschnitt des Behälters 1 gegenüber der Trageeinrichtung 14 angeordnet sein. Der Zweck des Auslassbereiches 19 besteht darin, eine Ausgusstülle zu bilden, über die der Inhalt des Behälters 1 dosiert werden kann. Der Auslassbereich 19 wird beispielsweise geöffnet, indem sein äußerer Abschnitt aufgetrennt wird.
  • Die Leitungseinrichtungen 11, 16, 18 werden vorzugsweise hergestellt, indem beim Ausbilden und Verbinden des Verbindungsabschnitts 5 und der Trageeinrichtung 14 Zwischenräume 20 an den Positionen ausgebildet werden, an denen die Leitungseinrichtungen erwünscht sind. Dies kann beispielsweise stattfinden, indem Aussparungen, die der Form der Zwischenräume 20 entsprechen, in dem Form-/Verbindungswerkzeug (nicht dargestellt) angeordnet werden, das für den Verbindungsabschnitt 5 und die Trageeinrichtung 14 eingesetzt wird. Das Material dieser Aussparung wird dadurch nicht beeinflusst, und so werden Zwischenräume 20 zwischen den Wandabschnitten 2 ausgebildet, die in dem Verbindungsabschnitt 5 und der Trageeinrichtung 14 enthalten sind.
  • Die Zwischenräume 20 sollten offen sein oder an einem Ende zu öffnen sein, um in einem späteren Stadium das Füllen mit Gas zu ermöglichen. Die Zwischenraumöffnung (nicht dargestellt) öffnet sich vorzugsweise zusammen mit der Öffnung der Auslasseinrichtung 17. Das Füllen mit Gas kann stattfinden, wenn der Behälter 1 mit dem Erzeugnis gefüllt wird, für das er bestimmt ist. Nach dem Füllen mit Gas wird der Zwischenraum 20 verschlossen und bildet so eine gasgefüllte Leitung.
  • Indem die Zwischenraumöffnung an der Öffnung der Auslasseinrichtung 17 angeordnet wird, ist es möglich, eine Düse zum Füllen mit Gas und eine Düse (nicht dargestellt) für das Erzeugnis zusammenzufassen, für das der Behälter bestimmt ist.
  • Dass die Leitungseinrichtungen 11, 16, 18 als Zwischenräume 20 ausgeführt werden und sie erst beim Füllen des Behälters mit Gas gefüllt werden, bedeutet, dass der Behälter 1 vollständig flach ist, bis er gefüllt wird. Der erfindungsgemäße Behälter 1 nimmt daher keinen zusätzlichen Raum ein, wenn der Behälter 1 an einem zentralen Standort hergestellt und dann zu örtlichen Produzenten transportiert wird, die das eigentliche Füllen mit dem Erzeugnis, für das er bestimmt ist, ausführen.
  • Dass die Zwischenräume 20 mittels Aussparungen in dem Formwerkzeug ausgebildet werden und das Füllen der ausgebildeten Zwischenräume 20 mit Gas bei dem Füllvorgang stattfindet, bedeutet, dass eine Abwandlung vorhandener Fertigungseinrichtungen dahingehend beschränkt ist, dass sie lediglich die Fülldüse und das Form-/Verbindungswerkzeug betrifft. Diese zwei Maschinenmodule können leicht und schnell ausgetauscht werden, was bedeutet, dass die gleichen Fertigungseinrichtungen zum Fertigen sowohl konventioneller als auch erfindungsgemäßer Behälter eingesetzt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine verbesserte Variante von Behältern 1 nach dem Stand der Technik, bei der der Verbindungsabschnitt 5 an wenigstens einer Seite des Behälters 1 eine erste gasgefüllte Leitungseinrichtung 11 umfasst, die sich an der Seite des Behälters 1 entlang erstreckt. Diese erste gasgefüllte Leitungseinrichtung 11 verhindert, dass der Behälter 1 bei falscher oder intensiver Handhabung gestaucht oder gefaltet wird. Dadurch werden die Form und das äußere Erscheinungsbild des Behälters 1 beibehalten, wobei gleichzeitig die Gefahr auf Verschleiß zurückzuführender Undichtigkeit verringert wird.
  • Die erste gasgefüllte Leitungseinrichtung 11 kann mit einer zweiten gasgefüllten Leitungseinrichtung 16 kombiniert werden, die in der Trageeinrichtung 14 angeordnet ist. Die zwei Leitungseinrichtungen 11, 16 können durchgehend sein und miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Verstärkung mittels gasgefüllter Leitungen ist insofern vorteilhaft, als kein neuartiges Material oder weitere Materialmengen zu dem Behälter 1 hinzugefügt werden müssen. Dadurch werden sowohl Gewicht als auch Materialkosten verringert. Die Möglichkeit, den Behälter 1 zu recyceln, wird nicht beeinträchtigt. Des Weiteren können vorhandene Fertigungseinrichtungen bei lediglich geringfügigen Abwandlungen eingesetzt werden.
  • Es liegt auf der Hand, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführung des erfindungsgemäßen Behälters beschränkt ist. Verschiedene Abwandlungen und Varianten sind daher möglich, und die Erfindung wird folglich lediglich durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (11)

  1. Behälter (1), der eine Kammer (4) umfasst, die durch flexible Wände gebildet wird und deren Volumen von der relativen Position der Wände abhängt, wobei zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (2) an einem gemeinsamen Verbindungsabschnitt (5) entlang zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste gasgefüllte Leitungseinrichtung (11) in dem Verbindungsabschnitt (5) entlang wenigstens einer ersten Seite (12) des Behälters (1) angeordnet ist.
  2. Behälter (1) nach Anspruch 1, wobei die erste gasgefüllte Leitungseinrichtung (11) in dem Verbindungsabschnitt (5) auch entlang einer zweiten Seite (13) des Behälters (1) gegenüber der ersten Seite (12) angeordnet ist.
  3. Behälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste gasgefüllte Leitungseinrichtung (11) wenigstens einen Zwischenraum umfasst, der in dem Verbindungsabschnitt (5) angeordnet und zwischen den Seitenwänden (2) ausgebildet ist, wobei der Zwischenraum eine gasgefüllte Leitung bildet, indem ein gasförmiges Medium in diesen eingeleitet wird.
  4. Behälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste gasgefüllte Leitungseinrichtung (11) entlang jeder Seite über ihre gesamte Länge durchgehend ist.
  5. Behälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsabschnitt (5) an der ersten Seite (12) und/oder der zweiten Seite (13) des Behälters (1) eine Trageeinrichtung (14) umfasst, die eine zweite gasgefüllte Leitungseinrichtung (16) aufnimmt.
  6. Behälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die erste gasgefüllte Leitungseinrichtung (11) an die zweite gasgefüllte Leitungseinrichtung (16) anschließt.
  7. Behälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste gasgefüllte Leitungseinrichtung (11) mit der zweiten gasgefüllte Leitungseinrichtung (16) in Verbindung steht.
  8. Behälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die gasgefüllten Leitungseinrichtungen (11, 16, 18) mit Luft gefüllt sind.
  9. Behälter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, der aus einem Material besteht, das einen Füllstoff aus Mineralmaterial und ein Bindemittel aus Polyolefinmaterial enthält.
  10. Behälter (1) nach Anspruch 9, wobei das Mineralmaterial Kreide (Calciumcarbonat) ist.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Behälters (1) mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass: wenigstens ein Zwischenraum zwischen den Seitenwänden (2) in dem Verbindungsabschnitt (5) in Verbindung mit dem Ausbilden desselben ausgebildet wird, und jeder Zwischenraum in Verbindung mit dem Füllen des Behälters (1) mit Gas gefüllt und abgedichtet wird, um eine gasgefüllte Leitung (11, 16, 18) zu bilden.
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