DE3707724A1 - Durch blasformen hergestelltes fass aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Durch blasformen hergestelltes fass aus thermoplastischem kunststoff

Info

Publication number
DE3707724A1
DE3707724A1 DE19873707724 DE3707724A DE3707724A1 DE 3707724 A1 DE3707724 A1 DE 3707724A1 DE 19873707724 DE19873707724 DE 19873707724 DE 3707724 A DE3707724 A DE 3707724A DE 3707724 A1 DE3707724 A1 DE 3707724A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
bunghole
jacket
blow mold
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873707724
Other languages
English (en)
Inventor
M Pierre Pfeiffer
Benoit M Cheval
Paul M Sigwalt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sotralentz SA
Original Assignee
Sotralentz SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sotralentz SA filed Critical Sotralentz SA
Priority to DE19873707724 priority Critical patent/DE3707724A1/de
Priority to DE8717837U priority patent/DE8717837U1/de
Priority to GB8803572A priority patent/GB2201936B/en
Priority to FR8802857A priority patent/FR2612152B1/fr
Priority to DE3823119A priority patent/DE3823119A1/de
Publication of DE3707724A1 publication Critical patent/DE3707724A1/de
Priority to FR898909111A priority patent/FR2633867B3/fr
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4273Auxiliary operations after the blow-moulding operation not otherwise provided for
    • B29C49/4278Cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/20Cans, casks, barrels, or drums characterised by location or arrangement of filling or discharge apertures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/712Containers; Packaging elements or accessories, Packages
    • B29L2031/7154Barrels, drums, tuns, vats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein durch Blasformen in einer längs einer Stoßnaht zweigeteilten Blasform hergestelltes Faß aus thermoplastischem Kunststoff mit einteiligem Faßkörper aus Faß­ mantel, Faßböden, insbes. Faß aus thermoplastischem Kunststoff mit im Übergangsbereich zwischen Faßmantel und Faßböden angeformten Rollreifen, wobei zumindest einer der Faßböden im Bereich der Stoß­ naht der Blasform zwei einander gegenüberliegende Spundlöcher mit Spundlochverschluß aufweist, die in einem vorgegebenen Spundlochab­ stand vom Faßmantel bzw. von dem zugeordneten Rollreifen angeord­ net sind. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Fasses. Sind Rollreifen vorgesehen, so haben diese zumeist ein winkelförmiges Querschnittsprofil. Der Aus­ druck Spundloch steht, wie in der Praxis üblich, als pars pro toto für die Bauteile, die das Spundloch bilden. Der Spundlochverschluß ist zumeist ein aufgeschraubter Deckelverschluß. Es versteht sich, daß die Spundlöcher in umgebenden Faßbodenvertiefungen angeordnet sind.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Faß sind die Spundlöcher im Bereich der Stoßnaht der in Längsrichtung zweigeteil­ ten Blasform angeordnet, weil so die Ausformung der Spundlöcher beim Blasen besonders einfach möglich ist. Die Anforderungen, die an die Gestaltfestigkeit und an die Stabilität des Fasses im Übergangsbereich zwischen Faßmantel und Faßböden bzw. im Rollreifenbereich gestellt werden müssen, verlangen, daß der Spundlochabstand verhältnismäßig groß ist. Handelt es sich um ein Faß mit Rollreifen, so soll der Spundlochabstand das Zweifache bis Dreifache des Spundlochdurchmes­ sers ausmachen. In einem Radialschnitt erscheint daher eine Stufe beachtlicher Stufenhöhe zwischen Spundloch und Faßmantel. Eine Voll­ entleerung des Fasses durch bloßes Kippen und Ausgießen über eines der Spundlöcher, während über das andere die Belüftung des Faß­ innenraumes erfolgt, ist daher nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Faß so weiter auszubilden, daß ohne weiteres eine Vollentleerung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zumindest einer der Faßböden außerhalb des Bereichs der Stoßnaht der Blasform ein zusätzliches Vollentleerungs-Spundloch aufweist, welches von dem Faß­ mantel bzw. dem zugeordneten Rollreifen einen Vollentleerungsabstand aufweist, der kleiner ist als der Spundlochabstand, daß das Vollent­ leerungs-Spundloch aus einem an den Faßboden angeformten, nach außen vorstehenden Spundlochkragen und einem darauf mit einem Muf­ fenteilstück aufgesetzten Spundlochnippel aus thermoplastischem Kunst­ stoff besteht, und daß das Muffenteilstück und der Spundlochkragen miteinander verschweißt sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Vollentleerungs-Spundloch in dem Faßboden mit den beiden anderen Spundlöchern in einem Bereich angeordnet, welcher der Verbindungslinie der beiden anderen Spundlöcher gegenüberliegt. Der Vollentleerungsabstand soll regelmäßig um zumindest die Hälfte kleiner sein als der Spundlochabstand. Vorzugsweise ist jedoch die Anordnung so getroffen, daß das Vollentleerungs-Spundloch mit seinem mantelsei­ tigen Innenumfang bündig oder einer maximal der Wanddicke des Faß­ mantels entsprechenden Stufe an den Faßmantel anschließt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem gattungs­ gemäßen Faß, welches in bezug auf die Gestaltfestigkeit und die Sta­ bilität allen Anforderungen genügt, ohne weiteres ein drittes Spund­ loch in bündigem Anschluß an den Faßmantel oder mit geringer Stufe gegenüber dem Faßmantel angebracht werden kann, ohne daß die Ge­ staltfestigkeit oder die Stabilität beeinträchtigt werden. Über das so angeordnete Spundloch kann ohne weiteres die Vollentleerung erfolgen. Von besonderem Vorteil ist, daß das erfindungsgemäß zusätzlich vor­ gesehene Vollentleerungs-Spundloch auf einfache Weise gefertigt werden kann. Gegenstand der Erfindung ist insoweit auch ein Verfahren zur Herstellung eines Fasses des beschriebenen Aufbaus, wobei in eine längs einer Stoßnaht zweigeteilte geschlossene Blasform ein thermo­ plastifizierter Schlauch aus einem geeigneten Kunststoff eingeführt und der Schlauch in der Blasform zu einem einteiligen Faß aus Faßmantel und Faßböden aufgeblasen wird, wobei im Bereich der Stoßnaht der Blasform in zumindest einen Faßboden einander gegenüberliegende Spundlöcher ausgebildet werden und gleichzeitig an den Faßmantel an­ geformt werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Blasvorgang außerhalb des Bereichs der Stoßnaht der Blasform im Anschluß an den Faßmantel eine zylindrische Ausstülpung in zumindest einem Faßboden durch Blasen ausgeformt wird, daß der Kopf der Ausformung nach Entformen und ausreichendem Erkalten des Fasses entfernt wird, wobei ein Spundlochkragen stehen­ gelassen wird und daß auf den Spundlochkragen ein z. B. durch Spritzgießen vorgeformter Spundlochnippel mit einem Muffenteilstück aufgeschweißt wird. Es versteht sich, daß der Spundlochnippel mit seinem Muffenteilstück aus thermoplastischem Kunststoff bestehen muß. Zur Verwirklichung dieses Verfahrens können ohne weiteres bestehende, für die Herstellung der bekannten Fässer eingerichtete, längs einer Stoßnaht zweigeteilte Blasformen so umgerüstet werden, daß die erfin­ dungsgemäßen Fässer hergestellt werden können. Von besonderem Vor­ teil ist fernerhin, daß auf den Spundlochkragen erfindungsgemäßer Fässer unterschiedliche Spundlochnippel aufgesetzt werden können, und zwar unterschiedlich in bezug auf Durchmesser oder Gewinde für den Spundlochverschluß dieses Vollentleerungs-Spundloches.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Faß in der Ebene der überlicherweise angeordneten, einander diametral gegenüberliegenden Spundlöcher,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 6 entsprechend der Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem erfindungs­ gemäßen Faß vor der Fertigstellung zur Erläuterung des Her­ stellungsverfahrens und
Fig. 7 entsprechend der Fig. 6 eine Skizze zur Erläuterung einer an­ deren Stufe des Herstellungsverfahrens.
Das in den Figuren dargestellte Faß ist durch Blasformen in einer längs einer Stoßnaht 1 zweigeteilten Blasform hergestellt worden. Es besteht aus thermoplastischem Kunststoff. Die Blasform wurde nicht ge­ zeichnet. In der Fig. 3 deutet die strichpunktierte Linie die Stoßnaht 1 der nicht gezeichneten Blasform an.
Das Faß hat einen einteiligen Faßkörper aus Faßmantel 2 und Faß­ böden 3. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungs­ form der Erfindung besitzt das Faß im Übergangsbereich zwischen Faßmantel 2 und Faßböden 3 angeformte Rollreifen 4, die ein winkel­ förmiges Querschnittsprofil aufweisen. Der obere der Faßböden 3 ist im Bereich der Stoßnaht 1 der Blasform mit zwei einander gegenüber­ liegenden Spundlöchern 5 mit Spundlochverschlüssen 6 versehen, die einen vorgegebenen Spundlochabstand SA von dem zugeordneten Roll­ reifen 4 und damit auch vom Faßmantel 2 aufweisen. Die Spundlöcher 5 liegen in umgebenden Vertiefungen 7. Der Faßboden 3 besitzt außer­ halb des Bereichs der Stoßnaht 1 der Blasform ein zusätzliches Voll­ entleerungs-Spundloch 8. Dieses besitzt von dem Rollreifen 4 und da­ mit vom Faßmantel 2 einen Vollentleerungsabstand VA, der kleiner ist als der Spundlochabstand SA. Das Vollentleerungs-Spundloch 8 besteht, wie insbes. die Fig. 5 erkennen läßt, aus einem an den Faßboden 3 angeformten, nach außen vorstehenden Spundlochkragen 9 und einem darauf mit einem Muffenteilstück 10 aufgesetzten Spundlochnippel 11 aus thermoplastischem Kunststoff. Das Muffenteilstück 10 und der Spundlochkragen 9 sind miteinander verschweißt. Das Vollentleerungs- Spundloch 8 ist in dem Faßboden 3 mit den beiden anderen Spundlö­ chern 5 in einem Bereich angeordnet, welcher der Verbindungslinie der beiden anderen Spundlöcher 5 gegenüberliegt. Das erkennt man insbes. aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3. Der Vollentleerungsabstand VA ist im Ausführungsbeispiel so klein wie möglich gewählt. Man entnimmt aus den Fig. 5 bis 7, daß das Voll­ entleerungs-Spundloch 8 mit seinem mantelseitigen lnnenumfang bündig oder einer maximal der Wanddicke d des Faßmantels 2 entsprechenden Stufe 12 an den Faßmantel 2 anschließt. Das ermöglicht die Vollent­ leerung über das Vollentleerungs-Spundloch 8 durch bloßes Kippen bei Belüftung des Faßinnenraumes über zumindest ein anderes Spundloch 5. Der Vollentleerungsabstand VA soll zumindest um die Hälfte kleiner sein als der Spundlochabstand SA.
Zu dem erfindungsgemäßen Verfahren gehört, daß bei dem Blasvorgang außerhalb des Bereichs der Stoßnaht 1 der Blasformen im Anschluß an den Faßmantel 2 eine zylindrische Ausstülpung 13 in einem Faßboden 3 durch Blasen angeformt wird. Diese erkennt man in der Fig. 6. In der nächsten Verfahrensstufe wird der Kopf der Ausstülpung 13 nach Entformen und ausreichendem Erkalten des Fasses entfernt. Es bleibt jedoch ein Spundlochkragen 9 stehen, wie es die Fig. 7 erkennen läßt. Die nächste Verfahrensstufe erkennt man, wenn man die Fig. 5 be­ trachtet, die einen Ausschnitt aus einem fertigen erfindungsgemäßen Faß darstellt. Auf den Spundlochkragen 9 wird ein z. B. durch Spritzgießen vorgeformter Spundlochnippel 11 mit einem Muffenteilstück 10 aufgeschweißt.

Claims (5)

1. Durch Blasformen in einer längs einer Stoßnaht zweigeteilten Blas­ form hergestelltes Faß aus thermoplastischem Kunststoff, - mit
einteiligem Faßkörper aus Faßmantel, Faßböden, insbes. Faß aus thermoplastischem Kunststoff mit im Übergangsbereich zwischen Faßmantel und Faßböden angeformten Rollreifen,
wobei zumindest einer der Faßböden im Bereich der Stoßnaht der Blas­ form zwei einander gegenüberliegende Spundlöcher mit Spundlochver­ schluß aufweist, die in einem vorgegebenen Spundlochabstand vom Faßmantel bzw. von dem zugeordneten Rollreifen angeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Faßböden (3) außerhalb des Bereichs der Stoßnaht (1) der Blasform ein zusätzliches Vollentleerungs-Spundloch (8) aufweist,
welches von dem Faßmantel (2) bzw. dem zugeordneten Rollreifen (4) einen Vollentleerungsabstand (VA) aufweist, der kleiner ist als der Spundlochabstand (SA),
daß das Vollentleerungs-Spundloch (8) aus einem an den Faßboden (3) angeformten, nach außen vorstehenden Spundlochkragen (9) und einem darauf mit einem Muffenteilstück (10) aufgesetzten Spundlochnippel (11) aus thermoplastischem Kunststoff besteht, und daß das Muffenteilstück (10) und der Spundlochkragen (9) miteinander verschweißt sind.
2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vollent­ leerungs-Spundloch (8) in dem Faßboden (3) mit den beiden anderen Spundlöchern (5) in einem Bereich angeordnet ist, welcher der Ver­ bindungslinie der beiden anderen Spundlöcher (5) gegenüberliegt.
3. Faß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollentleerungsabstand (VA) um zumindest die Hälfte kleiner ist als der Spundlochabstand (SA).
4. Spundloch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Vollentleerungs-Spundloch (8) mit seinem mantelseitigen lnnenumfang bündig oder mit einer maximal der Wanddicke (d) des Faßmantels (2) entsprechenden Stufe (12) an den Faßmantel (2) an­ schließt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Fasses nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in eine längs einer Stoßnaht zweigeteilte, geschlos­ sene Blasform ein thermoplastifizierter Schlauch aus einem geeigneten Kunststoff eingeführt und der Schlauch in der Blasform zu einem ein­ teiligen Faß aus Faßmantel und Faßböden aufgeblasen wird, wobei im Bereich der Stoßnaht der Blasform in zumindest einen Faßboden einan­ der gegenüberliegende Spundlöcher ausgebildet werden und gleichzei­ tig an den Faßmantel Rollreifen angeformt werden können, da­ durch gekennzeichnet, daß bei dem Blasvorgang außerhalb des Bereichs der Stoßnaht der Blasform im Anschluß an den Faßmantel eine zylindrische Ausstülpung in zumindest einem Faßboden durch Blasen ausgeformt wird, daß der Kopf der Ausstülpung nach Entformen und ausreichendem Erkalten des Fasses entfernt wird, wobei ein Spundlochkragen stehengelassen wird, und daß auf den Spundloch­ kragen ein vorgeformter Spundlochnippel mit einem Muffenteilstück auf­ geschweißt wird.
DE19873707724 1987-03-11 1987-03-11 Durch blasformen hergestelltes fass aus thermoplastischem kunststoff Ceased DE3707724A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707724 DE3707724A1 (de) 1987-03-11 1987-03-11 Durch blasformen hergestelltes fass aus thermoplastischem kunststoff
DE8717837U DE8717837U1 (de) 1987-03-11 1987-03-11 Durch Blasformen hergestelltes Faß aus thermoplastischem Kunststoff
GB8803572A GB2201936B (en) 1987-03-11 1988-02-16 Thermoplastics blow-moulded container
FR8802857A FR2612152B1 (fr) 1987-03-11 1988-03-07 Fut en matiere thermoplastique comportant une bonde supplementaire de vidange complete et son procede de moulage par soufflage
DE3823119A DE3823119A1 (de) 1987-03-11 1988-07-08 Verfahren zur herstellung eines fasses aus thermoplastischem kunststoff
FR898909111A FR2633867B3 (fr) 1987-03-11 1989-07-06 Fut en matiere thermoplastique comportant une bonde supplementaire de vidange complete et son procede de moulage par soufflage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707724 DE3707724A1 (de) 1987-03-11 1987-03-11 Durch blasformen hergestelltes fass aus thermoplastischem kunststoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3707724A1 true DE3707724A1 (de) 1988-09-22

Family

ID=6322729

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873707724 Ceased DE3707724A1 (de) 1987-03-11 1987-03-11 Durch blasformen hergestelltes fass aus thermoplastischem kunststoff
DE8717837U Expired - Lifetime DE8717837U1 (de) 1987-03-11 1987-03-11 Durch Blasformen hergestelltes Faß aus thermoplastischem Kunststoff

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8717837U Expired - Lifetime DE8717837U1 (de) 1987-03-11 1987-03-11 Durch Blasformen hergestelltes Faß aus thermoplastischem Kunststoff

Country Status (3)

Country Link
DE (2) DE3707724A1 (de)
FR (1) FR2612152B1 (de)
GB (1) GB2201936B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823119A1 (de) * 1987-03-11 1990-01-11 Sotralentz Sa Verfahren zur herstellung eines fasses aus thermoplastischem kunststoff
DE3928324A1 (de) * 1989-08-26 1991-02-28 Sotralentz Sa Spundfass mit fassmantel, fassboden und fassdecke und verfahren zur herstellung eines solchen fasses

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2220379B (en) * 1988-07-08 1992-07-08 Sotralentz Sa Production of synthetic thermoplastics kegs
DE58906019D1 (de) * 1988-10-28 1993-12-02 Sotralentz Sa Verfahren zur Herstellung eines Spundfasses mit Fassmantel, Fassboden und Fassdecke.
CA3113555A1 (en) 2018-09-21 2020-03-26 Mauser-Werke Gmbh Plastic container

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8628811U1 (de) * 1986-10-29 1986-12-04 Mauser-Werke Gmbh, 5040 Bruehl Spundfaß

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1142720A (fr) * 1956-02-16 1957-09-20 Dispositif de bouchage de récipients en matière plastique
GB1090723A (en) * 1964-01-21 1967-11-15 Ian Ainslie & Company Ltd Improvements relating to containers mould ed from plastics materials
US4033473A (en) * 1976-09-20 1977-07-05 Rheem Manufacturing Company Molded plastic container

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8628811U1 (de) * 1986-10-29 1986-12-04 Mauser-Werke Gmbh, 5040 Bruehl Spundfaß

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: H. Frank "Material- und fertigungsgerechte Gestaltung von Kunststoffverpackungen", Verpackungsrundschau 5/1970, S. 712 bis 720 *
Firmenprospekt "Kautex - Können in Kunststoff", B 59349-0183-10 *
Firmenprospekt "Kautex - Können in Kunststoff", Nr. 928-472-10 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823119A1 (de) * 1987-03-11 1990-01-11 Sotralentz Sa Verfahren zur herstellung eines fasses aus thermoplastischem kunststoff
DE3928324A1 (de) * 1989-08-26 1991-02-28 Sotralentz Sa Spundfass mit fassmantel, fassboden und fassdecke und verfahren zur herstellung eines solchen fasses

Also Published As

Publication number Publication date
DE8717837U1 (de) 1990-07-19
GB2201936B (en) 1990-10-03
GB8803572D0 (en) 1988-03-16
GB2201936A (en) 1988-09-14
FR2612152A1 (fr) 1988-09-16
FR2612152B1 (fr) 1991-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69520996T2 (de) Geschlossenes, einteiliges blasgeformtes Fass aus Kunststoff mit Handhabungsring sowie dessen Formverfahren
DE3001835C2 (de) Kunststoff-Flasche mit Handgriff
EP0385184B1 (de) Spundfass mit Fassmantel, Fassboden und Fassdeckel aus thermoplastischem Kunststoff
DE69405283T2 (de) Blasgeformter Kunststoffbehälter mit Handgriff
DE1604653B2 (de) Hohlkoerper aus kunststoff sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE2807185A1 (de) Hohlkoerper aus thermoplastischem kunststoff
CH653601A5 (de) Vorformling aus thermoplastischem kunststoff.
DE60305776T2 (de) Abgestufte Kristallisation von Behälterabschlüssen
EP0458185A1 (de) Fass aus thermoplastischem Kunststoff
DE4034226C1 (en) Wide necked plastics container - has border section below opening to accommodate tensioning ring for lid
DE2226217A1 (de) Spundfass aus kunststoff mit einer oder mehreren spundoeffnungen
EP0073356A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Tube aus Kunststoff mit zugehöriger Verschlusskappe
DE3707724A1 (de) Durch blasformen hergestelltes fass aus thermoplastischem kunststoff
EP0366129B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Spundfasses mit Fassmantel, Fassboden und Fassdecke
DE1917889C3 (de) Verpackungsbehälter aus einem dünnwandigen, inneren Hohlkörper aus Kunststoff und einer diesen mindestens teilweise umgebenden Ummantelung sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE2915228A1 (de) Verpackungsbehaelter fuer fluessige und rieselfaehige produkte und verfahren zum herstellen des behaelters
DE4205332A1 (de) Verbindung eines anschlusselementes aus metall mit einem blasgeformten behaelter aus kunststoff
DE69410717T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung tubusförmiger Artikel mit einer umlaufenden Materialanhäufung
CH623790A5 (en) Packaging container for liquids
DE2615600C3 (de) Tülle aus Kunststoff für Blasdüse einer Form- oder Kernblaseinrichtung
DE3508320C1 (de) Blasgeformtes Giessrohr aus Kunststoff,das Ioesbar an den Entleerungsstutzen eines Kraftstoffkanisters anschraubbar ist
DE3823119A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fasses aus thermoplastischem kunststoff
DE29915618U1 (de) Behältnis mit einem Hohlkörper, der mit einem Boden und einer dem Boden etwa gegenüberliegenden Öffnung versehen ist
DE2216524C2 (de) Kunststoffkanister
DE102021125486A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Vor-Formlings und Vor-Formling

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3823119

Format of ref document f/p: P

8131 Rejection