DE2024677A1 - Kleinverkaufs Behalter (aus Kunststoff) - Google Patents

Kleinverkaufs Behalter (aus Kunststoff)

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DE2024677A1
DE2024677A1 DE19702024677 DE2024677A DE2024677A1 DE 2024677 A1 DE2024677 A1 DE 2024677A1 DE 19702024677 DE19702024677 DE 19702024677 DE 2024677 A DE2024677 A DE 2024677A DE 2024677 A1 DE2024677 A1 DE 2024677A1
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lid
area
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plastic
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DE19702024677
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English (en)
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Mlenke, Walter, 2000 Hamburg
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Description

  • gleinverkaufs-Behälter ( aus Kunststoff ) Zusatz zum Hauptpatent . . . . . . . . . . . . . . . * ( P 17 57 967.8 ) Das Patent P 17 57 967.8 betrifft einen Behälter aus Kunststoff, insbesondere eine Dose und Flasche für kohlensäurehaltige Getränke, der aus Gründen der Stabilität an seiner Innenseite mit einer oder mehreren Versteifungsrippen versehen ist, so daß ein Maximum an Formsteifigkeit bei geringst möglichem Materialeinsatz erreicht wird.
  • Die Zusatzerfindung verbessert den Gegenstand des Patentes P 17 57 967.8 mit dem Ziel, eine Kunststoffdose für Bier und andere kohlensäurehaltige Getränke zu schaffen, bei der die Versteifungsrippen so ausgebildet sind, daß sie zur Befestigung eines mit einer Öffnungsvorrichtung versehenen Ketalldeckels dienen.
  • Die Erfindung ermöglicht es ferner, mit Hilfe der Versteifungsrippen das Unterteil einer Kunststoffdose so auszubilden, daß es beim Stapeln in den Deckel der darunterstehenden Dose hineinpaßt.
  • Zu diesem Zwecke ist eine Dose in der preise ausgebildet, daß mindestens zwei axiale Innenrippen im Bereich der oberen Randzone eine Ausnehmung aufweisen, in die ein metallener Deckel mit einem zu diesem Zwecke ausgebildeten Wulstring einrastet. Der Deckel ist als Stülpdeckel ausgebildet. Er übergreift mit seiner äußeren Seitenschürze die obere Rand zone der Dosenaußenwand und ist dort durch Verkleben oder Ver- -schweißen zusätzlich befestigt. Zur Abdichtung ist der Deckel an seiner Unterseite im Bereich der Zone, die auf dem oberen-Rand des Dosenkörpers aufliegt, mit einer Dichtungsmasse versehen. .
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung ist die Seitenwand der Dose im Bereich der unteren Randzone so weit eingezogen, daß die Dose beim Übereinanderstapeln mit ihrem Unterteil in die Vertiefung im Deckel der darunterstehenden Dose hineingreift.
  • Dabei ist der Boden der Dose mindestens so weit gewölbt, daß bei seinem Aufsetzen auf den Deckel der darunterstehenden Dose Platz für den auf dem Deckel dieser Dose liegenden Teil der Uffnungsvorrichtung bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung des Deckels und Ausbildung des Bodens ist nicht an die herkömmliche zylindrische Dosenform gebunden; beide Merkmale können beispielsweise, wie es eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, auch bei einer achteckig ausgebildeten Dose angewendet werden, deren Seitenwand aus gradlinigen und bogenförmigen Abschnitten besteht.
  • Die erfindungsgemäß ausgestaltete Dose bietet gegenüber den bisher bekannten Dosen für Bier und andere kohlensäurehaltige Getränke eine Reihe von entscheidenden Vorteilen.
  • Die Kombination eines Dosenkörpers aus Kunststoff mit einem Deckel aus Metall bietet gegenüber einer reinen Kunststoffdose den Vortil, daß durch den Yetalldeckel die Ausrüstung der Dose mit den bekannten, dem Verbraucher in der Handh ung geläufigen Öffnungsvorrichtungen möglich ist. Als Beispiel wirdauf die tropfenförmige Aufreißlasche mit einer ringförmi70 g Handhabo verwiesen. Gegenüber einer reinen Metalldose hat die kombinierte Dose den Vorteil, daß ihr Dosenkörper aus Eunststoff wesentlich billiger hergestellt werden kann. Dies ist bedingt durch den niedrigen Rohstoffpreis und die schnelle, unkomplizierte Eerstellungsweise im Spritz- und/oder Blasverfahren.
  • Letzteres bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Herstellung der Dosenkörper unmittelbar bei den Brauereien oder entsprechenden Betrieben möglich ist, Damit kann ein weiterer grundlegender Schritt zur Rationalisierung dieser Betriebe getan werden.
  • Die erfindungsgemaBe Einziehung im Bereich der unteren Randone einer Kunststoffdose bringt den Vorteil mit sich, daß die Dosen bei der Stapelung nicht seitlich verrutschen können und somit ein Stapel mehrerer Ubereinanderstehender Dosen sicher steht.
  • Insbesondere bei der Anwendung der erfindungsgemäßen eckigen Formgestaltung der Dose ergeben sich weitere verpackungstechni sche Vorteile. Da die Dosen mit ihren Seitenwänden breitflächig aneinanderliegen, werden bei der Zusamnenfassung mehrerer Dosen zu einer Verpackungseinheit die sich bei der Verpackung von zylindrischen Dosen zwangsläufig ergebenden Hohlräume weitgehendst vermieden und der Verpackungseinheit große Stabilität gegeben.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine tunststoffdose mit Metalldeckel und eingezogenem Unterteil, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, Fig. 3 eine achteckige Dose.
  • In Fig. 1 ist eine Dose dargestellt, deren zylindrischer mantel und Boden, hier zusammen als Dosenkörper 17a bezeichnet, aus Kunststoff besteht und mit Asialrippen 13a und einer Bodenrippe 15a versehen ist. Srfindungsgernäß weisen die Azialrippen im oberen Randbereich eine Ausnehmung auf, in die ein in dem Metaildeckel 21a ausgebildeter Wulstring einrastet.
  • Die Seitenwand des Dosenkörpern weist in dem unteren Randbereich eine Einziehung 27 auf, die so ausgebildet ist, daß das Unterteil der Dose in die Vertiefung des Deckels einer anderen Dose, der gleich oder ähnlich wie ihr eigener Deckel ausgebildet ist, hineinpaßt.
  • In Fig. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1 dargestellt, Der Metalldeckel 21a hat eine innere Seitenschürze 28, in der ein Wulstring 29 ausgebildet ist. Dieser Wulstring rastet in die Ausnehmungen 30 ein, die zu diesem Zweck in den Axialrippen vor gesehen sind. Die äußere Seitenschürze 31 des Deckels übergreift die Außenwand des Dosenkörpers 17a in dem oberen Randbereich und ist mit dieser im Ausführungsbeispiel durch Verkleben fest verbunde, Die zwischen der äußeren und der inneren Seitensehürze liegende Zone der Unterseite des Metalldeckeis ist mit Diohtungsmasse 32 beschichtet. Beim Schließen der Dose wird der Deckel unter Druck auf den oberen Rand des Dosenkörpers aufgesetzt und durch die Befestigungen so gehalten, daß die Dose gasdicht ist.
  • In Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt durch einen Dosenkörpér dargestellt. Der Dosenkörper ist achteckig ausgebi-ldetj wobei die Seitenwand von 4 geradlinigen Abschnitten 33 und 4 bogenförmigen Abschnitten 34 gebildet wird.
  • ?atentansprüche Blatt 5 und 6 t

Claims (6)

  1. Patentansprüche Dose für Bier und andere kohlensäurehaltige Getränke, deren Dosenkörper aus kunststoff nach Patent P 17.57 967.8 an seiner Innenseite mit einer oder mehreren Versteifungsrippen versehen ist und die eine in und/oder auf ihrem Deckel ausgebildete Öffnungsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Versteifungsrippen (13a) axial angeordnet sind und im Bereich der oberen Randzone des. Dosenkörpers eine Ausnehmung aufweisen, in die der aus Metall bestehende Deckel (21a) mit einem in seiner inneren Seitenschürze (28) ausgebildeten Wulstring (29) einrastet.
  2. 2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine äußere Seitenschurze (31) aufweist, die mit der Außenwand des Dosenkörpers (17a) im Bereich der oberen Randzone durch Verkleben fest verbunden ist.
  3. 3. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine äußere Seitensohürze aufweist, die mit der Außenwand des Dosenkörpers im Bereich der oberen Randzone durch Verschweißen fest verbunden ist.
  4. 4. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Deckel auf seiner Unterseite im Bereich der zwischen seiner äußeren Seitenschürze (31) und seiner inneren Seitenscknrze (28) liegenden Zone mit einer Dichtungsmasse (32) beschichtet ist,
  5. 5. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Dosenkörpers (17a) im unteren Randbereich so weit eingezogen ist, daß die Dose mit ihrem Unterteil in die Vertiefung des Deckels einer anderen Dose hineinpaßt, der gleich oder ähnlich wie ihr eigener Deckel ausgebildet ist.
  6. 6. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose im waagerechten Querschnitt achteckig ist, wobei von den 8 Abschnitten der Seitenwand in abwechselnder Reihenfolge 4 geradlinig (33) und 4 bogenförmig (34) verlaufen.
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