DE60130493T2 - Ausgiesselement für eine beutelöffnung - Google Patents

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Seaquist Closures LLC
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlußstück zum Versiegeln mit einem Faltbeutel. Das Anschlußstück weist eine neuartige Form auf, so daß das Anschlußstück aus einem Polymermaterial geformt werden kann, das mit dem Faltbeutel versiegelt werden kann, und zwar in einer einfachen, zweiteiligen Form, die durch einfache, einachsige geradlinige Zugbewegungen der Formteile zueinander entlang einer Wirkungslinie, die zu einer Trennfuge zwischen den Formteilen rechtwinklig ist, und ohne nebenwirkenden Formeffekt geöffnet werden kann.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK UND TECHNISCHE PROBLEME DES STANDES DER TECHNIK
  • Die US 3,690,524 offenbart ein Mundstück zur Abgabe des Inhalts eines Behälters, mit einem rohrförmigen Körper, der einen unteren Teil umfaßt, der kegelstumpfförmig gebildet ist. Der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert auf dieser Druckschrift.
  • Üblicherweise wird ein Faltbeutel zur Aufnahme diverser Lebensmittel-, Getränke-, Körperpflege-, Haushalts- oder ähnlicher oder unähnlicher Produkte, sei es in flüssiger oder in Pastenform, aus einem flexiblen, heißsiegelfähigen Polymerbogen oder aus einem flexiblen Papp- oder Metallfolienbogen mit einem heißsiegelfähigen Polymerbelag gefertigt und weist zwei sich gegenüberliegende flexible Bahnabschnitte auf, die miteinander versiegelt werden, um einen Innenbereich zu definieren, der geeignet ist, um ein derartiges Produkt aufzunehmen, und um eine Öffnung zu definieren, die sich zum Innenbereich hin öffnet. Die Öffnung ist dazu geeignet, ein Anschlußstück (fitment) aufzunehmen, das ein Abgabeventil, einen abnehmbaren Deckel oder ähnliche oder unähnliche Merkmale umfassen kann, und das aus einem Polymermaterial geformt wird, das mit den Bahnabschnitten des Faltbeutels heißversiegelt werden kann.
  • Ein Beispiel eines derartigen Anschlußstückes, das ein Abgabeventil und einen abnehmbaren Deckel umfaßt, wird in dem amerikanischen Patent US 6,050,451 offenbart, das an die AptarGroup, Inc. aus Crystal Lake, Illinois, übertragen wurde. Wie dort offenbart, weist eine Basis des Anschlußstückes (fitment) zwei Seitenwände auf, die an zwei gegenüberliegenden Enden des Anschlußstückes zusammenlaufen und die senkrecht ausgerichtet sind, wenn das Anschlußstück senkrecht ausgerichtet ist. Zudem weist jede Seitenwand eine Reihe von voneinander beabstandeten Rippen auf, die aus einer derartigen Seitenwand herausragen und mit denen ein zugehöriger Abschnitt der Bahnabschnitte eines derartigen Faltbeutels heißversiegelt werden kann.
  • Ein weiteres Beispiel eines derartigen Anschlußstückes mit einer Reihe von voneinander beabstandeten Rippen, die aus Seitenwänden hervorragen, die senkrecht ausgerichtet sind, wenn das Anschlußstück senkrecht ausgerichtet ist, und mit denen die Bahnabschnitte eines derartigen Faltbeutels heißversiegelt werden können, ist in dem amerikanischen Patent US 5,823,383 offenbart, das der Georg Menschen GmbH & Co. KG aus Finnentrop, Deutschland, übertragen wurde.
  • Wegen der voneinander beabstandeten Rippen, die aus den Seitenwänden hervorragen, benötigt das Formen eines derartigen Anschlußstückes, wie in dem amerikanischen Patent US 6,050,451 oder wie in dem amerikanischen Patent US 5,823,383 offenbart, eine komplexe, mehrteilige Form, die komplexe, mehrachsige Bewegungen benötigt, um die Form zu öffnen.
  • Für eine Versiegelung mit einem Faltbeutel, wie zuvor beschrieben, wäre es von Vorteil, ein Anschlußstück bereitzustellen, das über eine bislang unbekannte Ausgestaltung verfügt, die es ermöglichen würde, das Anschlußstück in einer einfachen, zweiteiligen Form zu formen, die durch einfache einachsige Bewegungen der Formteile zueinander entlang einer Wirkungslinie rechtwinklig zu einer Trennfuge zwischen den Formteilen und ohne nebenwirkenden Formeffekt bzw. Formaktivität geöffnet werden kann.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt ein Anschlußstück nach Anspruch 1 zur Verfügung. Das Anschlußstück weist eine neuartige Ausgestaltung zum Versiegeln mit einem Faltbeutel auf, der zwei gegenüberliegende Bahnabschnitte aufweist, die so miteinander versiegelt sind, daß sie einen Innenbereich definieren und eine Öffnung definieren, die sich zum Inneren hin öffnet, und die so ausgebildet ist, daß sie das Anschlußstück aufnehmen kann, wenn das Anschlußstück mit dem Faltbeutel versiegelt wird.
  • Das Anschlußstück verfügt über einen Körper mit mindestens einem Seitenwandabschnitt, der mit voneinander beabstandeten Stufen versehen ist, die voneinander beabstandete Absätze definieren. Der Körper des Anschlußstückes weist ein inneres Ende, das dem Innern des Faltbeutels zugewandt ist, wenn das Anschlußstück mit dem Faltbeutel versiegelt wird, und ein äußeres Ende auf. Der Körper des Anschlußstückes definiert eine Bezugsebene, die bevorzugt durch einen Außenumfang eines ausgewählten Endes der inneren und äußeren Enden des Körpers des Anschlußstückes definiert ist.
  • Der Körper des Anschlußstückes definiert einen Bereich von Umfangsabmessungen, die jeweils um eine der voneinander beabstandeten Stufen oder um einen der voneinander beabstandeten Absätze gemessen werden, in einer Ebene, die sich an einem der inneren und äußeren Enden oder zwischen den inneren und äußeren Enden befindet, und die mit der Bezugsebene übereinstimmt oder dazu parallel ist. Die Umfangsabmessungen steigen von einer kleinsten Abmessung an dem oder in Richtung auf ein derartiges Ende zu, über Zwischenabmessungen, die zwischen den inneren und äußeren Enden nach dem Anstieg nicht absteigen, bis zu einer größten Abmessung an dem oder in Richtung auf das andere Ende zu an.
  • Dadurch, daß sie wie erläutert durch den Bereich von Umfangsabmessungen gekennzeichnet ist, ermöglicht die neuartige Ausgestaltung des Körpers des Anschlußstückes das Formen des Körpers des Anschlußstückes in einer einfachen, zweiteiligen Form, die durch einfache, einachsige, geradlinige Zugbewegungen der Formteile zueinander entlang einer Wirkungslinie rechtwinklig zu der Trennfuge ohne nebenwirkenden Formeffekt geöffnet werden kann.
  • Von einem der unteren und oberen Enden aus gesehen weist der Körper des Anschlußstückes bevorzugt einen bootförmigen Umfang auf, der zwei sich gegenüberliegende Ränder und zwei sich gegenüberliegende Seitenwandabschnitte definiert, die jeweils derartige Stufen aufweisen, die derartige Absätze definieren. Bevorzugt weist der Körper des Anschlußstückes zudem einen Steg auf, der aus jedem der gegenüberliegenden Ränder hervorragt. Soweit vorhanden sind die hervorstehenden Stege von den oben erläuterten Umfangsmessungen ausgeschlossen.
  • Jeder Absatz weist eine Siegelfläche zum Versiegeln mit einem der Bahnabschnitte des Faltbeutels auf, wenn das Anschlußstück von der Öffnung des Faltbeutels aufgenommen wird, wobei die Siegelflächen von einem der inneren und äußeren Enden des Anschlußstückes auf das andere Ende des Anschlußstückes zu konisch oder spitz zulaufen. Wenn die Siegelflächen von dem inneren Ende auf das äußere Ende zu nach innen konisch zulaufen, ist die Umfangsabmessung am größten an oder in Richtung auf das innere Ende und am kleinsten an oder in Richtung auf das äußere Ende. Wenn die Siegelflächen von dem äußeren Ende auf das innere Ende zu nach innen konisch zulaufen, ist die Umfangsabmessung am größten an oder in Richtung auf das äußere Ende und am kleinsten an oder in Richtung auf das innere Ende.
  • Zahlreiche weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung, den Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen leicht zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen, in denen die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, um ähnliche Teile zu bezeichnen, zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Faltbeutels, der mit einem Anschlußstück ausgestattet ist, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet, von einem oberen, vorderen, rechtsseitigen Blickwinkel aus;
  • 2 eine schematische, senkrechte Seitenansicht des Beutels und des Anschlußstückes wie in 1 abgebildet, wobei der Beutel teilweise aufgerissen ist, um einen Innenbereich freizulegen;
  • 3 eine schematische, obere Draufsicht des Beutels und des Anschlußstückes, wie in 1 und 2 abgebildet;
  • 4 eine ausführliche perspektivische Ansicht des in 1, 2 und 3 abgebildeten Anschlußstückes, von einem oberen, vorderen, rechtsseitigen Blickwinkel aus;
  • 4A eine ähnliche perspektivische Ansicht eines ähnlichen Anschlußstückes, das mit einer wahlweisen Abreißlasche ausgestattet ist;
  • 5 eine senkrechte Vorderansicht des in 3 und 4 abgebildeten Anschlußstückes;
  • 6 eine senkrechte Seitenansicht des in 3, 4 und 5 abgebildeten Anschlußstückes;
  • 7 eine ausführliche, obere Draufsicht des in 3, 4, 5 und 6 abgebildeten Anschlußstückes;
  • 8 in größerem Maßstab im Vergleich zu 3 bis 7, eine ausführliche, bruchstückartige Schnittansicht entlang der Linie A von 3, in einer von einem Pfeil angegebenen Richtung, um das Versiegeln zwischen dem Beutel und dem Anschlußstück abzubilden und um ein inneres, schlitzartiges Abgabeventil, das von dem Anschlußstück eingeschlossen wird, abzubilden;
  • 9 eine ausführliche, perspektivische Ansicht eines Anschlußstückes, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet, von einem oberen, vorderen, rechtsseitigen Blickwinkel aus;
  • 10 eine senkrechte Vorderansicht des in 9 abgebildeten Anschlußstückes;
  • 11 eine senkrechte Seitenansicht des in 9 und 10 abgebildeten Anschlußstückes;
  • 12 eine obere Draufsicht des in 9, 10 und 11 abgebildeten Anschlußstückes; und
  • 13 in größerem Maßstab im Vergleich zu 9, 10, 11 und 12, eine ausführliche, bruchstückartige, Schnittansicht ähnlich wie 8, jedoch durch die Abschnitte eines Faltbeutels und eines in 9, 10, 11 und 12 abgebildeten Anschlußstückes hindurch, um das Versiegeln zwischen einem Beutel und dem Anschlußstück abzubilden und um ein inneres, schlitzartiges Ventil, das von dem Anschlußstück eingeschlossen wird, abzubilden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Obwohl die vorliegende Erfindung eine Ausführungsform in vielen verschiedenen Formen zuläßt, offenbaren die vorliegende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen nur einige spezifische Ausführungsformen als Beispiele von Anschlußstücken, welche die vorliegende Erfindung ausführen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht dazu gedacht, sich auf die derart offenbarten Ausführungsformen zu beschränken. Der Rahmen der Erfindung wird in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
  • Um die Beschreibung zu erleichtern, werden die offenbarten Ausführungsformen in der ausgewählten Ausrichtung abgebildet und beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß ein die vorliegende Erfindung ausführendes Anschlußstück in einer anderen Ausrichtung als der offenbarten Ausrichtung hergestellt, gelagert, transportiert, verwendet und verkauft werden kann.
  • Wie in 1, 2 und 3 abgebildet, bildet ein Anschlußstück 10, das dazu gedacht ist, mit einem Faltbeutel 20 versiegelt zu werden, der dazu gedacht ist, diverse Lebensmittel-, Getränke-, Körperpflege-, Haushalts- oder andere ähnliche oder unähnliche Produkte in flüssiger, gelartiger, pulverartiger, körniger oder pastenartiger Form zu beinhalten, eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Faltbeutel 20, der herkömmlich ist, wird bevorzugt aus einem flexiblen, heißsiegelfähigen Polymerbogen oder aus einem flexiblen Papp- oder Metallfolienboden mit einem heißsiegelfähigen Polymerbezug gefertigt, um zwei gegenüberliegende flexible Bahnabschnitte 22 aufzuweisen, wie in 2 und 3 gezeigt. Die Bahnabschnitte 22 werden miteinander versiegelt, um einen Innenbereich 24 zu definieren, wie in 2 gezeigt, und um eine Öffnung 26 zu definieren, die sich auf den Innenbereich 24 hin öffnet und die dazu geeignet ist, das Anschlußstück 10 aufzunehmen, wenn das Anschlußstück 10 mit dem Faltbeutel 20 versiegelt wird.
  • Wie in 4, 5, 6 und 7 gezeigt, wird das Anschlußstück 10 aus einem Polymermaterial geformt, wobei Hartpolyethylen (HDPE) bevorzugt wird, das sich dazu eignet, mit den Bahnabschnitten 22 des Faltbeutels 20 durch Ultraschallbindung, die bevorzugt wird, durch Kleben oder anderweitig versiegelt zu werden. Das Anschlußstück 10 wird geformt, um einen becherartigen Körper 30, der sich nach unten öffnet und zwei gegenüberliegende Seitenwandabschnitte 32 aufweist, wie in 4 angegeben, und ein inneres Ende 34 und ein äußeres Ende 44, wie in 5 angegeben, aufzuweisen. Das innere Ende 34, das über einen äußeren Umfang 36 verfügt, ist dem Innenbereich 24 des Faltbeutels 20 zugewandt, wenn das Anschlußstück 210 mit dem Faltbeutel 20 versiegelt ist. Das äußere Ende 44 weist einen äußeren Umfang 46 auf. Der äußere Umfang 36 des inneren Endes 34 des Anschlußstückes 10 definiert eine Bezugsebene PR. Das Anschlußstück 10 ist derart geformt, daß es eine innere, einzelne Hülse 48 aufweist, wie in 8 gezeigt. Die Hülse 48 ragt nach unten innerhalb des Körpers 30 hervor, wenn das Anschlußstück 10 ursprünglich geformt wird, wird jedoch anschließend (durch ein nachstehend erläutertes Verfahren) in die in 8 gezeigte gekrümmte Form verformt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist jeder Wandabschnitt 32 mit drei beabstandeten Stufen 50, 52, 54 versehen, die vier beabstandete Absätze 62, 64, 66, 68 definieren. Der Absatz 62 befindet sich in der Nähe des Außenumfangs 36 des inneren Endes 34. Der Absatz 68 befindet sich an dem Außenumfang 46 des äußeren Endes 44. Wie in 8 gezeigt, weist der Absatz 62 eine Siegelfläche 72 auf, der Absatz 64 weist eine Siegelfläche 74 auf, der Absatz 66 weist eine Siegelfläche 76 auf, und der Absatz 68 weist eine Siegelfläche 78 auf. Die Siegelflächen 72, 74, 76, 78 laufen vom inneren End 34 in Richtung auf das äußere Ende 44 zu nach innen konisch zu.
  • Wenn der Beutel 20 durch Ultraschallbindung, die bevorzugt wird, durch Kleben oder anderweitig mit dem Anschlußstück 10 versiegelt wird, werden beabstandete Bereiche auf den Innenwänden der Bahnabschnitte 22 mit den Siegelflächen 72, 74, 76, 78 auf den beabstandete Absätzen 62, 64, 66, 68 des Anschlußstückes 10 versiegelt. Es ist bekannt, daß das Versiegeln entlang von beabstandeten Bereichen besonders wirksam sein kann; siehe z.B. das amerikanische Patent Nr. 6 050 451 in Spalte 7, Zeile 25 bis 28.
  • Von einem der inneren und äußeren Enden 34, 44 aus gesehen, weist der Körper 30 des Anschlußstückes 10 einen bootförmigen Umfang auf, der zwei gegenüberliegende Ränder 80 definiert und die gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte 32 definiert. Siehe 3 und 7. Zudem weist das Anschlußstück, so wie es geformt ist, einen Steg 82 auf, der aus jedem der gegenüberliegenden Ränder 80 hervorragt. Wenn der Beutel 20 mit dem Anschlußstück 10 versiegelt wird, neigen die Bahnabschnitte 22 und die Stege 82 dazu, miteinander zu verschmelzen. Ferner weist das Anschlußstück 10 einen einzelnen, röhrenförmigen Ausguß 90 auf, der von dem äußeren Ende 44 des Körpers 30 nach oben hervorragt und einen Durchgang 92 definiert (7), der sich durch den Ausguß 90 erstreckt und der sich in den Beutel 20 öffnet, wenn der Beutel 20 mit dem Anschlußstück 10 versiegelt wird. Wie in 4A gezeigt, ist der Ausguß 90 wahlweise mit einer einzelnen Abreißlasche 92 versehen, die den Durchgang 92 verschließt, es sei denn und bis sie von dem Ausguß 90 abgerissen wird.
  • Der Körper 30 des Anschlußstückes 10 definiert einen Bereich von Umfangsabmessungen, von denen jede um eine der beabstandeten Stufen 50, 52, 54 herum oder um einen der beabstandeten Absätze 62, 64, 66, 68 herum in einer Ebene gemessen wird, die sich an einem der inneren und äußeren Enden 34, 44 oder zwischen den inneren und äußeren Enden 34, 44 befindet und mit der Bezugsebene PR zusammenfällt oder dazu parallel ist. Die hervorragenden Stege 82 sind von den Umfangsabmessungen ausgeschlossen, d.h. die Umfangsmessungen werden vorgenommen, als ob die hervorragenden Stege 82 weggelassen wären.
  • Die Umfangsabmessungen steigen von einer kleinsten Abmessung an dem äußeren Ende 44, über Zwischenabmessungen, die zwischen den inneren und äußeren Enden 34, 44 nach dem Anstieg nicht absteigen, bis zu einer größten Abmessung an dem inneren Ende 34 an. Daher kann der Körper 30 des Anschlußstückes 10 vorteilhaft in einer einfachen, zweiteiligen Form geformt werden, die eine Trennfuge definiert und die durch einfache, einachsige, geradlinige Zugbewegungen der Formteile zueinander entlang einer Wirkungslinie, die rechtwinklig zu der Trennfuge ist, und ohne nebenwirkenden Formeffekt geöffnet werden kann.
  • Bevorzugt wird, wie in 8 gezeigt, das Anschlußstück 10 mit einem inneren schlitzartigen Ventil 100 versehen, das innerhalb des Anschlußstückes 10 eingebaut ist. Das Ventil 100 ist struktur- und funktionsmäßig ähnlich wie die in den amerikanischen Patenten Nr. 5 439 143 und Nr. 6 050 451 offenbarten Ventile. Das Ventil 100 wird aus einem Elastomermaterial, wie etwa Silikonkautschuk gefertigt. Das Ventil 100 weist einen äußeren Flansch 102 auf. Wie oben angemerkt, weist das Anschlußstück 10 eine innere, einzelne Hülse 48 auf, die nach unten (röhrenförmig) hervorragt, wenn das Anschlußstück 10 ursprünglich geformt wird. Anschließend wird das Ventil 100 innerhalb des Anschlußstückes 10 eingebaut. Nachdem sie durch Ultraschall oder dergleichen erhitzt wurde, wird die Hülse 48 unter den Ventilflansch 102 und nach oben gedreht, um den Ventilflansch 102 innerhalb des Anschlußstückes 10 festzuklemmen, nachdem die verformte Hülse 48 ausreichend abgekühlt ist, um formstabil zu sein.
  • Wie in 9, 10, 11, 12 und 13 gezeigt, bildet ein Anschlußstück 110, das dazu gedacht ist, mit einem Faltbeutel 120 versiegelt zu werden, der nur in 13 gezeigt ist und dem Beutel 20 ähnlich ist, der zwei Bahnabschnitte 122 (in 13 ist einer davon gezeigt) ähnlich wie die Bahnabschnitte 22 aufweist und der einen Innenbereich 124 aufweist, eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Außer wie abgebildet oder beschrieben ist das Anschlußstück 110 dem Anschlußstück 10 ähnlich. Somit wird das Anschlußstück 110 aus einem ähnlichen Material geformt und wird ähnlich verwendet.
  • Das Anschlußstück 110 wird derart geformt, daß es einen becherartigen Körper 130 aufweist, der sich nach oben öffnet und zwei gegenüberliegende Seitenwandabschnitte 132, ein inneres Ende 134 (9), das einen äußeren Umfang 136 aufweist und das dem Innenbereich 124 des Faltbeutels 120 zugewandt ist, wenn das Anschlußstück 110 mit dem Faltbeutel 120 versiegelt ist, und ein äußeres Ende 144 (9), das einen äußeren Umfang 146 aufweist, aufweist. Der äußere Umfang 136 des inneren Endes 134 des Anschlußstückes 110 definiert eine Bezugsebene PR, die in 11 angegeben ist. Das Anschlußstück 110 wird derart geformt, daß es eine innere, einzelne Hülse 148 aufweist, die nach unten innerhalb des Körpers 130 hervorragt, wenn das Anschlußstück 110 ursprünglich geformt wird, jedoch anschließend (durch ein nachstehend erläutertes Verfahren) in die in 13 gezeigte gekrümmte Form verformt wird.
  • Jeder Wandabschnitt 132 ist mit drei beabstandeten Stufen 150, 152, 154 versehen, die vier beabstandete Absätze 162, 164, 166, 168 definieren. Der Absatz 162 befindet sich in der Nähe des äußeren Umfangs 136 des inneren Endes 134. Der Absatz 168 befindet sich an dem äußeren Umfang 146 des äußeren Endes 144. Wie in 11 gezeigt, weist der Absatz 162 eine Siegelfläche 172 auf, der Absatz 164 weist eine Siegelfläche 174 auf, der Absatz 166 weist eine Siegelfläche 176 auf, und der Absatz 168 weist eine Siegelfläche 178 auf. Die Siegelflächen 172, 174, 176, 178 laufen von dem äußeren Ende 144 aus in Richtung auf das innere Ende 134 zu nach innen konisch zu.
  • Wenn der Beutel 120 durch Ultraschallbindung, die bevorzugt wird, durch Kleben oder anderweitig mit dem Anschlußstück 110 versiegelt wird, werden beabstandete Bereich auf den Innenwänden der Bahnabschnitte 122 mit den Siegelflächen 172, 174, 176, 178 auf die beabstandeten Absätze 162, 164, 166, 168 des Anschlußstückes 110 versiegelt.
  • Von einem der inneren und äußeren Enden 134, 144 aus gesehen, weist der Körper 130 des Anschlußstückes 110 einen bootförmigen Umfang auf, der zwei gegenüberliegende Ränder 180 definiert und die gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte 130 definiert. Siehe 12. Zudem weist das Anschlußstück, so wie es geformt ist, einen Steg 182 auf, der aus jedem der gegenüberliegenden Ränder 180 hervorragt. Wenn der Beutel 120 mit dem Anschlußstück 110 versiegelt ist, neigen die Bahnabschnitte 122 und die Stege 182 dazu, miteinander zu verschmelzen. Ferner weist das Anschlußstück 110 an seinem äußeren Ende 144 einen einzelnen, röhrenförmigen Ausguß 190 auf, der aus dem inneren Ende 134 des Körpers 130 nach oben hervorragt und einen Durchgang 192 definiert (12), der sich durch den Ausguß 190 erstreckt und der sich in den Beutel 120 öffnet, wenn der Beutel 120 mit dem Anschlußstück 110 versiegelt wird.
  • Der Körper 130 des Anschlußstückes 110 definiert einen Bereich von Umfangsabmessungen, von denen jede um eine der beabstandeten Stufen 150, 152, 154 herum oder um einen der beabstandeten Absätze 162, 164, 166, 168 herum in einer Ebene gemessen wird, die sich an einem der inneren und äußeren Enden 134, 144, an oder zwischen den inneren und äußeren Enden 134, 144 befindet und die mit der Bezugsebene PR zusammenfällt oder dazu parallel ist. Die hervorragenden Stege 182 sind von den Umfangsabmessungen ausgeschlossen, d.h. die Umfangsmessungen werden vorgenommen, als ob die hervorragenden Stege 182 weggelassen wären.
  • Die Umfangsabmessungen steigen von einer kleinsten Abmessung an dem inneren Ende 134, über Zwischenabmessungen, die zwischen den inneren und äußeren Enden 134, 144 nach dem Anstieg nicht absteigen, bis zu einer größten Abmessung an dem äußeren Ende 144 an. Daher kann der Körper 130 des Anschlußstückes 110 vorteilhaft in einer einfachen, zweiteiligen Form geformt werden, die eine Trennfuge definiert, und die durch einfache, einachsige, geradlinige Zugbewegungen der Formteile zueinander entlang einer Wirkungslinie, die rechtwinklig zu der Trennfuge ist, und ohne nebenwirkenden Formeffekt geöffnet werden.
  • Wie in 13 gezeigt, ist das Anschlußstück 110 bevorzugt mit einem inneren schlitzartigen Ventil 200 versehen, das mit und innerhalb des Anschlußstückes 110 versiegelt ist. Das Ventil 200 ist struktur- und funktionsmäßig ähnlich wie das Ventil 100 und die in den amerikanischen Patenten Nr. 5 439 143 und Nr. 6 050 451 offenbarten Ventile, siehe oben. Das Ventil 200 weist einen äußeren Flansch 202 auf. Wie oben angemerkt, weist das Anschlußstück 110 eine innere, einzelne Hülse 148 auf, die (röhrenförmig) nach unten hervorragt, wenn das Anschlußstück 110 ursprünglich geformt wird. Anschließend wird das Ventil 200 innerhalb des Anschlußstückes 110 eingebaut. Nachdem sie durch Ultraschall oder dergleichen erhitzt wurde, wird die Hülse 148 unter den Ventilflansch 202 und nach oben gedreht, um den Ventilflansch 202 innerhalb des Anschlußstückes 110 festzuklemmen, nachdem die verformte Hülse 148 ausreichend abgekühlt ist, um formstabil zu sein.
  • Wahlweise wird das Anschlußstück 110 derart geformt, daß es zwei einzelne, untere Blöcke 210 und vier einzelne, obere Blöcke 220 an seinem äußeren Ende 144 aufweist. Soweit vorhanden, sind derartige Blöcke 210, 220 dazu gedacht, mit beabstandeten Schienen (nicht gezeigt) automatischer Transportmaschinen (nicht gezeigt) zusammenzuwirken, wenn das Anschlußstück 110 von derartigen Maschinen transportiert wird. Soweit vorhanden sind diese Blöcke 210, 220 derart ausgebildet, daß das Anschlußstück 110, das den Körper 130, die Hülse 148 und diese Blöcke 210, 220 umfaßt, in einer einfachen, zweiteiligen Form formbar ist, die durch einfache, einachsige, geradlinige Zugbewegungen der Formteile zueinander, geöffnet werden kann, wie zuvor erläutert. Es versteht sich, daß das Anschlußstück 110 den gewünschten Zweck erfüllen würde, selbst wenn diese Blöcke 210, 210 weggelassen würden.

Claims (10)

  1. Anschlußstück (10; 110) zum Versiegeln mit einem Faltbeutel (20; 120), der zwei gegenüberliegende, flexible Bahnabschnitte (22; 122) aufweist, die so miteinander versiegelt sind, daß sie einen Innenbereich (24; 124) definieren und eine Öffnung (26) definieren, die sich zu dem Innenbereich (24) hin öffnet, und die so ausgebildet ist, daß sie das Anschlußstück (10; 110) aufnehmen kann, wenn das Anschlußstück (10; 110) mit dem Faltbeutel (20; 120) versiegelt wird, wobei das Anschlußstück (10; 110) einen Körper (30; 130) aufweist, der mindestens einen Seitenwandabschnitt (32; 132) aufweist, der mit voneinander beabstandeten Stufen (50, 52, 54; 150, 152, 154) versehen ist, die voneinander beabstandete Absätze (62, 64, 66, 68; 162, 164, 166, 168) definieren, wobei der Körper (30; 130) ein inneres Ende (34; 134) aufweist, das dem Inneren des Faltbeutels (20; 120) zugewandt ist, wenn das Anschlußstück (10; 110) mit dem Faltbeutel (20; 120) versiegelt ist, wobei der Körper (30; 130) ein äußeres Ende (44; 144) aufweist und eine Bezugsebene (PR) definiert, wobei der Körper (30; 130) einen Bereich von Umfangsabmessungen definiert, die jeweils um eine der voneinander beabstandeten Stufen (50, 52, 54; 150, 152, 154) herum oder um einen der voneinander beabstandeten Absätze (62, 64, 66, 68; 162, 164, 166, 168) herum gemessen werden, in einer Ebene, die sich an einem der inneren und äußeren Enden oder zwischen den inneren und äußeren Enden (34, 44; 134, 144) befindet und die mit der Bezugsebene zusammenfallt oder parallel zu dieser ist, wobei sich die Umfangsabmessungen von einer kleinsten Abmessung an dem oder in Richtung auf das eine Ende über Zwischenabmessungen, die sich zwischen den inneren und äußeren Enden nach dem Vergrößern nicht verkleinern, bis zu einer größten Abmessung an dem oder in Richtung auf das andere Ende vergrößern; wobei jeder Absatz (62, 64, 66; 162, 164, 166) eine konisch zulaufende Siegelfläche (72, 74, 76; 172, 174, 176) umfaßt, die in Bezug auf eine angrenzende Fläche des Seitenwandabschnitts (32; 132) und eine angrenzende Stufe der Stufen (50, 52, 54; 150, 152, 154) schräg angeordnet und zwischen diesen definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Verhältnisse mit Bezug auf Messungen durch den Körper (30; 130) entlang von Querschnittsebenen, die rechtwinklig zu der Bezugsebene (PR) sind, definiert werden: (1) die konisch zulaufende Siegelfläche (72, 74, 76; 172, 174, 176) weist eine maximale seitliche Abmessung an der angrenzenden Fläche und eine minimale seitliche Abmessung an der angrenzenden Stufe (50, 52, 54; 150, 152, 154) auf, (2) die angrenzende Fläche weist eine minimale seitliche Abmessung auf, die mindestens so groß ist wie die maximale seitliche Abmessung der konisch zulaufenden Siegelfläche (72, 74, 76; 172, 174, 176), (3) die minimale seitliche Abmessung der konisch zulaufenden Siegelfläche (72, 74, 76; 172, 174, 176) ist mindestens so groß wie die maximale seitliche Abmessung der Stufe (50, 52, 56; 150, 152, 154), (4) der Körperseitenwandabschnitt (130; 132) ist frei von Hinterschnitten, die eine geradlinige ziehende Formaktivität verhindern würde, nachdem das Anschlußstück (10; 110) in einer Formanordnung geformt wurde, und (5) die konisch zulaufenden Siegelflächen (72, 74, 76, 78; 172, 174, 176, 178) sind voneinander beabstandet, um das Versiegeln der Bahn (22; 122) mit dem Körperseitenwandabschnitt (130; 132) nur auf die voneinander beabstandeten Stellen zu begrenzen.
  2. Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei, von einem der inneren und äußeren Enden (34, 44; 134, 144) aus gesehen, der Körper (30; 130) einen im Wesentlichen bootförmigen Umfang aufweist, der zwei einander gegenüberliegende Ränder (80; 180) und zwei einander gegenüberliegende Seitenwandabschnitte (32; 132) definiert, die jeweils die Stufen (50, 52, 54; 150, 152, 154) aufweisen, welche die Absätze (62, 64, 66, 68; 162, 164, 166, 168) definieren.
  3. Anschlußstück nach Anspruch 2, wobei das Anschlußstück (10; 110) einen Steg (82; 182) aufweist, der aus jedem der sich gegenüberliegenden Ränder (80; 180) hervorragt.
  4. Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei jeder Absatz (62, 64, 66, 68; 162, 164, 166, 168) eine Siegelfläche (72, 74, 76, 78; 172, 174, 176, 178) zum Versiegeln mit einem der Bahnabschnitte (22; 122) des Faltbeutels (20; 120) aufweist, wenn das Anschlußstück (10; 110) von der Öffnung (26) des Faltbeutels (20; 120) aufgenommen wird, wobei die Siegelflächen (72, 74, 76, 78; 172, 174, 176, 178) von dem einen Ende des Anschlußstückes (10; 100) zu dem anderen Ende (44; 144) des Anschlußstückes (10; 100) hin konisch zulaufen.
  5. Anschlußstück nach Anspruch 4, wobei die Siegelflächen (72, 74, 76, 78; 172, 174, 176, 178) von dem inneren Ende (34; 134) zu dem äußeren Ende (44; 144) hin nach innen konisch zulaufen, wobei die Umfangsabmessung am größten an dem oder in Richtung auf das innere Ende (34; 134) und am kleinsten an dem oder in Richtung auf das äußere Ende (44; 144) ist.
  6. Anschlußstück nach Anspruch 5, wobei, von einem der inneren und äußeren Enden (34; 44) aus gesehen, der Körper (30; 130) einen im Wesentlichen bootförmigen Umfang aufweist, der zwei sich gegenüberliegende Ränder (80; 180) und zwei Seitenwandabschnitte (32; 132) definiert, die jeweils die Stufen (50, 52, 54; 150, 152, 154) aufweisen, welche die Absätze (62, 64, 66, 68; 162, 164, 166, 168) definieren.
  7. Anschlußstück nach Anspruch 6, wobei das Anschlußstück einen Steg (82; 182) aufweist, der aus jedem der sich gegenüberliegenden Ränder (80; 180) hervorragt.
  8. Anschlußstück nach Anspruch 4, wobei die Siegelflächen (72, 74, 76, 78; 172, 174, 176, 178) von dem äußeren Ende (44; 144) in Richtung auf das innere Ende (34; 134) zu nach innen konisch zulaufen, wobei die Umfangsabmessung am größten an dem oder in Richtung auf das äußere Ende (44; 144) und am kleinsten an dem oder in Richtung auf das innere Ende (34; 134) ist.
  9. Anschlußstück nach Anspruch 8, wobei, von einer beliebigen Ebene aus gesehen, die sich zwischen den äußeren und inneren Enden (34, 44; 134, 144) befindet und die mit der Bezugsebene (PR) zusammenfällt oder zu dieser parallel ist, der Körper (30; 130) einen im Wesentlichen bootförmigen Umfang aufweist, der zwei sich gegenüberliegende Ränder (80; 180) und zwei Seitenwandabschnitte (32; 132) definiert, die jeweils die Stufen (50, 52, 54; 150, 152, 154) aufweisen, welche die Absätze (62, 64, 66, 68; 162, 164, 166, 168) definieren.
  10. Anschlußstück nach Anspruch 9, wobei das Anschlußstück (10; 100) einen Steg (82; 182) aufweist, der aus jedem der sich gegenüberliegenden Ränder (80, 180) hervorragt.
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