DE1915603U - Kunststoffgefaess fuer injektionsloesungen. - Google Patents

Kunststoffgefaess fuer injektionsloesungen.

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DE1915603U
DE1915603U DEH42864U DEH0042864U DE1915603U DE 1915603 U DE1915603 U DE 1915603U DE H42864 U DEH42864 U DE H42864U DE H0042864 U DEH0042864 U DE H0042864U DE 1915603 U DE1915603 U DE 1915603U
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Description

Ufi6 691*-1A65
^PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden ■ Rheinstrage 121 · Postfach 670 . Telefon 28459 Postscheck: Frankfurt/Main 181008 · Bank: Deutsche Bank 723478
Patentanwalt Seids. Wiesbaden. Postfach 670
1 31. März 1965
S/mb
SOCIETB I1RAICAISE des LÄB0RAT0IRES LABAZ, 4, Sue de G-alliera, p· a r i s - I6e
Behälter zur Auf- und Entnahme medizinischer Flüssigkeiten, nämlich Infusions- und T.ransfusionslösungen
Priorität: Frankreich Tom 6. Oktober 1961, französische Patentanmeldung PY.· 875.220
Die Feuerung bezieht sich auf Infusionsgefäße aus Kunststoff, wie sie seit einigen Jahren auf Grund ihrer unvergleichlichen Vorteile hinsichtlich Gewicht, "Volumen, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit mehr und mehr die für intravenös zu applizierende Lösungen benutzten Infusionsgläser ersetzen.
Hinweis: Diese Untertage (Beschreibuna und Schufzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weichr«)tirderWortfassung ίΈτ S!':-ründsch sinQBr-rth^r; U';r ">'> oj. C:c :>-v5'ic:* %"■*■**■"■% ?er Abweichung isf nicht geprüft Die UrSPfU^i(1Ch tinücrsia^cfi U(:fcri.:cs·: tv■-·.·...'· :}'.: :.■ Kr, ;.',.ί:αχ^;-. Sie ϊϊ-παη jederzeit ohne Nochweis eines rechtlichen Inter.ssüs gefaübfcüirei eingesehen werden. Auf Antrag warden hiervon auch Fotokopien oder FiIm-negotive zu den üblichen Preisen geiiefert. Deutsches Patentamt, Gebroucnsmusterstelle.
Bs sind bereits Kunststoffbehälter für medizinische ( Flüssigkeiten "bekanntgeworden, die im wesentlichen
f durch einen rohrförmigen Körper mit abgeflachter
länglicher Querschnittsform mit je einem Boden an jedem Ende gebildet sind. Bei diesen bekannten Kunststoffbehältern ist einer der beiden Böden dazu ausgebildet, ein- und ausgestülpt zu werden. Dieser ein- und aussttilpbare Boden trägt dabei eine mit einem Auge versehene Aufhängeöse.
Diese "bekannten Kunststoffbehälter haben aber noch erhebliche Nachteile. Sie haben erheblichen Platzbedarf beim Transport und beim Lagern,und sie leiden vor allem auch darunter, daß ihnen eine stabile umgelegte Lage fehlt, so daß sich vor allem auch gefüllte Behälter nicht übereinander stapeln lassen. Die Ansatzstücke sind bei den bekannten Kunststoffbehältern als Ansatzröhrchen ausgebildet,- die nach dem lullen des Behälters abgequetscht und zugeschweißt werden. Diese Ausbildung der Anschlußröhrcl?en macht es aber äußerst schwierig, unter Beibehaltung der vollen Sterilität einen sicheren tind ungehinderten Auslauf für die Flüssigkeit zu schaffen. Die bekannten Behälter lassen sich nur in einer Lage, nämlich mit dem eingestülpten Boden nach unten aufstellen. Sie haben dabei nur verhältnismäßig geringe Stand-
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festigkeit. Zusätzliche Medikamentlösungen können nur mit größten Schwierigkeiten in derartige Behälter eingeführt werden. Insbesondere ist es praktisch unmöglich, größere Volumen solcher Medikamentlösungen nachträglich einzuführen. Schließlich ist es auch unmöglich, das Volumen der injizierten Lösung abzulesen, da sich die "bekannten Kunststoffgefäße während der Benutzung abflachen.
Es ist daher Zweck der Feuerung, diese Nachteile zu beseitigen und einen Behälter für medizinische Flüssigkeiten aus Kunststoff zu schaffen, der in seiner Handhabung und seiner Stabilität zumindest ebenso gut wie die bekannten Infusionsgläser ist.
Dies wird durch die Neuerung dadurch erreicht, daß beide Böden des Behälters ein- und ausstülpbar ausgebildet sind und der eine Boden einen mittleren Ansatz zum Ansetzen der Füll- und Evakuiergeräte für die Flüssigkeit und des Infusionss-elilap^ystems trägt, während der andere ein- und ausstülpbare Boden außer der Aufhängeöse einen seitlichen Ansatz zum Einlassen von Luft oder Zuführen zusätzlicher Medikamentlösungen trägt. Auf diese Weise läßt sich der Behälter nach der Neuerung
/4
in zwei gewünschten Stellungen aufstellen. Durch Einstülpen beider Böden kann auch, in aufgestelltem Zustand des Behälters ein größeres Volumen von Medikamentlösung eingeführt werden.
Der Behälter nach der Feuerung zeichnet sich auch durch große Bequemlichkeit "bei der Benutzung aus, insbesondere dadurch, daß das Infusionsschlauchsystem sehr leicht und bequem auf den einen eingestülpten Boden aufgestellten Behälter angeschlossen, dann der Behälter umgedreht und dieser Boden ausgestülpt und schließlich der Behälter an seiner Öse aufgehängt werden kann. Da der Behälter an beiden Seiten Ansätze trägt, ist es auch besonders leicht, diese Ansätze sauber und steril zu halten, um dort sterile Kanülen zum Einlassen von Luft oder zum Zuführen von medizinischen Lösungen steril einführen zu können. Schließlich zeichnet sich der Behälter nach der !Teuerung auch durch eine besonders einfache Herstellungsweise aus.
Die Feuerung wird im folgenden an einem Beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Infusionsgefäßes
in Gebrauchssteilung;
Pig. 2 u. 3 Schnitte nach den Linien H-II bzw. III-
III der Pig. · 1 ;'
Pig. 4 eine Seitenansicht des Infusionsgefäßes
mit eingestülptem Boden und
/5
Pig. 5 eine Seitenansicht des Infusionsgefäßes
mit eingestülpter Decke.
Wach Pig. 1 weist das aus Kunststoff-Folie hergestellte Infusionsflüssigkeitsgefäß einen oberen Teil 1 mit einer Lasche 2 und einem Auge 3 (I1Ig. 3) an die die in der Zeichnung nicht dargestellte Aufhängevorrichtung angreift, einen Hauptteil 4, auf dem die "Volumenskala 5. angebracht ist, und einen unteren Teil mit einer Abrundung 6 und dem Anschluß 7 auf, in welchen die Püllgeräte und das Infusionsschlauchsystem (die nicht dargestellt sind) eingeführt werden. Der Querschnitt des Infusionsflüssigkeitsgefäßes durch den Hauptteil 4 ist im dargestellten Beispiel in Art eines Rechtecks mit halbkreisförmigen Ansätzen an den Schmalseiten (Pig. 2) dargestellt.
Das Infusionsflüssigkeitsgefäß kennzeichnet sich durch die Möglichkeit, auf Grund von Änderungen des Krümmungsradius auch des unteren Teiles 6, den Boden* ebenso wie die Decke 9 ausreichend verformbar zu machen, um ihn einzustülpen, d. h. nach dem G-efäßinneren zu drücken, wie dies in Pig. 4 gezeigt ist. Hierdurch erhält das Infusionsflüssigkeitsgefäß die gleiche Stabilität auf seinem Boden 6 oder seiner Decke 9 oder beiden wie eine Glasflasche.
/6
Das Infusionsflüssigkeitsgefäß wird in dieser Stellung mit einem vorher bestimmten Volumen, beispielsweise 500 ml oder 1000 ml gefüllt, lach-'; dem Füllen ist es möglich, den konkaven Boden 6 (Fig. 4) in seine konvexe (vorspringende) Lage nach Fig..1 zurückzubewegen. Die Verschiebung des Bodens schafft so ein Zuwachs an Aufnahmevermögen des G-efäßes. Man kann dann entweder durch den Anschluß 7 oder durch eine besondere Vorrichtung 8 (die weiter unten beschrieben wird) eine solche Menge an Lösung hinzufügen, die der durch die Verformung des Behälterbodens erreichte Zunahme an Fassungsvermögen gleich ist.
Die Neuerung sieht vor, daß diese verformbare Wandung, die nach der bisherigen Beschreibung am unteren Teil des Gefäßes und im Bereich des Anschlusses 7 liegt, auch am oberen Heil 9 des Infusionsflüssigkeitsgefäßes im Bereich der Anbringungsvorrichtung 1 an der die (nicht gezeigten) Aufhängevorrichtungen befestigt werden, vorgesehen sein kann, wie dies Fig. 5 zeigt. In der eingestülpten Stellung ist dann die Lasche 2 mit dem oberen Teil 1 auf die Decke 9 gefaltet.
Das Infusionsflüssigkeitsgefäß ist an seinem oberen
/7
7 -
Teil mit einem Einlaß 8 zu seinem Inneren versehen. Pig. 1 zeigt diesen Einlaß an dem oberen Teil. Es handelt sich um einen Hals., der entweder vorspringend oder vertieft "bezüglich der Gefäßwandung angebracht ist. Dieser Hals dient vorzugsweise zur Einführung von Medikamenten in das Innere des Gefäßes und auch zum Anbringen einer Lufteinlaßnadel. In diesem letzteren Pail wird während der Infusion der Lösung das Innere des Gefäßes in Gleichgewicht mit dem Atmosphärendruck gehalten. Das Gefäß "behält seine geometrische Form selbst dann, wenn ein Teil der lösung durch den Anschluß 7 abgelaufen ist. Hierdurch wird dann die genaue Ablesung der Skala 5 des Gefäßes ermöglicht.
- 8 Schutzansprüche:

Claims (4)

S chutzansprüche
1. Behälter zur Auf- und Entnahme medizinischer Flüssigkeiten, nämlich Infusions- und Transfusionslösungen, der in einem Stück aus'Kunststoff, vorzugsweise mit abgeflachter länglicher Querschnittsform hergestellt ist und einen rohrförmigen Körper mit einem Boden an jedem Ende aufweist, "bei welchem mindestens einer der "beiden Böden dazu ausgebildet ist, ein- und ausgestülpt zu werden und eine mit einem Auge versehene Aufhängeöse trägt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Böden (6 und 9) ein- und ausstülpbar ausgebildet sind und der eine Boden (6) einen mittleren Ansatz (7) zum Ansetzen der J1UIl- und Evakuiergerate für die Flüssigkeit und des Infusionsschlauchsystems trägt, während der andere ein- und ausstülpbare Boden (9) außer der Aufhängeöse (1) einen seitlichen Ansatz (8) zum Einlassen von Luft oder Zuführen zusätzlicher Medikamentlösung trägt.
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— 2 -
2. Bellälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7, 8) an den ein- und auss.tülp-"baren Böden (6, 9) mit geringerer Höhe als die Einstülptiefe des jeweiligen Bodens (6, 9) ausgebildet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersc.hnittsfor.tn des rohrförmigen Körpers (4) in Art eines Rechteckes mit halbkreisförmigen Ansätzen an den Schmalseiten ausgebildet ist (Pig. 2).
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (4) in sich versteift ist und eine Volumenskala (5)-trägt.
DEH42864U 1961-10-06 1962-10-05 Kunststoffgefaess fuer injektionsloesungen. Expired DE1915603U (de)

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GB975012A (en) 1964-11-11
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