DE3021911C2 - - Google Patents
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- DE3021911C2 DE3021911C2 DE19803021911 DE3021911A DE3021911C2 DE 3021911 C2 DE3021911 C2 DE 3021911C2 DE 19803021911 DE19803021911 DE 19803021911 DE 3021911 A DE3021911 A DE 3021911A DE 3021911 C2 DE3021911 C2 DE 3021911C2
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/05—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
- A61J1/10—Bag-type containers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beutelanordnung der im
Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Die intravenöse Infusionstherapie und parenterale künstliche
Ernährung haben heute in der Behandlung verschiedenster Er
krankungen im Erwachsenen- und Kindesalter eine überragende Be
deutung erlangt. Dabei werden die unterschiedlichsten für den
Patienten lebensnotwendigen Substanzen wie Wasser, Mineral
salze, Traubenzucker und Zuckeraustauschstoffe, verschieden
ste Aminosäuren, Fette, Spurenelemente, Vitamine und Medika
mente, um nur einige aufzuführen, direkt ins Venensystem und
damit das Blut gegeben. Damit eine optimale oft lebensent
scheidende individuelle Anpassung therapeutisch möglich ist,
ist von der Industrie eine Vielzahl von speziellen Lösungen
entwickelt worden, die aber auch heute noch keine optimale
Adaptierung an den Bedarf eines schwerstkranken Patienten er
möglichen. Eine Anpassung an den Bedarf des Patienten muß des
wegen heute häufig noch vorgenommen werden durch:
- a) Zuspritzen z. B. von Elektrolytkonzentraten, Glukose, Ami nosäuren, Puffersubstanzen u. a. zur Infusionslösung.
- b) Parallelinfusion von Fettemulsionen (z. B. wegen Inkompati bilität mit Aminosäurelösungen).
- c) Zusatz von Vitaminen und Puffersubstanzen wegen chemischer Instabilität in der fertigen Lösung u. a.
- d) Zusatz von Medikamenten.
All diese notwendigen Manipulationen müssen von Ärzten und dem
Pflegepersonal vorgenommen werden und bedeuten:
- 1. Eine erhebliche Arbeitsbelastung,
- 2. Eine erhöhte Infektionsgefahr für den Patienten (Einschleppen von Hospitalkeimen beim Zuspritzen),
- 3. Einen erheblichen finanziellen Aufwand (Verbrauch von Elektrolytkonzentraten, Spurenelementen, Vita minen, hochprozentigen Glukose- und Fruktoselösungen, Puffersubstanzen u. a., die jeweils aus Ampullen ent nommen werden müssen, dazu zusätzlich Spritzen und Kanülen).
Für den Hersteller von Infusionslösungen bedeutet die Vielfalt
von angeforderten Fertiglösungen, Konzentraten, Zusätzen eine
große und teure Produktenpalette (Speziallösungen in Kleinmengen
mit hohen Kosten, eine schwierige und teure Lagerhaltung, unver
käufliche Lagerbestände und insgesamt einen langsamen Warenum
satz).
Wie einleitend schon erwähnt, besteht häufig das Bedürfnis und
die Notwendigkeit, bei Infusionsbeuteln der Grundlösung kurz
vor der Infusion Zusatzstoffe in Form von Emulsionen, Lösungen
oder Substanzen zuzusetzen, um die jeweilige Infusion optimal
den Patientenbedürfnissen anzupassen. Bisher ist es üblich, die
Zusatzstoffe durch die Beutelwandung mit Injektions
spritzen zuzugeben oder aber verschiedene Infusionsbeutel über
einen Adapter zusammenzuschließen, so daß diese ihre Lösungen
in eine gemeinsame Tropfkammer abgeben. Bei den bekannten Vor
richtungen und Verfahren zum Zumischen von besonderen Stoffen
zu Infusionslösungen ist wie auch einleitend schon erwähnt
ein erheblicher Aufwand erforderlich, der zusätzlich Gefahren
der bakteriellen Kontamination und Probleme auch der Lagerhaltung
bedingt.
Aus der den nächstkommenden Stand der Technik bildenden
DE-AS 11 76 560 ist eine Behälteranordnung aus
thermoplastischen Stoffen bekannt, die aus zwei hintereinander
geschalteten Kammern besteht. Abgesehen von der relativ aufwendigen
Herstellung dieses Beutels kann dieser Beutel auch nicht in einem
Zug befüllt werden, so daß sich eine derartige Anordnung bisher
nicht durchgesetzt hat.
Schließlich zeigt die DE 28 19 507 A 1 einen Beutel zur Aufnahme von
medizinischen Flüssigkeiten mit ebenfalls aneinander liegenden
Kammern die durch eine aufreißbare Trennwand voneinander getrennt
sind. Auch dieser Beutel läßt sich nicht in einer Fülloperation
befüllen, geschweige denn leicht herstellen oder auf einfache Weise
in seinen endgültigen Mischzustand überführen.
Die DE-PS 4 42 671 zeigt einen starren, dicht verschlossenen
Behälter, in dessen Verschluß eine Kapsel gelagert ist, wel
che nach Öffnen dieses Verschlusses in den Behälter ein
bringbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beutelanord
nung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach
herstellbar ist und im gefüllten Zustand auf einfache Art
eine Zumischung won Zusatzstoffen zu einer Grundlösung er
möglicht.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsmuster des Vario-Infubags. In
Fig. 1a ist perspektivisch ein Beutel (1) aus flexiblem durch
sichtigem Plastikmaterial in noch ungefülltem Zustand dargestellt.
Die drei schlauchförmigen Kammern in kleinerer (2) und größerer (3)
Ausführung sind, ebenso wie der Einfüllstutzen (4) für den Beutel (1)
offen (füllbereit) dargestellt. Der verschlossene Stutzen (5) am
unteren Teil des Beutels dient bei Infusion der Lösungsentnahme.
In Fig. 1b ist in Aufsicht und in Fig. 1c im Schnitt entlang der
Linie I-I der verschlossene Beutel dargestellt. Wie man sieht,
läßt sich durch eine breite Schweißnaht (7) erleichtert durch den
Rand (6) ein Verschluß sowohl des Beuteleinfüllstutzen, (4) wie
auch sämtlicher Kammern (2 und 3) erreichen. Beidseitige Perfora
tionen (8) im Bereich der breiten Schweißnaht (7) dienen zur Auf
hängung des Beutels. In Fig. 1d ist eine Sonderausführung einer
Kammer des Infusionsbeutels dargestellt, die zur Erleichterung
der Entleerung der Kammer neben der sonst üblichen Verdünnung der
Materialstärke am Ende der Kammer, zusätzlich einen Perforator (9)
enthält. Dieser Perforator ist als Zylinder mit einseitig aufge
setztem Kegel ausgebildet und weist einen Kanal (10) auf, der
tangential zur Zentralachse verläuft und dicht neben der Spitze
(12), die zur Perforation dient, in einer Öffnung (11) mündet.
Der mit einer Basislösung gefüllte flexible durchsichtige Beu
tel (1) enthält in seinen Kammern (2 und 3) Zusatzlösungen bzw.
Konzentrate, die in Anpassung an die Bedürfnisse des Patienten
der Basislösung vor oder unter Gebrauch zugegeben werden können.
Die Zugabe erfolgt entweder dadurch, daß man die gefüllten Kam
mern von außen komprimiert und damit an ihrem ins Beutelvolumen
ragenden Ende zum Platzen bringt, ein Vorgang, der sich durch
die dünnere Wandung dieser Kammern, speziell an ihrem Ende, ein
fach bewerkstelligen läßt, oder in Sonderfällen, wo die Kammern
Perforatoren enthalten, durch diese. Die Verwendung eines zu
sätzlichen Perforators ermöglicht, Beutel für den Extremeinsatz
herzustellen (dickes Material für die schlauchförmigen
Kammern, wodurch auch ein starker Druck auf den Beutel nicht mehr
zum Platzen der Kammern führt und diese nur durch Perfora
tion ihrer Enden mit Hilfe des direkt manuell vorgeschobenen
Perforators eröffnet werden können).
Dieser Spezialbeutel mit Zusatzkammern kann nach drei unter
schiedlichen Verfahren hergestellt werden:
- 1. Durch die Herstellung eines Folienschlauches mit nach folgendem Abschweißen und Tiefziehen der Kammern.
- 2. Unter Verwendung eines Folienschlauches mit Einsetzen und Verschweißen des tiefgezogenen Kammereinsatzes.
- 3. Unter Verwendung eines Folienschlauches und Einschweißen des Einsatzes mit Kammern, der aus zwei aufeinanderliegen den Folien durch Verschweißen hergestellt ist.
- 1. Herstellung neuer Universal-Elektrolytlösungen.
In den Beutel wird eine Basislösung z. B. 5- oder 10%ige Glukose eingefüllt, in die vier oder fünf zusätzlichen Beutel kammern ein Elektrolytkonzentrat gleicher Menge und Zusammen setzung (z. B. NaCl, KCl, 20 mVal). Damit lassen sich Elektro lytlösungen mit unterschiedlicher Patienten-adaptierter NaCl Konzentration (¹/₃, ²/₃, ⁴/₅ Glukose-NaCl-Mischungen) mit oder ohne Zusatz von Kalium erhalten. Diese Lösungen sind speziell geeignet zur Behebung von Störungen im Wasser-Elek trolyt-Haushalt bei Kindern und Erwachsenen und ersetzen drei herkömmliche Lösungen. - 2. Neue Speziallösungen.
Im Beutel befindet sich als Basislösung Ringer-Lösung, in den verschiedenen Beutelkammern 8,4% Natrium-Bikarbonat-Lösung (nur in dieser oder höherer Konzentration stabil und steri lisierbar). Diese Speziallösung ersetzt die ungünstigere jetzt gebräuchliche Ringer-Lactat-Lösung und findet einen weiten Einsatz z. B. bei der Behandlung des Schocks als Fol ge von schweren Verletzungen bei Verkehrsunfällen oder Verbren nungen. - 3. Neue Lösungen für die parenterale Ernährung.
Als Basislösung wird in den Beutel eine Mischung von Amino säuren, Zucker und Zuckeraustauschstoffen evtl. unter Zu satz von Elektrolyten eingefüllt. In den Beutelkammern läßt sich eine Fettemulsion einbringen, die dieser Basislösung kurz vor Gebrauch zugesetzt werden kann (Stabilität von Aminosäuren - Zucker - Elektrolyt - Fettemulsionen abhängig von Lagerdauer). Damit sind hochkalorische Infusionsmischun gen möglich. - 4. Optimale Adaptierung an den Patienten unter Vermeidung eines
Zuspritzens.
Durch zusätzliches Einfüllen und Zusetzen von Zucker-, Zucker austauschkonzentraten und Spurenelementen, Phosphaten u. a. in die Beutelkammer bzw. den Beutel kann eine optimale Adaptierung an den Bedarf des Patienten erfolgen. - 5. Herstellung und Einsatz neuer Speziallösungen mit chemisch
labilen Substanzen.
Durch Einfüllen einer Basislösung in den Beutel und der chemisch labilen Substanzen in die Beutelkammern bei optima lem pH ist eine Sterilisation, die Lagerung und Therapie bei kurzer Infusionsdauer möglich (z. B. Vitamin C, Alpha-Keto-Aminosäuren u. a.). - 6. Neue Speziallösungen für die Intensivmedizin.
Als Basislösung wird in den Beutel eine physiologische Koch salz- oder 5%ige Glukoselösung eingefüllt. In die Beutel kammern werden 8,4%ige Natrium-Bicarbonat-Lösung und spe zielle Medikamente ( Xylocain-, Dopamin-, Euphylin-Lösung u. a.) eingefüllt. Diese Speziallösungen können für die akute Behandlung des Herzinfarkts, die Reanimation, den Status asthmaticus u. a. eingesetzt werden und ersetzen eine meist mit erheblichen Verzögerungen einsetzende konventionel le Therapie oder teure Spezial-Sets. - 7. Infusionslösungen für den Export und Entwicklungsländer.
Um möglichst preisgünstige Infusionslösungen anbieten zu können, ist es entscheidend, wenn eine Fabrikation an Ort und Stelle nicht möglich oder unrentabel ist, das Transportge wicht (bei uns ca. auf ein Zehntel) zu reduzieren. Dazu werden beim Vario-Infubag nur die Beutelkammern mit Konzentrat ge füllt. Der Anwender hat dann nur noch wenige Stunden vor In fusionsbeginn den Beutel mit sterilem (destilliertem) Wasser, das sehr leicht heutzutage mit einfachen Anlagen zu erzeugen ist, aufzufüllen. Nach Auspressen der Konzentratbehälter er hält er eine infusionsfertige Lösung.
Claims (6)
1. Beutelanordnung zur Aufnahme von medizinischen Flüssig
keiten oder Substanzen, mit einer ersten Kammer und mit
zumindest einer zweiten Kammer, die durch eine
zerstörbare Trennwand voneinander getrennt sind und von
denen eine ein Auslaßteil (5) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erster Beutel (1), der das
Auslaßteil (5) aufweist und dessen Innenraum die erste
Kammer bildet, und wenigstens ein zweiter Beutel, der im
wesentlichen schlauchförmig ausgebildet ist, in die erste
Kammer ragt und dessen Innenraum die zweite Kammer (2, 3)
bildet, vorgesehen sind, daß die Beutel im gefüllten
Zustand entlang einer gemeinsamen Schweißnaht (7)
miteinander verschweißt sind und daß der zweite Beutel im
gefüllten Zustand durch von außen zugeführten Druck zum
Platzen gebracht werden kann.
2. Beutelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Beutel eine dünnere Wandstärke als der
Beutel (1) aufweist.
3. Beutelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der Schweißnaht (7) ein die Beutel tragender
Einsatz verschweißt ist.
4. Beutelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen in die erste Kammer ragenden Ein
füllstutzen (4) durch den im unverschweißten Zustand der
erste Beutel (1) befüllbar ist.
5. Beutelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem zweiten Beutel ein Perforator
(9) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der zweite Beutel zu
öffnen ist.
6. Beutelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Perforator (9) als zylindrischer Körper mit ein
seitig aufgesetztem Kegel ausgebildet ist, der von einem
Kanal (10) durchzogen ist, welcher tangential derart zur
Zylinder-Kegel-Achse verläuft, daß er nahe der Kegel
spitze (12) mündet.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19803021911 DE3021911A1 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Universelles patienten-bedarf-adaptierbares beutel-infusions-system (vario-infubag-system) mit besonderer eignung fuer die patenterale ernaehrung und infusionstherapie |
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DE3021911C2 true DE3021911C2 (de) | 1990-04-26 |
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Family Applications (1)
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Legal Events
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