DE3021911C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3021911C2
DE3021911C2 DE19803021911 DE3021911A DE3021911C2 DE 3021911 C2 DE3021911 C2 DE 3021911C2 DE 19803021911 DE19803021911 DE 19803021911 DE 3021911 A DE3021911 A DE 3021911A DE 3021911 C2 DE3021911 C2 DE 3021911C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
chamber
arrangement according
solutions
filled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19803021911
Other languages
English (en)
Other versions
DE3021911A1 (de
Inventor
Volker O. Prof. Dr.Med. 8035 Gauting De Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fresenius SE and Co KGaA
Original Assignee
Fresenius SE and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fresenius SE and Co KGaA filed Critical Fresenius SE and Co KGaA
Priority to DE19803021911 priority Critical patent/DE3021911A1/de
Publication of DE3021911A1 publication Critical patent/DE3021911A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3021911C2 publication Critical patent/DE3021911C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/10Bag-type containers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beutelanordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Die intravenöse Infusionstherapie und parenterale künstliche Ernährung haben heute in der Behandlung verschiedenster Er­ krankungen im Erwachsenen- und Kindesalter eine überragende Be­ deutung erlangt. Dabei werden die unterschiedlichsten für den Patienten lebensnotwendigen Substanzen wie Wasser, Mineral­ salze, Traubenzucker und Zuckeraustauschstoffe, verschieden­ ste Aminosäuren, Fette, Spurenelemente, Vitamine und Medika­ mente, um nur einige aufzuführen, direkt ins Venensystem und damit das Blut gegeben. Damit eine optimale oft lebensent­ scheidende individuelle Anpassung therapeutisch möglich ist, ist von der Industrie eine Vielzahl von speziellen Lösungen entwickelt worden, die aber auch heute noch keine optimale Adaptierung an den Bedarf eines schwerstkranken Patienten er­ möglichen. Eine Anpassung an den Bedarf des Patienten muß des­ wegen heute häufig noch vorgenommen werden durch:
  • a) Zuspritzen z. B. von Elektrolytkonzentraten, Glukose, Ami­ nosäuren, Puffersubstanzen u. a. zur Infusionslösung.
  • b) Parallelinfusion von Fettemulsionen (z. B. wegen Inkompati­ bilität mit Aminosäurelösungen).
  • c) Zusatz von Vitaminen und Puffersubstanzen wegen chemischer Instabilität in der fertigen Lösung u. a.
  • d) Zusatz von Medikamenten.
All diese notwendigen Manipulationen müssen von Ärzten und dem Pflegepersonal vorgenommen werden und bedeuten:
  • 1. Eine erhebliche Arbeitsbelastung,
  • 2. Eine erhöhte Infektionsgefahr für den Patienten (Einschleppen von Hospitalkeimen beim Zuspritzen),
  • 3. Einen erheblichen finanziellen Aufwand (Verbrauch von Elektrolytkonzentraten, Spurenelementen, Vita­ minen, hochprozentigen Glukose- und Fruktoselösungen, Puffersubstanzen u. a., die jeweils aus Ampullen ent­ nommen werden müssen, dazu zusätzlich Spritzen und Kanülen).
Für den Hersteller von Infusionslösungen bedeutet die Vielfalt von angeforderten Fertiglösungen, Konzentraten, Zusätzen eine große und teure Produktenpalette (Speziallösungen in Kleinmengen mit hohen Kosten, eine schwierige und teure Lagerhaltung, unver­ käufliche Lagerbestände und insgesamt einen langsamen Warenum­ satz).
Wie einleitend schon erwähnt, besteht häufig das Bedürfnis und die Notwendigkeit, bei Infusionsbeuteln der Grundlösung kurz vor der Infusion Zusatzstoffe in Form von Emulsionen, Lösungen oder Substanzen zuzusetzen, um die jeweilige Infusion optimal den Patientenbedürfnissen anzupassen. Bisher ist es üblich, die Zusatzstoffe durch die Beutelwandung mit Injektions­ spritzen zuzugeben oder aber verschiedene Infusionsbeutel über einen Adapter zusammenzuschließen, so daß diese ihre Lösungen in eine gemeinsame Tropfkammer abgeben. Bei den bekannten Vor­ richtungen und Verfahren zum Zumischen von besonderen Stoffen zu Infusionslösungen ist wie auch einleitend schon erwähnt ein erheblicher Aufwand erforderlich, der zusätzlich Gefahren der bakteriellen Kontamination und Probleme auch der Lagerhaltung bedingt.
Aus der den nächstkommenden Stand der Technik bildenden DE-AS 11 76 560 ist eine Behälteranordnung aus thermoplastischen Stoffen bekannt, die aus zwei hintereinander geschalteten Kammern besteht. Abgesehen von der relativ aufwendigen Herstellung dieses Beutels kann dieser Beutel auch nicht in einem Zug befüllt werden, so daß sich eine derartige Anordnung bisher nicht durchgesetzt hat.
Schließlich zeigt die DE 28 19 507 A 1 einen Beutel zur Aufnahme von medizinischen Flüssigkeiten mit ebenfalls aneinander liegenden Kammern die durch eine aufreißbare Trennwand voneinander getrennt sind. Auch dieser Beutel läßt sich nicht in einer Fülloperation befüllen, geschweige denn leicht herstellen oder auf einfache Weise in seinen endgültigen Mischzustand überführen.
Die DE-PS 4 42 671 zeigt einen starren, dicht verschlossenen Behälter, in dessen Verschluß eine Kapsel gelagert ist, wel­ che nach Öffnen dieses Verschlusses in den Behälter ein­ bringbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beutelanord­ nung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach herstellbar ist und im gefüllten Zustand auf einfache Art eine Zumischung won Zusatzstoffen zu einer Grundlösung er­ möglicht.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsmuster des Vario-Infubags. In Fig. 1a ist perspektivisch ein Beutel (1) aus flexiblem durch­ sichtigem Plastikmaterial in noch ungefülltem Zustand dargestellt. Die drei schlauchförmigen Kammern in kleinerer (2) und größerer (3) Ausführung sind, ebenso wie der Einfüllstutzen (4) für den Beutel (1) offen (füllbereit) dargestellt. Der verschlossene Stutzen (5) am unteren Teil des Beutels dient bei Infusion der Lösungsentnahme. In Fig. 1b ist in Aufsicht und in Fig. 1c im Schnitt entlang der Linie I-I der verschlossene Beutel dargestellt. Wie man sieht, läßt sich durch eine breite Schweißnaht (7) erleichtert durch den Rand (6) ein Verschluß sowohl des Beuteleinfüllstutzen, (4) wie auch sämtlicher Kammern (2 und 3) erreichen. Beidseitige Perfora­ tionen (8) im Bereich der breiten Schweißnaht (7) dienen zur Auf­ hängung des Beutels. In Fig. 1d ist eine Sonderausführung einer Kammer des Infusionsbeutels dargestellt, die zur Erleichterung der Entleerung der Kammer neben der sonst üblichen Verdünnung der Materialstärke am Ende der Kammer, zusätzlich einen Perforator (9) enthält. Dieser Perforator ist als Zylinder mit einseitig aufge­ setztem Kegel ausgebildet und weist einen Kanal (10) auf, der tangential zur Zentralachse verläuft und dicht neben der Spitze (12), die zur Perforation dient, in einer Öffnung (11) mündet.
Funktionsbeschreibung:
Der mit einer Basislösung gefüllte flexible durchsichtige Beu­ tel (1) enthält in seinen Kammern (2 und 3) Zusatzlösungen bzw. Konzentrate, die in Anpassung an die Bedürfnisse des Patienten der Basislösung vor oder unter Gebrauch zugegeben werden können. Die Zugabe erfolgt entweder dadurch, daß man die gefüllten Kam­ mern von außen komprimiert und damit an ihrem ins Beutelvolumen ragenden Ende zum Platzen bringt, ein Vorgang, der sich durch die dünnere Wandung dieser Kammern, speziell an ihrem Ende, ein­ fach bewerkstelligen läßt, oder in Sonderfällen, wo die Kammern Perforatoren enthalten, durch diese. Die Verwendung eines zu­ sätzlichen Perforators ermöglicht, Beutel für den Extremeinsatz herzustellen (dickes Material für die schlauchförmigen Kammern, wodurch auch ein starker Druck auf den Beutel nicht mehr zum Platzen der Kammern führt und diese nur durch Perfora­ tion ihrer Enden mit Hilfe des direkt manuell vorgeschobenen Perforators eröffnet werden können).
Herstellung:
Dieser Spezialbeutel mit Zusatzkammern kann nach drei unter­ schiedlichen Verfahren hergestellt werden:
  • 1. Durch die Herstellung eines Folienschlauches mit nach­ folgendem Abschweißen und Tiefziehen der Kammern.
  • 2. Unter Verwendung eines Folienschlauches mit Einsetzen und Verschweißen des tiefgezogenen Kammereinsatzes.
  • 3. Unter Verwendung eines Folienschlauches und Einschweißen des Einsatzes mit Kammern, der aus zwei aufeinanderliegen­ den Folien durch Verschweißen hergestellt ist.
Praktische Beispiele für die Anwendung der Beutelanordnung:
  • 1. Herstellung neuer Universal-Elektrolytlösungen.
    In den Beutel wird eine Basislösung z. B. 5- oder 10%ige Glukose eingefüllt, in die vier oder fünf zusätzlichen Beutel­ kammern ein Elektrolytkonzentrat gleicher Menge und Zusammen­ setzung (z. B. NaCl, KCl, 20 mVal). Damit lassen sich Elektro­ lytlösungen mit unterschiedlicher Patienten-adaptierter NaCl­ Konzentration (¹/₃, ²/₃, ⁴/₅ Glukose-NaCl-Mischungen) mit oder ohne Zusatz von Kalium erhalten. Diese Lösungen sind speziell geeignet zur Behebung von Störungen im Wasser-Elek­ trolyt-Haushalt bei Kindern und Erwachsenen und ersetzen drei herkömmliche Lösungen.
  • 2. Neue Speziallösungen.
    Im Beutel befindet sich als Basislösung Ringer-Lösung, in den verschiedenen Beutelkammern 8,4% Natrium-Bikarbonat-Lösung (nur in dieser oder höherer Konzentration stabil und steri­ lisierbar). Diese Speziallösung ersetzt die ungünstigere jetzt gebräuchliche Ringer-Lactat-Lösung und findet einen weiten Einsatz z. B. bei der Behandlung des Schocks als Fol­ ge von schweren Verletzungen bei Verkehrsunfällen oder Verbren­ nungen.
  • 3. Neue Lösungen für die parenterale Ernährung.
    Als Basislösung wird in den Beutel eine Mischung von Amino­ säuren, Zucker und Zuckeraustauschstoffen evtl. unter Zu­ satz von Elektrolyten eingefüllt. In den Beutelkammern läßt sich eine Fettemulsion einbringen, die dieser Basislösung kurz vor Gebrauch zugesetzt werden kann (Stabilität von Aminosäuren - Zucker - Elektrolyt - Fettemulsionen abhängig von Lagerdauer). Damit sind hochkalorische Infusionsmischun­ gen möglich.
  • 4. Optimale Adaptierung an den Patienten unter Vermeidung eines Zuspritzens.
    Durch zusätzliches Einfüllen und Zusetzen von Zucker-, Zucker­ austauschkonzentraten und Spurenelementen, Phosphaten u. a. in die Beutelkammer bzw. den Beutel kann eine optimale Adaptierung an den Bedarf des Patienten erfolgen.
  • 5. Herstellung und Einsatz neuer Speziallösungen mit chemisch labilen Substanzen.
    Durch Einfüllen einer Basislösung in den Beutel und der chemisch labilen Substanzen in die Beutelkammern bei optima­ lem pH ist eine Sterilisation, die Lagerung und Therapie bei kurzer Infusionsdauer möglich (z. B. Vitamin C, Alpha-Keto-Aminosäuren u. a.).
  • 6. Neue Speziallösungen für die Intensivmedizin.
    Als Basislösung wird in den Beutel eine physiologische Koch­ salz- oder 5%ige Glukoselösung eingefüllt. In die Beutel­ kammern werden 8,4%ige Natrium-Bicarbonat-Lösung und spe­ zielle Medikamente ( Xylocain-, Dopamin-, Euphylin-Lösung u. a.) eingefüllt. Diese Speziallösungen können für die akute Behandlung des Herzinfarkts, die Reanimation, den Status asthmaticus u. a. eingesetzt werden und ersetzen eine meist mit erheblichen Verzögerungen einsetzende konventionel­ le Therapie oder teure Spezial-Sets.
  • 7. Infusionslösungen für den Export und Entwicklungsländer.
    Um möglichst preisgünstige Infusionslösungen anbieten zu können, ist es entscheidend, wenn eine Fabrikation an Ort und Stelle nicht möglich oder unrentabel ist, das Transportge­ wicht (bei uns ca. auf ein Zehntel) zu reduzieren. Dazu werden beim Vario-Infubag nur die Beutelkammern mit Konzentrat ge­ füllt. Der Anwender hat dann nur noch wenige Stunden vor In­ fusionsbeginn den Beutel mit sterilem (destilliertem) Wasser, das sehr leicht heutzutage mit einfachen Anlagen zu erzeugen ist, aufzufüllen. Nach Auspressen der Konzentratbehälter er­ hält er eine infusionsfertige Lösung.

Claims (6)

1. Beutelanordnung zur Aufnahme von medizinischen Flüssig­ keiten oder Substanzen, mit einer ersten Kammer und mit zumindest einer zweiten Kammer, die durch eine zerstörbare Trennwand voneinander getrennt sind und von denen eine ein Auslaßteil (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Beutel (1), der das Auslaßteil (5) aufweist und dessen Innenraum die erste Kammer bildet, und wenigstens ein zweiter Beutel, der im wesentlichen schlauchförmig ausgebildet ist, in die erste Kammer ragt und dessen Innenraum die zweite Kammer (2, 3) bildet, vorgesehen sind, daß die Beutel im gefüllten Zustand entlang einer gemeinsamen Schweißnaht (7) miteinander verschweißt sind und daß der zweite Beutel im gefüllten Zustand durch von außen zugeführten Druck zum Platzen gebracht werden kann.
2. Beutelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Beutel eine dünnere Wandstärke als der Beutel (1) aufweist.
3. Beutelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Schweißnaht (7) ein die Beutel tragender Einsatz verschweißt ist.
4. Beutelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in die erste Kammer ragenden Ein­ füllstutzen (4) durch den im unverschweißten Zustand der erste Beutel (1) befüllbar ist.
5. Beutelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Beutel ein Perforator (9) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der zweite Beutel zu öffnen ist.
6. Beutelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Perforator (9) als zylindrischer Körper mit ein­ seitig aufgesetztem Kegel ausgebildet ist, der von einem Kanal (10) durchzogen ist, welcher tangential derart zur Zylinder-Kegel-Achse verläuft, daß er nahe der Kegel­ spitze (12) mündet.
DE19803021911 1980-06-11 1980-06-11 Universelles patienten-bedarf-adaptierbares beutel-infusions-system (vario-infubag-system) mit besonderer eignung fuer die patenterale ernaehrung und infusionstherapie Granted DE3021911A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803021911 DE3021911A1 (de) 1980-06-11 1980-06-11 Universelles patienten-bedarf-adaptierbares beutel-infusions-system (vario-infubag-system) mit besonderer eignung fuer die patenterale ernaehrung und infusionstherapie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803021911 DE3021911A1 (de) 1980-06-11 1980-06-11 Universelles patienten-bedarf-adaptierbares beutel-infusions-system (vario-infubag-system) mit besonderer eignung fuer die patenterale ernaehrung und infusionstherapie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3021911A1 DE3021911A1 (de) 1982-02-25
DE3021911C2 true DE3021911C2 (de) 1990-04-26

Family

ID=6104361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803021911 Granted DE3021911A1 (de) 1980-06-11 1980-06-11 Universelles patienten-bedarf-adaptierbares beutel-infusions-system (vario-infubag-system) mit besonderer eignung fuer die patenterale ernaehrung und infusionstherapie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3021911A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2117349B (en) * 1982-03-24 1985-09-11 Metal Box Plc Bags
US4850971A (en) * 1986-05-06 1989-07-25 Triangle Research And Development Corporation Infusion method and means
JPS6329658A (ja) * 1986-05-06 1988-02-08 トライアングル リサ−チ アンド デベロプメント コ−ポレ−シヨン 改良された輸液方法及び輸液装置
DE3700713A1 (de) * 1987-01-13 1988-07-28 S E Nuendel Kunststoffverarbei Anordnung zur schaffung von mischinfusionsloesungen
FR2623394B1 (fr) * 1987-11-25 1990-01-05 Sami Hani Support nutritif artificiel utilisant la voie enterale, procede de conditionnement dudit support dans une poche nutritive et poche nutritive ainsi obtenue

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE442671C (de) * 1925-06-13 1927-04-02 Ernst Laqueur Dr Vorrichtung zur getrennten Aufbewahrung der zur Herstellung von Loesungen dienenden Bestandteile
DE1176560B (de) * 1957-05-28 1964-08-20 Charles Martin Verbesserungen an Behaeltern aus thermo-plastischen Stoffen
FR2389383A1 (de) * 1977-05-04 1978-12-01 Johnson & Johnson

Also Published As

Publication number Publication date
DE3021911A1 (de) 1982-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19955578C1 (de) Mehrkammerbehälter, mit Glucosekonzentratkompartiment und Salzsäurekonzentratkompartiment
EP2841125B1 (de) Beutel mit eingeschweisstem biegesteifen kunststoffteil
EP0790051B1 (de) Flexibler Kunststoffbehälter
EP0697220B1 (de) Flexible medizinische Verpackungseinheit für die Hämodialyse zur Herstellung eines Dialysierflüssigkeits-Konzentrats
DE1138186B (de) Infusionsgeraet zum Sammeln und Verabreichen von medizinischen Fluessigkeiten
DE2819507A1 (de) Beutel zum sammeln, speichern, verabreichen und filtern von blut, blutkomponenten, intravenoesen und aehnlichen fluessigkeiten
DE2624054A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter fuer die medizin
EP2167011B1 (de) Mehrkammerbeutel zur verwendung in der enteralen ernährung
DE3834566A1 (de) Behaelter zur sterilen, getrennten aufbewahrung mindestens zweier substanzen und zur vermischung derselben
DE60116409T2 (de) Medizinische, vorgefertigte Einmalvorrichtung zum Verabreichen von mindestens zwei Medikamenten im vorgegebenen Verhältnis
DE3019670C2 (de)
DE3238649A1 (de) Mehrkompartimentbeutel fuer mischinfusionsloesungen
DE3021911C2 (de)
EP0212100B1 (de) Vorrichtung mit zwei miteinander zu vermischenden Lösungen
DE1943290A1 (de) Wegzuwerfender Verteiler fuer ein fluessiges oder viskoses Medikament
DE2749951C2 (de)
DE2755882C2 (de) "Vorrichtung zur volumengleichen Ersetzung einer ersten Flüssigkeit durch eine zweite Flüssigkeit, insbes. zur Hämodiafiltration in künstlichen Nieren"
DE3700713C2 (de)
DE2439975A1 (de) Gefaess fuer medizinische zwecke
CH615590A5 (en) Device for preparing and mixing solutions, especially medical nutrient solutions for the intravenous alimentation of patients
DE3920775C2 (de)
DE3106382A1 (de) Injektionsset
DE1616489A1 (de) Kombiniertes UEberleitungs- und Infusionsgeraet
DE69917383T2 (de) Beutel für Hämofiltrationsflüssigkeit
DE2950791A1 (de) Flexibler, beutelartiger behaelter aus kunststoff zur aufnahme von blut bzw. blutbestandteilen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8110 Request for examination paragraph 44
8170 Reinstatement of the former position
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRESENIUS AG, 6380 BAD HOMBURG, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: LANG, VOLKER O., PROF. DR.MED., 8035 GAUTING, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee