DE3238649A1 - Mehrkompartimentbeutel fuer mischinfusionsloesungen - Google Patents

Mehrkompartimentbeutel fuer mischinfusionsloesungen

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Description

  • MEHRKOMPARTIMENTBEUTEL FÜR MISCHINFUSIONSLÖSUNGEN
  • Die Erfindung betrifft Mehrkompartimentbeutel zur llerstellung von Mischinfusionslösungen, welche in der Infusionstherapie, insbesondere der parenteralen Ernährung Anwendung findet.
  • Durch die parenterale Frnährung werden den. Organismus üer Venenkatheter Stoffe zugeführt, welche er für die tthaltung seiner Lebensfunktionen braucht. Da durck diese direkte Zufuhr in die Blutbahn die normalen Schranken, welche für die Aufnahme von Fremdstoffen aus der Umgebung aufgestellt sind, umgangen werden, müssen die Infusionslösungen frei von vermehrungsfähigen Keimen sein. Zu diesem Zweck werden die Infusionslösungen sterilisiert. Sowohl während der Sterilisation, als auch während der Lagerung können die verschiedenen Stoffe, wie Elektrolyte, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Fette, Vitamine u.a. miteinander Zersetzungsreaktionen eingehen, welche zu sogenannten Inkompatibilitäten führen.
  • Um solche Reaktionen zu vermeiden, werden die verschiedenen Stoffe in separaten Lösungen zubereitet und vor der Applikation vermischt. Dieser Arbeitsvorgang bringt aber ein zusätzliches Kontaminationsrisiko mit sich.
  • Sowohl mögliche Zersetzungsreaktionen als auch das Kontaminationsrisiko mit pathogenen Keimen kann durch die Anwendung von Mehrkompartimentbeuteln für Mischinfusionen vermieden werden.
  • Die Verwendung von Kunststoffbeuteln zur Herstellung von Infusionslösungen hat sich für eine Reihe von Lösungen als vorteilhaft erwiesen. Sie zeichnen sich durch ein sehr niedriges Gewicht, gute Transparenz, mechanische Festigkeit, Flexibilität und gute chemische Beständigkeit gegenüber bestimmten Infusionslösungen aus. Die Plastikbeutel benötigen, da sie während ihrer Entleerung kollabieren, keine zusätzliche Luftzufuhr und können deshalb als geschlossenes System betrachtet werden (1).
  • Kunststoffbeutel wurden auch bisher zur Herstellung von Mischinfusionen verwendet . Der Inhalt verschiedener Infus i ons lösungen wird dabei über Infusionsbestecke in einen Beutel gefüllt und unmittelbar danach oder nach einer bestimmten Lagerungszeit dem Patienten infundiert (2,3).
  • Diese Methode der Zubereitung von Mischinfusionslösungen birgt aber die Gefahr einer Kontamination mit pathogenen Keimen in sich. Aus diesem Grunde müssen diese Mischinfusionen unter aseptischen Bedingungen hergestellt werden und setzen einen nicht zu unterschätzenden Personal- und Materialaufwand voraus.
  • Der Herstellung von Mischinfusionen, die in demselben Behälter sowohl Elektrolyte als auch Kohlenhydrate, Aminosäuren und emulgierte Fette enthalten, stehen physikalische und chemische Inkompatibilitäten im Wege. So wird z.B. die Zersetzung der Kohlenhydrate während der Sterilisation in Gegenwart von Elektrolyten beschleunigt (4).
  • Aminosäuren reagieren schon bei normaler Temperatur, aber in erhöhtem Maße während der Hitzesterilisation durch die Maillard-Reaktion mit Aldosen und Ketosen, wobei Furfurol, ungesättigte Carbonylverbindungen und hetero-zvklische Verbindungen, wie Pyrazine und Thiazolidine entstehen, die biologisch nicht mehr indifferent sind (5,6).
  • Andererseits entstehen bei der Hitzesterilisation der Glucose und Fructose über 5-Hydroximethylfurfurol, eine Reihe von Zersetzungsprodukten, wie Dioxyaceton, Methylglyoxal, Ameisensäure, Laevulinsäure, Glucensäure und Flilchstiure, was zu einer Senkung des pH-Wertes fuhrt (7,8,9,10,11).
  • Dieses bewirkt jedoch eine beschleunigte Zersetzung einiger Vitamine und Aminosäuren (5,12).
  • Um diese Reaktionen 70 vermeiden, werden Zuckeraustauschstoffe, wie Sorbit und Xylit verwendet, welche in der Leber zu Zwischenprodukten der Glykolyse abgebaut werden. In den letzten Jahren haben sich standardisierte Nonzepte für die parenterale Ernährung bewährt, welche bei der Kohlenhydratzufuhr die Gabe von Zuckeraustauschstoffen in Form einer Drei zucker lösung bevorzugen (Laevulose, Glucose und Xylit im Verhältnis 2:1:1) (13). Es läßt sich daraus schließen, daß in der bedarfsadaptierten kalorischen Ernährung Glucose und Fructose nach wie vor einen zentralen Stellenwert einnehmen.
  • Auch bei der Zubereitung von Mischinfusionen, welche emulgierte Fette enthalten, können Inkompatibilitäten auftreten.
  • So kann z.B. eine Fettemulsion durch Zumischen von Elektrolyten zerstört werden.
  • Die oben genannten Inkompatibilitätsreaktionen sowie das Kontaminationsrisiko bei der Herstellung, von Mischinfusionslösungen können vermieden werden, wenn man die verschiedenen Infusionslösungen, wie z.B. Kohlenhydrat-Aminosäuren-Elektrolytlösungen, Fettemulsionen oder Infusionslösungen anderer Pharmaka, voneinander g c trennt in einem geschlossenem System sterilisiert und dann in demselben geschlossenen System kurz vor der Applikation vermischt.
  • Dieses ist der Zweck der vorliegenden Erfindung. Die technische Lösung besteht aus der Verwendung von Mischinfusionsbeuteln mit zwei oder mehreren Kompartimenten, die voneinander getrennt sind und in denen sicli die zur Herstellung der Mischinfusion vorgesehenen Infusionslösungen befinden. Die Beutel werden sterilisiert und können nun gelagert werden. Kurz vor der Infusion werden die Trennwande zwischen den Kompartimenten durchgerissen, so daß die Lösungen in ein und demselben geschlossenen System vermischt werden können. Die Trennwände haben eine eingeschweißte Rissl inie und können durch mechanische Einwirkung von außen zerrissen werden. Um dieses zu ermöglichen, sind an den beiden äußeren Flächen der Beutel über den Risskanten Vorrichtungen eingeschweißt, an denen in entgegengesetzter Richtung gezogen werden kann.
  • Die Stelle, an der die Beutel ineinander verschweißt sind, kann durch Stützleisten, welche ii t> der d e r oberen und unteren Fläche angebracht sind und druckknopf- oder reißverschlußähnliche Verschlußvorrichtungen haben, verstärkt werden.
  • Die Trennung der verschiedenen Kompartimente voneinander kann auch durch zwei oder mehrere Schweißstellen mit einer -schweißten Rißlinien erfolgen, um den mechanischen Widerstand zwischen den Kompartimenten zu erhöhen und damit die vor -zeitige Vermischung des Inhaltes dieser Kompartimente während des Transportes und der Lagerung zu verhindern.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß verschiedene Lösungen , wie z.B. Von Kohlenhydratenl Aninosauren, Elektrolyten Fetten und anderen Arzneimittelsubstanzen, voneinander getrennt in einem geschlossenen System sterilisiert werden können, ohne daß Inkompatihil itätsreaktioncn und damit verLundenc Zersctzunl:en der Wirkstoffe stattfinden, so daß Nebenwirkungen oder toxische Reaktionen bei der Applikation vermieden werden.
  • Gleichzeitig entfällt der Arbeitsaufwand und das Kontaminationsrisiko beim Vermischen der Infusionslösungen in der bisher üblichen Weise. Die Mehrkompartimentbeutel können auch bei der Herstellung von Sondennahrung verwendet werden.
  • Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung: Eine 10%-ige Invertzuckerlösung und eine Aminosäurenlösung werden separat in je eine Kammer eines Zweikompartimentbeutels eingefüllt und sterilisiert. Nach entsprechender Lagerung kommt nun die Lösung am Patientenbett zur Anwendung. Die Trennwand zwischen den beiden Kompartimenten wird aufgerissen, die Lösungen werden vermischt und durch einen Katheter infundiert.
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Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ii c 11 e Mehrkompart.imentbeutel für die erstellung von Mischinfusionslösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände zwischen den verschiedenen Kompartimenten kurz vor der Applikation aufgerissen und die Lösungen in geschlossenem System vermischt werden können.
    Dic Sterilisation und Lagerung erfolgt mit getrennten Kompartimenten.
    2- Mehrkompartimentbeutel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, k e n n z e i c h ne t , die die Verbindungsstücke zwischen den verschiedenen Kompartimenten eine oder mehrere eingeschweißte Riß linien hal en, die durch Ziehen an entsprechenden Griffstücken aufgerissen werden können.
    Die Verbindungsstücke können durch Verstärkungsleisten mit druckknopf- oder reißverschlußähnlichen Verschlüssen gegen das vorzeitige Aufreißen während der Sterilisation, der Lagerung und des Transportes gesichert werden.
    Durch Öffnen der Druckknöpfe oder Aufziehen des Reißverschlusses und Aufreißen der Trennwände wird die Verbindung zwischen den Kompartimenten hergestellt.
    3- Mehrkompartimentbeutel gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal3 zwei oder mehrere Beutel zusammengeschweißt sind. Die Große der Beutel kann verschieden sein, so daß auch Injektionslösungen zugemischt oder Arzneimittelsubstanzen zugelöst werden können.
    4- Mehrkompartimentbeutel gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Beutel auch anders als rechteckig sein kann (rund, oval usw.).
    5- Mehrkompartimentbeutel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Herstellung von Sondennahrung verwendet werden können.
    6- Mehrkompartimentbeutel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompartimente eines Beutels auch alls unterschiedlichen Kunststoffen hergestellt sein können, um die chemische Stabilität gegenüber den jeweiligen Lösungen zu gwährleisten.
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