DE1810299A1 - Hilfsgeraet zur Herstellung steriler Loesungen - Google Patents

Hilfsgeraet zur Herstellung steriler Loesungen

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Description

  • Hilfsgertt zur Herstellung steriler Lösungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsgerät zur Herstellung steriler Lösungen durch Einbringen eines Lösungsmittels aus einem Behälter in einen die zu lösende Substanz enthaltenden Behälter und Umfüllen der dort hergestellten Lösung in den erstgenannten Behälter oder zur Mischung von einem oder mehreren gelösten Wirkstoffen mit einem anderen gelösten Wirkstoff oder einem Lösungsmittel, wobei das Hilfsgerät zwei nebeneinander angeordnete Kanäle aufweist und das Ende des einen Kanals jeweils über das Ende des anderen hinausragt.
  • Geräte dieser Art werden hauptsächlich zur Herstellung von Infusionslösungen verwendet. In vielen Fällen lassen sich fertige Infusionslösungen nicht Uber längere Zeit aufbewahren. Dann werden die Medikamente gewöhnlich in Pulverform in sterilen Flaschen geliefert und getrennt davon ebenfalls in sterilen Flaschen ein Lösungsmittel. Durch das h'ilfsgerät wird dann erst kurz vor der medizinischen Anwendung die fertige Infusionslösung hergestellt. Mit dem Hilfsgerät wird aus der Lösungsmittelflasche zunächst ein Teil des Lösungsmittels in die das Medikament enthaltende Flasche befördert, das Medikament dort gelöst und dann die Lösung in die Lösungsmittelflasche zurückgefüllt.
  • Ein bekanntes Hilfsgerät dieser Art besteht aus einem Körper, der zwei parallele Bohrungen hat, wobei je eine verhältnismässig lange Kantige in die eine Bohrung von der einen Seite her und in die andere Bohrung von der anderen Seite her eingesetzt ist Zum Umfüllen wird die eine KanUle und der sich anschliessende Teil des Körpers durch den Stopfen einer Flasche hindurchgesteckt, die das Lösungsmittel enthält, die andere Kanüle und der anschliessende Teil des Körpers durch den Stopfen einer zeiten Flasche, die die zu lösende Substanz enthält. Hält man die Anordnung dann so, dass die Flasche mit dem Lösungsmittel oben ist, so fliesst durch die eine Kanüle das Lösungsmittel nach unten in die Flasche, während durch die andere KanUle Luft nach oben steigt. Ist in der unteren Flasche die Substanz aufgelös, so kehrt die Anordnung um, und die Lösung fliesst in die Lösungsmittelflasche zufflok.
  • Das bekannte Hilfsgerät ist verhältnismässig gross, weil seine Kanülen relativ weit beiderseits aus dem Körper herausragen.
  • In einem typischen Fall hat es eine Länge von ca. 18 cm. In fast allen Fällen sind daher die Behälter der zu verpackenden Arzneimittel weniger als halb so hoch wie das Hilfsgerät, so dass man das Hilfsgerät den Packungen nicht beigeben kann. Wegen der Länge der Kanülen lässt sich das Hilfsgerät auch nur bei Gläsern von mehr als 9 cm Innenhöhe verwenden, das heisst bei Gläsern, die speziell zur Verwendung mit diesem hilfsgerät angefertigt werden müssen unds damit aussehalb der DIN-Normen liegen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Hilfsgerät der eingange genannten Art geschaffen werden, das wesentlich kleiner als das bekannte ist, sich daher mit den Arzneimitteln zusammen verpacken und auf kleine, den DIN-Normen entsprechende Gläser anwenden lässt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Kanäle in einem langgestreckten Körper vorgesehen sind, der sich nach beiden Enden bis zu je einer Spitze verjüngt.
  • Nach der Erfindung kommt man ohne besondere einzusetzende Kanülen aus. Es genügt, wenn der Körper selbst die beiden Kanäle aufweist, sofern nur das Ende des einen Kanale über das des anderen hinausragt. Wie sich gezeigt hat, genügt es schon, wenn das Ende des einen Kanals um ein verhältnismässig geringes Stück Uber das des anderen hinausragt. Dies ist von der Art des verwendeten Materials des Körpers und von der des Lösungsmittels abhängig. In den meisten Fallen genUgt aber ein Betrag in der Gr8ssenordnung von 10,a. Hierdurch entsteht ein ausreichender statischer Druckuntexchied, der den Giessvorgang beim Umfüllen fast immer selbst einleitet. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, so kann man beide Behälter in Längsrichtung des Hilfsgeräts ein wenig gegeneinander bewegen, wodurch Flffssigkeit und Luft durch die Kanäle getrieben und der Giessvorgang eingeleitet werden.
  • Durch die erwähnte Bauweise lässt sich das Hilfsgerät so klein gestalten, dass es mit üblichen Arzneimittelgläsern auch maschinell zusammen verpackt werden kann und dass es sich mit seinem Ende auch in kleine Arzneimittelgläser einftihren lässt.
  • Vorzugsweise hat der Körper zwischen seinen Enden eine Verdickung, während beide Seiten des Körpers durch Schutzkappen abgedeckt sind, die sich lit ihren offenen Seiten an die Verdickung abdichtend anlegen. Hierdurch kann das Hilfsgerät steril verschlossen werden0 Bei bestimmten zu lösenden Substanzen kann es zweckmässig sein, dafür zu sorgen, dass der eine der beiden Kanäle in beiden Gioßrichtungen als Luftkanal dient und der andere in beiden Richtungen zum Transport der Flüssigkeit. Dies kann man in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, dass der eine Kanal an seinen beiden Enden über den anderen hinausragt. Der kürzere Kanal dient dann jeweils zun Transport der Flüssigkeit.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in doppelter Grösse in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eine Ausführungsform des Hilfsgeräts, wobei links ofne Schutzkapps aufgesteckt ist.
  • Fig. 2 zeigt in Seitenansicht, teilweise in Schnitt, eine anders Ausführungsform des Hilfsgeräts.
  • Das Hilfsgerät nach Fig. 1 und 2 besitzt einen als Ganzes mit 2 bzw. 2' bezeichneten Körper und zwei Schutzkappen 4, von denen nur eine in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Der Körper ist vorzugsweise aus Kunstsoff gespritzt, kann aber auch aus Metall bestehen. Beide Seitendes Körpers können gleich lang sein, sind aber vorzugsweise ungleich lang,wobei die kürzere Seite für den kleineren der beiden Behälter vorgesehen ist. Beide Seiten sind annähernd kegelförmig bei vorzugsweise kreisförmigen oder ovalen Querschnitt. Der Körper besitzt annähernd in seiner Mitte eine Verdichtung 6, die in ihrer Mitte mit einem Anschlagkranz 8 versehen ist.
  • In seiner Längsrichtung ist der Körper von den beiden Kanälen 10 und 12 (Fig. 1) durchzogen, die zueinander parallel sind und vorzugsweise zur günstigen Raumausnutzung einen ovalen oder haltkreisförmigen Querschnitt haben. Die Kanäle enden aussen am Schrägflächen 14 und 16 des Körpers, die gegeneinander etwa un 6 mm in Längsrichtung des Körpers versetzt sind.Besteht der Körper aus Kunststoff, so konnen die Schrägflächen 14, 16 metallplattiert sein, und die Metallplattierung können auch noch die Seitenwände der Körperenden ein Stück ungeben. Man erhält dadurch eine scharfe, widerstandsfähige Schneide an den äussersten Enden des Körpers zun Einführen in die Flaschenstopfen. Beide Kanalenden können eine gemeinsame Abschrögung und gegebenenfalls Metallplattierung erhalten.
  • Die Schutzkappe 4 lässt ich auf die Verdickung 6 so weit aufstecken, dass ihr offener Rand an den Kranz 8 stösst.
  • Zur sterilen Verpackung des Körpers werden beide Seiten durch je eine Schutzkappe 4 geschlossen. Die Schutzkappe kann durch ein Klebeband gehalten werden, das den Anschlagkranz 8 und die benachbarten Enden der Schutkappen umgibt.
  • Dabei können di. Schutzkappenböden eine Öffnung aufweisen, die eine Begasung ermöglicht. das ganze Hilfsgerät wird nach einer der bekannten Methoden sterilisiert. Wird z.B. begast, so werden die Durchtrittsöffnungen am Boden beider Kappen verschlossen, z.B. verklebt, versiegelt oder verschweisst. Werden zur Sterilisation Gammastrahlen verwendet, so sind weder Öffnungen in den Schutzkappenböden noch ihre Verschliessung erforderlich.
  • Dei der Benutzung wird zunächst nur die eine Kappe 4 entfernt.
  • Sie kann auf die andere Kappe aufgeschoben werden. Dann wird das Hilfsgerät durch den Stopfen des einen Behälters, meist einer Flasche, hindurchgesteckt, bis die Verdickung 6 annähernd @m Stopfen anliegt. Alsdann wird vom anderen Ende des Körpers das Klebeband und dann die eine Kappe 4 entfernt. Als Griff dient nun die Flasche, in die das eine Ende des Körpers 2 bereits eingeführt wurde, und das andere Ende des Körpers wird nun durch den Stopfen der zweiten Flasche hindurchgetrieben. Die Lösung wird nun in der oben erwähnten bekannten Weise hergestellt.
  • @ei dieser Ausführungsform dient jeder der Kanäle 10, 12 bei @@@ einen Giessvorgang zum Flüssigkeitstransport und bei dem @@leren Giessvorgang zum Lufttransport. Bei der Ausführungsform @@@h Fig. 2 ist der Körper 2' so gestaltet, das@ der Kanal 22 an beiden Enden über den Kanal 20 hinausragt. Bei jeder Giessrichtung dient daher der Kanal 22 zum Lufttransport und der Kanal 20 zum Flüssigkeitstransport. Daher kann man den Kanal 22 einen kleineren Querschnitt geben als dem Kanal 20 und erhält einen kleineren Gesamtquerschnitt. Diese Ausführungsform ist auch dann von Vorteil, wenn die umzugiessende Flüssigkeit eine hohe Viskosität hat und daher einen grossen Querschnitt benötigt.
  • Bei beidem Ausführungsformen bildet das Hilfsgerät als Ganzes mit aufgesteckten Kappen einen doppelkegelförmigen Körper. Legt man aus Verpackungsgründen Wert darauf, dass der Gesamtkörper zylindrisch ist, so kann man beide Kappen zylindrisch gestalten.
  • Zur Vermeidung einer komplizierten Spritzform für den Körper kann man den Körper vorzugsweise längs der Ebene 24 im Fig. 2 unterteilen. Der rechte und der linke Teil werden getrennt gespritzt und nachher durch Kleben miteinander vereinigt. Anstatt dessen kann man beide Teile auch so ausbilden, dass sie ineinander schnappen und dann aneinander festhalten, wobei aber beide Kanäle flüssigkeit@- und luftdicht ineinandergreifen sellten.

Claims (10)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Hilfsgerät zur Herstellung steriler Lösungen durch Einbringen eines Lösungsmittels aus einem Behalter in einen die u lösende Substanz enthaltenden Behälter und Umfüllen der dort hergestellten Lösung in den erstgenannten Behälter oder zur Mischung von einem oder mehreren gelösten Wirkstoffen itt einem anderen gelösten Wirkstoff oder einem Lösungsmittel, wobei das Hilfsgerät zwei nebeneinander angeordnete Kanäle aufweist und das Ende das einen Kanals jeweils über das Ende des anderen hinausragt, dadurch g e k e n n z e i o hn e t , dass die Kanäle (10, 12; 20, 22) in einem langgestreckten Körper (2, 2') vorgesehen sind, der sich nach beiden Enden bis zu je einer Spitz. vejüngt.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2, 2') an seinen Enden je zwei zu seiner Längsrichtung schräge Endflächren (14, 16) aufweist, durch deren jede ein Kanal (iO, 12; 2Q, 22) hindurchtritt, und dass die Endflächen in Körperlängsrichtung gegeneinander um ein im Verhältnis zur Körperlänge kleines Stück verserzt sind.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper au Kunststoff besteht und sein. Spitzen oder Endflächen metallplattiert sind.
4. Hilfsgerät nach mindestens einen der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper zwischen seinen Enden eine Verdickung (6, 8) aufweist, und dass beide Seiten des Körpers durch Schutzkappen (4) abgedeckt sind, die sich Mit ihren offenen Seiten an die Verdickung abdichtend anlegen.
5. Hilfsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass -beide Schutzkappen zusammen mit der Verdickung einen annähernd zylindrischen Körper bilden.
6. Hilfsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden AnsprU-che, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Kanal (22) an seinen beiden Enden Uber den anderen (20) hinausragt (Fig.2)
7. Hilfsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Kanal (22) eine kleinere lichte Querschnittsfläche hat als der kürzere (20).
8. Hilfsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (bei 24) aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, deren jeder vom einen Ende bis zur Verdickung reicht (Fig. 2).
9. Hilfsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile, aus denen der Körper zusammengesetzt ist, einander gleich sind.
10. Hilfsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) insgesamt einteilig ist (Fig. 1).
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